DE2815220A1 - Hundegatter fuer pkw's - Google Patents

Hundegatter fuer pkw's

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DE2815220A1
DE2815220A1 DE19782815220 DE2815220A DE2815220A1 DE 2815220 A1 DE2815220 A1 DE 2815220A1 DE 19782815220 DE19782815220 DE 19782815220 DE 2815220 A DE2815220 A DE 2815220A DE 2815220 A1 DE2815220 A1 DE 2815220A1
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DE
Germany
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gate
hinged
front wall
wall
door
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Withdrawn
Application number
DE19782815220
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English (en)
Inventor
Friedrich Baus
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/026Rigid partitions inside vehicles, e.g. between passengers and load compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Hundegatter für PKW's
  • Zusatz zu DBP . ... ...
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Gatter für den Transport insbesondere von Hunden auf den Rücksitzen insbesondere von viertürigen PKW's, bestehend aus einem faltbaren, an einem Teil der Wandteile aufgehängten Bodenteil, einer sich gegen Sitz und Lehne abstützenden bespannten Rückwand, einer in derFlucht der vorderen Sitzkante verlaufenden bespannten Frontwand und sich zwischen Rückwand und Frontwand erstreckenden, an Rückwand und Frontwand einseitig lösbar angelenkten bespannten Seitenteilen, die zusammenlegbar sind.
  • Die Anforderungen, die an ein solches Gatter gestellt werden, sind insbesondere leichte Aufschlagbarkeit, leichte Zusammenlegbarkeit und gute Zugänglichkeit sowie Stabilität des aufgeschlagenen Gatters. Leichte Handhabbarkeit, gute Zugänglichkeit und Stabilität des aufgeschlagenen Gatters bedingen eine besondere Ausgestaltung insbesondere der Seitenteile des Gatters.
  • Bei der Vorentwicklung nach DBP .. .. ... (Patentanmeldung P 25 46 325.6) ist versucht worden, den umrissenen Anforderungen dadurch Rechnung zu tragen, daß Seitenteile vorgesehen wurden, die von aus jeweils mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilstücken bestehenden Streben mit sich zwischen den Streben erstreckender faltbarer Bespannung gebildet werden, von denen mindestens die obere Strebe aus dem korrespondierenden Holm der Frontwand aushängbar ist. Insbesondere das Zusammenlegen eines in dieser Weise ausgestalteten Gatters erweist sich letztlich doch nicht als so einfach wie erwünscht. Auch die Zugänglichkeit und die Stabilität des aufgeschlagenen Gatters lassen dabei noch zu wünschen übrig.
  • Dieser. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Gatter in einer die Handhabbarkeit, Zugänglichkeit und Stabilität eines solchen Gatters verbessernden Weise auszugestalten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gatter der eingangs umrissenen Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die lösbar an der Rückwand angelenkten Seitenteile aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, ziehharmonikaartig zusammenlegbaren verwindungssteifen Teilstücken bestehen.
  • Zum Zusammenlegen des Gatters werden lediglich die die Seitenteile bildenden, gelenkig miteinander verbundenen Teilstücke ziehharmonikaartig zusammengelegt, gegen die Frontwand zur Anlage gebracht und und sodann Frontwand und Rückwand unter Faltung des Bodenteils zusammengelegt. Die verwindungssteifen Teilstücke der Seitenteile tragen darüberhinaus zur Aussteifung des aufgeschlagenen Gatters bei. Außerdem vermitteln die gegen die Frontwand verschwenkbaren Seitenteile eine bessere Zugänglichkeit des aufgeschlagenen Gatters.
  • Weitergehend kann eine zusätzliche Aussteifung in Gestalt eines an der Rückwand und an der Frontwand angelenkten, unterhalb der Seitenteile verlaufenden Scharniers vorgesehen sein, die die Zusammenlegbarkeit des Gatters nicht beeinträchtigt. Diese Aussteifung bietet sich darüberhinaus für eine zusätzliche Verriegelung der Seitenteile an.
