DE2712996C3 - Verfahren zur Herstellung eines Katalysators und dessen Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Katalysators und dessen VerwendungInfo
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Description
Gemische von kristallinen Aluminosilikaten mit Mordenitkristallstruktur und hitzebeständigen anorganischen
Oxiden, wie Tonerde, und deren Verwendung als Kohlenwasserstoffumwandlungskatalysatoren, z. B.
zur Umalkylierung alkylaromatischer Kohlenwasserstoffe, sind aus der US-PS 36 77 973 bekannt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestund nun darin, ein Verfahren zur Herstellung eines
Katalysators mit erhöhter Aktivität, insbesondere bei der Umalkylierung von Kohlenwasserstoffen, zu bekommen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eins Katalysators durch Mischen eines Zeoliths mit
einem Gehalt von weniger als etwa 5 Gew.-% Natrium, berechnet als Na2O. mit einem hitzebeständigen
anorganischen Oxid, und anschließendes Calcinieren, ist dadurch gekennzeichnet, daß man einen Zeolith mit
Mordenitkristallstruktur einer wäßrig-ammoniakalischen Behandlung bei einem pH-Wert von 10 bis 12 und
bei einer Temperatur von 75 bis 200° C unterzieht und den so behandelten Zeolith in innigem Gemisch mit
Tonerde und/oder Λ-Tonerdemonohydrat calciniert.
Die wäßrig-ammoniakalische Behandlung kann vor dem Vermischen des Zeoliths mit der Tonerde und/oder
dem (X-Tonerdemonohydrat durchgeführt werden. Vorzugsweise wird sie aber nach dem Vermischen
vorgenommen. Die Behandlungszeit kann etwa 1 bis 24 Stunden dauern. Die Behandlung kann bei Atmosphärendruck
in eimern offenen Kessel etwa bei Rückflußtemperatur der wäßrig-ammoniakalischen Lösung über
eine längere Zeitdauer, wie bis zu 24 Stunden, erfolgen. Sie ist aber auch bei autogenen Drücken unter
Benützung eines geschlossenen Kessels während einer wesentlich kürzeren Zeitdauer, wie beispielsweise in
etwa 1 bis 10 Stunden, durchführbar. Geeignete ammoniakalische Lösungen sind beispielsweise Lösungen
von Basen, wie Ammoniumhydroxid, Hydroxylamin, Hydrazin, Tetramethylammoniumhydroxid, oder von
starken organischen Aminen, wie Methylamin, Dimethylamin, Äthylamin, Diäthylamin, Propylamin, Diisopropylamin,
n-Butylamin, tert.-Butylamin, Diisobutylamin,
n-Amylamin, n-Hexylamin, Äthylendiamin, Hexamethylendiamin,
Benzylamin, Anilin, Piperazin und Piperidin, wobei die betreffende Base in einer
ausreichenden Konzentration verwendet wird, um einen pH-Wert von 10 bis 12 zu ergeben.
Der Natriumgehalt des Zeoliths kann nach herkömmlichen
Ionenaustauschmethoden auf den oben bezeichneten Bereich eingestellt werden. Typischerweise
werden Natriumkationen gegen Ammoniumkationen
ίο ausgetauscht, indem man den Zeolith mit einer
wäßrigen Ammoniumchloridlösung behandelt Der resultierende ammoniumausgetauschte Zeolith wird
danach erhitzt, um die Ammoniumkationen zu zersetzen und die Wasserstofform des Zeoliths zu bilden.
Der Zeolith kann mit dem hitzebestäntiigen anorganischen
Oxid in herkömmlicher Weise vereinigt werden. Beispielsweise kann der Zeolith mit einem Tonerdevorläufer
vermischt werden, der anschließend in Tonerde umgewandelt wird, um den Zeolith in innigem Gemisch
mit der Tonerde zu bekommen. Ein bevorzugter Tonerdevorläufer für die Verwendung auf diese Weise
ist ein basisches Aluminiumsulfat, das aus einer
wäßrigen Lösung von Aluminiumsulfat und Ammoniumhydroxid bei einem pH-Wert von etwa 6 ausgefällt
wird.
Der Zeolith kann in innigem Gemisch mit dem hitzebeständigen anorganischen Oxid in irgendeine
übliche Form gebracht werden, wie in die von Kugeln, Pillen, Pellets, Granalien oder Extrudaten. Diese
Formgebung kann beispielsweise nach der bekannten Öltropfmethode erfolgen, die in der US-PS 26 20 314
beschrieben ist. Eine stärker bevorzugte Methode besteht darin, daß man den Zeolith mit einem
pulverförmigen hitzebeständigen anorganischen Oxid vermischt, ein Bindemittel und/oder Schmiermittel zu
dem Gemisch zusetzt und das Gemisch zu Pillen oder Pellets gleichmäßiger Form und Größe verpreßt. Statt
dessen kann der Zeolith auch mit dem hitzebeständigen anorganischen Oxid in Pulverform vermischt und mit
einem peptisierenden Mittel, wie Salpetersäure, unter Bildung eines extrudierbaren Teiges vermischt werden.
