DE2714735A1 - Material zur herstellung von poroeser feuerfester isolation - Google Patents

Material zur herstellung von poroeser feuerfester isolation

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Description

  • Material zur ISerstellung von poröser feuerfester Isolation
  • Die Erfindung betrifft ein Material zur lIerstellung von porösen, feuerfesten, isolierenden Ausfüllungen von Elohlräumen, Fugen und dergleichen und von Formteilen, das mindestens einen feuerfesten Stoff und ein mit Wasser unter Wasserstoffentwicklung reagierendes Metall enthält.
  • Poröse, feuerfeste, isolierende Formteile werden im Feuerfestbereich außerhalb der unmittelbaren Feuerzone zur Isolierung verwendet. Es sind bereits eine Reihe derartiger Platerialien vorgeschlagen worden. Die Toren können bei diesen Materialien z.B. durch Ausbrennstoffe, wie Sägemehl und Torfkoks, hergestellt werden. Nachteilig an diesem Verfaliren ist, daß die Materialien zur Erzeugung der Poren gebrannt werden müssen, wobei die Temperaturführung und die Luftzufuhr sorgfältig überwacht werden müssen, um einerseits keine Risse zu erhalten, andererseits aber einen vollständigen Ausbrand zu gewährleisten (vgl. F. Harders, S. Kienow "Feuerfestkunde", Springer 1960, Seite 902).
  • Die Poren können auch durch verdampfende Stoffe wie Naphthalin hergestellt werden. Auch bei diesem Verfahren muß das Material, um die Poren zu erzeugen, mindestens bis zum Verdampfungspunkt von Naphthalin erhitzt werden. Außerdem muß das verdampfende Naphthalin zum größten Teil zuräckgewonnen werden, um das Verfahren wirtschaftlich durchführen zu können (vgl. F. Harders, S. Kienow, a. a. O.).
  • imine weitere Moglichkeit zur Erzeugung voii Poren besteht darin, daß man den Materialien gasentwickelnde Stoffe zusetzt. Als solche kommen u. a. Ammoncarbonat, Wasserstoffperoxid, metallisches Aluminiumpulver und Calciumcarbid in Frage (vgl.
  • DT-PS 474 021 und F. Harders, S. Kienow, a. a. O.). Diese Verfahren weisen aber auch Nachteile auf. Bei Ammoncarbonat muß das Material ebenfalls erwärmt werden, um Ammeniak und Kohlenstoffdioxid freizusetzen. Bei den übrigen Mitteln müssen bestimmte Arbeitstemperaturen eingehalten werden, um eine richtige Abstimmung der Porenbildung und des Erhärtens zu erreichen. Beim Calciumcarbid müssen Überzüge aus wasserfreiem Leim oder von Gelatine verwendet werden, um eine vorzeitige Gasentwicklung zu vermeiden (vgl. DT-PS 467 716).
  • Wenn Aluminium-, Calcium- oder zinkpulver verwendet werden, wird meistens ein Zusatz von Alkali, Nalk oder anderen basischen Stoffen verswendet, um die Reaktion zwischen dem Metall und dem Wasser zu beschleunigen (DT-PS 474 021).
  • Aus der DT-PS 654 369 ist es bekannt, derartigen Materialien Kalk und Kieselsäure zuzusetzen, um ein aus Calciumhydrosilikat bestehendes Bindemittel zu bilden, das rlic mechanische Festigkeit der feuerfesten Formteile verbessert.
  • Aus der DT-PS 474 021 ist bekannt, daß auch bereits Vorschläge gemacht worden sind, die Gasentwicklung der oben genannten Metalle durch Zusatz von Säuren oder sauren Salzen zu beschleunigen. Von dieser Arbeitsweise wird aber abgeraten, da die Herstellung feuerfester Materialien durch den Zusatz an Fremdmaterialien unmöglich werde und die Gasentwicklung zu plötzlich und stark einsetze, was eine ungleichmäßige Porenbildung zur Folge habe.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Materials zur Herstellung von porösen, feuerfesten, isolierenden Ausfüllungen von Hohlräumen, Fugen und dergl. und von Formteilen, das eine gleichmäßige Porenbildung ermöglicht, leicht zu verarbeiten ist, auch unter Luftabschluß, ohne zusätzliche Wärmezufuhr sowie ohne Schwund abbindet, das sich in weiten Temperaturbereichen verarbeiten läßt und das Ausfüllen mit guten isolierenden und feuerfesten Eigenschaften liefert.