  • In weiterer Ausgestaltung ist eine zusätzliche, in der Frontseite an einen Holm angrenzende, durch eine Tür versdiließbare Öffnung vorgesehen, womit die Verwendung des Gatters auch in zweitürigen PKW2s möglich wird. Dabei kann es sich sowohl um eine an einen Holm der Frontwand anzuschlagende Schwingtür als auch um eine an der oberen Strebe der Frontwand anzuschlagende Klapptür handeln. Letztere kann aus ziehharmonikaartig zusammenlegbaren Teilstücken bestehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung weitergehend erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 die Seitenansicht des Transportgatters in Richtung des Pfeiles I in Figur 2, Figur 2 die Ansicht des Transportgatters in Richtung des Pfeiles II in Figur 1, Figur 5 die Ansicht des Transportgatters in Richtung des Pfeiles III in Figur 1, Figur 4 die Draufsicht auf das Transportgatter, Figur 5 eine derFigur 1 entsprechende Seitenansicht des zusammengelegten Transportgatters.
  • Das Transportgatter besteht im wesentlichen aus dem Bodenteil 1, der Rückwand 2, der Frontwand 5 und den beiden übereinstimmenden Seitenteilen 4.
  • Das wannenartig ausgebildete Bodenteil 1 wird aus einem Segeltuchzuschnitt 11 gebildet. Die Rückwand 2 besteht aus einem starren, segeltuchbespannten (23) Rahmen mit den Holmen 21, 21g und den Streben 22, 22'. Die Frontwand 3 besteht aus einem starren Rahmen mit den Holmen 31, 31 und den Streben 32, 32'. Im Abstand vom Holm 31 ist ein weiterer Holm 31" eingezogen. Die Teilfläche ) der Frontwand ist mit einem Gitter 53 versehen, die Teilfläche 3" wird von einer ebenfalls mit einem Gitter )3 versehenen Klapptür 54 ausgefüllt.
  • Die bodenseitige Strebe 32 ist nach oben zurückgesetzt. In den Holmen 51, 31' führen sich nach unten ausziehbare (Doppelpfeil A) Stützen 311. Festlegbar sind die Stützen 311 mittels Klemmschrauben 312.
  • Die Seitenteile 4 werden gebildet von zwei sich ergänzenden, gelenkig miteinander verbundenen (411) Teilstücken 41 und 42 aus verwindungssteifem Drahtgitter 43, von denen das eine Teilstück verschwenkbar an der Frontwand 3 angelenkt ist (412) und das andere Teilstück 42 lösbar (421) an der Rückwand 2.
  • Unterhalb der Seitenteile 4 erstreckt sich ein das Gatter im aufgeschlagenen Zustand aussteifendes, an der Rückwand 2 und an derFrontwand 3 angelenktes Scharnier 44, das bei geschlossenen Seitenteilen 4 von einem an den Seitenteilen 4 befindlichen Riegel 413 übergriffen wird (Detaildarstellung zu Figur 1).
  • Das Bodenteil 1 ist an der Rückwand 2 und an der Frontwand 3 aufgehängt und bildet im aufgeschlagenen Zustand des Gatters eine Wanne. Es vermittelt in Verbindung mit den Seitenteilen 4 und der Aussteifung 44 dem Gatter im aufgeschlagenen Zustand die Raumform des Gatters.
  • Zugänglich wird das Gatter in erster Linie nach Öffnen einer hinteren Tür eines viertürigen PKW und Öffnen des entsprechenden Seitenteiles 4 des Gatters durch Lösen des Teilstückes 42 von der Rückwand und ziehharmonikaartiges Zusammenlegen sowie Anlegen des Seitenteiles 4 gegen die Frontwand 3 (Pfeile B und C in Figur 1).
