DE2715942A1 - Vorrichtung zum blockieren eines beweglichen elementes in zwei aeusseren lagen ohne zwischenliegendem haltepunkt - Google Patents
Vorrichtung zum blockieren eines beweglichen elementes in zwei aeusseren lagen ohne zwischenliegendem haltepunktInfo
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Description
■■ ■■«
17 50V5 K/dr
• · -ι
ETS TOURTELLIER S.A., F-68200 Mulhouse, Frankreich
Vorrichtung zum Blockieren eines beweglichen Elementes in zwei äusseren
Lagen ohne zwischenliegendem Haltepunkt
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blockieren eines beweglichen Elements in zwei äusseren Lagen ohne zwischenliegendem
Haltepunkt, insbesondere eines Schwenkelementes, welches das Verbindungsstück zwischen vorgeschalteten
und nachgeschalteten festen (unbeweglichen) Elementen bildet.
Bewegliche Elemente, deren verschwenkbares Endstück in zwei äussere Lagen verstellt werden soll, sind bereits bekannt.
Solche Elemente werden neben anderen an Hängebahnen, besonders an Einschienenbahnen verwendet, bei denen sie die
Weichenstellen bilden.
Es ist bereits eine Weichenstellenart für eine Hochbahn bekannt, die eine oszillierende Weiche umfasst. Diese ruht
auf dem Weichenkörper und ihre Spitze liegt einer der Auflagekanten des Weichenkörpers an, so dass die Wagenräder
beim Kurswechsel immer gut geführt sind. Damit auch das frequentierteste Gleis ständig freigehalten bleibt, weist
ein Stift, um den die Weiche schwingt, eine flache Feder auf, welche sich zwischen zwei Anschlägen erstreckt und
die Weiche beständig an eine der Auflagekanten gedruckt
hält.
Ebenfalls ist eine Weichenstelle mit zwei Weichen an einer hochgeführten Hängebahn bekannt, deren erste Weiche mit
einem ihrer äusseren Enden um eine Drehachse gedreht und
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mittels irgendwelcher Steuerglieder belastet wird, und deren zweite Weiche mit der ersten mittels einer Gelenkachse
verbunden ist. Diese Weichenstelle umfasst zwischen der ersten und der zweiten Weiche einen verbindenden, elastischen
Schwenkarm, der durch geeignete Mittel unter Zugbeanspruchung höheneinstellbar ist, wobei der Schwenkarm die
Verschiebungsfolgen der ersten Weiche auf die zweite Weiche erst nach einer Verzögerung überträgt, während der die erste
Weiche ihre Verstellung beginnt, so dass die Spitze der zweiten Weiche gegen die Auflagekante angedrückt bleibt, um dieser
Spitze eine Momentverstellung in gekürzter Ubertragungszeit zu erteilen. Die Höhenverstellungsmittel, welche der
zweiten Weiche eine Auflage gegen die Laufbahn sichern, bestehen aus einer Schraube, deren Schaft mit einer öffnung
versehen ist, in welcher der Körper des zwischengeschalteten elastischen Schwenkarraes eingesetzt ist, wobei eine
Schraubenmutter und ein Schraubenkopf den Körper einschliessen. Die Schraube dient als Verbindungselement zwischen dem
Schwenkarm und der Weiche.
Gleicherweise kennt man eine Weichenstelle mit einer Gabelung in zwei oder drei Richtungen und einer Schwenkweiche,
deren Ferse am untersten Teil wenigstens zwei Richtungsrampen umfasst, die an den Aussenflachen der umgebogenen
Endstücke der senkrechten Flanken der Weiche befestigt sind. Ausserdem umfasst die Ferse an ihrer obersten Fläche eine
Momenteinstellknagge, die nach einem primären Impuls der
durch einen Waggon beaufschlagten Richtungerampe wirkt. Die
Momenteinstellknagge umfasst ein erstes, an der Weichenferse befestigtes Flacheisen, ein zweites Flacheisen, welches
von oben mit dem Endstück der Gabelung fest verbunden ist, eine an dem ersten Flacheisen befestigte Steuerscheibe,
welche gleichfalls mit einem halbkugelförmigen Anschlag versehen ist, einen beweglichen Anschlag, der die Form eines
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Halbkugelkopfes hat und dem halbkugelförmigen Anschlag gegenüber
liegt, sowie eine Druckfeder mit Tellern an ihren Enden, die eine Ausnehmung zur Aufnahme der halbkugelförmigen
Teile der Anschläge aufweisen, wobei die maximale Kompression dann erreicht wird, wenn die Mittelachse der Gabelung,
die Längsachse der Feder und die Mittelachse der Weiche miteinander fluchten.
