DE2714453A1 - Hydraulische baggeranordnung fuer ausschachtungen seitlich des baggers - Google Patents
Hydraulische baggeranordnung fuer ausschachtungen seitlich des baggersInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
MANITZ. FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 31.3.77 P/VSv-S 3342
SOCIETA ITALIANA MACCHINE INDUSTRIALI TORINO S.p.A.
SIMIT
SIMIT
Grugliasco (Torino) Via Don Caustico 121 ITALIEN
Hydraulische Baggeranordnung für Ausschachtungen seitlich
des Baggers
Wenn bei der Verwendung einer hydraulischen Baggeranordnung die Mittellinie der Ausschachtung nicht in einer vertikalen
Ebene liegt, die durch die Längsachse des Baggers führt, dann erhält man Seiten- oder Querwände der Ausschachtung, die nicht
senkrecht oder aufrecht zu der Arbeitsfläche stehen, auf der der Bagger arbeitet. In vielen Fällen ist es jedoch wünschenswert
oder notwendig, von einer Stellung her auszubaggern bzw. auszuschachten, in der der Grab- oder Ausschachtarm in einer
seitlich von der Längsachse des Baggers versetzten Position aus arbeiten müßte. Um Seitenwände der Ausschachtung zu erhalten,
die aufrecht oder senkrecht zur Arbeitsfläche liegen, welche etwa mit der Erdoberfläche übereinstimmt, war es bisher
notwendig, den Bagger oder den Ausschachtarm um die Längsachse des Baggers zu ^^^g*4 1/0907
β MÖNCHEN 22. ROB E RT-KOCH-STR ASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT» MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7370
Ein derartiges Verkippen ist deswegen notwendig, weil die relative Stellung zwischen dem Baggerlöffel und der Längsachse
der Baggerbasis sich verändert, sobald der Hebearm, an den eine Grabschaufel bzw. ein Baggerlöffel wirksam befestigt
ist, bei den Grabvorgängen aufgerichtet oder abgesenkt wird. Beim Ausschachten seitlich von der Baggerbasis
bewirkt die Bewegung des Hebearms, daß die Ebene der Grabschaufelbewegung um die Längsachse des Baggers sich dreht,
was im Endeffekt zu einem "verkippten" Graben bzw. einer "verkippten" Baugrube führt, die sowohl verkippte Schachtseitenwände
als auch einen verkippten Schachtboden aufweist.
Als Folge der Bewegung des Hebearms bewirkt diese Drehung der Grabschaufelbewegungsbahn in bezug auf die Längsachse
dem Baggerbasis- bzw. des Baggertragerahmens, daß die Seitenwände der Ausschachtung verschiedenartig verkippt sind.
Die so gebildeten Seitenwände liegen nicht in parallelen Ebenen, die senkrecht zum Baggertragerahmen und zur Arbeitsfläche
stehen, wobei der Grad der Verkippung mehr als proportional mit der Tiefe der Ausschachtung anwächst. Derartige
asymmetrische Ausschachtungs-Seitenwände erfordern
ein weiteres Nacharbeiten, um sowohl dieses Verkippen der Seitenwände als auch die Abschrägung des Schachtbodens
zu beseitigen.
Mit vorliegender Erfindung soll eine verbesserte hydraulische Baggeranordnung geschaffen werden, mit der Ausschachtungen
seitlich des Baggers ausgeführt werden können.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, seitlich des Baggers Ausschachtungen zu erzielen, deren Seitenwände in parallelen
Ebenen liegen, die sich senkrecht zur Baggertragerahmenebene und parallel zur Längsachse des Baggers erstrecken.
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Als weiteres Ziel der Erfindung soll erreicht werden, daß
die Bewegungsebene der ausbaggernden Grabschaufel bis in die Tiefe der Ausschachtung senkrecht zur Arbeitsebene
beibehalten bleibt.
Diese und andere Aufgaben werden dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
ein Bagger vorgesehen ist, der einen aus mehreren Bauteilen zusammengesetzten Hebearm besitzt,
welcher drehbar so an einer Basis befestigt ist, daß er sich in dazu senkrechten Ebenen bewegen kann, und welcher
mit einer Grabschaufel bzw. mit einem Baggerlöffel wirksam so verbunden ist, daß eine Bewegung des Hebearms während
einer Ausschachtung automatisch die Drehzentren des mit der Grabschaufel verbundenen Gelenkmechanismusses ausrichtet
und so die Grabschaufelbewegung in einer Ebene hält, die senkrecht zum Baggertragerahmen und zur Arbeitsfläche
steht.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt, wobei gleichen Bezugszeichen
gleiche Bauteile zukommen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines hydraulischen Baggers, der mit einer erfindungsgemäßen Anordnung
ausgestattet ist;
Fig. 2 eine teilweise schematische Seitenansicht des Baggers nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht des Baggers nach Fig. 2.
