DE2715864A1 - Verfahren zum optischen aufhellen von papier - Google Patents

Verfahren zum optischen aufhellen von papier

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DE2715864A1
DE2715864A1 DE19772715864 DE2715864A DE2715864A1 DE 2715864 A1 DE2715864 A1 DE 2715864A1 DE 19772715864 DE19772715864 DE 19772715864 DE 2715864 A DE2715864 A DE 2715864A DE 2715864 A1 DE2715864 A1 DE 2715864A1
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hydrogen
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DE19772715864
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Leonard Thomas Davenport
Charles Dr Fearnley
Brunhilde Kay
George Edward Mitcham
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/30Luminescent or fluorescent substances, e.g. for optical bleaching

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  • Paper (AREA)

Description

CIBA-GEIGYAG, CH-4002 Basel
Case 1-10438/MA 1657/-
CBA-GEIGY
DEUTSCHLAND 2715864
Verfahren zum optischen Aufhellen von Papier
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum optischen Aufhellen von Papier mittels Aufschlätnmungen optischer Aufheller.
709843/0834
70 0V334
Optische Aufheller des Triazinylstilbentyps werden oft in Form von trockenen Pulvern verwendet, welche durch Trocknung und Mahlung der nassen Presskuchen hergestellt werden. Aufgrund der Schwierigkeiten beim Handhaben des trockenen Pulvers und wegen der Staubgefahr wäre es vorteilhaft, den Aufheller in Form einer wässrigen Aufschlämmung zu verwenden. Um die sich mit den Pulvern ergebenden Problemen zu vermeiden, wurde Papier mit flüssigen Produkten aufgehellt, wobei grosse Mengen an organischen Lösungsmitteln verwendet werden mussten, die aber ökologische Probleme verursachten. Bei der Verwendung von Aufschlämmungen von optischen Aufhellern erübrigen sich solche organische Lösungsmittel, sodass die ökologischen Schwierigkeiten entfallen. Die Eliminierung der Trocknung der Pulvern und die NichtVerwendung kostspieliger Lösungsmittel bringt ausserdem einen grossen ökonomischen Vorteil mit sich.
Auschlämmungen sind zusätzlich hygienischer und sicherer in der Handhabung als pulverförmige Produkte und sind vorteilhafter sei es wirtschaftlich als auch ökologisch als FlUssig-Formulierungen.
Aus der britischen Patentschrift Nr. 1 337 583 ist die Verwendung von Aufschlämmungen von 4,4'-Bis-s-triazinylaminostilben-2,21-disulfonsäuren zur Herstellung von sprühgetrockneten Waschmitteln mit erhöhten Kaltwascheffekten bekannt.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass Papier unter Eliminierung der nachteiligen Aspekten der trockenen Pulvern sowie der flüssigen Produkte auch optisch aufgehellt werden kann, wenn man Aufschlämmungen von 4,4'-Bis-s-triazinylaminostilben-2,2'-disulfonsäuren verwendet.
709843/0834
Die vorliegende Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zum optischen Aufhellen von Papier, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Papiermasse mit einer Aufschlämmung enthaltend von 15 bis 50 Gewichtsprozent, berechnet auf das Totalgewicht der Aufschlämmung, einer Verbindung der Formel
CH=CH
SO3M MO3S
worin
M Wasserstoff, ein Alkalimetall, vorzugsweise Natrium
oder ein Aminsalz und
X und Y unabhängig voneinander mono- oder disubstituiertes
Amino, Alkoxy oder Morpholino und Y auch Chlor bedeuten, wobei nicht alle in der Molekül vorkommenden M-Gruppen Wasserstoff sein dürfen, oder mit Mischungen solcher Verbindungen behandelt wird, wobei die Aufschlämmung eine Viskosität zwischen 1000 und H1OOO, vorzugsweise 2000 und 6000 Centipoise bei 6 Umdrehungen pro Minute und zwischen 150 und 2000, vorzugsweise 500 und 1500 Centipoise bei 60 Umdrehungen pro Minute und 250C aufweist.
