DE2714203A1 - Material fuer schmuckgegenstaende, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung - Google Patents

Material fuer schmuckgegenstaende, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung

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DE2714203A1
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phenoplasts
aminoplast
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paint
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DE19772714203
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Guenther Dr Weis
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D Swarovski KG
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D Swarovski KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/007Special types of gems
    • A44C17/008Glass stones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/04Modelling plastic materials, e.g. clay

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Material für Schmuckgegenstände, Verfahren zu dessen Herstellung
  • und dessen Verwendung Die Erfindung bezieht sich auf ein Material für Schmuckgegenstände, Verfahren zu dessen Herstellung unddessenVerwendung.
  • Der hier verwendete Ausdruck Schmuckgegenstände umfaßt insbesondere Schmucksteine verschiedenster Form, insbesondere solche mit runder und ovaler Formgebung. Ferner werden von diesem Ausdruck Schmuckgegenstände wie Knöpfe, Spangen, Schliessen und dergleichen umfaßt. Allgemein ist der Ausdruck auf sämtliche Schmuckgegenstände gerichtet, die sich aus dem erfindungsgemäßen Material herstellen lassen und bei denen die innere Farbschichtstruktur des Materials optisch in Erscheinung tritt.
  • Als Materialien für Schmuckgegenstände, die sich durch eine innere Schichtstruktur auszeichnen, die dem daraus hergestellten Gegenstand ein besonders schönes Aussehen verleiht, sind bisher nur Naturprodukte bekannt. Beispiele solcher Naturprodukte sind die Gehäuse von Schnecken und Muscheln.
  • Diese Naturprodukte sind jedoch insofern zur Herstellung von Schmuckgegenständen nachteilig, als sie nicht in ausreichender Menge und gleichmäßiger Qualität vorkommen, hohe Transportkosten in Kauf genommen werden müssen und insbesondere weil sie aufgrund ihrer natürlichen Entstehung nur teilweise brauchbar sind. So können bei einer Muschelschale nur kleine Teile zur Herstellung von Schmuckgegenständen verwendet werden. Darüberhinaus sind die in Betracht kommenden Teile oftmals aufgrund von Verformungen oder Einschlüssen oder Beschädigungen nicht brauchbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Material für Schmuckgegenstände zu schaffen, bei dem die vorerwähnten Nachteile der Naturprodukte nicht auftreten, das sich durch eine innere Farbschichtstruktur und zur Herstellung von Schmuckgegenständen erforderlichen Materialeigenschaften, insbesondere einer hohen Härte, aufzeichnet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Material ftir Schmuckgegenstände, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus Aminoplasten, Phenoplasten und/oder Aminoplast-Phenoplasten besteht und eine innere Farbschichtstruktur aufweist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Materials für Schmuckgegenstinde, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 1) eine Grundschicht aus Aminoplasten, Phenoplasten und/ oder Aminoplast-Phenoplasten bildet, 2) darauf eine oder mehrere Farbschichten aus Aminoplasten, Phenoplasten und/oder Aminoplast-Phenoplasten ausbildet, 3) gegebenenfalls zwischen oder auf den Farbschichten weitere Grundschichten ausbildet und 4) den gesamten Schichtkörper endgültig aushärtet.
  • Gegenstand der Erfindung ist schließlich die Verwendung des Materials für Schmuckgegenstände, insbesondere Schmucksteine und Knöpfe, wobei die innere Farbschichtstruktur durch eine Nachbehandlung sichtbar gemacht wird.
  • Aus den Materialien gemäß der Erfindung können Schmuckgegenstände hergestellt werden, bei denen die innere Schichtstruktur des Materials zur Geltung kommt. Mit den erfindungsgemässen Materialien können nicht nur natürlich vorkommende Produkte imitiert werden, sondern auch gänzlich neue Produkte geschaffen werden, und zwar sowohl in Bezug auf den Schichteffekt als die Farbgebung.
  • Um eine möglichst schöne Schichtstruktur zu erzielen, wird es bevorzugt, die Ausbildung der einzelnen Schichten unregelmässig zu bewirken, d.h. nicht-plane Schichten aufzubauen.