In Fig. 1 wird ein selbstfahrender hydraulischer Bagger 1 gezeigt, der von einem Tragrahmen oder von einem Chassis
getragen wird, damit der Bagger über den Boden oder über eine Arbeitsfläche bewegt werden kann. Eine Steuerkabine
für den Baggerführer und eine Hebeanordnung 4 werden von einer Drehplattform 3 getragen, die sich auf dem Baggertragerahmen
oder auf dem Chassis 2 abstützt
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Die Grab- oder Ausschachtanordnung 4 ermöglicht, daß der
hydraulische Bagger Ausschachtungen in der Arbeitsfläche
parallel zu und seitlich versetzt von der longitudinalen Achse des Baggertragerahmens 2 ausführen kann.
Die Grab- oder Ausschachtanordnung 4- enthält einen Hebearm
5» der drehbar an einem Ende an der Drehplattform 3
durch einen Trage- oder Stützzapfen 5A befestigt ist, welcher
in einer Ebene liegt, die parallel zur Arbeitsebene (nach Fig. 2 horizontale Ebene) und zum Tragerahmen 2 des
hydraulischen Baggers 1 verläuft. Die Bewegung des Hebearms 5 wird durch einen Steuerantrieb 6 mit einem Zylinder
8 ausgeführt und gesteuert, der an dem Tragerahmen an einem Zapfen 8a drehbar gelagert ist, welcher von der Drehplattform
3 getragen wird. Eine Zylinderstange 7 ist mit
ihrem freien Ende an den Hebearm 5 durch einen Zapfen 7a drehbar gelagert und wird, gesteuert durch das Verschieben
eines innerhalb des Zylinders 8 angeordneten Kolbens 9» vor-
oder zurückgezogen. Der Kolben 9 unterteilt den Innenraum des Zylinders 8 in zwei separate Kammern 30 und 31 ·>
wobei die Kammer 31 von der Zylinderstange 7 durchquert wird. Das
freie Ende des Hebearms 5» allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet, enthält einen ersten zweizackigen Teil von
der Form einer Gabel 11 und einen zweiten Teil, der die Form eines winkelhebelartigen Aufbaus 12 besitzt und mit
dem ersten Teil oder Gabelteil 11 durch einen Drehzapfen verbunden ist, dessen longitudinale Mittelachse sich parallel
zum Trag- oder Stützzapfen 5a erstreckt. Der Drehzapfen 13 wird
durch die beiden sich gegenüberliegenden Arme 14 getragen, die den Endabschluß des ersten oder gegabelten Teils 11 bilden.
Der Aufbau 12 von der Form eines Winkelhebels hat ein gegabeltes Hebelende, das zwei flankierende und parallel
liegende Fortsätze 15 bildet, die durch einen Drehzapfen 18a eines hydraulischen Antriebs 17 für eine Aufgabe verbunden
sind, die später noch im Detail beschrieben wird.
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Die Stellung des winkelhebelartig geformten Aufbaus 12 gegenüber dem gegabelten Teil 11 des Hebearms 5 wird durch den ergänzenden
hydraulischen Antrieb 17 gesteuert, dessen Zylinderstange 18 drehbar an ihrem freien Ende am gegabelten Abschnitt
des winkelhebelartigen Hebels 15 durch den Zapfen 18a befestigt ist. Ein Kolben 19 steuert das Verschieben der Zylinderstange
18, indem sich der Kolben innerhalb eines Zylinders 40 des hydraulischen Antriebs 17 bewegt. Der Antrieb 17 ist an seinem
Fußpunkt durch einen Zapfen 40a am Hebearm 5 drehbar gelagert.
Der Innenraum des Zylinders 40 wird durch den Kolben 19 in zwei separate Kammern 32 und 33 aufgeteilt, von denen
die Kammer 33 durch die Zylinderstange 18 durchquert wird.