  • Erfindungsgemäß wird ein Material zur Herstellung von porösen, feuerfesten, isolierenden Ausfüllungen von Hohlräumen, Fugen und dergl. und von Formteilen vorgeschlagen, das mindestens einen feuerfesten Stoff und ein mit Wasser unter Wasserstoffentwicklung reagierendes Metall enthält. Das Material ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer flüssigen und einer festen Komponente besteht, wobei die flüssige Komponente eine wäßrige nurelösun ist und die feste Komponente ein Pulvergemisch ist, das ein mit der Säure unter Wasserstoffentwicklung reagierendes Metall, mindestens einen an sich bekannten feuerfesten Rohstoff und mindestens ein an sich bekanntes anorganisches Bindemittel, das hydraulisch und chemisch abbindet, enthält.
  • Entgegen bisherigen Erfahrungen liefert das erfindungsgemäße Material, obwohl die Wasserstoffentwicklung durch Einwirkung einer Säure auf das Metall ausgelöst wird, Materialien mit gleichmäßigen Poren und guten feuerfesten Eigenschaften. Das erfindungsgemäße Material zeichnet sich ferner dadurch aus, daß es leicht zu verarbeiten ist und auch unter Luftabschluß, ohne Wärme zufuhr sowie ohne Schwund abbindet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Porenbildung und der Abbindeprozeß in weiten Temperaturbereichen zeitlich so koordiniert sind, daß nach der Porenbildung der Abbindeprozeß bereits so weit fortgeschritten ist, so dai3 die gebildeten Poren nicht mehr zusammenfallen.
  • Daher kann das erfindungsgemäße Material bei Temperaturen von etwa -200C bis etwa 5000C verarbeitet werden. Besonders gut laufen die Reaktionen im Temperaturbereich von etwa O 0C bis 3000C ab. Die mit dem erfindungsgemäßen Material hergestellten Formteile und Ausfüllungen sind nahezu gasundurchlässig und haben auch daher gute isolierende Eigenschaften.
  • Das erfindungsgemäße Material ist für alle Verwendungsarten im Feuerfestbereich außerhalb der unmittelbaren Feuerzone geeignet. Es kann insbesondere - außer zur Herstellung von Formteilen - zum Ausgießen von Hohlräumen und Fugen im Feuerfestbereich außerhalb der unmittelbaren Feuerzone verwendet werden. Durch Variation des Verhältnisses von flüssiger zu fester Komponente kann das Material nach der Zusammengabe der beiden Komponenten auf eine solche Konsistenz eingestellt werden, dan auch kleinste Hohlräume von ihm ausgefüllt werden. Das erfindungsgemäße Material benetzt Metalle, Holz, Keramiken usw. so, daß die von diesen Materialien gebildeten Hohlräume dicht und gut ausgekleidet werden. Das erfindungsgemäne Material greift diese Materialien nicht an.
  • Das erfindungsgemäße Material besteht aus einer flüssigen und einer festen Komponente. Zur herstellung von AU5füllungen von Hohlräumen, Fugen und dergl. können die beiden Komponenten an Ort und Stelle zusammengegeben und vermischt werden und die Hohlräume und Fugen mit dieser Mischung ausgegossen werden (Vergußmasse). Das Verhältnis von flüssiger zu fester Komponente liegt vorzugsweise zwischen 1 : 1 bis 1 : 4. Durch Veränderung des Verhältnisses der beiden Komponenten kann die jeweils gewünschte Viskosität der Mischung eingestellt werden. Zur Ausfüllung sehr kleiner und schmaler sowie verwinkelter Hohlräume wird das Material dünnflüssiger eingestellt. Das erfindungsgemäße Material ist gut lagerbeständig, da es aus zwei Komponenten besteht mit der Verteilung von Säure und Metall in verschiedenen Komponenten, die erst unmittelbar vor der Verarbeitung zusammengegeben werden.
  • Der Bläheffekt, d. h. Zahl und Größe der gebildeten Poren.