Die Viskosität wurde mit einem Brookfield Viskosimeter Modell LV, Spindle Nr. 2 gemessen.
Mit den oben definierten Viskositätsparametern wird eine stabile Aufschlämmung erhalten.
Im Rahmen des erfindungsgemässen Verfahren sind von Interesse Verbindungen der Formel
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40
M Wasserstoff, ein Alkalimetall oder ein Aminsalz und X, und Y, unabhängig voneinander einen mono- oder Dihydroxyalkylaminorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, einen N-Alkyl-hy -1 xyalkylaminorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, einen unsubstituierten Anilinorest, einen Anilinorest substituiert durch einen oder zwei -SO-M Gruppen, worin M die oben angegebene Bedeutung hat, einen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Morpholinorest und Y. auch Chlor
bedeuten, wobei nicht alle M-Gruppen in der Moleküle Wasserstoff sein dürfen, sowie Mischungen solcher Verbindungen.
Von besonderem Interesse sind Verbindungen der Formel
worin
M
Wasserstoff, ein Alkalimetall oder ein Aminsalz, einen Anilinorest, p- oder m-Sulfanilino, Anilino· 2,5-disulfonsäure oder N-Methyläthanolamino und einen Diethanolamine-, Diäthylamino- oder Methoxy- rest oder Chlor
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bedeuten, wobei nicht alle Sulfonsäuregruppen in der Molekül in freier Form vorliegen dUrfen sowie Mischungen solcher Verbindungen .
Wässrige Aufschlämmungen von Verbindungen der Formel (I) werden vorzugsweise durch Mischen des nassen Presskuchens einer Verbindung der Formel (I) mit einem Dispergiermittel hergestellt. Sie können aber auch hergestellt werden, indem man Verbindungen der Formel (I) in trockener Form mit einem Dispergiermittel und Wasser vermischt.
Die Aufschlämmung kann gegebenenfalls mit einem Elektrolyt vermischt werden, um einen pH von mindestens 6,8 zu erreichen.
Das Dispergiermittel kann ein anionisches, kationisches oder nonionisches oberflächenaktives Mittel sein. Beispiele geeigneter Dispergiermittel sind die folgenden:
Das Natriumsalz des Kondensationsproduktes von Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd; Das Kondensationsprodukt von Caprylwax und Aethylenoxyd;
Eine Mischung von Cyclohexanol und Stearinsäureamid; Das Natriumsalz eines sulfonierten Oeles; Bis-(2-hydröxyäthyl)-talg-aminoxyd; Monofettsäure- oder Harzsäureester von Polyoxyäthylenglykolen;
Amphotere N-Kocos-oc-aminobuttersäure; Ein Polymerisat aus gemischten Propylen/Aethylen-Oxyden;
Ein organisches kristallines wasserlösliches Wachs oder das Natriumhalbsalz;
Nicht-ionische langkettige Polyoxyäthylenätherkondensate.
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Die Menge an Dispergiermittel, das zu dem feuchten Filterkuchen gegeben wird, beträgt zweckmässig 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der resultierenden Aufschlämmung.
Gewünschtenfalls kann auch ein Geliermittel zur Aufschlämmung gegeben werden. Beispiele für Geliermittel sind Carboxyvinylpolymerisate, hoch-aufbereitetes Magnesiumsilikat, Magnesiummontmorillonit, feintellige reine Kieselsäure und Celluloseäther. Die Menge an Geliermittel, die zugegeben wird, kann variieren, sie liegt normalerweise im Bereich von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des feuchten Filterkuchens .
Der Elektrolyt kann ein organisches oder inorganisches AmmoniumsaIz, ein Alkalimetall wie Natrium oder Kalium, ein Erdalkalimetall wie Calcium, Barium oder Strontium oder Magnesium oder Zink sein. Das anionische Radikal kann z.B. ein Chlorid, Sulfat, Phosphat, Pyrophosphat, saures Phosphat, Carbonat, Borat, Hydroxyd, Citrat, Tartrat oder Phthalat sein. Beispiele solcher Elektrolyten sind Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Ammoniumchlorid, Natriumsulfat, Ammoniumsulfat, saures Dinatriumphosphat, Trinatriumphosphat, Tetranatriumpyrophosphat, Trinatriumcitrat, Natriumtetraborat, Natriumcarbonat, Natriumhydroxyd und Kaliumhydroxyd.
