DE2712775C2 - Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen Auswertung von Kennbits und zur Rahmensynchroitisierung eines Zeitmultiplexsystems mit Hilfe fest vorgegebener Syncnronisierworte - Google Patents
Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen Auswertung von Kennbits und zur Rahmensynchroitisierung eines Zeitmultiplexsystems mit Hilfe fest vorgegebener SyncnronisierworteInfo
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- DE2712775C2 DE2712775C2 DE2712775A DE2712775A DE2712775C2 DE 2712775 C2 DE2712775 C2 DE 2712775C2 DE 2712775 A DE2712775 A DE 2712775A DE 2712775 A DE2712775 A DE 2712775A DE 2712775 C2 DE2712775 C2 DE 2712775C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen Auswertung von Kennbits
und zur Rahmensynchronisierung eines Zeitmultiplexsystems
mit Hilfe fest vorgegebener Synchronisierworte mit je s Bits, unter Verwendung eines Zeitmultiplexsignais,
das nach je ρ Bits je ein Kennbit und pro Zeilmultiplexrahmen m Kennbits enthält, von denen je s
Kennbits das Synchronisierwort bilden, mit einem ersten Taktgeber, der einen Bittakt erzeugt, mit einem
ersten Adressengeber, der Adressen erster Art erzeugt und damit einen Demultiplexer (Kanalverteiler) steuert,
mit einer empfangsseitigen Synchronisiereinrichtung, die mit Hilfe eines auf das Synchronisierwort ansprechenden
Decoders den ersten Adressengeber zu Beginn des Zeitmultiplexrahmens zurücksetzt und mit mehreren
Pufferspeichern, die mit Hilfe des Demultiplexers gesteuert werden und über die einzelne Bits des
Zeilmultiplexsignals entsprechenden Datensenken zugeleitet werden.
Zur Rahmensynchronisierung eines Zeitmultiplexsystems
können bekanntlich innerhalb eines Zeitmultiplexrahmens auftretende und fest vorgegebene fjynchronisierworte
verwendet werden, die während der Dauer der einzelnen aufeinai;derfo%rnden Zeitmultiplexrahmen
in einem Schieberegister gespeichert werden. Wenn diejenigen Speicher/eilen des Schieberegisters
— in denen am Ende des Zeitmultiplexrahmens das Synchronisierwort gespeichert ist — mit einem
Decodierer verbunden sind, dann gibt der Decodierer bei Auftreten des Synchronisierwortes ein Signal ab. mit
dessen Hilfe die Zeitmultiplexrahmensynchronisierung
auf der F.mpfangsseite durchfuhrbar ist
Gemäß der deutschen Auslegeschrift 24 13 012 ist cm
Verfahren zur Zeitmultiplexrahmcn fiinphasung be
kannt. bei dem innerhalb eines Zeitmultiplexrahmens eine lückenlos aufeinanderfolgende Folge von Kennbits
übertragen wird Die übertragenen Daten werden seriell
in ein Schieberegister eingegeben Die einzelnen Stufen
des Schieberegister sind an einen Decodierer ange
schlossen, der ein Decodiersignal abgibt, falls in den
Stufen des Schieberegisters die Folge der Kennbits
gespeichert ist Mit Hilfe des Decodicrsignals wird der
Start des Zeitmultiplexrahmens fcMgelegt
Gemäß dieser deutschen Auslegeschnft 241)012
wird somit eine zusammenhangende F olpo von
Kennbits verwendet, die den Vorzug hat, daß zur Erkennung der Synchronisierworte ein Schieberegister
Verwendbar ist, das ebenso viele Stufen aufweist wie Kennbits vorgesehen sind. Der für das Schieberegister
erforderliche technische Aufwand ist somit unter diesen Voraussetzungen nur von der Anzahl der Kennbits
abhängig.