Der Teig kann durch ein Mundstück zu Extrudatteilchen ausgepreßt werden, welche als solche calciniert oder
vorher noch in einer Drehtrommel zu Kugeln gerollt werden. Der Zeolith wird vorzugsweise in innigem
Gemisch mit Tonerde und/oder ix-Tonerdemonohydrat in einem Gewichtsverhältnis von I : 3 bis 3 : ■ calciniert.
Die Calcinierung erfolgt zweckmäßig in luft bei einer Temperatur von 425 bis 75O°C, vorzugsweise von 475
bis 55O°C, während einer Zeit von 0.5 Hs 10 Stunden.
Der Katalysator nach der Erfindung ist besonders brauchbar für die Umalkylierung von alkylaromatischen
Kohlenwasserstoffen. So kann beispielsweise ein alkylaromatischer Kohlenwasserstoff mit 7 bis 15 Kohlen-Stoffatomen
je Molekül bei einer Temperatur von 200 bis 480"C und einem Druck von etwa Atmosphären
druck bis 102 atü zu Produkten höherer und niedrigerer Kohlenstoffatomzahl als der Ausgangskohlenwasser
stoff umalkyliert werden. Der bevorzugt verwendete Katalysator enthält etwa 25 bis 75 Gew.-°/o Mordenit
und als Rest Tonerde. Besonders brauchbar sind die Katalysatoren nach der Erfindung bei der Behandlung
des schwierig umalkylierbaren Toluols unter Bildung von Benzol, Xylolen oder anderen Polymethylbenzolen.
Die Umalkylierung oder Disproportionierung kann in herkömmlicher Weise ansatzweise oder kontinuierlich,
bei einer Temperatur von 200 bis 480"C, bei einem Molverhältnis von 1 bis 10 Mol Wasserstoff ie MoI
Kohlenwasserstoff und bei einer stündlichen Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit
von 0,2 bis 10 durchgeführt werden.
Dem nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Katalysator kann als zusätzliche Komponente noch ein
katalytisch aktiver Metallbestandteil im oxidierten oder reduzierten Zustand einverleibt werden, wie ein oder
mehrere Metalle der Gruppe VIB oder VIII, wie Molybdän, Wolfram, Chrom, Eisen, Nickel, Kobalt,
Platin, Palladium, Ruthenium, Rhodium, Osmium und Iridium. Solche Katalysatoren sind besonders brauchbar
zum Hydrokracken von Schwerölen einschließlich der Vakuumrückstände, für die Polymerisation von Olefinen,
besonders von Äthylen, Propylen, 1-Buten, 2-Buten, Isobutylen und auch der höhersiedenden Olefine, für die
Alkylierung von Isoparaffinen mit Olefinen oder anderen Alkylierungsmitteln, wie Alkylhalogeniden, für
die Alkylierung von Isobutan, Isopentan und/oder Isohexan mit Äthylen, Propylen oder I-Buten, für die
Alkylierung von Aromaten mit Olefinen oder anderen Alkylierungsmiii Jn, besonders für die Alkylierung von
Benzo! oder toluol mit Propylen, Butylcn und höhersiedenden Olefinen einschließlich der Nonene,
Decene oder Undecene, bei der Isomerisierung von Paraffinen, besonders von η-Butan, n-Pentan, n-Hexan,
n-Heptan, n-Octan oder Gemischen hiervon, einschließlich
der Isomerisierung von weniger stark verzweigtkettigen gesättigten Kohlenwasserstoffen zu stärker
verzweigten gesättigten Kohlenwasserstoffen, wie bei der Isomerisierung von 2- oder 3-Methylpentan zu 2,2-
und 2,3-Dimethylbutan, der Isomerisierung von Naphthenen,
wie behnielsweise der Isomerisierung von Dimethylcyclopentan zu Methylcvclohexan oder der
Isomerisierung von Methylcyclopentan zu Cyclohexan, für das Reformieren von Naphtha zu Benzin, die
Dehydrierung von Äthylbenzol zu Styrol und die Hydrierung von Benzol zu Cyclohexan.
