DE2713141A1 - Lagerung eines transportbehaelters - Google Patents

Lagerung eines transportbehaelters

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DE2713141A1
DE2713141A1 DE19772713141 DE2713141A DE2713141A1 DE 2713141 A1 DE2713141 A1 DE 2713141A1 DE 19772713141 DE19772713141 DE 19772713141 DE 2713141 A DE2713141 A DE 2713141A DE 2713141 A1 DE2713141 A1 DE 2713141A1
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bore
transport container
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screw
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Application number
DE19772713141
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Horst Dipl Ing Willner
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VER TANKLAGER TRANSPORTMITTEL
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VER TANKLAGER TRANSPORTMITTEL
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Lagerung eines Transportbehälters
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Lagerung eines Transportbehälters, der beidseitig durch Sattelragleisten mit dem Untergestell lösbar verbunden ist, wobei zur lösbaren Verbindung Schrauben durch sich deckende Bohrungen voL,;;esehen sind.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist zwar beim Wechseln des Transportbehälters ein schneller Abbau durch die Schraubverbindung gewährleistet, jedoch ergibt der Anbau des neuen Transportbehälters Schwierigkeiten. Es hat sich nämlich gezeigt, daß eine genaue Fassung der zur Dekcung zu bringenden Bohrungen in den Satteltragleisten nicht möglich ist, so daß diese Bohrungen vor dem Zusammenbau nur im Untergestell vorhanden sind. Nach dem Aufsetzen des Transportbehälters auf das Untergestell erfolgen dann die korrespondierenden Bohrungen in der Satteltragleiste nebst anschließendem gemeinsamen Aufreiben.
  • Die Erfindung hat ich zur Auf abe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und ein leicht lös- und wieder herstellbare verbinden @wi@@n @ Statteltragleiste und dem Untergestell zu schaffen, mit der die Bautoleranzen zwischen den zugehörigen Dohrungen ausgeglichen werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bohrung in der Satteltragleiste oder im Untergestell größer ist als der Durchmesser des zugehörigen Bolzens und daß ein entsprechendes Spiel durch eine Exzenterbuchse oder einen gießbaren aushärtenden Kunststoff ausgeglichen wird.
  • In der Zeichnung ist in zwei Ausführungsbeispielen der Gegenstand der Erfindung in einem Schnitt durch eine Veroindungsstelle zwischen Satteltragleiste und Untergestell schematisch dargestellt.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist in der mit dem Kessel verbundenen Satteltragleiste 1 eine Bohrung 2 vorgesehen, deren Durchmesser größer ist als der der Bohrung 3 im Untergestell 4. Im aufgesattelten Zustand bildet die im Bereich der sehr großen Mitteltoleranz liegende Bohrung 2 des gewechselten Transportbehälters um den Bolzen 5, für den die Bohrung 3 als Paßbohrung erstellt ist, einen exzentrischen Ringraum 6, der mit einem gießbaren aushärtenden Kunststoff ausgefüllt wird. Nach dem Aushärten des Kunststoffes wird eine Deckscheibe 7 aufgesetzt, die die Bohrung 2 überlappt und die Verbindung zwischen Satteltragleiste 1 und Untergestell 4 durch eine Mutter 8 derart sichert, daß auch vertikale Kräfte übertragen werden können. Vor dem Eingießen des Kunststoffes sind in dem auszufüllenden Bereich die Metallteile, wie Wand der Bohrung 2, Bolzen 5 und Oberseite des Untergestells 4, mit einem Trennmittel bestrichen, das eine Haftung des Kunststoffes an den Metallteilen verhindert, so daß bei einem erneuten Wechsel des Transportbehälters der Kunststoff leims entfernt und der Bolzen 5 neu eingegossen werden kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Bohrungen 2, 3 gleich groß ausgeführt, wobei die Bohrung 3 als Paßbohrung für den Schaft 5a des Bolzens 5 ausgebildet ist. Gegenüber dem Schaft 5a ist der Durchmesser des abgestuften Bolzens 5 kleiner und um die Exzentrizität a versetzt. Der von der Bohrung 2 in Verbindung mit dem Bolzen 5 gebildete exzentrische Ringraum wird von einer Exzenterbuchse 9 ausgefüllt, die die gleiche Exzentrizität a besitzt. Durch Drehen sowohl des exzentrischen Bolzens 5 als auch der Exzenterbuchse 9 kann jeder innerhalb der gegebenen Toleranz liegende Versatz der Bohrungen 2, 3 ausgeglichen werden. Etwa fluchtende Bohrungen 2, 3 werden durch entgegengesetzt gerichtete Exzentrizitäten des Bolzens 5 und der Exzenterbuchse 9 spielfrei ausgefüllt. Nach dem Auflegen der Deckscheibe 7 wird dann die Verbindung zwischen der Satteltragleiste 1 und dem Untergestell durch die Mutter 8 gesichert.

Claims (1)

  1. Patent anspruch Lagerung eines Transportbehälters, der beidseitig durch zatteltragleisten mit dem Untergestell lösbar verbunden ist, wobei zur lösbaren Verbindung Schrauben durch sich deckende Bohrungen vorgesehen sind, dadurch zekennzeichnet, daß die Bohrung (2 oker 3) in der Satteltragleiste (1) oder im Untergestell (4) größer ist als der Durchmesser des zugehörigen Bolzens (5) und daß ein entsprechendes Spiel duch eine Exzenterbuchse (9) oder einen gießbaren ausbärtenden $Kunststoff ausgeglichen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912475A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-09 Ropa Papiervertrieb Emil Jadrn Verfahren und vorrichtung zum verschnueren von insbesondere kontinuierlich gepressten ballen aus altpapier o.dgl.

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DE2912475A1 (de) * 1979-03-29 1980-10-09 Ropa Papiervertrieb Emil Jadrn Verfahren und vorrichtung zum verschnueren von insbesondere kontinuierlich gepressten ballen aus altpapier o.dgl.

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