DE2713247C2 - Erdungsklemme für Schichtenmantelkabel - Google Patents
Erdungsklemme für SchichtenmantelkabelInfo
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- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
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- H01R4/64—Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
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- Cable Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Erdungsklemme für Schichtenmantelkabel, d. h. für Fernmeldekabel mit an
der Innenseite des Kabelmantels befindlichem metallischem Schirm, bestehend aus zwei Klemmenteilen, zwischen
denen etwa die Hälfte des Kabelmantels so eingeklemmt wird, daß das Klemrncnobertcil mit der durch
Entfernen des übrigen Kabelmantelteils und durch Ausbiegen der Kabeladern frei zugänglich gemachten Innenseite
des Kabelschirms kontaktiert, und zwar durch zahnartige, in den Kabelschirm eindringende Kontaktvorsprünge,
wobei das Klemmenoberteil und das Klemmenunterteil neben den Kontaktvorsprüngen für den
Kabelschirm bzw. neben der darunter befindlichen Mulde für den Kabelmantel hebelarmartige Fortsätze aufweisen
und durch eine zwischen den Kontaktvorsprüngen und der Mulde einerseits und den hebelarmartigen
Fortsätzen andererseits angeordnete Schraube gegeneinander gezogen werden.
Derartige Klemmen werden in Verbindungs- und Verzweigungsdosen, Abzweigkasten o. dgl. verwendet
und dienen zum Erden des metallischen Schirms eingeführter Schichtenmantelkabel.
Es ist eine Erdungsklemme dieser Bauart bekannt, bei der Klemmenoberteil und Klcmmenuntcrteil quer zur
Scelenachse des Kabels liegen (DE-OS 25 38 485).
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die durch die
Schraube und die hebelarmartigen Fortsätze der Klemmenteile
bedingte seitliche Ausladung der Erdungsklemme viel Raum neben dem eingeklemmten Schichtenmantelkabel
erfordert, so daß ein weiteres Kabel erst in relativ großem seitlichen Abstand plaziert werden
kann. Das macht besonders beim Verzweigen von Schichtenmantelkabeln, d. h. wenn mehrere Kabel nebeneinander
in Verbindungs- und Verzweigungsdosen o. dgL einzuführen und zu erden sind, relativ große Gehäuse
erforderlich oder schränkt das Aufnahmevermögen bzw. die Ausnutzung vorhandener Gehäusegrößen
in unerwünschtem Maße ein. Ein weiterer Nachteil der bekannten Erdungsklemme ist, daß sich die in den Kabelschirm
eindringenden zahnartigen Köntaktvorsprünge des Klemmenoberteils an quer zum Kabel verlaufenden,
zum Kabelschirm hin abgewinkelten Blechzunger befinden, die bei zu festem Anziehen der
. Schraube den relativ dünnen Kabelschirm abscheren können. Diese Blechzungen haben zudem, bedingt
durch die angeformten Kontaktvorsprünge, eine solche Form bzw. B reite, daß die Enden von Kabein kleineren
Durchmessei-s vor dem Einklemmen breitgedrückt werden
müssen, wenn sichergestellt sein soll, daß alle Kontaktvorsprünge ordnungsmäßig zum Eingriff kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, cine Erdungsklemme der einleitend beschriebenen Bauart zu schaffen, die die dai gelegten Nachteile der geschilderten bekannten Klemme vermeidet, d. h, eine besonders nahe, raumsparende Nebeneinandereinführung und Erdung mehrerer Schichtenmantelkabel in Verbindungs- und Verzweigungsdosen o. dgl. ermöglicht, ein Abscheren des Kabeischirms ausschließt und ein Breitdrücken des einzuklemmenden Kabelendes in jedem Fall überflüssig macht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Erdungsklemme in Richtung der Seelenachse des Kabels erstreckt d. h. daß die Kontaktvorsprünge für den Kabelschirm und die Mulde für den Kabelmantel, die Schraube sowie die -fcebelav i.iartigen Fortsätze von Klemmenoberteil und Klemmenunterteil in dieser Richtung hintereinander angeordnet sind, wobei sich die Kontaktvorsprünge in nur geringem seitlichen Abstand von der Seelenachse des Kabels befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, cine Erdungsklemme der einleitend beschriebenen Bauart zu schaffen, die die dai gelegten Nachteile der geschilderten bekannten Klemme vermeidet, d. h, eine besonders nahe, raumsparende Nebeneinandereinführung und Erdung mehrerer Schichtenmantelkabel in Verbindungs- und Verzweigungsdosen o. dgl. ermöglicht, ein Abscheren des Kabeischirms ausschließt und ein Breitdrücken des einzuklemmenden Kabelendes in jedem Fall überflüssig macht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Erdungsklemme in Richtung der Seelenachse des Kabels erstreckt d. h. daß die Kontaktvorsprünge für den Kabelschirm und die Mulde für den Kabelmantel, die Schraube sowie die -fcebelav i.iartigen Fortsätze von Klemmenoberteil und Klemmenunterteil in dieser Richtung hintereinander angeordnet sind, wobei sich die Kontaktvorsprünge in nur geringem seitlichen Abstand von der Seelenachse des Kabels befinden.