  • kann durch die Auswahl und durch die Menge einzelner Bestandteile in weiten Grenzen variiert werden. Das Volumenverhältnis von Feststoff zu Poren nach der Gasentwicklung und Erstarrung des Materials kann im Bereich von 1:1,1 bis 1:5 liegen. Im einzelnen wird dieses Volumenverhältnis durch den pH-Wert der Mischung nach der Zusammengabe der flüssigen und festen Komponente bestimmt, d. h. durch die Art und Menge der eingesetzten Säure und durch die eventuelle Zugabe eines basischen Stoffes. Das Volumenverhältnis wird ferner durch die Menge und die Korngröße des eingesetzten Metalls bestimmt. Letzteres beeinflunt auch die Porengröße.
  • Je kleiner die Korngröße des eingesetzten Metalls ist, desto kleiner sind die gebildeten Poren und desto größer ist die Anzahl der gebildeten Poren. Die Porengröße kann so zwischen 0,2 mm und einigen Millimetern verändert werden.
  • Vorzugsweise wird mit einem Material gearbeitet, dessen pH-Wert nach der Zusammengabe der beiden Komponenten zwischen etwa 1 und Uh liegt. Je niedriger der pH-Wert ist und je größer die zugesetzte Metallmenge ist, desto größer ist der Bläheffekt, d. h. das Porenvolumen. Durch Zusätze an basischer Stoffen kann der pH-Wert auf Werte zwischen etwa 2 bis + und darüber erhöht werden und dadurch eine geringere Blähung erreicht werden. Der basische Stoff kann der festen oder flüssigen Komponente zugesetzt werden. Als basischer Stoff wird vorzugsweise Natriumborat verwendet.
  • Die gute isolierende Eigenschaft der mit dem erfindungsgemäusen Material hergestellten Ausfüllungen, Auskleidungen und Formteile ist eine Folge der Bildung gleichmäßiger und geschlossener Poren.
  • Der Grad der Feuerfestigkeit der mit dem erfindungsgemäßen Material hergestellten Ausfüllungen, Auskleidungen und Formteile wird im wesentlichen durch die Wahl der feuerfesten Rohstoffe bestimmt. Er wird durch das bzw. die zugesetzten anorganischen Bindemittel nicht nennenswert beeinträchtigt, die hydraulisch und chemisch abbindend wirken. Soweit mehrere Bindemittel eingesetzt werden, können diese sich auch untereinander in der Wirkung beim Abbindeprozeß, d. h.
  • beim Erstarren des Materials, ergänzen.
  • Als anorganische Bindemittel werden vorzugsweise Calciumaluminat und/oder Alkalisilikat eingesetzt. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn diese Bindemittel zusammen eingesetzt werden. Es können Calciumaluminate mit 40 - 90 Gew.-% Al 203 und 10 - 60 Gew.-% CaO eingesetzt werden. Vorzugsweise werden Calciumaluminate mit etwa 30 Gew.-% CaO und etwa 70 Gew.-% Al 203 eingesetzt.
  • Als feuerfeste Rohstoffe können z. B. Quarz in allen Modifikationen, Aluminiumoxyd in allen Modifikationen, Kombinationen von Quarz und Aluminiumoxyd, Schamotte, Siliciumcarbid, Zirkonoxyd, Zirkonsilikat, Chromerze und sonstiges Feuerfestmaterial verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Materials enthält die flüssige Komponente zusätzlich ein anorganisches Bindemittel, das chemisch abbinden kann. Vorzugsweise wird als anorganisches Bindemittel Aluminiumphosphat verwendet, vorzugsweise Monoaluminiumphosphat Al(H2PO4)3.
  • Als Säuren können schwache anorganische oder organische Säuren verwendet werden. Besonders gute Ergebnisse werden mit Phosphorsäuren erzielt. Dies können Hypophosphorsäure und/oder Orthophosphorsäure, Pyrophosphorsäure und derg.
  • sein.
  • Als Metalle, die mit Säuren unter Wasserstoffentwicklung reagieren, können z. B. Aluminium, Calcium, Magnesium, Silicium, Titan, Zirkon, sowie Legierungen dieser Metalle untereinander oder mit Eisen verwendet werden. Diese Metalle werden in feinkörniger Form oder staubförmig eingesetzt. Vorzugsweise wird Aluminium und dessen Legierungen verwendet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Materials ist die flüssige Komponente eine wänrige Lösung von Aluminiumphosphat und Phosphorsäure und die feste Komponente eine Mischung aus Aluminiumpulver, Calciumaluminat, Alkalisilikat und mindestens einem an sich bekannten feuerfesten Rohstoff. Die flüssige Komponente enthält vorzugsweise 40 - 50 Gew.-% Aluminiumphosphat und 0,5 - 5 Gew.-% Phosphorsäure, bezogen auf die flüssige Komponente. Die feste Komponente enthält vorzugsweise 0,5 - 10 Gew.-% Aluminiumpulver, 15 - 45 Cew.- Calciumaluminat, 2 - 12 Gew.-% Alkalisilikat und die restlichen Gewichtsprozente feuerfeste Rohstoffe.
