DE2715756A1 - Kinderwagenwanne - Google Patents

Kinderwagenwanne

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DE2715756A1
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DE
Germany
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flexible
walls
tub
upper edge
stiffeners
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Withdrawn
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DE19772715756
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English (en)
Inventor
Guiseppe Perego
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PEREGO PINES SpA
Original Assignee
PEREGO PINES SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • B62B9/10Perambulator bodies; Equipment therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kinderwagenwanne mit einem zumindest an seinem Umfang formsteif ausgebildeten Boden und zwei Seitenwänden sowie zwei Stirnwänden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kinderwagenwanne dieser Art zu schaffen, die bei einfachen Aufbau und wirtschaftlicher Herstellung rasch und leicht flach zusammenlegbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an den oberen Rändern der Seitenwände und der Stirnwände je eine sich über die Länge des oberen Randes erstreckende Längsversteifung vorgesehen ist, dass die Längsversteifungen an ihren Enden mit den benachbarten Versteifungen verbunden sind, dass an mindestens zwei gegenüberliegenden Versteifungen an den jeweiligen Endungsbereichen flexible Zugorgane be- festigt sind, die mit unteren Enden jeweils an Randbereichen des Bodens festgelegt sind, und dass mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden Versteifungen mindestens je ein den Höhenabstand der Versteifung vom Boden in seiner Länge entsprechendes Stützorgan verbunden ist.
Eine nach dem erfindungsgemäßen Aufbauschema ausgebildete Wanne wird in ihrer Gebrauchsstellung durch die am Boden abgestützten Stützorgane gehalten, deren Stützwirkung sich über die Verbindungselemente auf alle Wände überträgt. Das Zusammenlegen der Wanne erfolgt auf einfache Weise durch Verschwenken der Stützorgane gegenüber den Boden, worauf die Wanne in sich zusammensinkt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform nach dem erfindungsgemäßen Aufbauschema ist jede Versteifung und das damit verbundene Stützorgan als sich etwa über die Fläche der jeweiligen Wand erstreckende steife Stützplatte ausgebildet, die längs des oberen Randes der Wand an dieser angelenkt ist. Die Stützplatte bildet einen steifen Wandbereich, der die Festigkeit der Wanne und den Schutz für das darin befindliche Kind erhöht. Da die Stützplatte über die ganze Wandlänge sich am Boden abstützt, ist die Stützwirkung erheblich höher als bei einem einzelnen Stützorgan. Die Stützplatte kann außerdem in einer Verletzungsgefahr für das Kind ausschließenden und optisch ansprechenden Form ausgebildet sein, beispielsweise durch einen Überzug.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind an allen vier Wänden steife Stützplatten längs der oberen Wandränder angelenkt.
Jedes Zugorgan kann als flexible Wand ausgebildet sein, die über ihre ganze Länge mit der Versteifung am oberen Rand ge- lenkig verbunden ist. Die Wannenwände übernehmen damit auch die Funktion der Zugorgane. Nach Anschwenken der Stützorgane bzw. der Stützplatten aus ihrer Stützstellung sinken die flexiblen Wände einfach in sich zusammen. Bei einem Schwanken der Stützorgane bzw. Stützplatten in die Stützstellung werden sie auf einfache Weise mit hochgezogen. Die Handhabung ist somit außerordentlich einfach.
In einfacher Weise kann jede flexible Wand mit dem Bezug ihrer Stützplatte einstückig und der Wannenrand als Trennnaht ausgebildet sein. Die Herstellung der Wand mit dem Stützorgan ist somit besonders einfach.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Wände an ihrem benachbarten Rändern miteinander und an ihren unteren Rändern mit einer flexiblen, der Bodenfläche entsprechenden Fläche zu einer flexiblen Tasche verbunden und die flexible Bodenfläche zumindest an ihren an die Seitenwände anstoßenden Rändern versteift. Die rundum geschlossene Wanne gleicht in Gebrauchsstellung in ihrem Aussehen und in der Schutzfunktion für das Kind den bekannten Kinderwagenwannen mit steifen Wänden und textilem Bezug. Die schwenkbaren Stützplatten verkleiden die Innenseite, so dass auch dort der gewohnte Eindruck und die für den Gebrauch günstige glatte Innenseite vorhanden ist. Ein weiterer Vorteil der geschlossenen Tasche besteht in ihrer Belastbarkeit. Es ist ohne weiteres möglich, ein Faltverdeck der üblichen Art an den Seitenwänden so zu haltern, dass es beim Zusammenklappen der Wanne nicht abgenommen werden muss. Die Randversteifung der Bodenfläche an den Seitenwänden ermöglicht das Anbringen von Halterungs- bzw. Befestigungsorganen, mit denen sich die Verbindung der Wanne zum Fahrgestelle der Kinderwagens herstellen lässt.