Erfindungsgemäss verwendbare Aufschlämmungen können auch organische Streckungsmittel wie Harnstoff, Zucker oder Dextrine enthalten.
Der Elektrolyt kann ein neutrales Salz sein, welches entweder allein oder zusammen mit einem Alkali und/oder einer
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Puffersubstanz verwendet wird oder ein Alkali, welches allein verwendet wird, vorausgesetzt, dass die Endaufschlämmung einen pH von mindestens 6,8 aufweist. Die Menge an Elektrolyt kann 0,5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Aufschlämmung betragen. Die Zugabe des Elektrolytes kann notwendig sein, um die Aufschlämmung unter entsprechender Erhöhung der Viskosität zu stabilisieren.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden und sie werden in der Regel als deren Alkalimetallsalze isoliert. Das Alkalimetallsalz kann gewlinschtenfalls angesäuert werden, um das saure Salz zu bilden und die daraus resultierende Auf schlämmung kann mit einem Dispergiermittel und Elektrolyt versetzt werden, wobei in diesem Fall aber ein Alkali zugegeben werden muss, um den pH Wert auf ein Minimum von 6,8 einzustellen.
Verbindungen der Formel (I), worin X und Y die in der nachstehenden Tabelle I angegebene Bedeutung haben sowie Mischungen solcher Verbindungen sind für das erfindungsgemässe Verfahren von besonderem Interesse.
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TABELLE I
Verbindung
No.
-NH-^ ^SO3Na
SO.Na
SO3Na
- N
CH2CH2OH
-N(CH2CH2OH)
-OCH
-N(CH2CH2OH)2 -N(CH2CH3)2 -N(CH2CH3 -Cl
Bei den Verbindungen C, D und E können beide, bei den Verbindungen A, B und F dagegen nur ein M der -SO-M Gruppen des Stilbenteiles Wasserstoff bedeuten.
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JS
FUr das erfindungsgemässe Verfahren sind auch Mischungen von Verbindungen der Formel (I) von Interesse, wie sie z.B. in der britischen Patentschrift Nr. 1 240 020 beschrieben sind.
Das erfindungsgemässe optische Aufhellen von Papier kann durch Hassefärbung, Oberflächenstrich oder nach dem Leimpress-Verfahren erfolgen.
Die Verbindungen A, B und C eignen sich besonders für die Hassefärbung und die Verbindungen C, D und E für Pigmentstreichmassen und Leimpresseflotten.
In der Hassefärbung kann die Aufschlämmung unverdünnt oder verdUnnt der Papiermasse zu jeder Stufe der Papierherstellung zugegeben werden.
Die Verbindung A wird vorzugsweise in einem alaunfreien System verwendet. Liegt aber ein Harzleim-Alaun-System vor, dann wird die Verbindung A vorzugsweise vor dem Alaun zugegeben. Die Verbindungen /. ^ und C können für alle nach üblichen Methoden geleimten sowie für ungeleimte Papiere wie t.B. Seidenpapier verwendet werden.
Die Aufschlämmungen werden vorzugsweise bei einem
pH-Wert von 4,3 bis 9,0 oder höher angewendet. Die Verbindung B ist pH- und Alaunbeständig und ist effektvoll sogar bei pH-Werten bis zu 3,8.
Die Aufschlämmungen werden in Mengen von 0,01 bis 2, vorzugsweise von 0,05 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Papiers, verwendet.
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- ie- -
Andere Übliche, in der Massefärbung verwendbaren Zusatzstoffe, wie Tonerde, Kreide, TiC^, Stärke und nassfeste Harze können in den Üblichen Mengen von 0,5 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der unbehandelten Fasern, zugegeben.
Beim Oberflächenstrich kann die Aufschlämmung dem Zwischenstrich bei Zimmertemperatur unverdünnt oder verdünnt zugegeben werden. Die Aufschlämmung kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt bei der Herstellung des Zwischenstriches in Mengen von 0,2 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Streichmasse, zugegeben werden.