Diese Weichenarten haben mehrere Nachteile und zwar insbesondere
sind die verwendeten Konstruktionen sehr kompliziert und deshalb umständlich in der Benutzung. Ausserdem
muss die Verstellkraft auf die bewegliche Weiche sehr gross
sein, damit der Widerstand der jeder Deformation widerstrebendpn Feder überwunden werden kann. Entsprechend der
Bedeutung der Einschienenbahn kann diese erforderliche Kraft sehr hoch sein.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde die Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Blockieren vorzuschlagen,
deren Mechanismus im Vergleich mit den bisher bekannten erheblich einfacher ist und eine beträchtliche Verminderung
der den Schaltwiderstand des Mechanismus überwindenden und zur Betätigung des beweglichen Elements erforderlichen
Kraft zulässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelöst, dass
das bewegliche Element der eingangs beschriebenen Vorrichtung an seiner Spitze mindestens ein elastisch-verformbares
Element aufweist, welches in konkaver Form an einen Teilumfang einer um eine am unbeweglichen Element befestigten
Vertikalachse drehbaren Rolle anliegt, wobei sich der Kontaktpunkt
in einer Rollkurve entlang des einer sinusförmigen Verformung ausgesetzten, elastischen Elementes verlagert.
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Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat mehrere Vorteile;
zum einen hat sie einen einfachen Aufbau, zum anderen kann die den Schaltwiderstand des Mechanismus überwindende Kraft
verringert werden. Deshalb können Steuermittel verwendet werden, die bedeutend leichter und schwächer als diejenigen
bei kannten Vorrichtungen ausgeführt sind, was wiederum gleichfalls eine Reduktion des Herstellungspreises der Vorrichtung
ermöglicht. Ausserdem kann infolge der Vereinfachung sowohl des Rotationsmechanismus als auch der Steuermittel
die Vorrichtung leichter ausgeführt werden, was deshalb eine Vereinfachung der Aufhängung der Vorrichtung am Verwendungsort nach sich zieht.
Für ein besseres Verständnis der nachfolgenden Beschreibung, sei die Erfindung an einer Weichenstelle für Hängebahnen,
insbesondere für Einschienenbahnen, angewendet, wobei auf der Hand liegt, dass die Erfindung für jede Vorrichtung
verwendet werden kann, die aus festen (unbeweglichen) Elementen besteht, zwischen welchen ein schwenkbares Element
angeordnet ist, welches in zwei äusseren Positionen blockiert werden soll.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsieht auf eine Weichenstellvorrichtung
gemäss der Erfindung, bei der die Spitze der Weiche an die Bogenschiene der Gabelung anschliesst;
Figur 2 eine gleiche Ansicht der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung,
jedoch mit der Spitze der We.iche in Stellung zur Fortsetzung der Fahrt auf der direk- '
ten Schiene der Gabelung und
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Figur ; eine Seitenansicht der erÜ ndungsgemässen Vorrichtung
nach Figur 1 und 2.
Zwischen einem Schienenstrang oder einem in Fahrtrichtung vorgestelltem unbeweglichen Element 1 und einer Gablung 2,
die aus einem nachfolgenden festen (unbeweglichen) Element besteht und von einer geradlinigen, in Portsetzung des
Schienenstrangs 1 gerichteten Schiene 3 sowie von einer Bogenschiene 4 gebildet ist, befindet sich eine Weichenstellvorrichtung
5 gemäss der Erfindung.
Die Weichenstellvorrichtung 5 ist im wesentlichen aus einer
Weiche 6 gebildet, welche ein bewegliches Element darstellt, dessen Ferse 7 um eine vertikale Drehachse 8 verschwenkbar
ist. An beiden Seiten des beweglichen Elements 6 sind zwei Längspfosten 9, 10 angeordnet, deren jeweils eines Ende 11,
12 an Aussenflachen 13, 14 des in Fahrtrichtung vorgestellten
festen Elements 1 und deren anderes Ende 15» 16 an einer
Aussenfläche 17 der geradlinigen Schiene 3 des in Fahrtrichtung nachfolgenden festen Elementes bzw. an einer Aussenflache
18 der Bogenschiene 4 befestigt ist.
Das bewegliche Element 6 umfasst an seiner Spitze 19 ein elastisch-deforraierbares Element 20. Dieses ist aus zwei
Blattfedern 21, 22 gebildet, die senkrecht zur Mittelachse 23 des beweglichen Elements 6 angeordnet sind. Die Endstücke
24, 25 der Blattfedern, 21, 22 sind mittels Schrauben 27 an
den Schmalseiten 28, 29 eines Traggliedes 30 befestigt, das an der Oberseite 31 des beweglichen Elements 6 sitzt und ein
längliches Loch 32 aufweist, in welches ein Befestigungselement 33 zur kraftschlüssigen Verbindung des Traggliedes 30
mit dem beweglichen Element 6 eingesetzt ist. Aufgrund des länglichen Loches 32 kann das Tragglied 30 quer zur Mitte1-
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achse 2ί> des beweglichen. Elements 6 verschoben werden. Die
Endstücke 24, 25 der beiden Blattfedern 21, 22 sind mit einem Schlitz 26 versehen, wodurch die Anbringung der Blattfedern
21, 22 bezüglich der Spitze 19 des beweglichen Elements 6 verstellt werden kann.