Auf einfache Weise wird das gleichmäßige Zusammenlegen der flexiblen Wannenwände dadurch gesichert, dass die flexible
Seitenwände jeweils mit einem an ihrem oberen Rand anschließenden Längsbereich an ihrer zugehörigen Stützplatte derart befestigt sind, dass dieser Längsbereich sich beim Schwenken der Stützplatte gleichsinnig mitbewegt. Wird die sich in Gebrauchsstellung auf dem Wannenboden abstützende Kante der Stützplatte nach oben geschwenkt, der obere Bereich der Seitenwand- Stützfläche also nach unten beklappt, so klappt auch der entsprechende Randbereich der flexibeln Wandung mit. Die flexible Wandung wird dadurch aufeinander gefaltet mit einer zum Wanneninneren hin gerichteten Faltkante. Die Seitenwand liegt damit im gefalteten Zustand zweilagig, während beim einfachen Zusammensinken möglicherweise unkontrolliert mehrere, und damit insgesamt höhere Lagen entstehen würden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist als Halterung für ein Faltverdeck an den Längsversteifungen bzw. Stützplatten jeweils ein Scharnier mit einem Schenkel befestigt und weist an seinem zweiten, freien Schenkel einen die Seitenwand durchsetzenden Tragbolzen für ein Befestigungsorgan für das Faltverdeck auf. Diese Anordnung macht es möglich, das Faltverdeck auch beim Zusammenklappen der Wanne behindert an dieser lassen zu können. Beim verschwenken der Längsversteifung bzw. der diese bildenden Stützplatte hält das Verdeck beidseits der Wanne die freien Scharnierschenkel, die seine Befestigungsorgane halten, in der ursprünglichen Stellung, also etwa senkrecht zum Wannenboden. Die Längsversteifung bzw. die Stützplatte nimmt den an ihr befestigten Schenkel mit. Die Schwenkbewegung wird also durch die Verdeckbefestigung nicht behindert, ebenso wenig das Zusammenfalten der flexiblen Wandung. Die Längsversteifungen bzw. die Stützplatten können ohne weiteres nacheinander verschwenkt werden. Außerdem wird die flexible Wandung durch den sich durchsetzenden Tragbolzen in keiner Stellung beansprucht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und ihre Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Kinderwagenwanne;
Fig. 2 eine Schemazeichnung eines anderen Ausführungsbeispieles;
Fig. 3 einen schematisierten Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 4 einen vergrößerten Teilbereich der Ausführungsform nach Fig. 4,
Fig. 5 den Bereich nach Fig. 4 in einer anderen Betriebsstellung, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
De schematisch dargestellte Kinderwagenwanne in Fig. 1 weist einen Boden 1, zwei Seitenwände 2 und zwei Stirnwände 3 auf. Am oberen Randbereich jeder Wand ist eine Längsversteifung 4 angebracht, die sich über die gesamte Länge der jeweiligen Wandkante erstreckt. Die Längsversteifungen 4 sind an ihren Enden mit der jeweils benachbarten Versteifung über Verbindungselemente 5 verbunden. Die Versteifungselemente können starr oder flexibel sein. An den Endbereichen der Versteifungen sind ferner flexible Zugorgane 6 befestigt, die mit ihren unteren Enden jeweils an Randbereichen des Bodens 1 festgelegt sind. Stützorgane 7 sind mit ihrem oberen Ende an den Versteifungen 4 befestigt. Fig. 1 zeigt zwei Möglichkeiten von Ausführungsformen: die Stützorgane 7a der Seitenwände 2 sind an den Längsversteifungen 4 mittels eines Schwenkgelenkes 8 angebracht. Sie sind mit ausgezogenen Linien in ihrer Stützstellung gezeichnet, in welcher sie mit ihrem freien unteren Ende auf dem Boden 1 aufstehen und damit die Gebrauchsstellung der Wanne erzwingen. Mit gestrichelten Linien sind sie in einer teilweise ausgeschwenkten Stellung dargestellt, in welcher sie das Absenken der Versteifung und damit das Zusammenfalten der Längswand ermöglichen. Eine nichtgezeichnete Ausführungsmöglichkeit besteht darin, dass die Stützen 7a nicht zum Wanneninneren hin, sondern seitlich, d.h. in einer in der Wandebene liegenden Bahn geschwenkt werden. Die an den Stirnseiten 3 gezeichneten Stützorgane 7b sind starr mit der zugehörigen Längsversteifung 4 verbunden und mit dieser zusammen bewegbar, d.h. die Längsversteifung muss um ihre Längsachse gedreht werden, damit das Stützorgan aus seiner Stützstellung bewegt wird. Diese Ausführungsform verlangt flexible Verbindungselemente 5, während die Ausführung mit den angelenkten Stützorganen 7a die Verwendung starrer Verbindungselemente 5, d.h. einen steifen oberen Rahmen erlaubt.
