DE2713900A1 - Verfahren zur herstellung von polyurethanschaumformstuecken - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyurethanschaumformstueckenInfo
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- C08J2375/00—Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers
- C08J2375/04—Polyurethanes
Description
DR.-ING. H. FINCKE
DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER DR. ror. nat. R. KNEISSL
β München 5, 29· März 1977
Fernruf: (08?)'2o6040 £ / | 0 Ό U U
Telegromme: Claims München
Telex. i 239 03 claim d
Mappe No. 2^220
ICI Oase Ε2Π65Ο
1'TEHIAL CHEiüCAL IÜDUÜTRIE.I LTD.
Lcr.drn, Großbritannien
Friorift: 2^o.?C - Großbritannien
Die ^rfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von
Folyurethanschaumformatlcken und auf Materialien hierfür.
PolyurtUianschaumforTTistücke r.it einen zellicen Kern ur.d einer
durcr..7cherden üuferen Haut sind beispielsv:eise in der Möbel- und
Autor.ctilindustrie von Wert. Die Formstücke v.erden im allgemeinen
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dadurch hergestellt, daß man ein Gemisch aura polyurethanschaum-Hldenden
Chemikalien in eine Form einbringt, die üblicherweise geschlossen und erhitzbar ist. Das Gemisch wird reagieren gelassen,
worauf innerhalb der Form ein Schaum Gebildet wird, der sich verfestigt, während er in der Form zusammengedruckt
wird, so daß ein Schaumgegenstand gebildet wird, der dem
inneren Hohlraum der Form entspricht.
Lach Beendigung der Polyurethanschaumbildungsreaktion wird die
Forin geöffnet und der Gegenstand entnommen. Es können jedoch ."chv/ierifkeiten auftreten, weil der Gegenstand an der Form haftet
euer eine unzureichende Schrumpfung aufweist, so daß es schv:ierig
ist, ihn aus der Form zu entnehmen. Eine solche Schwierigkeit kann zu einer Beschädigung des Gegenstands und zur Verringerung des mit
der i'orm erzielbaren Ausstoßes führen. Die Schwierigkeiten der Ent-π
ahne des Gegenstands können in gewissem I'aße dadurch erleichtert
werden, daß man ein Süßeres Entformungsmittel, wie z.B. ein Silikone
1, auf die Form aufspritzt, was im allgemeinen nach jeder Formotückherstellung
durchgeführt werden nuß. Diese Praxis führt auch zur Verringerung des Ausstoßes aus der Form, und zwar v:egen der
zu::. Auf bringer, des Entforrr.ungsmittels notwendigen Zeit.
Er. rurde nunmehr gefunden, daß der Einschluß kleiner Mengen
gov.iuscr Lnter und insbesondere von Glyceriden, die aus Glycerintrioleat
und gewissen natürlich vorkommenden Glyceriden ausgewählt
sind, in den Polyurethanschaum zu einer leichteren Entnahme
des Forr.stücks aus der Form führt und die Wirksamkeit des EntfornunssmittelB
erhöht. Im allgemeinen muß das Entformungsmittel nicht nach jeder Formstückherstellung aufgebracht werden, wenn das
Verfahren und die Materialien der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die vorliegende Erfindung schafft somit ein Verfahren
zur verbesserten Formstückherstellung und chemische Gemische hierfür.
Weiterhin scheint die Verträglichkeit des Schaumbildungsgemischs durch die Verwendung der Ester verbessert zu werden.
Gemäß der Erfindung wird also ein Verfahren zur Herstellung von
Polyurethanschaumfornstücken vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt
wird, daß nan ein Reaktionsgemiech schäumt, welches (A) min-
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ORlGJNAL INSPECTED
destena ein organisches Polyisocyanat, (B) mindestens eine Verbindung
mit mindestens zwei mit Isocyanat reaktiven Gruppen, (C) ein flchüumungsmittel, (D) einen Schaumstabilisator und (E) bis zu
20 Gew.-Ϊ, bezogen auf das Gewicht vcn (B), mindestens eines Verarbeitungshilfamittels
enthält, wobei das Verarbeituncsmittel aus Estern von Fettsäuren mit 6 bis 25 Kohlenstoffatomen und Alkoholen
mit 1 bis Ί Hydroxylgruppen ausgewählt ist und die Reaktion in
einer Geschlossenen Form durchgeführt wird.