Der äussere Umfang 34 des eleastischen Elements 20 hat im
Aufriss gesehen die Form eines Korbbogens und steht in Berührung mit dem äusseren Umfang 35 einer Rolle 36, die um
eine vertikale Achse 37 drehbar ist. Diese Achse 37 ist an einem horizontalen Tragstück 38 befestigt, das auf der Oberseite
39 bzw. 40 der geradlinigen Schiene 3 und der Bogenschiene
4 des in Fahrtrichtung nachfolgenden unbeweglichen Elements 2 sitzt. Das Tragstück 38 kann in Richtung der Längsachse
verstellt werden und enthält hierzu zwei parallele Schlitzlöcher 41, 42, die von Befestigungsschrauben 43, 44
durchsetzt sind.
Die Längspfosten 9» 10 sind in der Nähe der Spitze 19 der
Weiche 6 mit Steuermitteli45, 46 versehen, deren beweglicher
Stift 47, 48 an der jeweiligen Seitenfläche 49, 50 des beweglichen
Elements 6 anliegt. Mittels jeweils eines dieser Stifte 47, 48 wird ein gewisser Antrieb der Spitze 19 des um die
vertikale Drehachse 8 verschwenkbaren, beweglichen Elements erteilt. Demzufolge umschreibt der Kontaktpunkt 5I zwischen
dem elastischen Element 20 und der Rolle 36 eine Abrollkurve in der Art einer Zykloide entlang des elastischen Elements
20, welches seinerseits einer sinusförmigen Deformation ausgesetzt wird. Die kombinierte Wirkung der Rolle 36 und des
elastischen Elements 20 vervollständigen die Rotation der Spitze 19 des beweglichen Elements 6, wobei als Anschlag die
Steuermittel 45, 46 dienen. An der Stelle des Kontaktpunktes.
51 weist das elastische Element 20 eine konkave Form auf.
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Es ist wichtig, einerseits die stelle des Kontaktpunktes 51»
andererseits die Andruckkraft an der ßerührungsstelle verändern
zu können. Zu diesem Zwecke ist die Rolle 36 verstellbar angebracht, und zwar entweder mittels einer Verstellung
in Längsrichtung des Tragstückes 38 oder mittels eines Exzenters an der vertikalen Achse 37· Ausserdem ist ebenfalls
eine Verstellung des elastischen Elements 20 vorgesehen, und zwar entweder mittels einer Veränderung der Stellung des
Traggliedes 30 in Querrichtung oder durch Verschiebung der
Endstücke 24, 25 der Blattfedern 21, 22 entlang der Schmalseiten
28, 29 des Tragliedes 30. Die eben beschriebenen Einstellmittel können jedoch durch jedes andere Mittel ersetzt
werden, welches die Veränderung der Stellung des Kontaktpunktes 51 und der hier wirkenden Andruckkraft zwischen der Rolle
und dem elastischen Element 20 ermöglicht.
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Claims (6)
- Patent-(Schutz-)AnsprücheVorrichtung zum Blockieren eines beweglichen Elementes in zwei äusseren Lagen ohne zwischenliegendera Haltepunkt, insbesondere eines Schwenkelementes, welches das Verbindungsstück zwischen vorgeschalteten und nachgescha]teten festen Elementen bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (6) an seiner Spitze (19) mindestens ein elastisch-verformbares Element (20) aufweist, welches in konkaver Form an einen Teilumfang (35) einer um eine am unbeweglichen Element (2) befestigte Vertikalachse (37) drehbaren Rolle (36) anliegt, wobei sich der Kontaktpunkt (51) in einer Rollkurve entlang des einer sinusförmigen Verformung ausgesetzten, elastischen Elementes (20) verlagert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (20) aus zwei Blattfedern (21, 22) gebildet ist, welche senkrecht zur Mittelachse (23) des beweglichen Elements (6) angeordnet sind und deren an Schmalseiten (28, 29) eines in Querrichtung beweglichen Traggliedes (30) befestigte Endstücke (24, 25) Schlitze (26) aufweisen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellmittel zur Veränderung der Stellung des Kontaktpunktes (51) sowie der Kontaktkraft zwischen dem elastischen Element (20) und der Rolle (36) vorgesehen sind, die das Drehen der Spitze' ': f. / U 7 3 2ORIGINAL INSPECTED(19) des beweglichen Elements (6) begünstigt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einstellung der Rolle (36) zwei in einem Tragstück (38) ausgeführte, parallele Schlitze (41, 42) zum Verstellen der Rolle (36) in Längsrichtung beispielsweise einer Einschienenbahn sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einstellung der Rolle (36) einen Exzenter umfassen, der an der Vertikalachse (37) angeordnet ist, um welche sich die Rolle (36) dreht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einstellung des elastischen Elements (20) Schlitze (26) umfassen, welche an den Endstücken (24, 25) ausgeführt und von Befestigungselementen (27) durchsetzt sind.7· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einstellung des elastischen Elements (20) ein von einem Befestigungselement (33) durchsetztes, längliches Loch (32)
im Tragglied (30) umfassen, mittels dessen das Tragglied (30) quer über die Oberseite (31) des beweglichen Elements (6) verstellbar ist.7''UfKr1/07 32
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