Eine zusammenhängende Folge von Kennbits hat
qber insbesondere dann Nachteile, wenn mit Störungen
auf der Übertragungsstrecke zu rechnen ist. In diesem Fall können alle Kennbits eines Wortes gestört
empfangen werden, so daß die Rahmensynchronisierung in Frage gestellt ist. Unter dieser Voraussetzung ist
es günstiger, die Kennbits entweder einzeln oder in kleinen Gruppen zwischen die Informationsbits einzufügen,
weil kaum damit zu rechnen ist, daß alle Bits eines Zeitmultiplexrahmens gestört empfangen werden. Unter
der Voraussetzung einzeln übertragener Kennbits ist aber der technische Aufwand für das Schieberegister
nicht nur von der Anzahl der Kennbits abhängig, sondern auch von der Anzahl der Informationsbits, die
innerhalb eines Zeitmultiplexrahmens übertragen werden. Mit einem besonders großen Aufwand für das
Schieberegister ist dann zu rechnen, wenn die Kennbits nicht nur als Synchronisierbits, sondern auch zur
Bewältigung anderer Aufgaben herangezogen werden. In diesem Fall ist somit mit relativ vielen Informationsbits und Kennbits pro Zeitmultiplexrahmen zu rechnen,
und in diesem Zusammenhanf erhöht sich auch dpr
technische Aufwand für ein Schieberegister zur Speicherung der Kennbits.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen Auswertung
von Kennbits und zur Rahmensynchronisierung eines Zeitmultiplexsystems anzugeben, das sich durch
geringen technischen Aufwand auszeichnet. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich diese Aufgabe
insbesondere dann günstig realisieren läßt, wenn das
Zeitmultiplexsignal nach je ρ Bits je ein Kennbit enthält, von denen einige das Synchronisierwort bilden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die empfangsseitige Synchronisiereinrichtung einen
zweiten Adressengeber enthält, der p+1 Adressen
zweiter Art erzeugt, die etwa gleichzeitig mit den einzelnen Bits des Zeitmultiplexsignals auftreten, daß
die Synchronisiereinrichtung einen adressierbaren Speicher mit p+ 1 .Speicherblöcken zu je m- 1 Speicherzellen
enthält, daß ein zweiter Taktgeber vorgesehen ist. der während der Dauer der einzelnen Bits des
Zeitmultiplexsignals ein binäres Lese/Schi eibsignal erzeugt, das pro Bit je eine Kinlesephase und je eine
Auslesephase des Speichers festlegt, daß ein Zwischenspeicher
vorgesehen ist, der s Speicherzellen aufweist,
daß das Zeitmultiplexsignal einer ersten Speieherzelle des Zwischenspeichers eingangs zugeführt ist. daß die
weiteren Speicherzellen des Zwischenspeichers eingangs an Ausgänge des Speichers angeschlossen sind,
daß die Ausgänge der ersten s-l Speicherzellen an Eingange des Speichers angeschlossen sind, und daß die
Ausgänge der Speicher/eilen des Zwischenspeichers in
den Decoder angeschlossen sind.
Die erfindungsgcmäße Schaltungsanordnung zeichnet
sich durch geringen technischen Aufwand aus. weil der verwendete adressierbare Speicher in Kombination
mn dem nui vugicichsweise sehr kurzen Zwischenspeicher
im Handel wesentlich preisgünstiger erhältlich sind
als cm Schieberegister zur Speicherung aller Bits eines
Zeitmultiplexrahmens.