Das organische Polyisocyanat (A), das beim erfindungsgemäßen Verfahren
verwendet wird, kann irgendeines der Polyisocyanate sein, die für die Verwendung bei der Herstellung von Polyurethanschäumen
bekannt sind. Besonders geeignete Polyisocyanate sind die aromatischer. Polyisocyanate, wie z.B. Tolylendiisocyanat und PoIy-
und Diphenylmethandiisocyanat, welche im Handel in reinen und rohen Formen erhältlich sind. Ein bevorzugtes Polyisocyanat ist Dipher.ylrethar.polyisocyanat
mit einer Isocyanat funktionalst·" t von 2,3 bis 2,8. Das organische Polyisocyanat kann auch ein Vorpolymer
sein, das durch die Umsetzung eines organischen Di- oder PoIyisocyanats
mit einer kleineren Menge eines Polyols erhalten wird. C^cmisclie von Polyisocyanaten können ebenfalls verwendet werden.
Las organische Polyisocyanat kann auch in bekannter V/eise modifiziert
werden sein, um einen beträchtlichen Gehalt an Isocyanurate
Tai'bodiirr.id-, üretonimin-, Biurett- oder Allophanatgruppen einzuführen.
Der Ausdruck Polyurethan, der hier verwendet wird, umfaßt daraus hergestellte Polymere.
Die Verbindungen (B), die mindestens zwei mit Isocyanat reaktive
Gruppen enthalten, sind beispielsweise mehrwertige Alkohole, die als Polyole bekannt sind, und Polyamine. Vorzugsweise liegen die
Molekulargewichte dieser Verbindungen zwischen 90 (vorzugsweise 300) und 10 000. Es können auch Gemische verwendet v.-erden. Diese
Verbindungen können geradkettige oder verzweigtkettige Polyester, Polyesteramide und geradkettige Polyalkylenglykoläther sein, die beispielsweise
durch Polymerisation von Alkylenoxider., v.ie z.B. Ethylenoxid
und Propylenoxid, und anderen Polyolen durch Zusatz von Alkylenoxiden zu polyfunktionellen Materialien, wie z.B. Wasser,
1,2-;:thylenslykol, 1,2-Propylenglykol, Sorbit, Saccharose, Glukose
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und Butantriol, erhalten werden können. Gemische der erwähnten Verbindungen, die mindestens zwei mit Isocyanat reaktive Gruppen
enthalten, können ebenfalls verwendet werden.
Das Reaktionsgemisch, aus welchem das Polyurethanschaumformstück hergestellt wird, kann auch andere Zusätze enthalten, wie z.B.
Füllstoffe, Farbstoffe, Pigmente, flammhenmende Mittel, Aktivatoren
und Katalysatoren. Solche Zusätze sind bei der Herstellung von Polyurethanschaumformstücken allgemein bekannt.
Das Schäumungsmittel (C) ist üblicherweise Wasser und/oder eine
Flüssigkeit mit niedrigem Siedepunkt, wie z.E. Halogenniederalkane, v.'of-'Ir Dichlcrofluoromethan und Trichlorofluoromethan typisch
sind. V.'aöser reagiert mit Isocyanatgruppen, wobei Kohlendioxid entsteht,
das das Polyurethan während der Polymerisationsreaktion aufschäumt. Die Konzentration an Treibmittel und anderen Komponenten
in Reaktionsgemisch richtet sich nach der Art der für das
Formstück vorgesehenen Verwendung.
Der verwendete Schaumstabilisator (D) kann irgendein solcher sein,
wie sie in der Technik bekannt sind. Beispiele hierfür sind herkömmliche Fettsäuren und deren Alkalimetallsalze (insbesondere Natriunsalze),
sulfonierte Derivate von ölen, wie z.B. Ricinusöl, und die meisten üblichen Polysiloxane. Diese Schaumstabilisatoren
v.-erdon in allgemeinen in die Verbindung (B) einverleibt. Eine Konzentration
von 0,1 bis Ί,0 Gew.-?, insbesondere 0,1 bis 0,9 Gew.-J
in der Verbindung (B) ist als bevorzugter Bereich anzusehen.