Es wurden 595 g handelsüblicher Morden» mit einem Gehalt von etwa 0,16 Gew.-% Natrium, berechnet als
Na2O, und 16Gew.-% flüchtiger Materie, gemessen
durch den Glühverlust bei 9000C, trocken mit 694 g von
handelsüblichem 'x-Tonerdemonohydrat mit einem Gehalt von etwa 28% flüchtiger Materie vermischt.
Etwa 20 ml konzentrierte Salpetersäure und 420 ml Wasser wurden hiermit vermengt, und das Gemisch
wurde unter Bildung eines extrudierbaren Teiges verknetet. Der resultierende Teig wurde durch ein
Mundstück von 1,6 mm extrudiert, und das Extrudat wurde in Abschnitte zerschnitten und in einer
Drehtrommel unter Bildung kugeliger Teilchen von 1,6 bis 3.2 mm Durchmesser gewälzt. Das kugelige Produkt
wurde anschließend in Luft I Stunde bei 500° C calciniert.
Die Methode des Vergleichsbeispiels I wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß der Mordenit einer wäßrig-ammonipkalischen
Behandlung unterzogen und im innigen Gemisch mit der Tonerde calciniert wurde,
wobei die wäßrig-ammoniakalische Behandlung in diesem Fall nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung nach dem Vermischen mit der Tonerde erfolgte. In diesem Fall wurde das Kugelprodukt des
Vergleichsbeispiels 1 in eine wäßrige Lösung von Ammoniumhydroxid mit einem Gehalt von 5 Gew.-%
NH3 und mit einem pH-Wert von 11,6 eingetaucht. Fünf
Volumenteile der wäßrig-ammoniakalischen Lösung wurden je Volumenteil des behandelten Kugelproduktes
verwendet Die Behandlung erfolgte bei Atmosphärendruck unter Benutzung eines Glaskolbens mit einem
Kopfkondensor. Die Behandlung wurde bei Rückflußtemperatur, etwa 900C, während 16 Stunden durchgeführt
Das so behandelte Material wurde anschließend mit Wasser gewaschen, getrocknet und 1 Stunde bei
500" C calciniert
Das Verfahren des Vergleichsbeispiels 1 wurde wiederum mit der Ausnahme wiederholt daß der
Mordenit einer wäßrig-ammoniakalischen Behandlung unterzogen und in innigem Gemisch mit der Tonerde
Cülciniert wurde, wobei die wäßrig-ammoniakalische Behandlung in diesem Fall nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung nach dem Vermischen mit der Tonerde und bei erhöhtem Druck durchgeführt
wurde. In diesem Fall wurde das Kugelprodukt des Vergleichsbeispiels 1 in einem mit Glas ausgekleideten
Drehauioklaven zusammen mit einer wäßrig-ammoniakalischen Lösung, wie sie im Beispiel 1 beschrieben
wurde, eingeschlossen. Die wäßrig-ammoniakalische Lösung wurde in einer Menge äquivalent zu 2
Volumenteilen je Volumenteil des Kugelproduktes verwendet Der Autoklav wurde auf 1100C erhitzt und
das Kugelprodukt wurde bei dieser Temperatur unter autogenem Druck während 2 Stunden behandelt Das so
behandelte Produkt wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und 1 Stup.de bei 5000C calciniert.
der Ausnahme wiederholt, daß der darin beschriebene Morderiit vor dem Vermischen mit der Tonerde einer
wäßrig-ammoniakalischen Behandlung unterzogen und danach in innigem Gemisch mit der Tonerde calciniert
wurde. Der Mordenit wurde zunächst in die wäßrig-ammoniakalische Lösung des Eaispiev, 1 eingetaucht,
wobei 5 Volumenteile Lösung je Volumenteil Mordenit verwendet wurden. Die wäßrig-ammoniakalische Behandlung
erfolgt unter Rückflußbedingungen und Benützung eines mit einem Kopfkondensor ausgestatteten
Glaskolbens während 16 Stunden bei im wesentlichen Almosphärendruck, wonach der Mordenit herausgenommen
und getrocknet wurde. Er wurde danach sorgfältig mit dem A-Tonerdemonohydrat vermischt,
um ein Gemisch mit einem Gewichtsverhältnh von 50/50 zu bekommen, und anschließend wurden 20 ml
konzentrierte Salpetersäure und 420 ml Wasser zugegeben. Nach sorgfältigem Vermischen oder Verkneten
unfr Bildung eines extrudierbaren Teiges wurde dieser Teig extrudiert in Abschnitte zerschnitten und, wie im
Vergleichsbeispiel 1 beschrieben, zu Kugeln b'eformt.