Fig. 2 zeigt schematisiert eine Kinderwagenwanne, deren Aufbau dem Schema nach Fig. 1 entspricht. Die Seitenwände 2 und die Stirnwände 3 bestehen jeweils aus flexiblem Material, ebenso der Boden 1, der zusätzlich durch eine steife Einlage
1a, beispielsweise aus Hartschaum, verstärkt ist (Fig. 3). Boden, Seiten- und Stirnwände sind längs der jeweils benachbarten Kerben miteinander verbunden und bilden eine flexibel Tasche. Damit stellen die flexiblen Wände 2 und 3 gleichzeitig elastische Verbindungselemente (5) und flexible Zugorgane (6) dar.
Steife Stützplatten 9, deren Ausdehnung etwa der Längswände 2 entspricht und die mit deren oberen Rand verbunden sind, stellen eine Vereinigung der Längsversteifungen 4 mit den Stützorganen 7 vor. Sie sind in Fig. 2 in halb verschwenkter Stellung dargestellt. In ihrer Stützstellung ruhen die Stützplatten 9 auf den Boden 1 auf und erzwingen damit die Gebrauchsstellung der Wanne. In der angehobenen Stellung gestatten sie den flexiblen Seitenwänden 2 und damit auch den Stirnwänden 3, in sich zusammenzusinken. Die Wanne kann damit flach gelegt werden. In der in Fig. 2 gezeichneten Ausführungsform sind auch an den Stirnwänden 3 Stützplatten 10 angebracht. Alle Stützplatten sind beidseitig mit einem Textil- oder Kunststoffüberzug versehen, dessen Verbindungsnaht, die auch eine Schweißnaht sein kann, mit dem flexiblen Material der Wände den oberen Wannenrand und das Schwenklager bildet. Wenn alle Stützwände sich in ihrer Stellung befinden, ergibt sich eine Kinderwagenwanne mit rundum verstärkten Wandbereichen. Zusammengelegt bildet die Wanne ein flaches Paket mit dem Bodenumriss entsprechender Ausdehnung, Die Stützplatten g der Seitenwänden können auch zuerst, vor den Stützplatten 10 der Stirnwände, in Stützstellung verschwenkt werden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch Boden und Seitenwände einer im wesentlichen Fig. 2 entsprechenden Kinderwagenwanne. Die eine Seitenwand ist dabei in Gebrauchsstellung, die andere während des Zusammenlegens dargestellt. Erkennbar ist die dem Boden 1 versteifende Einlage 1a, sowie der Aufbau der Stützplatten 9 aus einem textilem Überzug 9a und einer steifen Platte 9b in Inneren des Bezuges. Bei der Ausführung nach
Fig. 3 ist jeder Stützplatte 9 mit einem an den oberen Wannenrand anschließenden Bereich der Seitenwand 2 durch eine Nietverbindung 11 verbunden. Beim Verschwenken der Stützplatte 9 wird damit der flexiblen Seitenwand 2 eine Faltbewegung aufgezwungen, die ein sauberes Zusammenlegen in zwei Lagen erzwingt. Außerdem ist in Fig. 3 an den Seitenwänden 2 eine Halterung 12 angedeutet, an welcher ein bekanntes Faltverdeck so befestigbar ist, dass es auch beim Zusammenlegen der Wanne an dieser belassen werden kann. die in Fig. 3 nichtgezeichneten Stützplatten 10 sind mit ihren zugehörigen Stirnwänden 3 wie in Fig. 2 gezeigt durch die den Wannenrand bildende Verbindungsnaht gelenkig verbunden. Sie sind beim Zusammenklappen vor den Stützplatten 9 zu verschwenken.
