DE2716295A1 - Eckverbindung auf gehrung von eine t-nut aufweisenden profilstaeben - Google Patents

Eckverbindung auf gehrung von eine t-nut aufweisenden profilstaeben

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DE2716295A1
DE2716295A1 DE19772716295 DE2716295A DE2716295A1 DE 2716295 A1 DE2716295 A1 DE 2716295A1 DE 19772716295 DE19772716295 DE 19772716295 DE 2716295 A DE2716295 A DE 2716295A DE 2716295 A1 DE2716295 A1 DE 2716295A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • E06B3/9725Mitre joints

Description

647d/W.7.76/K/i"el.
EWALD OPPERMANN 12. April 19 77 PATENTANWALT Oü/ef
605 OFFENBACH (MAIN) *'
KAISERSTRASSE 9
Veraa AG. CH-6370 Stans
Eckverbindung auf Gehrung von eine T-Nut aufweisenden Profilstäben
709884/0683
Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung auf Gehrung von eine T-Nut aufweisenden Profilstäben, mit einem Winkel stück, dessen Schenkel je in den T-Nuten der Profilstäbe lösbar geklemmt sind.
Bei solchen Eckverbindungen sind die Profilstäbe in der Regel aut; ütranggepresstem Aluminium gefertigt, während die Winkelstücke aus Flachstahl bestehen, Gewinde bohrungen aufweisen, und mittels in diesen Gewindebohrurigeri eingedrehten Madenschrauben in der T-Nut fixiert werden. Das Zusammenfügen solcher bekannter Eckverbindungen erfordert viel Geschick, und insbesondere beim Anziehen der Schrauben muss vorsichtig vorgegangen werden, damit
auf der Aussenseite der Profilstäbe die Druckstellen der Schrauben nicht sichtbar werden. Dabei müssen ausserdem die Profilstäbe an der Stelle des Angriffs der Maden schrauben eine ausreichende Mächtigkeit aufweisen, was hinsichtlich der Dimensionierung nachteilig sein kann.
Diese und andere Nachteile bekannter Eckverbindungen machen es erforderlich, dass z.B. Bilderrahmen, für welche
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solche Bckverbindungen besonders geeignet sind, praktisch nur im Werk montiert werden können, was hinsichtlich Verpackung und Versand naturgemäss Schwierigkeiten mit sich bringt. Der Versand der Profilstäbe und Winkelstücke im demontierten Zustand kommt aber aus den geschilderten Gründen kaum in Betracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche leicht montierbar ist, trotzdem saubere Ecken, insbesondere satt geschlossene Gehrungsfugen, ergibt und eich ohne Spezialwerkzeuge zusammenbauen lässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Eckverbindung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Winkelschenkel eine durch die Oeffnung der T-Nut des betreffenden Profilstabes betätigbare Klemmscheibe drehbar gelagert ist, deren Keilbahnen in gelöster Stellung in der T-Nutöffnung freiliegen und in gespannter Stellung beidseits der T-Nutöffnung im Inneren der T-Nut anliegen.
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Aus der geschilderten Anordnung der Klemmscheibe in jedem Schenkel des Winkelstückes ergibt sich, dass sie beim Spannen den zugehörigen Schenkel dee Winkelstückes an den Nutboden presst, während ihre beiden Keilbahnen beidseits der T-Nutöffnung im Inneren der T-Nut anliegen.