  • Bei Verwendung des Gatters in Verbindung mit zweitürigen PKW's wird die in der Frontwand 3 vorgesehene Öffnung 3" benutzt.
  • Die Öffnung 3" ist durch eine von einem mit dem Gitter 33 bespannten Rahmen gebildeten, an der oberen Strebe 32 der Frontwand 3 angelenkten (341) Klapptür 34 verschlossen, die im dargestellten Fall aus zwei ziehharmonikaartig zusammenlegbaren Teilstücken 34' und 34tt besteht.
  • Der Benutzungszustand ist in den Figuren 1 bis 4 dargestellt.
  • Hierbei stützt sich das auf den Rücksitzen des PKW angeordnete Gatter mit seinen Stützen 511 auf dem Wagenboden 61 und mit seiner im übrigen gegen die Rücklehne 63 anliegenden Rückwand 2 gegen die Sitzfläche 62 ab, auf der auch das Bodenteil 1 aufliegt (Figur 1).
  • Besteht kein Bedarf, läßt sich das handlich zusammenlegbare Gatter etwa im Kofferraum transportieren. Dazu werden die Stützen 511 eingeschoben und die Rückwand 2 gegen die Vorderwand 3 (Pfeil D in Figur 1) unter Verschwenken der Seitenteile 4 gegen die Frontwand 3 (Pfeile B und C in Figur 1) zur Anlage gebracht, wobei sich dann auch die Aussteifung 44 und das Bodenteil 1 zusammenlegen (Figur 5). Eine Klammer 6 oder dergleichen fixiert das zusammengelegte Gatter.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche (½ Zusammenlegbares Gatter für den Transport insbesondere von Hunden auf den Rücksitzen insbesondere von viertürigen Pkws, bestehend aus einem faltbaren, an einem Teil der Wandteile aufgehängten Bodenteil, einer sich gegen Sitz und Lehne abstützenden bespannten Rückwand, einer in der Flucht der vorderen Sltzkante verlaufenden bespannten Frontwand und sich zwischen Rückwand und Frontwand erstreckenden, an Rückwand und Frontwand einseitig lösbar angelenkten bespannten Seitenteilen, die zusammenlegbar sind nach DBP .. .. ... (Patentanmeldung P 25 46 525.6), dadurch gekennzeichnet, daß die lösbar an der Rückwand (2) angelenkten Seitenteile (4) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, ziehharmonikaartig zusammenlegbaren verwindungssteifen Teilstücken (41, 42) bestehen.
    2. Gatter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Seitenteile (4) verlaufende, an der Rückwand (2) und an der Frontwand (3) angelenkte scharnierartig ausgebildete Aussteifung (44).
    5. Gatter nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen an einem der Teilstücke (41, 42) der Seitenteile (4) befindlichen, im aufgeschlagenen Zustand des Gatters die Aussteifung (44) übergreifenden Riegel (46).
    4. Gatter nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zusätzlich in der Frontwand (3) an einem Holm (31 bzw. 31t) angrenzende, durch eine Tür (34) verschliesbare Öffnung (3").
    5. Gatter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine an der oberen Strebe ()2) der Frontwand (3) angelenkte Klapptür (54).
    6. Gatter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine ziehharmonikaartig zusammenlegbare Tür (34, 34t').
DE19782815220 1978-04-08 1978-04-08 Hundegatter fuer pkw's Withdrawn DE2815220A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2481661A1 (fr) * 1980-04-30 1981-11-06 Vandamme Georges Dispositif de support d'une cloison rigide de separation de l'habitacle d'un vehicule
EP0825071A2 (de) * 1996-08-15 1998-02-25 Athag Limited Trennwand für Anwendung in einem Fahrzeug

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0825071A2 (de) * 1996-08-15 1998-02-25 Athag Limited Trennwand für Anwendung in einem Fahrzeug
EP0825071A3 (de) * 1996-08-15 1998-03-18 Athag Limited Trennwand für Anwendung in einem Fahrzeug

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