Der winkelhebelartig geformte Aufbau 12, der den zweiten Teil des freien Endes 10 des Hebearms 5 bildet, trägt einen Drehzapfen
20, dessen Längsachse sich senkrecht zur Arbeitsfläche des Tragerahmens 2 des hydraulischen Baggers erstreckt und
deshalb auch senkrecht zur Drehebene der Plattform 3 liegt. Der Drehzapfen 20 stellt eine Drehverbindung zwischen dem
winkelhebelartigen Aufbau 12 und einem zweizackigen gabeligen Abschnitt 21a eines Seitenstellarmes 21 dar. Das entgegengesetzte
Ende des Seitenstellarmes 21 trägt einen Arbeitszapfen 25, dessen zentrale Längsachse in einer parallel zur Arbeitsebene
des hydraulischen Baggers verlaufenden Ebene liegt. Ein Arbeitsarm 26 ist an einem Ende 26a drehbar mit dem Drehzapfen
25 verbunden und trägt an seinem gegenüberliegenden Ende 26b
eine Grabschaufel bzw. einen Baggerlöffel 27, der in das Erdreich eindringt und so die gewünschte Ausschachtung ausführt.
Die Bewegung des Seitenstellarmes 21 um den Drehzapfen 20 wird durch einen hydraulischen Antrieb 22 gesteuert, der
mit einem Ende drehbar an einem Vorsprung 23 des winkelhebelartig geformten Aufbaus 12 und mit seinem gegenüberliegenden
Ende an einem Vorsprung 24 des Seitenstellarmes 21
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drehbar befestigt ist. Ein Betätigen des hydraulischen Antriebs 22 bewirkt eine Bewegung des Seitenstellarmes 21 in einer Ebene,
die senkrecht zur zentralen Längsachse des Drehzapfens 20 und parallel zur Arbeitsfläche des Tragerahmens 2 verläuft. Die
Bewegung des Arbeitsarmes 26 wird durch einen hydraulischen Antrieb 41 gesteuert, der drehbar mit einem Ende an einem
Vorsprung 4-2 des Seitenstellarmes 21 und mit seinem gegenüberliegenden
Ende an einem Vorsprung 42 des Arbeitsarmes 26 befestigt ist. Ein Betätigen des hydraulischen Antriebs
4-1 bewirkt eine Bewegung des Arbeitsarmes 26 in einer Ebene,
die senkrecht zur Längsachse des Arbeitszapfens 25 und senkrecht
zur Arbeitsebene des hydraulischen Baggers verläuft.
Ein Knickhebelsystem bzw. ein drehbar angelenktes Hebelsystem
45 steuert über einen hydraulischen Antrieb 44 die Bewegung
des Baggerlöffels bzw. der Grabschaufel 27. Ein Betätigen des hydraulischen Antriebs 44 bewirkt eine Drehbewegung des
Baggerlöffels 27 um seine Befestigung 26b am Arbeitsarm 26.
Um mit dem Baggerlöffel 27 aufrechte oder senkrecht zur Arbeitsfläche
der Baggerbasis 2 verlaufende Ausschachtungsseitenwände zu erhalten, wird der winkelhebelartig geformte
Aufbau 12 als Reaktion auf ein Bewegen des Hebearms 5 verschwenkt. Die gesteuerte Bewegung des Winkelhebels 12 mit
dem Hebearm 5 bewirkt, daß der Drehzapfen 20 in einer Position gehalten wird, in der seine zentrale Längsachse immer
senkrecht zum Baggertragerahmen 2 verläuft. Ein ergänzender Antrieb 17» der direkt durch die Bewegung des Antriebs 6 gesteuert
wird, wird als Reaktion auf das Bewegen des Hebearms 5 betätigt und bewirkt damit eine derartige Bewegung des winke
lhebelartig geformten Aufbaus 12. Eine Steuerung des ergänzenden Antriebs 17 als Reaktion auf den Steuerantrieb 6 wird
damit erreicht, daß der ergänzende Antrieb 17 in Reihe mit dem Steuerantrieb 6 in einem einzigen hydraulischen Steuerkreis
verbunden wird. Der Kreis enthält einen Speicher 28 mit einem hydraulischen Fluid, das in den Kreis eingespeist wird.
Eine erste Rohrverbindung oder Speiseleitung 29 liegt zwischen dem Speicher 28 und der Kammer 30 des Steuerantriebs
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Eine Zwischenleitung oder ein Zwischenrohr 34 verbindet
die Kammer 31 des Antriebs 6 mit der Kammer 32 des Antriebs
17· Eine zweite Speiseleitung oder Rohrverbindung
35 verbindet die Kammer 33 des ergänzenden Antriebs 17 mit dem Speicher 28. Eine Pumpe 36 ist stromaufwärts von
einen Kommutator-Schiebeventil 37 in die erste Speiseleitung
29 eingeschaltet, wobei das Ventil 37 sich in zwei verschiedene Positionen bringen läßt, um die Arbeitsweise
der zwei Speiseleitungen 29 und 35 umzukehren.