Soweit vorzugsweise eine Deformation der von den Keil bahnen berührten Wandungen der T-Nut auftritt, befindet sich diese naturgemäss im Inneren der Winkelverbindung, wo sie nicht störend ins Auge fallen kann, während eine Deformation des Bodens der T-Nut wegen der relativ grossen Auflagefläche des betreffenden Schenkels des Winkelstückes praktisch nicht eintreten kann. Man kann eine solche Klemmscheibe derart auebilden, dass die Keilbahnen mittels eines steil abfallenden Flankenteiles an den Rändern der T-Nutöffnung in der gelösten Stellung der Klemmscheibe so anstoseen, bzw. so neben diesen Rändern liegen, dass ea unmöglich ist, die Klemmscheibe in verkehrter Richtung zu drehen. Bei geeigneter Bemessung der Höhe der Keilbahnen ist auch ein Ueberspannen nicht möglich, so dass kein besonderes Gefühl beim Anziehen der Klemmscheiben erforderlich ist. Die Montage kann also denkbar einfach durchgeführt werden, indem man in die T-Nut jedes Profilstabes den einen Schenkel eines Winkelstückes so einführt, dass die Klemm- , scheibe durch die Oeffnung der T-Nut betätigbar ist, worauf man die Klemmscheibe spannt. |
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Es ist im Prinzip möglich, ein Winkelstück so herzustellen, dass seine Schenkel mit Passsitz in die T-Nut eingeschoben werden können, was zu einer genauen Zentrierung der Profilstäbe und somit zur Bildung sauberer Ecken führen würde. Nun muss man aber sowohl bei der Herstellung der Winkelstücke mit gewissen Toleranzen rechnen, als auch in Betracht ziehen, dass beispielsweise die Strangpresswerkzeuge für die Profilstäbe sich im Laufe der Herstellung von Profilstäben abnützen, wodurch sich die lichte Weite der T-Nut naturgemäss verändert. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, ist es vorteilhaft, wenn das Winkelstück so ausgebildet ist, dass in seinem Eckbereich ein sich in beide Schenkel erstreckender Schlitz vorgesehen ist, so dass die Breite des Winkelstückes im Bereich dieses Schlitzes durch Zusammendrücken und Verengen des Schlitzes federnd veränderbar ist. Man kann dabei den Schlitz so breit bemessen, wie dies die genannten Toleranzverhältnisse erforderlich machen. Im zusammendrückbaren Bereich des Winkelstückes kann man die Schenkel seitlich keilartig verbreitern, no dasii dun Winkelstück im nicht Zuuammongudriickten Zustand an dieser verbreiterten Stelle eine Breite aufweist, die mindestens der lichten Breite der T-Nut bei neuem Strangpresswerkzeug entspricht. Dadurch ist eine satte Passung zwischen Winkelstück und T-Nut in der Breite gesichert, unabhängig davon, ob das Strangpressprofil von einem neuen oder einem gebrachten Werkzeug stammt.
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Um eine ähnlich satte Passung der Schenkel des Winkelstückes auch hinsichtlich der Höhe der T-Nut zu erzielen, was wiederum einer sauberen Zentrierung der Profilstäbe im Eckbereich dienen 30II, ist es vorteilhaft, wenn auf der dem Winkelinneren abgewandten Seite des Winkelstückes beide Schenkel so keilartig verdickt sind, dass die Dicke der Schenkel an dieser Stelle minde:;tens der lichten Höhe der T-Nut bei neuem Werkzeug entspricht.
Die Aussenfläche der Schenkel kann rauh ausgebildet sein, was die Reibung im Profil stark erhöhen kann, wenn die Klemmscheiben in Spannstellung sind.
Zur Versteifung der Schenkel des Winkelstückes ist es vorteilhaft, wenn jeder dieser Schenkel einen längsverlaufenden erhöhten Steg aufweist, der vorteilhaft
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in die T-Nutöffnung passt. Diese Passung soll mit Spiel erfolgen, damit die geschilderten Piihrungseigen schaften des übrigen Teils der Schenkel des Winkelstückes nicht nachteilig beeinträchtigt werden.
An der winkelinneren Seite jedes Schenkels eines Winkelstückes Kann man eine grösstenteils zylindrische Vertiefung zur Aufnahme der Klemmscheibe vorsehen, wulohe Kiuminuchuibu uinun zentralen erhöhten und in die T-Nutöffnung eingreifenden Teil hat, der auf gegenüberliegenden Seiten von den gegenläufigen Keilbahnen flankiert ist, die je eine in gelöster Stellung neben den Rändern der T-Nutöffnung liegende steile Planke haben, welch letztere die bereits umschriebene Aufgabe naben, ein verkenrtes Drehen der Klemmscheibe zu verhindern.