Das Verarbeitungshilfsmittel (E) wird aus Estern von Fettsäuren
mit 6 bis 25 Kohlenstoffatomen und Alkoholen nit I bis 6 Hydroxylgruppen,
vorzugsweise 2 bis 4 Hydroxylgruppen, ausgewählt, Vorzugcv.eise
ist der Alkohol gesättigt und aliphatisch. Die Ester können natürlich vorkommen oder synthetisch sein. Die Alkohole
können vollständig verestert sein, oder die Ester können unveresterte
Hydroxylgruppen enthalten. Typische Säuren sind z.B. Stearinsäure, ölsäure, handelsübliche Fettsäuren und solche, die
~i?h v~r. natürlich vorkommenden Fetten und ölen ableiten. Typische
/Ikohole sind Cholesterin, Poly1thyl<?n~lykol, Polypropylenglykol,
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ORIGINAL INSPECTED
rnyl-.ol, Glycerin, Pentaerythrit und Diäthyler.flykol . Pevorzucte
Vnrnri.cituncchilf drittel sind synthetisches Clycerintricleat und
natürlich vorkommende Glyceride, welche zu einer Verr.röberunc der
ZeIler.struktur des Schaums führen. Solche natürlich vorkommende
'.'1. cc rl Je olnd z.B. Kokosnuf.öl, Rai skernöl, Erdnußöl, Connenblunenkernöl
und Olivenöl.
Die synthetischen Verarbeituncshilfcmittel haben vorzucsv.-eise
einen -'Mure- und Hydroxylwert von weniper als 3 (ausgedrückt in
n~ Knliunhydroxid je c Verarbeituncshilfsmittel). Die Verarbeituii/:~:ii
Ifönittel und insbesondere die Glyceride v.erden hier vcri'.u;"i;-.veioe
als Dispersionen in der Verbindunr (B) verwendet. Rei
einer bevorzugten Ausführunr-sform des erfinduncsr.emüf-en Verfahrens
erfordert die Erfindunc clie Einverleibunc von synthetischem
Clycerintrioleat. Dieses wird üblicherveise durch vollsta'ndire
""«renterur.r von Glycerin mit (.ls'Lure erhalten, v;cbei ein Frcdukt
tntcte^t, das weitgehend frei von Hydroxylgruppen und aair.it von
reaktiven VJasserstoffatomen ist. Glycerintrioleat besitzt den zua"tzli
eher. Vorteil ^erenüter -nceren Hilfsmitteln, daP es in den
hier erforderlichen Verhältnissen in Polyisccyanat und in den rit Isocyr-nat reaktiven Verbindunf.en lürlich ist, ohne drf eine Peak-
-:.r.T- -„"tritt, ur.J z\.cr ir.sbeccr.dere auch keine P.eakticr. r.it Iso-
Cc".r-T'der r'rfindunc v:ird v;eiterhin ein Gei-iiscl: vcrreschlü^cn, das
zusätzlich (F) mindestens ein Verarbeitungshilfsnittel, insbesondere
synthetisches G3ycerintriole?t, und (G) mindestens ein orpa-
::icc:.cz Pclyisocyanat oder mindestens eine Verbindung r.it mindeaterio
z\ ti nit ijocyanat i*eaktivn Gruppen enthält, wobei die Konzentration
des Verarbeituncshilfsmittelr» zwischen 0,1 und 20
Gev.-i, vorzuGSv:eise zwischen 2 und 8 Gev.-%t und c^nz besonders
zvischen 3 und 5 Gew.-? liegt.
Die bei der Herstellung der Polyurethanschaumfcrmst'icke verwendeten
Körnen bestehen üblicherweise aus Metall oder anderen Materialien mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit und -kapazität. Es
kennen jedoch auch andere !'aterialien, wie z.B. .:las, Holz und
synthetische polymere Materialien, verv;endet werden.
709841/0820 ORIGINAL INSPECTED
Pie Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
PEISPIEL 1
Folyisocyanat (P) und mit Isocyanat reaktive Verbindung (B-ein
Folyol) wurden in eine Zweikomponentendosierungs- und -mischapparatur
eingeführt, worin ein schä'umbares F.eaktionsgemisch gebildet
v;urde. Das Gemisch v:urde augenblicklich unter Druck in
eine auf 60cC erhitzte Stahlforir. gebracht. Die verv.endete Form
war so konstruiert, daß ein kleines Formstück mit den Abmessungen ungefähr 32 cm χ 32 cm χ 32 cm und mit einem Volumen von ungefähr
3,2 1 erhalten wurde.
Die Anzahl der Formstücke, die aus der Form verhältnismäßig leicht
von iia.au und ohne Verwendung von Hebeln, eines Hamrrers oder Ausdrückstiften
aus der Form im Anschluß an die Anwendung eines äußeren Er.tforraungsmittels ("Acmosil") 180 (Acmos Chemikalien Fabrik
Tietsen und Co., Bremen, W. Germany) entommen werden konnten, wurde ermittelt.