In einer ersten Stellung des Schiebeventils 37 arbeitet die zweite Speiseleitung 35 als Kreis-Rückführung. Bei
diesem Vorgang hebt der Antrieb 6 den Hebearm 5» und in
entsprechender Weise bewirkt der ergänzende Antrieb 17 eine Drehung des winkelhebelartig geformten Aufbaus 12
in einer zur Bewegung des Hebearms 5 entgegengesetzten Richtung. In der zweiten Stellung des Kommutator-Schiebeventils
37 dient die Speiseleitung 29 als Rückleitung, während die Speiseleitung 35 als Förder- oder Druckleitung
arbeitet. In dieser Arbeitsweise senkt sich der Arm 5 ab, und in entsprechender Weise dreht sich der winkelhebelartig
geformte Aufbau 12 in einer entgegengesetzten Richtung. Die Drehung des winkelhebelartig geformten Aufbaus
12 ist dadurch der Auslenkung des Hebearms 5 proportional und erfolgt immer in einer der Drehung des Hebearms
5 entgegengesetzten Richtung. Mit einer geeigneten Dimensionierung der beiden Zylinder 8 und 40, die dem
Steuerantrieb 6 bzw. ergänzenden Antrieb 17 zugeordnet sind, kann eine derartige Drehung des winkelhebelartig
geformten Aufbaus 12 bewirkt werden, daß der Drehzapfen
20 im wesentlichen immer in einer Orientierung bzw. Lage gehalten wird, in der seine zentrale Längsachse senkrecht
zur Arbeitsfläche des Baggers 1 verbleibt, welche Stellung
auch immer der Hebearm 5 während seiner Arbeitsbewegungen einnehmen mag. Dadurch, daß die zentrale Längs-
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achse des Drehzapfens 20 senkrecht zur Arbeitsfläche des
Baggers gehalten wird, können die durch die zentrale Längsachse des Zapfens 20 führende Ebene und die Bewegungsebene
des Arbeitsarmes 26 und des Baggerlöffels 27 im wesentlichen
senkrecht zur Arbeitsfläche verlaufen. Dadurch, daß die Bewegungsebene
des Arbeitsarmes 26 und des Baggerlöffels 27 senkrecht zur Arbeitsebene gehalten wird, erhält man eine
Ausschachtung, in der die Seitenwände senkrecht zur Arbeitsfläche und der Boden einer derartigen Ausschachtung parallel
dazu verlaufen. Ein derartiges Ergebnis kann auch durch separate, voneinander unabhängige hydraulische Steuerungen
der Antriebe 6 und 17 erreicht werden, um die Drehachse senkrecht zur Arbeitsfläche zu halten, oder indem man die
befestigten Enden der hydraulischen Antriebszylinder an anderen Referenzpunkten befestigt, um damit dieselben Ergebnisse
zu erhalten.
Durch die Erfindung wird also ein hydraulischer Bagger geschaffen,
der seitlich von seiner Position auf einer Arbeitsfläche ein Ausschachten bzw. Ausbaggern ermöglicht. Der hydraulische
Bagger besitzt einen aus zwei oder mehr Teilen bestehenden bzw. zusammengesetzten Hebel-Hebearm, worin der
erste Teil oder der erste Abschnitt des Hebearms an einem Baggertragerahmen mit einem Tragezapfen drehbar angelenkt
ist, um eine vertikale Bewegung des Hebearms zu ermöglichen, die in einer Ebene verläuft, die sich senkrecht zur Baggerbads
oder Arbeitsfläche erstreckt. Ein zweiter Teil oder ein zweiter Abschnitt des Hebearms ist drehbar mit dem dem Baggertragerahmen
gegenüberliegenden Ende des ersten Abschnitts verbunden, so daß der zweite Abschnitt gegenüber dem ersten Abschnitt
in der gleichen vertikalen Bewegungsebene rotiert. Am zweiten Abschnitt des Hebearms ist für eine Bewegung in
einer horizontalen Ebene, die parallel zur Arbeitsfläche oder Baggerbasis verläuft, ein Seitenstellarm drehbar befestigt.