Der Umfang der Klemmscheibe kann dabei unter Vorsprünge des genannten Steges der Schenkel des Winkelstücken eingreifen, so dass die Klemmscheibe in die genannte zylinderartige Aussparung eingedrückt werden kann und dabei mit ihren Rändern unter den ge'nannten Vorsprüngen des Steges einrastet. Der Randbereich der Keilbahnen kann zusätzlich mit einem Vorsprung und/oder mit einer Ausnehmung versehen sein, welche mit einer
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Ausnehmung und/oder einem Vorsprung im genannten Vorsprung des Steges bei gelöster Klemmscheibe einrastet, womit die gelöste Stellung der Klemmscheibe gesichert werden kann, so dass die aus dieser gelösten Stellung nur nach Ueberwinden eines bestimmten Widerstandes in die Spannstellung verdreht werden kann. Dadurch kann verhindert werden, dass sich die Klemmscheibe, beim Einschieben der Schenkel des Winkelstückes in die besagte T-Nut eines Profilstabes vorzeitig und ungewollt verdreht.
Der Boden der genannten zylinderartigen Ausnehmung in jedem Schenkel des Winkelstückes ist vorteilhaft quer zur Längsrichtung des betreffenden Schenkels so geneigt, dass jene Seite höher liegt, welche beim Drehen der Klemmscheibe in die gespannte Stellung von dem Kiemrnscheibenteil bestrichen wird, dei in gelöster Stellung am weitesten vom Eckbereich entfernt ist. Dadurch kann erreicht werden, dass die eine Keilbahn früher bzw. stärker mit der Innenseite der T-Nut in Berührung kommt, wodurch ein längs des Schenkels und des Profilstabes wirkendes Moment so erzeugt wird, dass der Profilstab beim Spannen der Klemmscheibe zur Ecke hin geschoben wird, wodurch im Eckbereich eine Pressung
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der Gehrungsflächen der dort aneinanderstossenden Profilstäbe und somit eine satt schliessende Gehrungsfuge erzielt werden kann.
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Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher besprochen werden. Es zeigen: Pig. I eine stark verkleinerte Vorderansicht
eines Bilderrahmens,
Pig. 2 einen gegenüber Pig. 1 vergrö'sserten Schnitt nach Linie II - II durch den Profilstab des Bilderrahmens unter Vernachlässigung des Hintergrundes,
Fig. 3 die im Kreis III der Pig. I eingeschlossene Ecke des Bilderrahmens etwa im Massstab der Fig. 2,
Pig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV in Pig. 3, Pig. 5 aus der gleichen Blickrichtung wie in Pig. 3 gesehen ein von den Klemmscheiben befreites teilweise gebrochen gezeichnetes Winkelstück, Fig. 6 eine Ansicht dieses Winkelstückes nach Pfeil
VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Klemmscheibe,
wie sie in ein Winkelstück gemäss Fig. 5 und 6 passt,
Fig. 8 eine Ansicht dieser Klemmscheibe gemäes Pig.7
in Richtung des Pfeiles VIII gesehen, Fig. 9 eine Ansicht dieser Klemmscheibe gemäss Fig. in Richtung des Pfeiles IX gesehen,
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Fig. 10 eine dem linken unteren Abschnitt der Fig. entsprechende Darstellung des Winkelstückes der Fig. 5» jedoch mit eingesetzter Klemmscheibe gemäss Fig. 8,
Fig. 11 eine Draufsicht nach Pfeil XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie XII - XII in Fig. 4, ohne Hintergrund, weiter vergrössert, mit in Spannstellung befindlicher Klemmscheibe,
Fig. 13 einen der Fig. 12 ähnlichen Schnitt, jedoch mit ungespannter Klemmscheibe und
Fig. 14 den Klemmscheibenbereich eines Eckverbindungsteils etwa im Massstab der Fig. 12 und 13 mit teilweise gespannter Klemmscheibe.
Die Massverhältnisse sind nur näherungsweise in richtiger Proportion dargestellt, weil sonst die Uebersichtlichkeit gelitten hätte.