Das Kugelprodukt wurde I Stunde in Luft bei 500° C calciniert.
Der verwendete Mordenit war ein hier mit Ammoniumionen ausgetauschter Mordenit im Gegensatz zu
einem mit einer wäßrig-ammoniakalischen Lösung behandelten Mordenit nach der Erfindung. So wurde
eine Lösung von 26Og Ammoniumnitrat in 2340 cm* Wasser verwendet, um 600 g des Mordenits mit
Ammoniumionen auszutauschen. Der Mordenit wurde in 600Cm3 der Lösung bei etwa 55°C während etwa
V2 Stunde aufgeschlämmt und nach jeder von drei
solchen Ammoniumionenaustauschbehandlungen abfiltriert Nach der Endbehandlung wurde der Mordenit bei
etwa 95° C getrocknet Danach wurde er in einem Gewichtsverhältnis von 50/50 trocken mit dem
«-Tonerdemonohydrat vermischt, wobei anschließend 20 ml konzentrierte Salpetersäure und 420 ml Wasser
zugegeben wurden. Nach dem sorgfältigen Vermischen oder Verkneten, um einen extrudierbaren Teig zu
bekommen, wurde dieser Teig extrudiert, in Abschnitte
zerschnitten und entsprechend den obigen Angaben zu Kugeln verformt Das Kugelprodukt wurde in Luft 1
Stunde bei 500° C calciniert
Vergleichsbeispiel 3
Ein im wesentlichen reiner Mordenit in der Form von Extrudatteilchen wurde in Luft 1 Stunde bei 500° C
calciniert und danach bezüglich der Umalkylierung von Toluol in der nachfolgend beschriebenen Weise
bewertet In diesem Fall war eine Temperatur von 508° C erforderlich, um eine 40%ige Umwandlung zu
bekommen. In einem getrennten Experiment wurde das calcinierte Extrudat weiter mit einer wäßrg-ammoniakalischen
Lösung im wesentlichen nach dem Verfahren des Beispiels 2 behandelt und dann weiter in Luft bei
500° C I Stunde calciniert Obwohl die Temperatur, die für eine 40%ige Umwandlung von Toluol erforderlich
war, auf 473° C herabgesetzt wurde, ist diese Temperatur doch immer noch wesentlich höher als diejenige, die
erforderlich war, wenn der Mordenit nach der Erfindung in innigem Gemisch mit Tonerde calciniert
wurde.
Die oben beschriebenen Katalysatoren wurden bei der Umalkylierung von Toluol bewertet In jedem Fall
wurde Toluol im Gemisch mit Wasserstoff unter Bildung eines Molverhältnisses von Wasserstoff zu
Kohlenwasserstoff von etwa 10 im Abstrom durch ein-j
Schicht von 50 cm3 kugeliger Katalysatorteilchen mit einem Durchmesser von 3,2 mm mit einer stündlichen
Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 2,0 und einem Druck von 34 atü hindurchgeführt. Die Temperatur der
Katalysatorschicht wurde so eingestellt, daß man eine 40%ige Umwandlung des Toluolbeschickungsmaterials
bekam, wobei die Temperatur in jedem Fall als Maß für die Katalysatoraktivität genommen wurde. Die Ergebnisse
finden sich in der folgenden Aufstellung und zeigen die erhöhte Aktivität der erfindungsgemäß hergestellten
Katalysatoren.
"lemoeratur für | |
40%ige Umwandlung | |
Vergleichsbeispiel 1 | 475° C |
Beispiel 1 | 381-C |
Beispiel 2 | 368° C |
Beispiel 3 | 380° C |
Vergleichsbeispiel 2 | 463° C |
Vergleichsbeispiel 3 | 473° C |
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Katalysators durch Mischen eines Zeoliths mit einem Gehalt von
weniger als etwa 5 Gew.-% Natrium, berechnet als Na3O, mit einem hitzebeständigen anorganischen
Oxid, und anschließendes Calcinieren, dadurch
gekennzeichnet, daß man einen Zeolith mit Mordenitkristallstruktur einer wäßrig-ammoniakalischen
Behandlung bei einem pH-Wert von IO bis 12 und bei einer Temperatur von 75 bis 2000C
unterzieht und den so behandelten Zeolith in innigem Gemisch mit Tonerde und/oder «-Tonerdemonohydrat
calciniert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Zeolith der wäßrig-ammoniakalischen
Behandlung in innigem Gemisch mit der Tonerde und/oder dem a-Tonerdemonohydrat unterzieht
3. Verwendung eines nach Anspruch 1 oder 2 hergestellten Katalysators zur Umalkylierung von
Kohlenwasserstoffen.
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