Die Aufschlämmung kann in jeder konventionellen Flotte für die Leimpresse und Oberflächenleimung verwendet werden und kann portionenweise oder kontinuierlich zugegeben werden. Die Menge beträgt in der Regel 1 bis 50 g pro Liter Flotte.
Die für das erfindungsgemässe Aufhellen von Papier verwendbaren Aufschlänxmungen stellen stabile Suspensionen dar, besonders wenn sie aus den, bei der Herstellung der Verbindungen der Formel (I) erhaltenen feuchten Presskuchen hergestellt werden. Sie besitzen den Vorteil, dass sie bei Temperaturen bis zu-5°C nicht erstarren und dass sie nach einer solchen Abkühlung leicht wieder hergestellt werden können. Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Herstellung von Aufschlämmungen, die für das erfindungsgemässe Aufhellen von Papier verwendet werden können.
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Herstellungsbeispiele
Beispiel A
Die das Tetranatriumsalz der 4,4'-Bis-[4"-(4-sulfophenylamino)-6l'-diäthanolamino-s-triazin-(2ll)-ylamino] -stilben-2,21 -disulfonsäure (Verbindung C) enthaltende Reaktionsinasse wird mit Chlorwasserstoffsäure auf pH 3,0 eingestellt und das ausgefallene saure Natriumsalz abfiltriert. Der feuchte Filterkuchen enthaltend 45 Gew.-% der Verbindung A wird in einer 1 Gew.-%igen Lösung des im Handel unter dem Namen Belloid TD^ befindlichen Natriumsalzes des Kondensations- Produktes von Formaldehyd und Naphthalinsulfonsäure und 2 Gew.-% Natriumchlorid suspendiert.
Die erhaltene wässrige Suspension wird dann mit Natronlauge bis zum pH 7,0 neutralisiert und anschliessend mit 4,5 Gew.-% Natriumcitrat-dihydrat versetzt.
Die erhaltene Aufschlämmung wird mit Wasser bis zu einem Gehalt von 30 Gew.-% der Verbindung A verdünnt und mit einer geeigneten Mischvorrichtung homogenisiert.
Beispiel B
Man arbeitet wie in Beispiel A beschrieben, jedoch unter Verwendung von 2 Gew.-% wasserfreien Natriumcarbonates anstelle des Natriumcitrat-dihydrates. Man erhält eine ähnliche Aufschlämmung der Verbindung C.
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Beispiel C
Man arbeitet wie in Beispiel A beschrieben, jedoch unter Verwendung von 2 Gew.-% einer 46 Gew.-%igen wässrigen Natriumhydroxyd-Lösung anstelle des Natriumcitrat-dihydrates. Man erhält eine ähnliche Aufschlämmung der Verbindung C.
Beispiel D
Man arbeitet wie in Beispiel C beschrieben, jedoch unter Verwendung von 0,5 Gew.-% des im Handel unter dem Namen Irgament Mighty ^ befindlichen Natriumsalzes des Kondensationsproduktes von Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd, anstelle des unter dem Namen Belloid TD^ verkauften Produktes. Man erhält eine ähnliche Aufschlämmung der Verbindung C.
Beispiel E
Der nasse Filterkuchen des Dinatriumsalzes der 4,4' -Bis-[4-anilino-6-(dihydroxyäthylamino)-s-triazin-(2)-ylamino]-stilben-2,2f-disulfonsäure (Verbindung A) enthaltend
45 Gew.-% aktiver Substanz wird einer wässrigen Lösung von 1 Gew.-% des im Handel unter dem Namen Belloid TDV£y befindlichen Natriumsalzes des Kondensationsproduktes von Formaldehyd und Naphthalinsulfonsäure und 3 Gew.-% des Tetranatriumsalzes der Aethylendiamin-tetraessigsäure zugegeben. Die erhaltene Masse wird mit Wasser zu einer Aufschlämmung mit 25 Gew.-% der Verbindung A verdünnt.