Der in Fig. 1 gezeigte Rahmen 1 weist zwei längere Profilstäbe 2 und zwei kürzere Profilstäbe 2' auf, welche in den vier Ecken 3 des Rahmens 1 auf Gehrung geschnitten aneinanderstossen. Der Profilstab 2 und 2' weist eine einfache Nut 4 zur Aufnahme einer nicht gezeichneten Glasscheibe und eine T-förmige Nut 5 auf, die beidseits der Oeffnung 6 eine Tiefe 7 und eine Breite 8 aufweist, wobei sich die Oeffnung 6 bezüglich
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der Breite 8 in der Mitte befindet. Die beidseits der Nutöffnung 6 befindlichen Teile des Rahmenstabes sind mit 9 bezeichnet. Die Rahmenstäbe sind vorzugsweise aus stranggepresstem Aluminium hergestellt, sie können aber auch aus anderem geeigneten Material hergestellt werden. Es sei hier angeführt, dass bei stranggepressten Aluminiumprofilen, wie sie sich für die Profilstäbe des Rahmens gut zu eignen scheinen, Matritzen Verwendung finden, welche sich im Laufe der Herstellung naturgemäss abnützen, wodurch die Dimensionen
des hergestellten Profilstabes sich allmählich verändern. Dabei verändern sich naturgemäss besonders die Tiefe 7 und Breite 8 der Nut 5» und auch die Breite ihrer Oeffnung 6 unterliegt einer Veränderung. In der Regel geht eine solche Veränderung dahin, dass die Tiefe 7 und die Breite 8 der Nut 5 und auch die Breite der Nut öffnung 6 allmählich abnehmen. Bs ist deshalb bei der Erfindung von nicht untergeordneter Bedeutung, dass das in den Fig. 5 und 6 für sich wiedergegebene Winkel stück 10 nicht dauernd den veränderten Dimensionen des Profilstabes angepasst werden muss, d.h. also innerhalb gewisser Toleranzen auch dann weiteryerwendet werden kann, wenn die Dimensionen der Nut 5 sich verändert haben.
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Insbesondere in den Fig. 5 und 6 erkennt man deutlich ein Winkelstück 10, welches zwei zueinander symmetrisch ausgebildete Schenkel 10' aufweist. Die Mächtigkeit 11· der Randteile 11 jedes Schenkels 10' ist im allgemeinen etwas geringer als die Tiefe 7 der Nut 5, wobei Keile 12 vorgesehen sind, in deren Bereich die Mächtigkeit 11" der Randteile 11 mindestens gleich gross wie die Tiefe 7 der Nut 6 ist. Diese Keile 12 befinden sich auf der dem Innenwinkel 13 des Eckbereiches 3 abgewandten Seite der Schunkul 10'. üolltu nun die Mächtigkeit 11" grouser sein als die Tiefe 7 der Nut 5» so kann beim Einschieben der Schenkel 10' des Winkelstückes 10 in die Nut 5 eines Profilstabes 2 bzw. 2· eine Verformung der Keile 12 stattfinden.
Die in Fig. 5 kenntlich gemachte Aussenfläche 100 der Schenkel ist gerauht und bietet grö'ssere Reibung am Nutboden.
Um aich hinsichtlich der Breite 8 der Nut 5 ein gewisses Spiel für die Formabnutzung zu haben, sind im Bereich der Ecke 3 die Randteile 11 jedes Schenkels 10' mit seitlichen Verbreiterungen 15 versehen (vgl. Fig. 6), so dass dort das Winkelstück 10 eine Breite 16 aufweist, die zumindest gleich gross wie die Breite 8 der Nut 5 ist. Wird nun die Nut 5 im Laufe der Produktion der Profilstäbe immer enger, und vermindert sich dadurch ihre Breite 8,
