DE2712639A1 - Giessanlage - Google Patents

Giessanlage

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DE2712639A1
DE2712639A1 DE19772712639 DE2712639A DE2712639A1 DE 2712639 A1 DE2712639 A1 DE 2712639A1 DE 19772712639 DE19772712639 DE 19772712639 DE 2712639 A DE2712639 A DE 2712639A DE 2712639 A1 DE2712639 A1 DE 2712639A1
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DE
Germany
Prior art keywords
station
casting
ladle
filled
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772712639
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Georg Domres
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
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Publication of DE2712639A1 publication Critical patent/DE2712639A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D35/00Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
    • B22D35/04Equipment for conveying molten metal into beds or moulds into moulds, e.g. base plates, runners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Gi eßanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Gießanlage für die kontinuierliche Lieferung eines flüssigen Materials, insbesondere einer Metallschmelze aus einem die Füllstation bildenden Speicherofen mittels von einer Transportvorrichtung bewegter Gießpfannen zu mehreren auf einer gekrümmten Gießstrecke hintereinander angeordneten Formkästen, sowie ein Verfahren zum Betrieb dieser Anlage.
  • Eine bereits bekannte Gießanlage dieser Gattung (DT-OS 2 429 529) weist eine kreisförmige Transportbahn auf, die zwischen dem Speicherofen für das Schmelzgut und einer Gießstation angeordnet ist. Die Gießstation wird von dem gekriimm ten Bereich einer Gießstrecke gebildet, entlang welcher die zu füllenden Formkästen angeordnet sind.
  • Auf der kreisförmigen Transportbahn werden Gießwagen zwischen der am Speicherofen befindlichen Ftlllstation und der GieB-station von einer im Mittelpunkt der Transportbahn angeordneten Antriebswelle bewegt. Die das Schmelzgut aufnehmenden Gießpfannen sind an den Gießwagen befestigt und werden von diesen auf einer Kreisbahn zwischen der FUllstation und den Formkasten bewegt. Hier werden die Gießpfannen in die Formkästen entleert und anschließend wieder zur Füllstation zurückbefördert um hier von neuem gefüllt zu werden.
  • Das Entleeren der Gießpfannen in die Formkästen erfolgt hier während der Drehbewegung der Gießwagen bzw. während der Fortbewegung der Formkästen, wobei Jeweils eine Gießpfanne in einen Formkasten entleert wird. Zu diesem Zweck müssen die Cießpfannen mit den Jeweils zu füllenden Formkästen in Deckung sein und somit synchron bewegt werden. Hierzu ist aber ein sehr aufwendiger pneumatisch-hydraulischer Steuermechanismus erforderlich, der naturgemäß auch dementsprechend störanfällig ist. Wenn aber eine Störung z.B. an einem einzigen Gießwagen oder einer Gießpfanne oder am Drehantrieb selbst auftritt, dann sind gleich alle Gießwagen bzw. Gießpfannen davon betroffen, so daß die ganze Anlage stillgesetzt werden muß.
  • Das gleiche tritt ein, wenn ein Teil zwecks Uberholung stillgesetzt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs bezeichneten Gattung mit einfachen Mitteln zu schaffen, die einen möglichst störungsfreien Betrieb gestattet und die ferner, falls eine Betriebsstörung doch einmal auftreten sollte oder ein Bauteil der Anlage zwecks tiberholung oder Erneuerung stillgesetzt werden milßte, zumindest mit längerer Taktzeit weitergefahren werden kann und nicht vollkommen stillgesetzt werden muß.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Vereinigung folgender Merkmale erreicht: a) die Gießstrecke hat zwei annähernd halbkreisförmig gekrUmmte Bereiche, die die beiden Gießstationen bilden; b) die Transportvorrichtung wird von zwei unabhängig voneinander schwenkbaren Förderarmen gebildet; c) die Schwenkachsen der Förderarme liegen in den Krümmungsmittelpunkten der halbkreisförmig gekrümmten Bereiche; d) Jeder Gießstation ist eine Abholstation zugeordnet, die im Schwenkbereich der Förderarme liegt; e) zwischen der am Speicherofen befindlichen Füllstation und den beiden Abholstationen ist je eine Fördereinrichtung angeordnet; f) die Gießanlage ist mit maximal drei Gießpfannen ausgestattet, die durch lösbare Verbindungen mit den beiden Förderarmen bewegbar sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann vorgesehen sein, daß Jeder Gießstrecke eine Notabguß- und Vorwärmstation zugeordnet ist, die sich im Schwenkbereich der Förderarme befindet und daß die Förderarme um mindestens 1800 schwenkbar sind, Das Verfahren zum Betrieb der erfindungsmäßigen Anlage ist gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: a) an der FUllstation wird eine vom zweiten Förderarm zurUckgebrachte leere Gießpfanne vom Speicherofen mit