Falls von den m Kennbits eines Zeitmultiplexrahmens nicht alle Kennbits für das Synchronisierwort benötigt
werden, dann ist es zweckmäßig die verbleibenden Kennbits zur Übermittlung von Informationen zu
verwenden, die im Zusammenhang stehen mil dem Betrieb des Zeitmultiplexsystems. Beispielsweise kön·
nen mit diesen verbleibtiiden Kennbits Alarmsignale
von der Sendnseite zur Empfangsscite übertragen
werden, die das Versagen von Einrichtungen auf der Sendeseite des Zeitmultiplexsystems signalisieren. Falls
also außer den 5 Kennbits des Synchronisierwortes auch die restlichen m — s Kennbits eines Zeitmultiplexrahmens
signalisiert werden sollen, ist es zweckmäßig, daß die empfangsseitige Synchronisiereinrichtung als dritten
Adressengeber einen Adressenspeicher enthält, an dem die Adressen zweiter Art anliegen, der jene Adressen
zweiter Art speichert, die beim Ansprechen des
ίο Decoders auftreten und der über seine Ausgänge die
jeweils gespeicherte Adresse als Adressen dritter Art abgibt, daß ein Vergleicher vorgesehen ist, der die
Adressen zweiter Art und die Adressen dritter Art laufend vergleicht und bei Gleichheit dieser Adressen
Vergleichsimpulse abgibt, daß als vierter Adressengeber ein Binärzähler vorgesehen ist, dem die Vergleichsimpulse
als Zählimpulse zugeführt sind, dessen Zählerstand mit Adressen vierter Art signalisiert und beim
Ansprechen des Decodierers zurückgesetzt wird, daß m—s weitere Decodierer vorgeseher oind, die auf je
eine der Adressen vierter Art anspreche t und je ein Decodiersignal abgeben, und daß m — s Schaltglieder
vorgesehen und je einem der m-s weiteren Decodierer zugeordnet sind, deren Eingänge der Bittakt das
2-, VergleicNsignal und je eines der Decodiersignale
zugeführt sind und deren Ausgangssignale die einzelnen m-s Kennbits signalisieren.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 8 beschrieben. Es zeigt
jo F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Zeitmultiplexsystems, Fig. 2 einige Diagramme, welche die Lage der
Kennbits im Zeitmultiplexrahmen zeigen.
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer empfangsseitigen Synchronisiereinrichtung, bei der voraus-
tt gesetzt wird, daß alle Kennbits zur Signalisierung des
Synchronisierwortes benötigt werden,
Fig.4 ein erstes Ausführungsbeispiel eines in Fig. 3
schematisch dargestellten Decodierers,
F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines in F i g. 3
jo schematisch dargestellten Decodierers.
Fi^. 6 einige Zeitdiagramme zur Erläuterung der
Arbeitsweise der in F ι g. 3 dargestellten Synchronisiereinrichtung.
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer empfangsseitigen
Synchronisiereinrichtung, bei der vorausgesetzt wird, daß nur ein Teil der Kennbits zur Bildung
des Synchronisierwortes und die restlichen Kennbits zur Übertragung zusätzlicher Informationen verwendet
werden, und
Vt F ig 8 einige Zeitdiagramme /ur Erläuterung der
Wirkungsweise der Synchronisiereinrichtung gemäß Fig. 7.
F i g ' zeigt ein Zeitmultip'exsystem, bei dem
sendeseitig die Datenquellen DQ1 bis DQn. der
Adressengeber AC. :'\:r Taktgeber TG. der Multiplexer
MlIX. der Synchronisiereinrichtung SS und die
Übertragungseinrichtung US angeordnet sind. Die Signale Sl bis Bn können in einem vorgegebenen
Bitraster auftreten, wobei nicht dargestellte Pufferspei-
Wi eher vorgesehen sein können, um Abweichungen der
Daten von diesem vorgegebenen Bitraster auszugleichen. Die einzelnen Bits der Datenquellen DQ1 bis
DQ η können mit gleicher Bitrate, aber auch mit verschiedener Bitrate abgegeben werden. Mit jeder
Adresse des Adressengebers AC wird eines der Signale öl bis ßn an den Ausgang des Multiplexers MUX
durchgeschallet, wobei die Adressen derart abgegeben werden können, daß die einzelnen Bits der Datenquellen
im Signal C bitweise oder cnvclopeweisc verschachtelt
sind. Der Taktgeber TG gibt das Taktsignal Ti ab und steuert damit den Adressengeber AG. Mit Hilfe der
Synchronisiereinrichtung 55 werden in das Signal C
Kenrtbils eingefügt, wie später noch anhand der F i g. 2
erläutert wird. Das dabei entstehende Signal D wird der sendeseitigen Übertragungseinrichtung US zugeleitet
und in bekannter Weise zur Empfangsseite übertragen.