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so kann der mit den Verbreiterungen 15 versehene Bereich dank eines im ganzen Eckbereich des Winkelstückes 10 vorgesehenen und sich in beide Schenkel 10' hineinerstreckenden Schlitzes 17 zusammengedrückt werden. Die Nocken 12, die Verbreiterungen 15 und der Schlitz 17 machen das Winkelstück 10 also an die Dimensionen der Nut 5 anpassbar, wobei durch den mittels dieser Massnahmen erzielten Passsitz des Winkelstückes im Bereich der Ecke 3 eine genaue Führung der Profilstäbe 2 und 2' erzielt wird. Dadurch ergibt sich in der Ecke kein Spiel, so dass auch äusserlich eine saubere Passung der Profilütäbe 2 und 2' aufeinander erzielt wird. Damit nun das Winkelstück 10 mit seinen Schenkeln 10' fest in der zugehörigen Nut 5 der Profilstäbe 2 und 2' sitzt> sind in beiden Schenkeln 10' zylinderförmige Aussparungen 18 vorgesehen, in denen eine Klemmscheibe 19 Platz findet. Damit diese Klemmscheibe 19 nicht aus der Aussparung 18 herausfallen kann, stehen die Randberuichu 20 einer sich an jedem Schenkel 10' winkelinnenseitig längs erstreckenden Erhöhung 21 so gegen das Innere der Aussparung 18 vor, dass sie den in Fig. 9 besonders gut erkennbaren flachen Teil 22 der Klemmscheibe 19 übergreifen. Die Klemmscheibe 19 kann durch leichten Druck federnd unter diese Vorsprünge 20 eingerastet werden. An den Teil 22 der Klemmscheibe 19 angeformt
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befindet eich ein mittlerer Teil 23, der zylinderartig auf ihm aufsteht und einen Schlitz 24 für eine Münze oder einen Schraubenzieher aufweist. Beidseits dieses Mittoltoilu 2'5 bi.findtm eich Keilbuhnun 25, die an ihrem Aussenrand kleine Nocken 26 aufweisen, welche in der entspannten Stellung der Klemmscheibe 19 in kleine Aussparungen 27 der Randteile 20 eingreifen. So kann die Scheibe 19 in der in Pig. Il gezeigten Stellung in entspannter Lage im betreffenden Schenkel 10' gesichert werden, wobei die steilen Planken 28 jeder Keilbahn, welche in die Oeffnung 6 der Nut 5 hineinragen, verhindern können, dass man die Scheibe entgegen dem mit Pfeil 29 in den Fig. 7 und 11 sowie gekennzeichneten Drehbereich zum Spannen drehen kann. Die bezogen auf die Fig. 11 gespannte Stellung der Scheibe 19 ist in den Fig. 7 und 11 strichpunktiert angedeutet. Der unterhalb der Scheibe 19 (vgl. Fig. und 13) befindliche Teil 10" der Schenkel 10' ist im vorliegenden Full auf der rechten Seite etwas höher als linke, welches Gefälle dazu führt, dass bei der in Fig. 12 gezeigten gespannten Stellung der rechte Randteil 9 des Profils 2 stärker angehoben wird als der linke. Das soeben Gesagte ist im übrigen in den Pig. 12 und 13 gut zu erkennen.
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Pig. 14 zeigt nun die Wirkung der schrägen Lage der Scheibe 19 auf dem Teil 10" beim Spannen der Scheibe 19 in Richtung des Pfeiles 29, weil dann nämlich der nach rechts gelangende Teil der Zeilbahn 25 früher und stärker an die Innenseite des Teiles 9 des Profile 2 angepresst wird als der nach links gelangende Teil der unteren Keilbahn 25. Die unterschiedlichen Verhältnisse sind durch die Zonen 30 und 31 angedeutet. Da im Bereich der Zone 30 eine grössere Anlagefläche und/oder eine grössere Flächenpressung erreicht wird, wird das Profil 2 dort stärker in Richtung des Pfeiles 32 geschoben, als bei der Kontaktstelle 31 im Sinne des Pfeiles 33, so dass sich eine Resultierende ergibt, welche im vorliegenden Fall den Schenkel 10' in Fig. 4 in Richtung des Pfeiles 34 und somit relativ das Profil 2' in Richtung des Pfeiles 35 zu bewegen versucht, was einen hervorragenden Schluss der Profile 2 und 2' in der Ecke 3 erzielen hilft. Um diesen Effekt auch beim anderen Schenkel 10' zu erhalten, muss die Neigung deü Teiles 10" des anderen Schenkels entgegengesetzt zur Neigung des soeben beschriebenen Schenkels verlaufen, d.h. es muss jeweils jene Zeilbahn auf die höhere Stelle der Partie l0" des betreffenden Schenkels gelangen, welche sich weiter von der Ecke 3 entfernt befindet.
