DE929224C - Vorrichtung zum Entgraten verzahnter Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum Entgraten verzahnter Werkstuecke

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Publication number
DE929224C
DE929224C DEW9790A DEW0009790A DE929224C DE 929224 C DE929224 C DE 929224C DE W9790 A DEW9790 A DE W9790A DE W0009790 A DEW0009790 A DE W0009790A DE 929224 C DE929224 C DE 929224C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pen
copying
workpiece
tools
cutting tools
Prior art date
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Expired
Application number
DEW9790A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Schlegelmilch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Werner AG filed Critical Fritz Werner AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE929224C publication Critical patent/DE929224C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
    • B23F19/102Chamfering the end edges of gear teeth by milling
    • B23F19/105Chamfering the end edges of gear teeth by milling the tool being an end mill

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Copy Controls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entgraten verzahnter Werkstücke Es ist bekannt, das Entgraten von Zahnrädern u. dgl. nach dem Abwälzverfahren durchzuführen, indem ein schneckenförmiger Abwälzfräser oder eine entsprechend profilierte Schleifscheibe auf die Kanten eines frei drehbaren Werkstückes zur Einwirkung gebracht werden, wobei sie gleichzeitig auch die Drehung des Werkstückes herbeiführen können. Auch ist es bekannt, zu dem gleichen Zweck einen Spezialfräser zu verwenden" der nur auf einem Teildes Umfanges verzahnt ist und mit dem unverzahnten Teil das Weiterschalten des Werksstückes bewirkt. In allen .diesen Fällen m.uß das Werkzeug der Teilung des zu bearbeitenden Zahnrades entsprechen, so daß für Zahnräder unterschiedlicher Teilung auch verschiedene Werkzeuge verwendet werden müssen.
  • Die Erfindung ermöglicht es demgegenüber, die Bearbei.tüng von verzahnten Werkstücken ohne Rücksicht auf die Teilung derselben mit dem gleichen Schneidwerkzeug durchzuführen. Sie besteht darin, daß an einem schwenkbaren Träger ein oder mehrere Schneidwerkzeuge und ein Kopierstift od. dgl. angeordnet sind und -die Schneidwerkzeuge mittels des Kopierstiftes od. dgl. an. den Zähnen ,des zu bearbeitenden Werkstückes geführt werden, wobei durch an sich bekannte Ve-rstelleinrichtungen der Abstand zwischen der Schneidkante des Werkzeuges und der Fühlkante .des Kopierstiftes, entsprechend der Dicke des zu bearbeitenden Werkstückes eingestellt wird.
  • Bei Verwendung nur eines Sc !lmeid.werkzeuges empfiehlt es sich, Kopierstift und Schn eidwerkzeug fluchtend an demgemeinsamen Träger anzuordnen. Um beide Schneiden des Zahnrades od. dgl. zu bearbeiten, können awrih zwei Schneidwerkzeuge einander gegenüberliegend angeordnet werden. In diesem Fall werden entweder die Schnei,dwerkzeuge einander fluchtend gegenübergestellt, und der Kopierstift um eine oder mehrere Zahnteilungen zu den Schneidwerkzeugen versetzt, oder es wird der Kopierstift fluchtend zu einem Schneidwerkzeug angeordnet und das zweite Schneidwerkzeug um eine oder mehrere Zahnteilungen versetzt.
  • Die Führung des Kopierstiftes an dem zu bearbeitenden Zahnrad od. dgl. kann selbsttätig erfolgen, indem der erwähnte :gemeinsame Träger für Kopierstift und Schneidwerkzeu:g bzw. Sc'hnei.dwerkzeuge an einem unter Federeinwirkung stehenden Halter angebracht wird, der das Kopier- und Fräsaggregat nachgiebig an dem umlaufenden Werkstück hält.
  • Da beim Zahnradfräsen der Grat auf ,der Auslaufseite des Fräsers entsteht; ist für die Führung des Kopierstiftes zunächst immer die Einlaufseite des Zahnrades od. dgl. zu verwenden. Nachdem dann der Grat auf der Auslaufseite des Werk= stücke.s entfernt ist, kann dieses umgespannt und die Auslaufseite als Führung für den Kopierstift benutzt werden.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung .dargestellt. Es zeigt Abb. i das eigentliche Kopier- und Fräsaggregat, Abb. 2 und 2 a den Halter für dieses Aggregat in Ansicht und Draufsicht; Abb. 3. bis 5 zeigen das Arbeiten mit einem bzw. zwei Schneidwerkzeugen.
  • Gemäß Abb. i besteht das Kopier- und Fräsaggregat aus einem Träger i, an dem ein Kopierstift 2 und ein Fräskopf mit Fingerfräser 3 derart angeordnet sind, daß Kopierstift und Fräser einander fluchtend gegenüberstehen. Auf dem Träger i ist außerdem der Motor 4 zum Antrieb des Fräsers 3 angebracht. Der Kopierstift 2 kann mit Hilfe der Schraube 5 in der Höhe verstellt werden,. während zur Senkreöhtverstellung des Fräsers 3 eine an sich bekannte Hdhenverstellung dient.