Ein Arbeitsarm mit einer Ausschacht- bzw. Aushub-
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vorrichtung wie z.B. einer Grabschaufel bzw. einem Baggerlöffel ist mit dem freien Ende des Seitenstellarmes drehbar
verbunden, um eine Bewegung in einer vertikalen Ebene, die sich senkrecht zur Bewegungsebene des Seitenstellarmes
erstreckt, zu ermöglichen. Für die Steuerung der Drehung der Arme und für das Bewegen der Aushubausrüstung sind hydraulische
Antriebe vorgesehen.
- Patentansprüche -
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Claims (9)
- 271U53PatentansprücheM.j Bagger, der auf einer Arbeitsfläche abgestützt ist und Ausschachtungen parallel zur und seitlich versetzt von der Längsachse des Baggers bewirkt, dadurch gekennzeichnet , daß ein Hebearm mit einem Ende an einer parallel zur Arbeitsfläche angeordneten Baggerbasis so abgestützt ist, daß er Schwenkbzw. Drehbewegungen in einer senkrecht zur Bagger-Arbeitsfläche verlaufenden Ebene ausführen kann, daß der Hebearm einen Kupplungsabschnitt aufweist, der an einem entgegengesetzten Ende des Hebearms so abgestützt bzw. gelagert ist, daß er innerhalb der Bewegungsebene des Hebearms verlaufende Drehbewegungen ausführen kann, daß materialausschachtende bzw. -ausbaggernde Vorrichtungen wirksam an dem Kupplungsabschnitt so befestigt sind, daß Bewegungen in einem Bewegungsweg verlaufen, der durch die Drehstellung des Kupplungsabschnitts bestimmt ist, und daß Vorrichtungen in direkter Reaktion auf Hebearmbewegungen Drehbewegungen des Kupplungsabschnitts bewirken, um so die Bewegungsbahn der Ausschachtvorrichtungen in einer Ebene zu halten, die auch bei verschiedenen Schwenkpositionen des Hebearms senkrecht zur Arbeitsfläche des Baggers verläuft.
- 2. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsabschnitt einen Winkelhebel mit einem Drehzapfen enthält, der für eine wirksame Verbindung mit den materialausschachtenden Vorrichtungen in einem Hebelarm des Winkelhebels gelagert ist, wobei ein anderer Hebelarm des Winkelhebels so an den Ausschachtvorrichtungen befestigt ist, daß dadurch eine Drehbewegung des Kupplungsabschnitts bewirkt wird.709841/0907 ORIGINAL INSPECTED
- 3. Bagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die materialausschachtenden Vorrichtungen einen ersten Arm besitzen, der an einem Ende schwenkbar mit dem Drehzapfen für Bewegungen in einer parallel zur Bagger-Arbeitsfläche verlaufenden Ebene verbunden sind.
- 4. Bagger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die materialausschachtenden Vorrichtungen weiterhin einen zweiten Arm besitzen, der mit einem Ende schwenkbar mit einem gegenüberliegenden Ende des ersten Arms für Bewegungen in einer senkrecht zur Längsachse der Schwenkverbindung verlaufenden Ebene verbunden ist.
- 5. Bagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen, die in direkter Reaktion auf Bewegungen des Hebearms Drehbewegungen des Kupplungsabschnittes bewirken, wenigstens zwei hydraulische Antriebe enthalten, die in einem hydraulischen Kreis so in Reihe geschaltet sind, daß die Bewegung einer Zylinderstange eines hydraulischen Antriebs eine proportionale Bewegung einer Zylinderstange des anderen hydraulischen Antriebs in entgegengesetzter Richtung bewirkt.
- 6. Bagger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine der ZyIinderstangen der hydraulischen Antriebe mit dem Hebearm so verbunden ist, daß dieser Bewegungen in einer zur Bagger-Arbeitsfläche senkrechten Ebene ausführen kann.
- 7. Bagger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zylinderstangen der hydraulischen Antriebe mit den Vorrichtungen verbunden ist, die Drehbewegungen des Kupplungsabschnittes als direkte Reaktion auf Bewegungen der Zylinderstange des anderen der hydraulischen Antriebe bewirken.709841/090727U453
- 8. Bagger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weitere hydraulische Antriebsvorrichtungen zwischen den ersten Arm und den Kupplungsabschnitt gekuppelt sind, um den ersten Arm in einer parallel zur Bagger-Arbeitsfläche verlaufenden Bewegungsbahn zu bewegen.
- 9. Bagger nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß weitere hydraulische Antriebsvorrichtungen zwischen den zweiten Arm und den ersten Arm gekuppelt sind, um den zweiten Arm in einer senkrecht zur Längsachse der Schwenkverbindung verlaufenden Ebene zu bewegen.709841/0907
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