Isocyanate (A) war ein Isocyanat (basierend auf Phosgenierung von
Anilin/Foma Idehyd-Kondennnten) mit einer Viskosität von 130 Zentipcice
Lei 2i;°C, einem Isocyanatgehalt von 31 Gew.-? und einem fakultativen
Gehalt an Glycerintrioleat.
Die mit Isceyanat reaktive Verbindung (B) war ein Polyätherpolyol
mit einem Hydroxylwert von 500 mg KOH/g, das durch Umsetzung eines
Gemischs aus Propylenoxid und Äthylenoxid mit einem Gemisch aus
Trinethylolprcpan und Glycerin erhalten worden war. Ein Polyolgemisch
(H) wurde hergestellt, das folgendes enthielt-:
Obiges Polyol (B)
Oir.o thy Icy c lohe xylamin Polysiloxan (Silikon
Oir.o thy Icy c lohe xylamin Polysiloxan (Silikon
(Union Carbide & Corp.)
Wasser
Trichlorofluoromethan
Trichlorofluoromethan
("Arcton" II
Imperial Chemical Industries Ltd.)
Imperial Chemical Industries Ltd.)
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ORIGINAL INSPECTED
Gew.-Teile | ,2 |
100 | ,5 |
,35 | |
0 | ,00 |
0 | |
8 | |
•J.
Ein Gchaumformstück mit einem Gev/icht von 1,6 kg wurde aus Polyol
(Gemisch H; 108 Gew.-Teile) und Isocyanat (A; 155 Cew.-Teile), das kein Verarbeitungshilfsmittel enthielt, hergestellt.
Es wurde festgestellt, daß es schwierig war, das Formstück aus
der Form nach einer Verweilzeit von 6 min zu entnehmen. Ein zweites
Formstflck, das ohne zusätzliche Anwendung eines äußeren Entformungsmittels
hergestellt worden war, konnte nicht von Hand nus der Forn: er.tnomren werden. Hammer und Hebel waren erforderlich,
um die Entformung zu ermöglichen.
Ein Schaumfcrmstiick mit einem Gewicht von 1,6 kg wurde aus Polyol
(Gemisch H; 108 Gew.-Teile) und Isocyanat (Λ; 160 Gew.-Teile)mit
einem Gehalt an 3 Gew.-Ϊ synthetischem Glycerintrioleat hergestellt.
Das erste hergestellte Formstück nach der Anwendung eines äußeren Entformungsmittels konnte sehr leicht aus der Forr: nach
einer Vorteil ze it von 6 min, und zv.'ar viel leichter als beim Vertjlcichsceispiel
entnommen werden. Es war möglich, 5 weitere Formstücke ohne weitere Anwendung eines äußeren Entforrr.unf.sr.ittels
herzusteller und von Hand zu entformen.
PEISPTFIi 2
Das Verfahren von Beispiel 1 v;urde wiederholt, außer daß eine geschlossene
Plattenform aus .Maschinenstahl mit den Innenabmessungen
von 1000 ran χ 600 mm χ 12,7 mm verwendet wurde.
Ein Schaumformstück mit einem Gewicht von ^ kg wurde aus Polyolpenisch
H (108 Gew.-Teile) und Isocyanat A (155 Gew.-Teile) hergestellt, das jedoch kein Verarbeitungshilfsmittel enthielt. Nach
einer Verveilzeit von 6 min in der Form kennte das Schaumformstück
nur mit Schwierigkeiten aus der Form entnommen werden.
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* " 27Ί3900
.r
Γ i;icutifiocenrLiies Beispie 1
Drei Gruppen von Schaurnforr.stücken wurden aus Polyolgemisch H
(108 Cow. -Teile), dem 5 Gew.-Jt eines der folgenden Yerarbeitungshilfsmittel
(für jede Gruppe) zugegeben worden waren: Olivenöl, Rapskemölj Kokosnußöl und Erdnußöl, und aus Isocyanat A (135
Gew.-Teile) hergestellt. Nach einer Verweilzeit in der Form von G mir. konnten die Formstücke aus allen drei Gruppen leicht ohne
Schwierigkeit aus der Form entnommen werden.
Eine weitere Gruppe von Schaumformstücken wurde unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 1 hergestellt. Die Formulierungen
(in Gev.·. -Teilen), die Anzahl der Formstücke, die zwischen jeder
Aufbringung von Entformungsnittel hergestellt wurden, und die
Qualität und das Aussehen der Formstücke sind in der folgenden Tabelle angegeben. Das Glycerintrioleat war als Vorlösung im Isocyanat
(A) vorhanden.