  • Das erfindungsgemäße Material kann bis zu 98 Gew.-% an anorganischen Füllstoffen enthalten. Als Füllstoffe kommen insbesondere Gesteinsmehl, Glaspulver und Glasfasern in Betracht.
  • Wird als Füllstoff ein Naturmaterial, wie beispielsweise zerkleinerte Muschelschalen verwendet, kommt das Material dem Naturprodukt sehr nahe und kann als rekonstruiertes Material bezeichnet werden. Bei Imitationen von Na tu rprodukten können jedoch auch andere Füllstoffe eingesetzt werden, beispielsweise anstelle von Muschelkalk normales Kalkgestein.
  • Das erfindungsgemäße Material zeichnet sich durch seine einfache llerstellbarkeit und eine ausgezeichnete Reproduzierbarkeit aus. Dies ist für die Verwendung des Materials zur Herstellung von Schmuckgegenständen von wesentlicher Bedeutung. Das erfindungsgemäße Material zeigt Eigenschaften, die es für die Herstellung von Schmuckgegenständen bestens geeignet machen, insbesondere weist es die erforderliche Härte auf.
  • Als Harzkomponente werden für die erfindungsgemäßen Materialien Aminoplaste, Phenoplaste, Aminoplast-Phenoplaste und Mischungen derselben verwendet. Dazu gehören insbesondere Phenol-Formaldehydharze, Harnstoffharze, Harnstoff-Formaldehydharze, Melaminharze, Melamin-Formaldehydharze und iiarnstoff-Melamin-Formaldehydharze. Melaminharze oder eine Melaminkomponente enthaltende Harze werden bevorzugt. Diese Harze gehören zu den duroplastischen Kunststoffen und zeichnen sic gegenüber Gießharzen insbesondere durch ihre besseren mechanischen Eigenschaften aus.
  • Die Harze müssen zur endgültigen Aushärtung heiß verpreßt werden.
  • Den Harzen können bis zu 98 % anorganische Füllstoffe einverleibt werden. Bevorzugte Füllstoffe sind bei Imitationen das entsprechende Naturmaterial, z.B. Muschelkalk, sowie Gesteinsmehl, Glaspulver und Glasfasern. Vorzugsweise werden die anorganischen Füllstoffe in einer Menge von 20 bis 95 Gew.-t und insbesondere 60 bis 80 Gew.-% eingebracht. Die Korngröße der anorganischen Füllstoffe kann je nach dem beabsichtigten Effekt gewählt werden, ist jedoch vorzugsweise klein, beispielsweise liegt sie zwischen 80 und 250 .
  • Den Materialien können ferner weitere übliche Zusatzstoffe, wie Gleitmittel, beispielsweise in einer Menge von 1 bis 10 %, vorzugsweise 2 bis 5 %, Katalysatoren und Beschleuniger sowie andere Zusätze beigegeben werden. Auf diese bekannten Maßnahmen braucht jedoch nicht näher eingegangen zu werden.
  • Zur Ausbildung der Farbschichten werden geeignete Farbstoffe oder Pigmente in das Material eingebracht. Auch die Färbung der erfindungsgemäß verwendeten Harze ist allgemein bekannt.
  • Die Herstellung eines Granulats aus den erfindungsgemäß eingesetzten Kunstharzen ist bekannt.
  • Beispielsweise kann Harzpulver mit den gegebenenfalls verwendeten Zusatzstoffen, wie Füllstoffe, Farbstoffe und Gleitmittel, kalt vermischt und auf einem beheizten Walzensystem plastifiziert und homogenisiert und dabei gleichzeitig vorkondensiert werden. Man erhält dann ein Walzfell, das nach Malen und Sieben das gewünschte Granulat liefert.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Zusatzstoffe in eine flüssige Harzlösung einzurühren, die dann getrocknet, pulverisiert und gesiebt wird. Auf diese Weise wird gleichfalls das gewünschte Granulat erhalten.