Auf der Empfangsseite des Systems sind angeordnet die Übertragungseinrichtung UE, der Taktgeber TG 1,
die Synchronisiereinrichtung SE, der Adressengeber AGi. der Demultiplexer DEMUX, die Pufferspeicher
PS I bis PSn und die Datensenken DS1 bis DSn. Das
von der Übertragungseinrichtung (JE abgegebene Signal Egleichl weitgehend dem sendeseitigen Signal D.
Die beiden Signale D und E sind Zeitmultiplcxsignalc,
die außer den einzelnen verschachtelten Bits der Datenquellen auch Kennbils enthalten, die ein Synchro-
Io
15 dargestellten Zeitdiagrammc erläutert.
In Fig. 6 ist oben das Signal £" dargestellt, das mit
P=Z und mit m—Z dem in Fig.2 dargestellten
Zcitmultiplcxsignal D/2 gleicht. Dabei werden gemäß Fig.6 zwecks einfacherer Darstellung nur drei
Datenquellen angenommen, wobei die Datenquelle DQ i die Bits 12,16,20,24, eine zweite Datenquelle die
Bits 13, 17, 21, 25 Und die dritte Datenquelle 14, 18, 22,
26 liefert. Die Kennbits K 1, K 2, K 3 werden somit mit
Hilfe der Synchronisiereinrichtung 55 eingefügt, und der imputsrahmen r besteht aus insgesamt rn—3
Gruppen von je p + 1 =4 Bits. Der in F i g. I dargestellte Taktgeber TG 1 liefert die Bittakte TS und TA, die sich
lediglich durch eine Phasenverschiebung voneinander unterscheiden. Der in Fig.3 dargestellte Adressengeber
AG2 wird mit den positiven Impulsflanken des Taktsignals TS angesteuert und liefert insgesamt
p+1=4 verschiedene Adressen 11, 00, 01, 10 Der
uufcaäicfbürc Speicher nÄfri besitzt p-r i =4 SpciCt'lcfblöcke,
die mit den Adressen 00, 01, 10. Il adressiert
werden, leder Speicherblock besitzt m- I =2 Speicherzellen.
Beispielsweise besitzt der erste Block die beiden Speicherzellen a 00 und 600. Mit Hilfe des Taktgebers
TG 2 wird das Signal RAV abgeleitet, das mit R/W= 1 eine Lesephase und mit RZW=O eine Schreibphase
festlegt. In Abhängigkeit von diesem Signal R/W v/eraen somit aus den jeweils mit der Adresse ADR2
adrej ierten Speicherzellen Informationen gelesen bzw.
in die jeweils adressierten Speicherzellen Informationen eingeschrieben.
Der Zwischenspeicher ZSPi übernimmt Informationen
mit den positiven Flanken des Taktsignals TA. Die Speicherzelle aa speichert etwas zeitverzögert das
Zeitmultiplexsignal £ Es wird angenommen, daß die in den Speicherzellen bb und cc übernommenen Informationen
zunächst nicht bekannt sind.
Zum Zeitpunkt 11 beginnt eine Schreibphase, so daß
mit ADR 2=01 das in der Speicherzelle aa gespeicherte
Bit 14 in die Speicherzelle a 01 und das in der Speicherzelle bb gespeicherte Bit Χ in die Speicherzelle
601 übernommen wird. Diese Speicherzellen a01 bzw.
bOi bleiben bis zum Zeitpunkt /9 gespeichert, zu dem
neuerdings die Adresse ADR 2 = 01 aufgerufen wird, so daß die Bits 18 bzw. 14 in die Speicherzellen a 01 bzw.
601 übernommen werden. Die Speicherzelle a 01 speichert somit jedes vierte Bit, insbesondere das Bit 14,
18, 22, 26. Zum Zeitpunkt /3 beginnt wieder eine Schreibphase, betreffend die Adresse ADR2=IO, so
daß die Speicherzellen al 0 bzw. b 10 die Bits K 1 bzw. X
übernommen werden. Auch in diesen Fällen wird weiterhin jedes vierte Bit übernommen, so .Iiß die
Speicherzelle a 10 der Reihe nach die Kennbits Ki. K2.