  • Der festen Komponente wird vorzugsweise Graphit bis zu 15 Gew.-% zugesetzt. Dadurch wird das Gleiten der einzelnen Kornbestandteile beim Blähprozeß erleichtert. Die mit dem erfindungsgemäßen Material durchgeführten Ausfüllungen weisen eine sehr gute Wärmewechselbeständigkeit auf. Die Kaltdruckfestigkeit der erstarrten Masse wird im wesentlichen durch die Porengröne bestimmt. Die Heißdruckfestigkeit wird durch die Porengröße und durch den Sinter-bzw. Erweichungspunkt der eingesetzten feuerfesten Rohstoffe bestimmt.
  • Wie bereits weiter oben ausgeführt wurde, läßt sich das erfindungsgemäße Material sehr leicht und einfach verarbeiten.
  • Die beiden Komponenten werden zusammengegeben und zu einem Brei verrührt, dessen Konsistenz von der Menge der zugegebenen flüssigen Komponente abhängt. Der Brei wird dann entweder in Hohlräume, Fugen, Formen und dergleichen gegossen, die mit feuerfestem Material vergossen werden sollen. Die Porenbildung und das Abbinden erfolgt ohne Wärmezufuhr von außen.
  • Je nach der Temperatur, die bei der Verarbeitung herrscht, verlaufen Abbindeprozen und Porenbildung innerhalb weniger Minuten oder in einigen Stunden. Bei Temperaturen über 100°C erstarrt das Material in einigen Minuten, bei 20°C in 30 bis 40 Minuten. Je yeringer die Temperatur ist, desto später beginnen Porenbildung und Abbindeprozeß und desto langsamer verläuft beides. Beide weisen in einem breiten Temperaturbereich ungefähr dieselbe Temperaturabhängigkeit insofern auf, als der Blähprozen und der Abbindeprozeß zeitlich koordiniert sind.
  • Anhand der folgenden Beispiele soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Beispiel 1 Flüssige und feste Komponente werden in einem Gewichtsverhältnis von 27,1 % zu 72,9 % eingesetzt.
  • Die flüssige Komponente enthält 48,5 Gew.-°/O Monoaluminiumphosphat und 2,45 Gew.-% Phosphorsäuren und kann zuvor aus den einzelnen Bestandteilen hergestellt werden.
  • Die feste Komponente enthält: 18 Gew.-% Quarzmehl 18 Gew.-% Quarzsand 15 Gew.-% Calciumaluminat (Tonerdeschmelzzement 30 Gew.-% CaO, 70 Gew.-% A1203) 6,9 Gew.-% Graphit (52 % C, 25 % SiO2, 17 % Al203 2,5 % Fe2O3, 2,5 % K20 + Na20, 0,5 % MgO) 5 Gew.-% Aluminiummehl 5 Gew.-% Alkalisilikat mit 64 % Si02, 19 % Na20 und 17 % Wasser 5 Gew.-% Glasmehl (# 71 % SiO2, - 15 % Na20, 6,5 % Ca0 und geringe Mengen an A1203, F203, MgO, K20 und S03).
  • Die Gewichtsprozente der festen Komponente beziehen sich auf die gesamte Mischung, d. h. flüssige und feste Komponent zusammen.
  • Dieses Material ergibt eine hohe Blähung. Das Volumenverhältnis nach der Porenbildung und dem Erstarren des Materials ist ca. l : 4. Das erstarrte poröse Material hat folgende Eigenschaften: Dichte g/dm3 550 Kaltdruckfestigkeit N/mm2 0,77 N/mm2 Porosität % 77 (Porenvolumen) Wärmeleitfähigkeit Watt/m°K 630 820 1100°C (DIN 51 046) 0,378 0,495 0,781 w/m°K Wärmedehnung % bei °C 400 600 1000 11000C (DIN 51 045) -0,53 -0,52 -1,41 -2,0 Beispiel 2 Das Verhältnis von flüssiger zu fester Komponente ist dasselbe wie in Beispiel 1. Die flüssige Komponente hat dieselbe Zusammensetzung wie in Beispiel 1.