  • Aus dem Granulat wird nun ein Preßling der gewünschten Grundfarbe, z.B. weiß, hergestellt. Dazu wird die gewünschte Menge des Granulats in eine kalte Preßform eingebracht und verdichtet. Nach Öffnen der Form können nun die Farbschichten aufgebracht werden. Dies ist auf verschiedene Weisen möglich.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, einen zweiten dünnen Preßling, der in gleicher Weise wie der erste Preßling erhalten wurde, aber aus einem andersfarbigen Granulat besteht, in die Preßform einlegt und beide Preßlinge zusammen verdichtet. An diesen Vorgang schließt sich dann die Einbrinqung eines weiteren Preßlings der Grundfarbe oder einer neuen Farbe an, gefolgt von neuerlicher Verdichtung. Weitere Schichten der gewünschten Farben werden übereinandergelegt und jeweils verdichtet bis die gewünschte Farbschichtstruktur aufgebaut ist.
  • Alternativ kann statt eines Preßlings ein feinpulvriges, gefärbtes Granulat auf den ersten Preßling aufgesiebt und mit diesem zusammen verdichtet werden. Dieses Verfahren ist besonders zur Erzielung ganz dünner Farbschichten vorteilhaft. Zur Erzielung ungleichmäßig dicker Farbschichten kann das Granulat ungleichmäßig aufgesiebt und mit einem Gummistempel verdichtet werden. Alternativ kann ein profilierter Stahlstempel verwendet werden. Auch bei diesem Verfahren können nun weitere Preßlinge in der Grundfarbe oder einer anderen Farbe eingebracht und erneut verdichtet werden.
  • Schließlich ist es auch möglich, Papiere, die in ihrer Form der Preßform entsprechen, mit Harzlösung zu tränken, zu trocknen und als farbige Zwischenschicht auf den Preßling zu legen und zu verdichten. Es ist dabei sowohl möglich, farbige Papiere in farblose Harzlösungen einzutauchen als auch weiße Papiere in gefärbte Harzlösungen. Diese getränkten Papiere werden dann einige Minuten bei Temperaturen von 100 bis 1500C getrocknet und können sofort verwendet werden. Bevorzugt werden dabei Overlay-Papiere verwendet.
  • Selbstverständlich ist es möglich, nach der gewünschten Art und Stärke der Farbschichten die vorgenannten Verfahren untereinander zu kombinieren. Der Aufbau des Preßkörpers und anschliessendes Verdichten wird so oft wiederholt bis der Preßling die gewünschte Stärke erreicht hat.
  • In einem anschließenden Arbeitsgang werden die erhaltenen Preßlinge in einer Preßform bei erforderlicher Aushärtetemperatur und Aushärtedruck endgültig auskondensiert. Die Härtungsbedingungen wechseln je nach dem verwendeten Harz. Bei Phenolharzen werden Temperaturen zwischen 150 und 1700C und Drucke zwischen 150 und 400 kp/cm2 angewandt, bei Harnstoffharzen Temperaturen von 135 bis 1600C und Drucke zwischen 200 und 500 kp/cm2 und bei Melaminharzen Temperaturen zwischen 140 und 1700C und Drucke zwischen 200 und 500 kp/cm2.
  • Die Aushärtezeit beträgt üblicherweise in Abhängigkeit von der Dicke des Preßlings etwa 1 min je mm Preßlingsdicke.
  • Der ausgeformte fertige Preßling zeichnet sich durch hohe Härte aus. Je nach dem verwendeten Material beträgt die Kugeldruckhärte nach VDE 0320 1500 bis 2000 kp/cm2.
  • Die Flächen des Preßlings, insbesondere die Seitenflächen, zeigen durch das Ineinanderrinnen der Farben keine ansprechende Oberfläche. Erst durch die erforderliche Nachbearbeitung wird der innere Farbschichteffekt zur Wirkung gebracht.
  • Aus dem erfindungsgemäßen Material können nun Schmuckgegenstände hergestellt werden, indem die Preßlinge gegebenenfalls in kleinere Stücke unterteilt werden und dann der Schichteffekt durch Schleifen und Polieren herausgearbeitet wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels näher erläutert.
  • Beispiel Melaminharzpulver wurde mit 72 Gew.-% fein gemahlenem Kalkstein einer Korngröße von 120 bis 150 4 und 4 Gew.-% Zinkstearat als Gleitmittel kalt vermischt. Das Gemisch wurde auf einem beheizten Walzensystem plastifiziert und homogenisiert und dabei vorkondensiert. Das Walzfell wurde gemahlen und gesiebt. Auf diese Weise wurde ein Granulat mit einer Korngröße von etwa 150 LL erhalten.