K 3 speichert, wogegen die Speicherzelle b 10 der Reihe
nach die Bits X, Ki, K ZspeicherL Zum Zeitpunkt 15 ist
die Adresse ADR2= 11 aufgerufen, so daß die Speicherzelle all das Bit 16 und die Speicherzelle 611
das Bit X übernimmt. Zum Zeitpunkt Π wird die
Adresse .AD/? 2=00 aufgerufen, so daß Informationen
in den Speicherblock 00 übernommen werden, wie die Speicherzellen a 00 und b 00 zeigen.
Die Speicherzelle bb übernimmt die jeweils adressierten Informationen aus den Zellen a00, a01. a 10, all,
und die Speicherzelle cc übernimmt die Informationen aus den jeweils adressierten Speicherzellen b 00, b 01,
b 10, 611. Diese Informationsübernahmen erfolgen mit
den positiven Flanker» des Tafctsignais T4 zu den
Zeitpunkten /2, /4, £6, ilO, /12, fl4, f 16, 118.
Beispielsweise ist zum Zeitpunkt r8 die Adresse
;iiiSicrwufi ZUf iväiimcnsyMCiirorwäicf ijfig uiiucfi. ivrii
Hilfe der Synchronisiereinrichtung SE wird das Synchronisierwort erkannt, und mit Hilfe des Taktsignals
TZ wird der Adressengeber AG I zu Beginn der Zeitmultiplexrahmen zurückgesetzt, so daß dann mit
der Ausgabe der Adressen ADR 1 begonnen wird. Das Signal F, das die Datenbits der Datenquellen enthält.
liegt an den Eingängen der Pufferspeicher PS 1 bis PS n. Mit Hilfe des Demultiplexers DEMUX gelangt das
Taktsignal Γ4 zu bestimmten Zeitpunkten 711 einzelnen
Pufferspeichern, die dadurch aktiviert werden und die betreffenden Bits des Signals Fübernehmen. Über die
Ausgänge dieser Pufferspeicher werden dann diese Bits an die Datensenken D51 bis DSn weitergegeben. Der
Taktgeber TG 1 erzeugt die Taktsignale TA und TS zum Betrieb des Adressengebers AG 1 und der
Synchronisiereinrichtung SE.
Fig. 2 zeigt Details des sendcseitig vorhandenen
Multiplexsignals D. Allen dargestellten Ausführungsformen DIX. D/2. D/3 ist gemeinsam, daß nach jeweils ρ
Bits eines der Kennbits K 1. K 2... K m folgt. Innerhalb
des Impulsrahmens r fallen somit insgesamt m Gruppen *ö
mit je p+ 1 Bits. Die Signale DIi und D 2 beziehen sich auf eine bitweise Verschachtelung. Gemäß dem Signal
DIi wird angenommen, daß ρ Bits von den Datenquellen
DQ 1 bis DQn-\ geliefert werden, wogegen die
Kennbits Ki. K2... Km von der Datenquelle DQn «
geliefert werden. Beim Signal D/2 wird angenommen, daß die ρ Bits von den Datenquellen DQ 1 bis DQ η
geliefert werden und daß die zugehörigen Kennbits K 1 bis K m mit Hilfe der Synchronisiereinrichtung 55
eingefügt werden.
Das Signal O/3 bezieht sich auf envelopeweise
Verschachtelung. Dabei werden gemäß dem Signal D/3 jeweils nur die ρ Bits von den Datenquellen DQ1 bis
DQ η geliefert, wogegen die Kennbits Ki, K2... K m
mit Hilfe der Synchronisiereinrichtung SS hinzugefügt si
werden.
Unabhängig davon, welches der Signale D vorausgesetzt wird, sind zwei Fälle zu unterscheiden, wonach die
Synchronisierworte entweder aus allen Kennbits K 1, K2...Km gebildet werden oder wonach die Synchro- &0
nisierworte nur aus einigen dieser Kennbits gebildet werden, wogegen die restlichen Kennbits zur Übertragung
zusätzlicher Informationen verwendet werden.