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Wie man besonders deutlich in Fig. 14 erkennt, sind die Keilbahnen 25 nicht segmentförmig ausgebildet, was zu dem durch die Zonen 3^ und 31 angedeuteten Kontaktbild führt, das sichlals vorteilhaft erwiesen hat. Neben den Vorteilen hinsichtlich der Maturialbeunspruchung der Scheibe 19 sind insbesondere auch solche hinsichtlich günstiger Drehbarkeit der Scheibe beim Spannen und hinsichtlich der vor allem in Fig. 12 ersichtlichen, dort stark übertriebenen Verformung der Teile 9 massgebend. Diese Vorteile sind durch die in der Draufsicht in etwa rechteckartig ausgebildeten Keilbahnen 25 erzielbar, die überall gleiche Steilheit aufweisen, während bei segmentartigen Bahnen bekanntlich im Inneren eine grössere Steilheit als an der Peripherie auftreten würde.
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-η-
L e e r s e i \ e

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    /.Eckverbindung auf Gehrung von eine T-Nut aufweisenden Profilstäben, mit einem Winkelstück, dessen Schenkel je in den T-Nuten der ProfiLstäbe lösbar geklemmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Winkelschenkel (101) eine durch die Oeffnung (6) der T-Nut (5) des betreffenden Profilstabes (2; 21) betätigbare Klemmscheibe (19) drehbar gelagert ist, deren Keilbahnen (25) in gelöster Stellung (Fig.10, 11, 13) in der T-Nutöffnung (6) freiliegen und in gespannter Stellung (Fig. 4, 12) beidseits der T-Nutöffnung (6) im Inneren der T-Nut anliegen.
  2. 2. Eckverbindung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (10) in seinem Eckbereich (3) einen sich in beide Schenkel (10') erstreckenden Schlitz (17) aufweist, unter Verengung des Schlitzes (17) federnd zusammendrückbar ist und im zusanunendruckbaren Bereich im entspannten Zustand mindestens gleiche Breite (16) als die lichte Breite (8) der T-Nut (5) aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Eckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im zusamraendriickbaren Bereich das Winkelstück (iO) seitliche keilartige Verbreiterungen (15) aufweist.
  4. 4. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, datiij auf der dem Winke !inneren (13) abgewandten Seite des Winkelstückes (10) beide Schenkel (LO') kei [aft, i ,^c! Verd i ckungen (12) aufweinen und die Dicke (H') der Schenkel (IO1) an dieser Stelle mindestens der lichten Höhe (7) der T-Nut (5) beidseits ihrer Oeffnung (6) entspricht.
  5. 5. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (10') des Winkelstückes (10) einen längs verlaufenden erhöhten und in die T-Nutöffnung (6) hineinragenden Steg (21) aufweisen.
  6. 6. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der winkelinneren (13) Seite jedes Schenkels (10') eine grösstenteils zylindrische Vertiefung (18) zur Aufnahme der Klemmscheibe (19) vorge-
    sehen ist, welche Klemmscheibe (19) einen zentralen, erhöhten und in die T-Nutöffnung (6) eingreifenden Teil (23) hat, der auf gegenüberliegenden Seiten von
    709884/0653
    den gegenläufigen Keilbahnen (25) flankiert ist, die je eine in gelöster Stellung neben den Rändern der T-Nutöffnung (6) liegende steile Flanke (28) haben.
  7. 7. Eckverbindung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang jeder Klemmscheibe (19) unter Vorsprünge (20) des Steges (21) greifend ausgebildet ist, wobei der Randbereich der Keilbahnen (25) und diese Vorsprünge (20) durch Nocken (26) und Ausnehmungen (27) in gelöster Stellung so ineinandergreifen, dass die Klemmscheibe (19) erst nach Ueberwinden eines Widerstandes aus der gelösten Stellung herausgedreht werden kann.
  8. 8. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Schenkel (101) eine die zugehörige Klemmscheibe (19) aufnehmende zylinderartige Ausnehmung (18) vorgesehen ist, deren Boden (10") quer zur Längsrichtung des Schenkels (10*) geneigt ist, so dass jene Seite höher ist, welche beim Drehen der Klemmscheibe (19) in die gespannte Stellung von dem Klemmscheibenteil bestrichen wird, der in gelöster Stellung am weitesten vom Eckbereich (3) entfernt ist.
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    - .24 -
  9. 9. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Klemmscheibe (19) abgewandte Fläche (100) jedes Schenkels (101) rauh ausgebildet
    70988A/06S3
DE19772716295 1976-07-19 1977-04-13 Eckverbindung auf gehrung von eine t-nut aufweisenden profilstaeben Withdrawn DE2716295A1 (de)

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