  • Die feste Komponente enthält: 20,5 Gew.-% Quarzmehl 1 20,5 Gew.-°h Quarzsand 15 Gew.-% Calciumaluminat (vgl. Beispiel 1) 6,9 Gew.-% Graphit (vgl. Beispiel 1) 5 Gew.-% Aluminiummehl 5 Gew.-% Alkalisilikat (vgl. Beispiel 1) Die Gew.-°S beziehen sich auf die Mischung aus flüssiger und fester Komponente.
  • Dieses Material ergibt eine hohe Blähung. Das Volumenverhältnis nach der Porenbildung und dem Erstarren des Materials ist ca. 1 : 4. Das erstarrte poröse Material hat folgende Eigenschaften: Wärmeleitfähigkeit Watt/m0K bei 11000C 0,7 Wärmedehnung % bei OC 400 600 1000 11000C -0,15 -0,13 -0,23 -0,3 % Die übrigen Eigenschaften entsprechen etwa denen des Materials von Beispiel 1.
  • Beispiel 3 Das Verhältnis von flüssiger zu fester Komponente ist dasselbe wie in Beispiel 1. Die flüssige Komponente hat dieselbe Zusammensetzung wie in Beispiel 1.
  • Die feste Komponente enthält: 18 Gew.-'MO Quarzmehl 18 Gew.-% Quarzsand 16 Gew.-% Calciumaluminat (vgl. Beispiel 1) 6,9 Gew.-% Graphit (vgl. Beispiel 1) 2 Gew.-% Aluminiummehl 5 Gew.-% Alkalisilikat (vgl. Beispiel 1) 5 Gew.-% Glasmehl (vgl. Beispiel 1) 2 Gew.-% Borax (fein) Die Gew.-% der festen Komponente beziehen sich auf die Mischung aus flüssiger und fester Komponente.
  • Dieses Material ergibt eine sehr geringe Blähung. Das Volumenverhältnis nach der Porenbildung und dem Erstarren des Materials ist ca. 1 : 2,5. Das erstarrte poröse Material hat folgende Eigenschaften: Dichte g/dm3 710 Kaltdruckfestigkeit N/mm2 36 Porosität % 71 (Porenvolumen) Wärmeleitfähigkeit Watt/m°K 440 630 820 1100 bei °C (DIN 51 046) 0,235 0,367 0,447 1,044 Wärmedehnung f, bei OC 400 600 1000 1100 (DIN 51 045) -C,83 -2,25 -3,95 -6,1 Beispiel 4 Das Verhältnis von flüssiger zu fester Komponente ist dasselbe wie in Beispiel 1. Die flüssige Komponente hat dieselbe Zusammensetzung wie in Beispiel 1.
  • Die feste Komponente enthält: 20,5 Gew.-fiÓ Quarzmehl 20,5 Gew.-% Quarzsand, 16 Gew.-% Calciumaluminat (vgl. Beispiel 1) 6,9 Gew.-% Graphit (vgl. Beispiel 1) 2 Gew. -% Aluminiummehl 5 Gew.-tiÓ Alkalisilikat (vyl. Beispiel 1) 2 Gew.-% Borax Die Gew.-% beziehen sich auf die Mischung aus flüssiger und fester Komponente.
  • Dieses Material ergibt ebenfalls eine sehr geringe Blähung.
  • Das Volumenverhältnis nach der Porenbildung und dem Erstarren des Materials ist ca. 1 : 2,5. Das erstarrte poröse Material hat folgende Eigenschaften: Wärmeleitfähigkeit Watt/m K bei 1100°C 0,9 Wärmedehnung % bei °C 1100 1000 600 400 -1 -o,G5 -0,55 -0,24 Die übrigen Eigenschaften entsprechen etwa dehen des Materials von Beispiel 1.
  • Beispiel 5 Das Verhältnis von flüssiger zu fester Komponente ist dasselbe wie in Beispiel 1. Die flüssige Komponente hat dieselbe Zusammensetzung wie in Beispiel 1.