  • Der Träger i ist mittels der .abgebrochen dargestellten Lasche 7 an crem in Abb. 2 und 2 a gesondert gezeichneten Halter befestigt. Dieser Halter besteht aus je zwei parallelen Armen 8 und 9, die durch einen Bolzen io gelenkig miteinander verbunden sind. Die Arme 8 sind an ihrem vorderen Ende durch einen Bolzen ii fest miteinanaler verbunden. Auf diesem Bolzen .ist die Lasche 7 befestigt, die den Träger i hält. Die Arme 9 sind an ihrem linken Ende schwenkbar und einstellbar auf einem Bolzen 12 gelagert, der seinerseits auf einem feststehenden Sockel 13 befestigt ist. Die Arme 8 und 9 sind außerdem auf ihrer Oberseite durch eine Feder 14 miteinander verbunden, welche bestrebt ist, die Arme 8 und damit den Träger i über Las,dhe 7 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 15 zu verschwe ken (vgl. Abb. 2 a).
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung Ist folgende: Zunächst wird der Abstand. des Fräsers 3 vom Kopierstift 2 entsprechend der Dicke des nicht dargestellten, -in eine geeignete Aufnahme eingespannten Werkstückes, z. B. eines Zahnrades, eingestellt. Die Werkstückaufnahme ist drehbar und kann durch einen Motor angetrieben werden. Dann wird der Antriebsmotor 4 für die Frässpindel angelassen und das Aggregat i, 2, 3 gegen das Werkstück geschwenkt, so daß .der Kopierstift an der- unteren Stirnkante der zu entgratenden Zähne des. Werkstückes anliegt. Wird jetzt das Werkstück gedreht, so folgt der K opierstift 2 unter Wirkung der Feder 14 der Form der Zähne, während gleichzeitig der Fxäser 3 dien Grat an der oberen. Stirnkante der Zähne abnimmt.
  • Um ein Zahnrad zu bearbeiten., wird dieses zunächst so eingespannt, daß die eine Seite der Zähne gegen den Kopierstift, die entgegengesetzte Seite an dem Fräser anliegt. Wenn diese Seite des Zahnrades- fertig bearbeitet ist, wird das Zahnrad umgedreht und erneut eingespannt, so daß nunmehr der Kopierstift sich an: der vorher bearbeiteten Stirnkante der Zähne führt.
  • Abb. 3 zeigt schematisch dus Arbeiten mit einem Schneidwerkzeug, wobei der Fi.ngerfräser 3 dem Kopierstift :2 flechtend gegenübersteht, entsprechend der Anordnung der Abb. i. Das zu bearbeitende Zahnfrad ist in .diesem Fall mit 16 bezeichnet. Man erkennt, daß der Kopierstift sich an der unteren Stirnkante der Zähne 17 führt, während gleichzeitig der Fingerfräser 3 die obere Stirnkante der Zähne 17 bearbeitet.
  • In Abb. 4 sind zwei Fingerfräse.r 18 und i9 einander fluchtend gegenübergestellt, während der zur Führung dienende Kopierstift, der in diesem Fall mit 2o bezeichnet ist, um mehrere Zehnteilungen zu dem Fingerfräser versetzt ist.
  • In Abb. 5 sind für die Fräser und den Kopierstift die gleichen Bezugszeichen gewählt wie in Abb. 4. In diesem Fall sind jedoch die Fräser 18 und i9 um mehrere Zahnteilungen zueinander versetzt, dafür ist der Kopierstift 2o fluchtend zum Fräser 18 angeordnet.
  • Anstatt, wie dargestellt, das Werkstück waagerecht und das Arbeitsaggregat senkrecht anzuordnen, kann natürlich das Werkstück auch senkrecht oder unter einem beliebigen Winkel angeordnet werden. Die Lage des oder der Fräser und des Kopierstiftes ändert sich dann dementsprechend.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entgraten der Stirnkaraten verzahnter Werkstücke mittels eines oder mehrerer urilaufender Schneidwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in einem schwenkbaren Träger (i) ein oder mehrere Schneidwerkzeuge (3 bzw. 18, i9) und ein Kopienstift od. dgl. (2 bzw. 2o) angerdnet sind und die Sdhneidwerkzeuge mittels des Kopierstiftes od. d!gl. an den Zähnen des zu bearbeitenden Werkstückes geführt werden, wobei durch an sich bekannte Versteileinrichtungen der Abstand zwischen der SGhneidkante des Werkzeuges und der Füzhlkante des Kopierstiftes entsprechend. der Dicke des zu bearbeitenden Werkstückes eingestellt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß Sdhneidwerkzeug (3) und Kopierstift (2) fluchtend an dem gemeinsamen Träger (i) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach An@spruoh i, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Bearbeitung beider Stirnseiten des Zahnrades (16) od. dgl. zwei einander gegenüberliegende Sähneidwerkzeuge (18, ig) vorgesehen sind. -..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidwerkzeuge (18, i9) einander fluchtend gegenüberstehen und der Kopierstift (2o) um eine oder mehrere Zahnteilungen versetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicihnet, daß ein Schneidwerkzeug (18) und der Kopierstift (2o) einander fluchtend gegenüberstehen., und das zweite Schneidwerkzeug (r9) um eine oder mehrere Zahnteilungen versetzt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 841 986, 848 143, 857 881, 868 687; Automobiltechnische Zeitschrift 54 (1g52), S. 207 his 208.
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DE (1) DE929224C (de)

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