F i g. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel SEA der sendeseitigen Synchronisiereinrichtung, wobei voraus- ^5
gesetzt wird, daß das Synchrönisierwörf aus aiien
Kennbits gebildet wird. Die Wirkungsweise dieser Synchronisiereinrichtung wird nun anhand der in F i g. 6
ADR2 = 0i eingestellt, so daß das Bit 14 der
Speicherzelle a Ol in die Speicherzelle bb übernommen wird, In ähnlicher Weise wird zum Zeitpunkt 116 das Bit
14 der Speicherzelle bOi iri die Speicherzelle cc
übernommen. Wesentlich ist, daß ab dem Zeitpunkt 118
bis zum Zeitpunkt /20 in den Speicherzellen äa, bb, cc die £efinbits K3,K2,Ki gespeichert sind, Es sind dies
genau jene Kennbits, welche das Synchronisierwort bilden. Mit Hilfe des Decoders DC wird dieses
Synchronisierwori erkannt und mit dem Signal Tl zum
Zeitpunkt 118 signalisiert Mit den Signalen Tl und TS
und mit Hilfe des UND-Gliedes i/2 wird das Signal Γ3
gewonnen, das den Beginn des neuen Zeitmultiplexrahmens
am Anfang des Bits 24 markiert. Mit diesem Signal TZ wird der in Fi g. 1 dargestellte Adressengeber AG 1
erforderlichenfalls zurückgestellt, so daß er ab diesen Zeitpunkten von neuem mit der Ausgabe der Adressen
ADRi beginnt Damit ist der Zeitmultiplexrahmen
synchronisiert. Mit Hilfe der Dekompressionsstufe DK wird das Signal F gewonnen, das nur die Datenbits 12,
13, 14, 16, 17, 18, 20.., aber nicht die Kennbits KU
K 2. K 3 enthält.
F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des in F i g. 3 dargestellten Decoders DC Der Festwertspeicher
FSP1 gibt dauernd das Synchronisierwort K 3, K 2, K 1
an den Vergleicher VGl ab, der laufend die vom Zwischenspeicher ZSP1 abgegebenen Worte mit dem
Synchronisierwort vergleicht und der bei Gleichheit das Signal Tl abgibt.
F i g. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des in
Fig. 3 dargestellten Decoders DC der adressierbare
Festwertspeicher ROM 1 ist derart eingestellt, daß er
nur dann das Signal Ti abgibt, wenn vom Zwischenspeicher
ZSP1 das Synchronisierwort abgegeben wird.
Fig. 7 zeigt die Synchronisiereinrichtung SEI2 als
Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 dargestellten Synchronisiereinrichtung SE Es wird nunmehr vorausgesetzt,
daß einige der Kennbits, beispielsweise i=3 Kennbits zur Kennzeichnung des Synchronisierwortes
herangezogen werden, wogegen die übrigen m-s Kennbits zur Übertragung zusätzlicher Informationen
verwendet werden. Die Wirkungsweise der in Fig.7
dargestellten Synchronisiereinrichtung wird nun anhand der in F i g. 8 dargestellten Zeitdiagramme erläutert.
Die F i g. 8 zeigt oben das Zeitmultiplexsignal E, bei
dem nach je p= 3 Bits je ein Kennbit K 1, K 2, K 3. K4
KS auftritt. Innerhalb des Zeitmuttipiexrahmens ;
werden somit /n=5 Gruppen von Bits übertragen, die aus je drei Bits und aus je einem Kennbit gebildet
werden. Dieses Zeitmultiplexsignal Ekönnte einem dei
in Fig.2 dargestellten Zeitmultiplexsigrale DIX, D/2
D/3 entsprechen.