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Beispiel F
Man arbeitet wie in Beispiel E beschrieben, jedoch unter zusätzlicher Zugabe von 5 Gew.-% Harnstoff. Man erhält eine ähnliche Aufschlämmung der Verbindung A.
Beispiel 6
Man arbeitet wie in Beispiel E beschrieben, jedoch neutralisiert man den Filterkuchen mit Natriumhydroxydlösung bis pH 9,0 vor der Zugabe von 3 Gew.-% einer 45gew.-%igen Lösung des Tetranatriumsalzes der Aethylendiamintetraessigsäure. Man erhält eine Aufschlämmung der Verbindung A, die anschliessend mit Wasser zu einer solchen mit 28 Gew.-% der Verbindung A verdünnt wird.
Beispiel H
Man arbeitet wie in Beispiel G beschrieben, jedoch mit einer zusätzlichen Zugab - rJii 5 Gew.-% Harnstoff. Man erhält eine ähnliche Aufschlämmung der Verbindung A.
Beispiel I
Der feuchte Filterkuchen des Dinatriumsalzes der 4,4l-Bis-(4"-anilino-6"-methoxy-s-triazin-2"-ylamino)-stilben-2,2'-disulfonsäure (Verbindung B) mit 30 Gew.-X aktiver Substanz, wird eine wässrige Lösung zugegeben, die 0,5 Gew.-7. des im Handel unter dem Namen Belloid TD ® befindlichen Kondensationsproduktes von Formaldehyd und Naphthalinsulfonsäure enthält. Durch Zugabe von Wasser wird eine Aufschlämmung berei-
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tet, die 17 Gew.-% Verbindung B enthält. Die erhaltene Aufschlämmung wird anschliessend in einer geeigneten Mischvorrichtung homogenisiert.
Beispiel J
Man verfährt wie in Beispiel I beschrieben, jedoch unter Zugabe von zusätzlichen 7 Gew.-7O Harnstoff. Man erhält eine ähnliche Aufschlämmung der Verbindung B.
Beispiel K
Der feuchte Filterkuchen des Hexanatriumsalzes der 4,4'-Bis-[4"-(2,5-disulfophenylamino)-6"-diäthylamino-s-triazin-(2")-ylamino]-stilben-2J2'-disulfonsäure (Verbindung D) mit 30 Gew.-% aktiver Substanz, wird eine wässrige Lösung zugegeben, die 0,5 Gew.-% des im Handel unter dem Namen Belloid TD ^ befindlichen Natriumsalzes des Kondensations Produktes von Formaldehyd und Naphthalinsulfonsäure enthält und das Ganze wird mit Wasser zu einer Aufschlämmung mit 21,25 Gew.-% der Verbindung D verdünnt. Die erhaltene Aufschlämmung wird anschliessend mit einer geeigneten Mischvorrichtung homogenisiert.
Beispiel L
Der feuchte Filterkuchen des Tetranatriumsalzes der 4,4'-Bis-[4"-(4-sulfophenylamino)-6u-diäthylamino-s-triazin-(2")-ylamino]-stilben-2,21-disulfonsäure (Verbindung E) mit 45 Gew.-7o aktiver Substanz, wird eine wässrige Lösung zugegeben, die 0,5 Gew.-% des im Handel unter dem Namen BeileidTD ^
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befindlichen Natriumsalzes des Kondensationsproduktes von Formaldehyd und Naphthalinsulfonsäure enthält. Das Ganze wird mit Wasser zu einer Aufschlämmung mit 15,5 Gew.-% Verbindung E verdünnt. Die erhaltene Aufschlämmung wird anschliessend mit einer geeigneten Mischvorrichtung homogenisiert.
Beispiel M
Man verfährt wie in Beispiel L beschrieben, jedoch unter Zugabe von zusätzlichen 2 Gew.-% des Tetranatriumsalzes der Aethylendiaminotetraessigsäure. Man erhält eine ähnliche Aufschlämmung der Verbindung E.