Die mit dieser Anordnung erzielten Vorteile ergeben sich insbesondere daraus, daß die erfindungsgemäße Erdungsklemme
seitlich des geklemmten Schichtenmantelkabels keinerlei Raum benötigt. Die Breite der Klemme
ist je nach den zu klemmenden verschiedenen Kabelgrößen
nicht größer bzw. sogar kleiner als der jeweilige Kabeldurchmesser, so daß eine sehr nahe, allein von
so den Kabelgrößen bestimmte raumsparende Nebeneinanderreihung mehrerer Kabel möglich ist. Dies gilt auch
dann, wenn neben Schichtenmantelkabel andere Kabelarten, für die die erfindungsgemäße Erdungsklemmc
nicht benötigt wird, in Verbindungs- und Verzweigungsdosen o. dgl. eingeführt werden. Die erfindungsgemäße
Erdungsklemme gestattet somit, Verbindungs- und Verzweigungsdosen o. dgl. relativ klein zu bauen. Als lose,
mit Anschlußdraht versehenes"Bauteil ausgeführt, kann sie zudem in vorhandene Dosen, Kästen, Muffen o, dgl.,
auch in solche mit nahe beieinander liegenden Kabeleinführungen eingesetzt werden, da sie hinter den eingeführten
Kabelenden, d. h. im dort ohnehin vorhandenen Schaltraum für die Kabeladern durchweg genügend
Platz findet. Bei der Erdungsklemmc nach der Erfindung
b5 ist zudem vorteilhaft, daß die in Richtung der Seelcnuehsc
des Kabels hintcreinundcr und in nur geringem seitlichen Abstand von dieser ungeordneten Kontaktvor-Sprünge
keine unzulässigen Beanspruchungen des Ka-
belschirms hervorrufen und selbst bei der kleinsten Kabelgröße
in den zu klemmenden Halbbogen des Kabelmantels passen, so daß dieser vor dem Einklemmen
nicht breitgedrückt werden muß.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese- s
hen, daß das Klemmenoberteil Führujigszungen aufweist, die in eine Aussparung des Klemmenunterteils
eingreifen.