Es wird angenommen, daß das Syndironisierwor
durch die Kerinbits K3, KA, K5 gebildet wird. Diese:
Synchronisierwort K3, /C 4, K 5 wird somit sendeseitig
in das Zeitmultiplexsignal D eingefügt und ist im Zeitmuitipiexsignal E konstant vorhanden. Im Gegensatz
dazu wird angenommen, daß die Kennbits K 1 und
K 2 verschiedene Binärwerte annehmen können und daß mit Hilfe dieser Binärwerte Informationen,
betreffend den Betrieb des Systems von der Sendeseite zur Empfangsseite übertragen werden können. Der in
F i g. 7 dargestellte Adressengeber AC 2, der Taktgeber
TG 2. der Speicher RAM, der Zwischenspeicher ZSP1
und der Decodierer DC dienen, wie bisher beschrieben, zur Erkennung des Synchionisierwortes und zur
Gewinnung des Signals 73. Es sind nun aber zusätzliche Einrichtungen erforderlich, um die Kennbits K 1 und
K 2 zu !!identifizieren und über gesonderte Leitungen
bereitzustellen.
Fig.8 zeigt wieder in verkleinertem Maßstab die Signale TA und Tl und die Adressen ADR 2. die gern äß
F Tg. 7 dem Adressenspeicher -45zugeführt werden der
von den Adressen 00,01,10.11 genau jene speichert, die
während der positiven Flanke des Signals Tl auftritt. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel speichert der
Adressenspeicher AS die Adresse 10 und gibt sie als Adresse ADR 3 ab. Der Vergleicher VG 2 vergleicht
dauernd die Adressen ADR2 und ADR3, und bei Gleichheit dieser beiden Adressen gibt er einen der
Vergleichsimpulse V ab. Diese Vergleichsimpulse V kennzeichnen somit die Zeitpunkte, zu denen die
Kennbits K 1 und K 2 auftreten. Diese Vergleichsimpulse V werden als Zählimpulse einem Binärzähler AG4
zugeführt, der wie ein Adressengeber wirkt und die Adressen ADR4 abgibt. Mit dem Signal Γ3 wird der
Adressengeber AG 4 auf seinen Anfangszählerstand zurückgestellt, so daß er die Adresse ADA 4=000
abgibt. Mit der negativen Flanke des nächsten Vergleichsimpulses V wird die Adresse AD/?4=001
ausgelöst Mit Hilfe der Decodierer DCOOO bzw. DCOOl werden die Adressen ADR 4 decodiert, und es
werden die in F i g. 8 eingezeichneten Decodiersignale abgegeben. Das UND-Glied UO erhält eingangs dii_
Signale DCOOO, ferner einen Vergleichsimpuls V und das Signal T4, so daß das mit dem Bezugszeichen t/0
bezeichnete Signal gleichzeitig mit dem Kennbit K 1 auftritt. In ähnlicher Weise kennzeichnet das Signal L/l
das zweite Kennbit K2. Mit den Signalen t/0 bzw. t/l
werden die bistabilen Kippstufen KSO bzw. KSi
aktiviert, so daß mit diesen Kippstufen die gleichzeitig vorhandenen Bits des Signals ^gespeichert werden und
über die Ausgänge dieser Kippstufen die Kennbits K 1 bzw. K 2 abgegeben werdea Die Leitungen, über die
diese Kennbits K 1 bzw. K 2 abgegeben werden, können beispielsweise mit Alarmeinrichtungen verbunden sein,
so daß mit Hilfe dieser Kennbits Alärmmeldungen von der Sendeseite zur Empfangsseite übertragbar sind.