Beispiel N
Man verfährt wie in Beispiel M beschrieben, jedoch unter Verwendung von 0,15 Gew.-7O des im Handel unter dem
Namen Irgament Mighty ^ befindlichen anstelle des unter dem
(R)
Namen Belloid TD ^ bekannten Produkte liche Aufschlämmung der Verbindung E.
(R)
Namen Belloid TD ^ bekannten Produktes. Man erhält eine ähnAehnliche Aufschlämmungen,wie jene der Beispiele A bis N, werden auch erhalten, wenn man anstelle des Natriumsalzes des Kondensationsproduktes von Formaldehyd und Naphthalinsulfonsäure ein der folgenden Dispergiermittel verwendet:
Das Kondensationsprodukt von Caprylwax und Aethylenoxyd,
Eine Mischung von Cyclohexanol und Stearinsäureamid, Das Natriumsalz eines sulfonierten Oeles, Bis-(2-hydroxyäthyl)-talg-aminoxyd,
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Mono-fettsäure- oder Harzsäureester von Polyoxyäthylenglykolen,
Amphotere N-Kokos-a-aminobuttersäure,
Ein Polymerisat aus gemischten Propylen/Aethylenoxyden
sowie Mischungen solcher Dispergiermittel.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung. Teile und Prozente sind, v/enn nicht anders vermerkt, auf das Gewicht bezogen.
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S3
Beispiel 1
125 Teile einer wässrigen Masse von gebleichtem Papierzellstoff enthaltend 25 Teile luftgetrockneter Fasern werden mit 1500 Volumteilen Wasser verdünnt. Die erhaltene Masse hat einen pH-Wert von 6,5. 1,25 Volumteile einer 10%- igen wässrigen Aluminiumsulfatlösung (Al2(SO,)3-18H20) werden der Suspension zugegeben, um den pH-Wert auf 4,6 einzustellen. 0,1 Teile einer Aufschlämmung der Verbindung C, hergestellt gemäss Beispiel A, werden anschliessend dieser Suspension zugegeben. Das Ganze wird geleimt mit 5 Volumteilen einer 5%igen wässrigen Harzleimlösung (T size 22 ex Hercules Powder Co. Ltd.) und 3,75 Volumteile einer 10%igen wässrigen Aluminiumsulfatlösung. Die erhaltene Suspension wird anschliessend mit Wasser so verdünnt, dass die 25 Teile luftgetrockneter Fasern in einem Total von 5000 Volumteilen Wasser suspendiert sind.
Handgemachte, gepresste und getrocknete Blätter von Büttenpapier zeigen einen hohen Weissaspekt.
Beispiel 2
Verfährt man wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch unter Verwendung von 0,25 Teilen einer Aufschlämmung der Ver bindung B, hergestellt getnäss Beispiel I anstelle der Auf schlämmung der Verbindung C, erhält man Papierblätter mit ebenfalls hohem Weissaspekt.
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Beispiel 3
Verfährt man wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch ohne vorherige Zugabe des Aluminiumsulfates, aber unter Verwendung von 0,1 Teilen der Aufschlämmung der Verbindung A, hergestellt gemäss Beispiel E anstelle der Aufschlämmung der Verbindung C, so erhält man Papierblätter mit ebenfalls einem hohen Weissaspekt.
Beispiel 4
Durch Kochen von 50 Teilen trockener Stärke in 750 Volumteilen Wasser unter Zugabe von 25 Volumteilen von 10%-igem Calgon S ^ und 500 Teilen Tonerde unter ständigem Rühren stellt man einen Zwischenleim her. Zu der auf 60°C abgekühlten Mischung werden 100 Teile eines synthetischen Latex-Bindemittels zugegeben. Das Ganze wird bis zur Homogenität gerührt und mit 10 Teilen der Aufschlämmung der Verbindung D, hergestellt gemäss Beispiel K, versetzt und weiter gemischt. Die erhaltene Streichmasse wird auf Papier nach bekannten Methoden aufgetragen und man erhält nach dem Trocknen ein stark weisses Papier.