  • Die feste Komponente enthält: 17 Gew.-% Quarzmehl 17 Gew.-% Quarzsand 15 Gew.-% Calciumaluminat (vgl. Beispiel 1) 6,9 Gew.-% Graphit (vgl. Beispiel 1) 5 Gew.-% Aluminiummehl 5 Gew.-% Alkalisilikat (vgl. Beispiel 1) 5 Gew.-% Glasmehl (vgl. Beispiel 1 2 Gew.-% Borax (fein) Die Gel der festen Komponente beziehen sich auf die Mischung aus flüssiger und fester Komponente.
  • Dieses Material ergibt eine geringe Blähung. Die Eigenschaften entsprechen etwa denen des Materials von Beispiel 3.
  • Beispiel 6 Das Verhältnis von flüssiger zu fester Komponente beträgt 26,1 % zu 73,9 %. Die flüssige komponente hat dieselbe Zusammensetzung wie in Beispiel 1.
  • Die feste Komponente eiithält: 19,5 Gew.-% Quarzmehl 20,5 Gew. Quarzsand 15,0 Gew.-% Calciumaluminat (vgl. Beispiel 1) 6,9 Gew.-% Graphit (vgl. Beispiel 1) 5 Gew.-% Aluminiummehl 5 Gew.-% Alkalisilikat (vgl. Beispiel 1) 2 Gew.-% Borax (fein) Die Gew.-% beziehen sich auf die Mischung aus flüssiger und fester Komponente.
  • Das Material ergibt eine geringe Blihung. Dic Eigenschaften entsprechen etwa denen des Materials von Beispiel 4.

Claims (13)

  1. Patentansprüche (f. Material zur Herstellung von porösen feuerfesten isolierenden AusAillunen von hoiIräumen, Fugen u,dely;l. und von Formteilen, das mindestens einen feuerfesten Stoff und ein mit Wasser unter Wasserstoffentwicklung reagierendes Metall enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus einer flüssigen und einer festen Komponente besteht, wobei die flüssige Komponente eine wäßrige Säurelösung ist und die feste Komponente ein Pulvergemisch ist, das ein mit der Säure unter Wasserstoffentwicklung reagierendes Metall, mindestens einen an sich bekannten feuerfesten Rohstoff und mindestens ein an sich bekanntes anorganisches Bindemittel, das hydraulisch und chemisch abbindet, enthält.
  2. 2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von flüssiger zu fester Komponente im Bereich von 1 : 1 bis 1 : 4 liegt.
  3. 3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus flüssiger und fester Komponente einen pH-Wert von etwa 1 bis + hat.
  4. 4. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Komponente als anorganisches Bindemittel Calciumaluminat und/oder Alkalisilikat enthält.
  5. 5. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Komponente ein anorganisches Bindemittel enthält, das chemisch abbindet.
  6. 6. Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Aluminiumphosphat ist.
  7. 7. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichmot, daß als Säure Phosphorsäuren eingesetzt werden.
  8. 8. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall Aluminium oder dessen Legierungen verswendet wird.
  9. 9. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Komponente eine wäßrige Lösung von aluminiumphosphat und Phosphorsäure ist und die feste Komponente Aluminiumpulver, Calciumaluminat, Alkalisilikat und mindestens einen an sich bckannten feuerfesten Rohstoff onthält.
  10. 10. Material nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Komponente 40 - 50 Gew.-% Aluminiumphosphat und 0,5 - 5 Gew.-% Phosphorsä@@ enthält, bezogen auf die flüs sige Komponente, und die feste Komponente 0,5 - 10 Gew.-% Aluminiumpulver, 15 - 45 Gew.-% Calciumaluminat, 2 - 12 Gew.-% Alkalisilikat und die restlichen Gewichtsprozente feuerfeste Rohstoffe enthält, bezogen auf die feste Komponente.
  11. 11. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß die flüssige oder feste Komponente zusätzlich eine basisch reagierende Substanz in einer solchen Menge enthält, daß das Material nach der Zusammengabe von flüssiger und fester Komponente vorzugsweise einen pH-Wert von etwa 2 - 3 aufweist.
  12. 12. Material nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die basisch reagierende Substanz Natriumborat ist.
  13. 13. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Komponente Graphit in einer Menge von bis zu 15 Gew.-% enthält.
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