Hierzu 6BlattZeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen Auswertung von Kennbits und zur Rahmensynchronisierung
eines Zcitmultiplexsystems mit Hilfe fest vorgegebener Synchronisierworte mit je s Bits,
unter Verwendung eines Zeitmultiplexsignals, das nach je ρ Bits je ein Kennbitt und pro Zeitmultiplexrahmen
m Kennbits enthält, von der.cn je s Kennbits in
das Synchronisierwort bilden, mit einem ersten Taktgeber, der einen Bittakt erzeugt, mit einem
ersten Adressengeber, der Adressen erster Art erzeugt und damit einen Demultiplexer (Kanalverteiler)
steuert, mit einer empfangsseitigen Synchronisiereinrichtung, die mit Hilfe eines auf das
Synchronisierwort ansprechenden Decoders den ersten Adressengeber zu Beginn des Zeitmultiplexrahmens
zurücksetzt und mit mehreren Pufferspeichern, die mit Hilfe des Demultiplexers gesteuert
werden und über die einzelne Bits des Zeitmultiplex signals entsprechenden Datensenken zugeleitet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangsseitige Synchronisiereinrichtung (SE)
einen zweiten Adressengeber (AG2) enthält, der p+1 Adressen zweiter Art (ADR2) erzeugt, die
etwa gleichzeitig mit den einzelnen Bits des Zeitmultiplexsignals (E) auftreten, daß die Synchronisiereinrichtung
(SE)einen adressierbaren Speicher (RAM) mit p+1 Speicherblöcken zu je m-\
Speicherzelle- enthält, daß ein zweiter Taktgeber (TG2) vorgesehen ist, der wägend der Dauer der
einzelnen Bits des Zeitmultiplexsignals (E) ein binäres Lese/Schreibsignal (R/W) erzeugt, das pro
Bit je eine Einlesephase und je eine Auslesephase ^
des Speichers (RAM)festlegt, daß ein Zwischenspeicher (ZSP X) vorgesehen ist. der s Speicherzellen (aa.
bb, cc)aufweist, daß das Zeitmultiplexsignal (E)einer
ersten Speicherzelle (aa) des Zwischenspeichers (ZSPX) eingangs zugeführt ist. daß die weiteren
Speicherzellen (bb, cc) des Zwischenspeichers (ZSPX) eingangs an Ausgänge des Speichers (RAM)
angeschlossen sind, daß die Ausgänge der ersten 5— 1 Speicherzellen (aa, bb) an Eingänge (a, b) des
Speichers (RAM) angeschlossen sind, und daß die 4">
Ausgänge der Speicherzellen des Zwischenspeichers (ZSPX) an den Decoder (DC) angeschlossen sind
(Fig. 1.3.7).
2. Schaltungsanordnung zur empfangsseitigen Auswertung der m-s Kennbits, die außer den s V)
Kennbits des Synchronisierwortes während der Dauer des Zeitmultiplexrahmens auftreten nach
Patentanspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die empfangsseitige Synchronisiereinrichtung (SF.) als
dritten Adressengeber einen Adressenspeicher (AS) r'">
enthält, an dem die Adressen zweiter Art (ADR 2)
anliegen, der jene Adressen zweiter Art (ADR2)
speichert, die beim Ansprechen des Decoders (DC)
auftreten und der über seine Ausgange die jeweils gespeicherte Adresse als Adressen dritter Art
(ADR 3) abgibt, daß ein Vergleicher (VG2) vorgesehen
ist, der die Adressen zweiter Art (ADR 2) und
die Adressen dritter Aft (ADR 3) laufend Vergleicht und bei Gleichheit dieser Adressen Vergleichsimpulse
(V) abgibt, daß als vierter Adressengeber (AG4)
ein Binärzähler vorgesehen ist, dem die Vergleichsimpulse als Zählimpulse zugeführt sind, dessen
Zählerstand mit Adressen vierler Art (ADR4)
signalisiert und beim Ansprechen des Decodierers (DC)zurückgesetzt wird, daß m- s weitere Decodierer
(DCOOO, DCOOl) vorgesehen sind, die auf je eine der Adressen vierter Art (ADR 4) ansprechen und je
ein Decodiersignal abgeben, und daß m-s Schaltglieder (U0, UX) vorgesehen und je einem der m-s
weiteren Decodierer (DCOOO, DCOOl) zugeordnet sind, deren Eingänge der Bittakt (Γ4), das Vergleichssignal
(V) und je eines der Decodiersignale zugeführt sind und deren Ausgangssignale die
einzelnen m-s Kennbits signalisieren (F i g. 7,8).
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