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4".
100 |
(M
TH |
o" |
ro
O |
co |
O
vc |
O | σ | tH | annehm bar |
100 |
CM
TH |
in | 0,33 | in |
O
VO τΗ |
O | O | annehm bar |
|
ICO |
CM
TH |
in
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0,33 | co |
O
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U
~ 4-> to t2 |
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CM
H |
O | 0,33 | in |
O
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O | to | CM | -P |
100 | CJ |
in
C* |
0,33 | in |
O
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|
S |
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C
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Ln | tH |
ι tr
cj Oj a: f. ■H 3 U, cO' |
100 |
CM
τΗ |
Li-N
c |
C\J
O |
in |
O
VO τΗ |
O | in | C-- | Fließ- ur.d Kriech spuren |
Polyol (B) | Dinethylcyclo· hexylamin |
O
CM Ln C O O •H f-i •H CO |
Wasser | "Areton" 11 | Isocyanat (A) | ölsäure |
I ·Η -P
C -P CO • H Ci vr. £ U H) I co en · :-■> ο ο α ο ;·>·η ο ο tH ti O CO U-P^—-M |
A.nzahl der Entformungen |
co
O) Ό to c: ο <D CS x: -p c a co ε W ^i D O «A, Uh |
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von
.;.:.,_-ot:.Ljenochaf ter ergibt und !.■:}.''
tci eirrr }Vr:r'.rrtrct irr. vz:, Z ' '- '■
98A1/0820
COPy BAD
Claims (13)
- / y. Verfahren zur Herstellung von Folyurethanschrturforrstücken, dadurch fckfr.r.zcichr.et, daß rr.an ein Reaktions/r-ii sch π c'r.Jru "·*·., dao (Λ) mindestens ein crf-anisches Polyicncyr.r.rt, (!") rin.icötens eine Verbindung, die mindestens zwei mit Isocypnat rer>: ti ve Gruppen enthii.lt, (C) ein rchüununcsmittel, (?) einen rw-:iaur.JtaLilisator und (E) bis zu 20 Oev:.-"., bezogen auf das Gewicht von (E), mindestens eines Verarbeitur.cshilfsmittels <~er''ß cl"ir-.T Definition enthält, vobei die Reaktion in einer rcjcl.iüsoer.en l·orm aur.nefHhrt v;ird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da:: Jcicht des Verarbeitunp-shi lfsmittels 2 bis 8 Gev;.-£ tetrüft.
- 3. Verfahren nach /Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Verarbeitungshilfsmittels zwischen 3 und 5 Gew.-i liegt.
- Ί. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da£ das Verarbeituncshilfsmittel aus einer, synthetischen Eater einer Fettsäure mit 6 bis 25 Kohlenstoffatenun und einem Alkohol mit 1 bis 6 Hydroxylgruppen besteht.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol aliphatisch und ces^ttict ist.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch {;,okennzeichnet, daß das Verarbeitunpshilfsmittel aus Glycerintrioleat besteht.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch {^kennzeichnet, daP das Verarbeitunßshilfsmittel aus Olivenöl, Rapskerr.ül, Kokosnußöl und Erdnußöl ausrew^hlt ist.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß das Schiiumun^smittel (C) aus Wasser und/oder einem niedrigsiedenden niedrigen Kalo^enalkan besteht.709841/0820 ORIGINAL INSPECTED
- 9. ^'■'■:■ Γη ri rc π nach Anspruch 6, dadurch Gekennzeichnet, daß das .\:!i.:;iur:.uii^i;i:iitLel aus V/asser und Trichlorofluoronethar. bezieht .
- IC. ;L.;..iwch, dadurch ^kennzeichnet, daß es aus 99,9 bin 80
uev/.-?. mindestens eines organischen Folyisocyanats cem^;-ß
obiger Definition und 0,1 bis 20 Gew.-% mindestens eines natürlich vorkommenden oder synthetischen Verarfceituncshilfsmittels gemäß obiger Definition besteht. - 11. ;Jcir;loch nacii Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitunp;shilfsnittel aus Glycerintrioleat besteht.
- 12. Gemisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Genisch zvischen 2 und 8 Gew.-% Glycerintrioleat enthält.
- 13. Gemisch nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch zwischen 3 und 5 Gev/.-Ü Glycerintrioleat enthält.709841/0820
ORIGINAL INSPECTED
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