Diese Führungszungen stellen im Verein mit der die
Klemmenteile miteinander verbindenden Schraube· si- ίο
eher, daß klemmenoberteil und Klemmenunterteit Yerdrehungssicher
gegeneinander geführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Erdungsklemme in perspektivischer Darstellung
und
Fig.2 das zur Einklemmung hergerichtete Ende eines
Schichteomantelkabels ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
Die Erdungsklemme 1 setzt sich aus Klemmenoberteil 2, Klemmenunterteil 3, Schraube 4, Druckfeder 5,
Schraubendreherführungshülse 6 und Anschlußfeiter 7 zusammen. Das Schichtenmantelkabel 8 besteht aus den
Kabeladern 9, dem Kabelmantel 10 und dem Kabelschirm 11. Klemmenoberteil 2 und Klemmenunterteil 3
sind sireifenartige, im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildete
Blechstanzteile. Das Klemmenoberteil 2 weist in seinem vorderen Bereich an den dort nahe nebeneinander
herabgewinkelten Seitenwänden 12 zahnartige Kontaktvorsprünge 13 auf, die in den Schirm II des
Kabels 8 eindringen. In seinem hinteren Bereich hat das Klemmenoberteil 2 einen hebelarmartigen Fortsatz 14
sowie Führungszungen 15, die in eine Aussparung 16 des Klemmenunterteils 3 eingreifen, sowie eine Bohrung
17, in der der von einer isolierten, flexiblen Litze gebildete Anschlußleiter 7 durch Lötung befestigt ist
Das Klemmenurierteil 3 ist mit einer Mulde 18 für den
Kabelmantel 10 und ebenso wie das Klemmenoberteil 2 mil einem hebelarmartigen Fortsatz t9 versehe» und
weist im Mittelbereich ein Muttergewinde 20 für die Schraube 4 auf. Die Druckfeder 5 befindet sich zwischen
Klemmenoberteil 2 und Klemmenunterteil 3 und bewirkt, daß sich die Erdungsklemme 1 beim Lösen der
Schraube 4 selbsttätig öffnet Die Schraubendreherführungshülse 6 besteht aus Kunsisioff und haftet an der
Schraube 4.
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Claims (2)
1. Erdungsklemme für Schichtenmantelkabel, d. h.
für Fernmeldekabel mit an der Innenseite des Kabelmantels
befindlichem metallischem Schirm, bestehend aus zwei Klemmenteilen, zwischen denen
etwa die Hälfte des Kabelmantels so eingeklemmt wird, daß das Klemmenoberteil mit der durch Entfernen
des übrigen Kabelmantelteils und durch Ausbiegen der Kabeladern frei zugänglich gemachten
Innenseite des Kabelschirms kontaktiert, und zwar durch zahnartige, in den Kabelschirm eindringende
Kontaktyorsprünge, wobei das Klemmenoberteil und das Klemmenunterteil neben den Kontaktvorsprüngen
für den Kabelschirm bzw. neben der darunter befindlichen Mulde für den Kabelmantel hebelarmartige
Fortsätze aufweisen und durch eine zwischen (Sea Kontaktvorsprüngen und der Mulde
einerseits und den hebeiarmartigen Fortsätzen andererseits angeordnete Schraube gegeneinander gezogen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erdungsklemme (1) in Richtung der
Seelenachse des Kabels (8) erstreckt d. h. daß die Kontaktvorsprünge (13) für £ien Kabelschirm (11)
und die Mulde (18) für den Kabelmantel (10), die Schraube (4) sowie die hebelarmartigen Fortsätze
(14,19) von Klemmenoberteil (2) und Klemmenunterteil (3) in dieser Richtung hintereinander angeordnet
sind, i/obei sich die Kontaktvorsprünge (13) in nur geringem seitlichen Abstand von der ■Seelenachse
des Kabels (8) befinden.
2. Erdungsklemme für Schich'--nmantelkabel nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmenoberteil (2) Führungszungen (15) aufweist, die in
eine Aussparung (16) des Klemmenunterteils (3) eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2713247A DE2713247C2 (de) | 1977-03-25 | 1977-03-25 | Erdungsklemme für Schichtenmantelkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2713247A DE2713247C2 (de) | 1977-03-25 | 1977-03-25 | Erdungsklemme für Schichtenmantelkabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2713247A1 DE2713247A1 (de) | 1978-09-28 |
DE2713247C2 true DE2713247C2 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6004692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2713247A Expired DE2713247C2 (de) | 1977-03-25 | 1977-03-25 | Erdungsklemme für Schichtenmantelkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2713247C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USD486791S1 (en) | 2003-01-29 | 2004-02-17 | Senior Industries, Inc. | Ground block |
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-
1977
- 1977-03-25 DE DE2713247A patent/DE2713247C2/de not_active Expired
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USD486791S1 (en) | 2003-01-29 | 2004-02-17 | Senior Industries, Inc. | Ground block |
USD487427S1 (en) | 2003-01-29 | 2004-03-09 | Senior Industries, Inc. | Ground block |
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DE2713247A1 (de) | 1978-09-28 |
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D2 | Grant after examination | ||
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