  • 10 g Granulat wurden in eine quadratische Preßform einer Größe von 49 cm2 eingebracht und mit einem Druck von 300 kp/cm2 beaufschlagt. Es wurde ein Stahlstempel verwendet. Auf diese Weise wurde ein Preßling erhalten, dessen Stärke etwa 1 mm betrug.
  • Zum Aufbringen einer farbigen Schicht wurden 30 g Melaminharz in 30 ml Wasser gelöst und 0,5 g einer roten Pigmentpaste eingerührt. Diese Lösung wurde entwässert und die erhaltene Trockensubstanz pulverisiert. Das rote Harzpulver wurde auf den weißen Preßling aufgesiebt und verdichtet.
  • Danach wurde wieder ein weißer Preßling aufgelegt und der Vorgang sooft wiederholt, bis der Gesamtpreßling eine Stärke von etwa 12 mm erreicht hatte.
  • Anschließend wurde der Preßling in eine auf 1500 vorgeheizte Form gegeben und 15 min unter einem Druck von 200 kp/cm2 aushärten gelassen. Nach dem Ausformen erhielt man einen Kunststoffkörper mit einer Dicke von etwa 10 mm, der mittels an sich bekannter Verfahren in kleinere Stücke geteilt und diese einem Schleif- und Polierprozeß unterworfen wurden.
  • Durch diese Arbeitsweise wurden beispielsweise Kugeln mit einem Durchmesser von 8 mm hergestellt, die eine sehr ansprechende Farbschichtstrukturierung aufwiesen. Aufgrund ihrer mechanischen und physikalischen Eigenschaften, insbesondere ihrer hohen Härte, erfüllten sie die an Schmucksteine gestellten Anforderungen ausgezeichnet.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Material für Schmuckgegenstände, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß es aus Aminoplasten, Phenoplasten und/ oder Aminoplast-Phenoplasten besteht und eine innere Farbschichtstruktur aufweist.
  2. 2. Material nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß es aus einem Melaminharz besteht.
  3. 3. Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß es bis zu 98 Gew.-% an anorganischen Füllstoffen enthält.
  4. 4. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß es eine unregelmäßige innere Farbschichtstruktur aufweist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Materials für Schmuckgegenstände, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man 1) eine Grundschicht aus Aminoplasten, Phenoplasten und/oder Aminoplast-Phenoplasten bildet, 2) darauf eine oder mehrere Farbschichten aus Aminoplasten, Phenoplasten und/oder Aminoplast-Phenoplasten ausbildet, 3) gegebenenfalls zwischen oder auf den Farbschichten weitere Grund schichten ausbildet und 4) den gesamten Schichtkörper endgültig aushärtet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß für die Grundschichten und die Farbschichten ein Melaminharz verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Harzmaterial bis zu 98 Gew.-% eines anorganischen Füllstoffes einverleibt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine unregelmäßige innere Farbschichtstruktur gebildet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Farbschichten in Form von dünnen, gefärbten Preßlingen aufgebracht werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Farbschichten in Form von gefärbtem Granulat aufgebracht werden.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Farbschichten in Form von in Harzlösung getränkten Papieren aufgebracht werden.
  12. 12. Verwendung des Materials nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für Schmuckgegenstände, wobei die innere Farbschichtstruktur durch eine Nachbehandlung sichtbar gemacht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0116506A2 (de) * 1983-02-10 1984-08-22 GROUPE AXINOVE Société Anonyme dite: Giessverfahren für hohle Gegenstände aus plastischem Material mit einer Aussenschicht angebracht während des Giessverfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0116506A2 (de) * 1983-02-10 1984-08-22 GROUPE AXINOVE Société Anonyme dite: Giessverfahren für hohle Gegenstände aus plastischem Material mit einer Aussenschicht angebracht während des Giessverfahrens
EP0116506A3 (en) * 1983-02-10 1986-01-29 Groupe Axinove Societe Anonyme Dite: Moulding method for hollow plastic articles, comprising an outer layer applied during the moulding process

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