Beispiel 5
Verfährt man wie in Beispiel 4 beschrieben, jedoch unter Zugabe von 10 Teilen einer Aufschlämmung der Verbindung E, hergestellt gemäss Beispiel L anstelle der Aufschlämmung der Verbindung D, erhält man ein Papier mit einem ähnlichen Weissaspekt.
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Beispiel 6
Verfährt man wie in Beispiel 4 beschrieben, jedoch unter Zugabe der Aufschlämmung der Verbindung D zur Stärke anstelle zur Endmischung, so erhält man ein Papier mit einem ahnlichen Weissaspekt.
Beispiel 7
Durch Zugabe unter ständigem Rühren von 4,25 Teilen Vinapol 1640® zu 500 Teilen Tonerde und 500 Teilen Wasser stellt man einen Zwischenleim her. Dem Ganzen gibt man 3,2 Teile Cellufix FF20^ zu und mischt bis zur Homogenität. Anschliessend werden 160 Teile eines synthetischen Latex- -Bindemittels addiert, bis zur vollständigen Mischung gerührt und den pH auf 8,0 bis 9,0 eingestellt. 8 Teile der Aufschlämmung der Verbindung D, hergestellt gemäss Beispiel K, werden der Masse zugegeben. Die erhaltene Streichmasse wird nach bekannten Methoden auf Papier aufgetragen und man erhält nach der Trocknung ein Papier mit einem hohen Weissaspekt.
Beispiel 8
Verfährt man wie in Beispiel 7 beschrieben, jedoch unter Zugabe von 8 Teilen einer Aufschlämmung der Verbindung E, hergestellt gemäss Beispiel L anstelle der Aufschlämmung der Verbindung D, erhält man ein ähnliches weisses Papier.
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Beispiel 9
Zu einem Stärke-Streichpressebad, enthaltend 8% Stärke (Viskosol 220 ®) ,werden 1% einer Aufschlämmung der Verbindung D zugegeben. Die erhaltene Streichmasse wird auf dem Papier nach dem Klotzverfahren aufgetragen und man erhält ein Papier mit einem sehr weissen Aspekt.
Beispiel 10
Verfährt man gera'äss Beispiel 9, jedoch unter Zugabe vcn 0,5% einer Aufschlämmung der Verbindung E zum Stärke-Streichpressebad, so erhält man nach der Trocknung ein Papier mit einem hohen weissen Aspekt.
Beispiel 11
Zu einem Oberflächenleimungsbad enthaltend 7% Gelatin werden 1% einer Aufschlämmung der Verbindung D zugegeben. Die erhaltene Streichmasse wird auf dem Papier nach dem Klotzverfahren aufgetragen und man erhält nach der Trocknung ein Papier mit einem hohen weissen Effekt.
Beispiel 12
Verfährt man wie in Beispiel 11 beschrieben, jedoch unter Zugabe von 0,5% einer Aufschlämmung der Verbindung E zum OberflMchenleimungsbad, so erhält man nach der Trocknung ein Papier mit einem hohen weissen Aspekt.
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Claims (14)

  1. (1.) Verfahren zum optischen Aufhellen von Papier, dadurch gekennzeichnet, dass man die Papiermasse mit einer Aufschlämmung, welche 15 bis 50 Gew.-%, berechnet auf das Totalgewicht der Aufschlämmung, einer Verbindung der Formel
    CH-CH
    SO3M MO3S
    M Wasserstoff, ein Alkalimetall oder ein Aminsalz und X und Y unabhängig voneinander mono- oder disubstituiertes
    Amino, Alkoxy oder Morpholino und Y auch Chlor bedeuten, wobei nicht alle in der Molekül vorkommenden M-Gruppen Wasserstoff sein dlirfen oder mit Mischungen solcher Verbindungen behandelt, wobei die Aufschlämmung eine Viskosität zwischen 1000 und H1OOO, vorzugsweise 2000 und 6000 Centipoise bei 6 Umdrehungen pro Minute und zwischen 15O und 2OOO, vorzugsweise 500 und 1500 Centipoise bei 60 Umdrehungen pro Minute und 250C aufweist, enthält.
  2. 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Aufschlämmung verwendet, welche 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Totalgewicht der Aufschlämmung eines Dispergiermittels enthält.