Fig. 4 und 5 zeigen die Halterung 12 für ein Faltverdeck in zwei Stellungen, Fig. 4 in der Stützstellung, Fig. 5 während des Zusammenlegens. Die als Ganzes mit 12 bezeichnete Halterung weist ein Scharnier 14 auf mit zwei Schenkeln 14a und 14b und einer Scharnierachse 14c. Der Schenkel 14a ist mit einem Niet 15 derart an der Stützplatte 9 befestigt, dass die Scharnierachse 14c im Bereich von dem Übergangsrad der Stützplatte 9 zur flexiblen Wandung 2 liegt. Am Schenkel 14b ist ein Tragbolzen 16 senkrecht abstehend befestigt. Er durchsetzt die flexible Seitenwand 2 und trägt ein Befestigungsorgan 17 in Form eines Schraubkopfes für ein Faltverdeck 18, das in den Figuren 4 und 5 nur durch das Ende einer Stütze angedeutet ist. Die unterschiedlichen Stellungen der Halterung 12 in den Figuren 4 und 5 zeigen, wie der Tragbolzen 16 auch beim Zusammenklappen der Wanne seine Lage beibehält, indem sich das Scharnier öffnet. Auf diese Weise kann das Verdeck beim Zusammenklappen an der Wanne belassen werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer nach dem Aufbauschema entsprechend Fig. 1 ausgebildeten Kinderwagenwanne, um die zahlreichen Variationsmöglichkeiten innerhalb dieses Schemas anzudeuten. Die Längsversteifungen 4´ sind miteinander zu einem steifen Rahmen verbunden. Dieser ist über flexible Zugorgane 4´ an seine vier Ecken mit den Ecken eines Bodenrahmens 1´ verbunden. Stützplatten 9´ und 10´ sind an dem aus den Längsversteifungen 4´ gebildeten Rahmen mittels Gelenken 13 so angebracht, dass sie aus ihrer gezeichneten Stützstellung, bei welchem sie sich auf dem Bodenrahmen 1´ abstützen, nach innen hochschwenkbar sind. In dieser Stellung kann sich der obere Rahmen auf dem Bodenrahmen 1´ absenken. Die Stützplatten 9´ und 10´ bilden bei dieser Wanne gleichzeitig die eigentlichen Wände.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen des grundsätzlichen Aufbauschemas entsprechend Fig. 1 können die Längsversteifungen, die Verbindungselemente und die Zugorgane auf verschiedene Weise ausgebildet und miteinander verbunden sein. Wesentlich ist die Anordnung von Randversteifungen und Stützorganen, die ein einfaches Aufstellen bzw. Zusammenlegen einer in Gebrauchsstellung alle Anforderungen erfüllenden Kinderwagenwanne ermöglichen.

Claims (12)

1. Kinderwagenwanne mit einem zumindest an seinem Umfangsbereich formsteif ausgebildeten Boden, und zwei Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass an den oberen Rändern der Seitenwände (2) und der Stirnwände (3) je eine sich über die Länge des oberen Randes erstreckende Längsversteifung (4) vorgesehen ist, dass die Längsversteifungen (4) an ihren Enden mit den benachbarten Versteifungen verbunden sind, dass an mindestens zwei gegenüberliegenden Versteifungen an den jeweiligen Endbereichen flexible Zugorgane (6) befestigt sind, die mit ihren unteren Enden jeweils an Randbereichen den Boden (1) festgelegt sind, und dass mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden Versteifungen Höhenabstand der Versteifung vom Boden in seiner Länge entsprechendes schwenkbares Stützorgan (7) verbunden ist.

<NichtLesbar>
3. Wanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das an vier Wänden (2 bzw. 3) steife Stützplatten (8 bzw. 10) angebracht sind
4. Wanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Zugorgane (6) als flexible Wände ausgebildet sind, die jeweils über ihre ganze Länge mit der jeweiligen Längsversteifung (4) am oberen Rand gelenkig verbunden sind.
5. Wanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatten (9 bzw. 10) mit einen flexiblen Bezug (9a) versehen und mit diesen an den Wänden (2 bzw. 3) befestigt sind.
6. Wanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Wände (2 bzw. 3) an ihren benachbarten Rändern verbunden sind.
7. Wanne nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (2 bzw. 3) an ihrem unteren Rändern mit einer flexiblen, der Bodenfläche entsprechenden Fläche (1) zu einer flexiblen Tasche verbunden sind und dass die flexible Bodenfläche zumindest an ihren an die Seitenwände (2) anstoßenden Bändern versteift ist.
8. Wanne nach wenigsten einen der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede flexible Wand (2 bzw. 3) mit den Bezug (9a bzw. 10a) ihrer Stützplatte (9 bzw. 10) einstückig und der Wannenrand als Trennnabt ausgebildet ist.
9. Wanne nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Seitenwände (2) mit jeweils an ihren oberen Rand anschließenden Längsbereich an ihrer zugehörigen Stützplatte (9) derart befestigt sind, dass dieser Längsbereich sich beim Schwenken der Stützplatte gleichsinnig mitbewegt.
10. Wann nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf die flexible Bodenfläche (1) als Versteifung der Ränder derselben ein Bodenrahmen (1´) bzw. eine Bodenplatte von oben aufgelegt ist.
11. Wanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Randbereich der Seitenwände (2) Halterungen (12) zum Befestigen eines an sich bekannten Faltverdeckes vorgesehen sind.
12. Wanne nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Halterung (12) für ein Faltverdeck (18) an den Längsversteifungen (4) bzw. Stützplatten (9) jeweils ein Scharnier (14) mit einem Schenkel (14a) befestigt ist und an seinem zweiten, freien Schenkel (14b) einen die Seitenwand (2) durchsetzenden Tragbolzen (16) für ein Befestigungsorgan (17) für das Faltverdeck (18) aufweist.
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