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    ORIGINAL INSPECTED
    - se- -
  3. 3. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Aufschlämmung verwendet, welche 0,1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Totalgewicht des feuchten Filterkuchens des optischen Aufhellers,eines Geliermittels enthält.
  4. 4. Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Aufschlämmung verwendet, v/elche gesamthaft 0,5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Totalgewicht der Aufschlämmung, eines Elektrolyten enthält.
  5. 5. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschlämmung eine Verbindung der Formel
    n' V-NH—(f
    M Wasserstoff, ein Alkalimetall oder ein Aminsalz und X, und Y, unabhängig voneinander einen mono- oder Dihydroxyalkylaminorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, einen N-Alkyl-hydroxyalkylaminorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, einen unsubstituierten Anilinorest, einen Anilinorest substituiert durch einen oder zwei -SO-M Gruppen, worin M die oben angegebene Bedeutung hat, einen Alkoxyrest mit bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Morpholinorest und Y1 auch Chlor
    bedeuten, wobei nicht alle M-Gruppen in der Moleküle Wasserstoff sein dürfen sowie Mischungen solcher Verbindungen, enthält.
    7Q9843/Q834
  6. 6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschlämmung eine Verbindung der Formel
    2\
    N ^-NH-
    CH=CH
    SO3M MO3S
    NH
    /2
    worin
    M Wasserstoff, ein Alkalimetall oder ein Aminsalz, X„ einen Anilinorest, p- oder m-Sulfanilino, Anilino-
    2,5-disulfonsäure oder N-Methyläthanolamino und Y2 einen Diäthanolamino-,Diäthylamino- oder Methoxyrest
    oder Chlor
    bedeuten, wobei nicht alle Sulfons'äuregruppen in der Molekül in freier Form vorliegen dürfen sowie Mischungen solcher Verbindungen, enthält.
  7. 7. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschlämmung eine Verbindung der Foi-mel
    CH=CH
    SO3M MO3S
    NH
    N(CH2CH2OH)2
    worin M Wasserstoff, ein Alkalimetall oder ein Aminsalz bedeutet, wobei nicht beide M Wasserstoff sein dürfen, enthält.
    709843/0834
  8. 8. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Aufschlämmung verwendet, welche eine Verbindung der Formel
    H3CO,
    N \>- NH
    ^Λ- CH-CH -ZTV-
    -HN
    OCH.
    SO3M MO3S
    NH
    worin M Wasserstoff, ein Alkalimetall oder ein Aminsalz bedeutet, wobei nicht beide M Wasserstoff sein dürfen, enthält.
  9. 9. Verfahren gem'äss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Aufschlämmung verwendet, welche eine Verbindung der Formel
    Υ«
    NaO3S
    CH-CH
    SO3M HO3S
    NH
    N(CH2CH2OH).
    NH
    SO0Na
    worin M Wasserstoff, ein Alkalimetall oder ein Aminsalz bedeutet, enthält.
  10. 10. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Aufschlämmung verwendet, welche eine Verbindung der Formel
    709843/0834
    NaO3S
    N V-NH
    HN'
    SO3Na
    CH=CH
    SO3M MO3S
    NH
    NaO3S
    SO3Na
    worin M Wasserstoff, ein Alkalimetall oder ein Aminsalz bedeutet, enthält.
  11. 11. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Aufschlämmung verwendet, welche eine Verbindung der Formel
    IaO3S
    CH=CH
    SO3M MO3S
    f y- SO3Na
    worin M Wasserstoff, ein Alkalimetall oder ein Aminsalz bedeutet, enthält.
  12. 12. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschlämmung durch Massefärbung, Oberflächenstrich oder nach dem Leimpresse-Verfahren appliziert wird.
    709843/083A
  13. 13. Verfahren gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufschlämmung bei einem pH-Wert von 4,3 bis 9,0 appliziert wird.
  14. 14. Verfahren gem'äss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man 0,01 bis 2 Gew.-% Aufschlämmung, bezogen auf das
    Gewicht des Papiers verwendet.
    709843/0834
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