Schmelze gefüllt und anschließend zur ersten Abholstation befördert; b) von der ersten Abholstation wird die gefüllte Gießpfanne vom ersten Förderarm zur ersten Gießstation befördert, hier in einen der Formkästen entleert und anschließend zur FUllstation zurückgebracht; c) an der FUllstation wird die Gießpfanne mit Schmelze gefüllt und anschließend zur zweiten Abholstation befördert; d) von der zweiten Abholstation wird die gefüllte Gießpfanne vom zweiten Förderarm zur zweiten Gießstation befördert, hier in einen der Formkästen entleert und anschließend zur FUllstation zurückgebracht; e) an der Füllstation wird eine vom ersten Förderarm zurückgebrachte zweite leere Gießpfanne gefüllt und anschließend zur zweiten Abholstation befördert; f) von der zweiten Abholstation wird die gefüllte Gießpfanne vom zweiten Förderarm zur zweiten Gießstation gefördert, hier entleert und anschließend zur FUllstation zurückgebracht; g) an der Füllstation wird die leere Gießpfanne gefüllt und zur ersten Abholstation befördert; h) von der ersten Abholstation wird die gefüllte Gießpfanne vom ersten Förderarm zur ersten Gießstation gebracht, hier entleert und anschließend zur Füllstation zurückgebracht; i) an der ersten Gießstation wird eine dritte Gießpfanne vol ersten Förderarm geleert und anschließend zur Füllstation zurückgebracht; J) au:der Füllstation wird die Gießpfanne gefüllt und zur zweiten Abholstation befördert; k) von der zweiten Abholstation wird die gefüllte Gießpfanne vom zweiten Förderarm zur zweiten Gießstation gebracht, hier entleert und anschließend zur Füllstation zur(lckgebracht; 1) an der FUllstation wird die dritte Gießpfanne gefüllt und anschließend zur ersten Abholstation befördert, wobei von einem Förderarm Jeweils nur 3eder zweite Formkasten abgegossen wird.
  • Gegenüber der vorgenannten, bekannten Gleisanlage hat die erfindungsgemäße Anlage den Vorteil, daß bei einer Betriebsstörung mit einem Förderarm und einer Gießstation weitergearbeitet werden kann, ohne daß deswegen die ganze Anlage stillgelegt werden nuß. Auch wird die Arbeit des einen Förderarnes durch Reparaturarbeiten an zweiten Förderarn nicht behindert, da beide in ihrer Funktion unabhängig voneinander sind. Es braucht bei einer solchen Betriebsstörung des einen Förderarnes lediglich die Taktzeit des Gießvorganges neu eingestellt zu werden, d.h. es muß die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Formkästen entlang der Gießstrecke etwa um die Hälfte verringert werden. Oder es kann, je nach Ausstoßbedarf, unabhängig von Betriebsstörungen, mit nur einem Förderarm und an nur einer Gießstation gegossen werden.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Gießanlage in einer schematischen Gesamtansicht, Fig. 2 ein Ablaufschema der einzelnen Arbeitsverfahrensscnritte Die Gießanlage besteht aus einem Speicherofen 9, der von einer Transportpfanne 8 gespeist ist und mit einer Füllstation 10 versehen ist. Auf einer im Abstand davon befindlichen Gießstrecke 5 bewegen sich Formkästen 24, 36 mit einer bestimmten Geschwindigkeit vorwärts. Zwischen Gießstrecke und Füllstation sind zwei Förderarme 20 und 26 schwenkbar angeordnet, an denen Gießpfannen 11, 28 abwechselnd lösbar befestigt sind, wobei sich eine dritte Gießpfanne 12 unter der Füllstation 10 zum Füllen mit Schmelzgut befindet. Neben der Gießstrecke sind, noch im Schwenkbereich der Transportarme, zwei Notabguß- und Vorwärm-stationen vorgesehen, auf denen bei Bedarf, z.B. bei Reparaturarbeiten, Je eine GieB-pfanne in einen hier abgestellten Formkasten 40, 41 entleert werden kann. Im Schwenkbereich der Förderarme 20, 26 verläuft die Gießstrecke etwa in Form zweier Halbkreisbögen 22a, 34a, die die Gießstationen 22, 34 bilden. Die Schwenkachsen der Förderarme gehen hierbei durch die Mittelpunkte der Halbkreisbögen 22a, 34a. Im Schwenkbereich beider Förderarme befindet sich auch die Füllstation 10 mit der Gießpfanne z.B. 12.
  • Der Gießvorgang kann mittels auf einem Teilkreisbogen beweglich angeordneter Strahlungsmeßgeräte 50, die den Füllstand der Formkästen abtasten, kontrolliert werden.
  • Der Speicherofen 9 ist kippbar seitlich zur Gießstrecke 5, so daß dieser in die Transportpfanne entleert werden kann.
  • Das FUllen des Speicherofens erfolgt über einen Siphoneinguß 4.
  • Zwischen der Füllstation 10 und zwei den beiden Förderarmen 20, 26 zugeordneten Abholstationen 18, 32 sind Rollengänge 16, 30 vorgesehen.
  • Die Arbeits- und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anlage ist folgende (vgl. Fig. 2): In der in Fig. 1 gezeigten Situation (vergl. Verfahrensschritt a) befindet sich eine erste Gießpfanne 12 unter der Füllstation 10 und wird hier aus dem Speicherofen 9 mit dem Schmelzgut gefüllt. Der zweite Förderarm 26 befindet sich jetzt an der zweiten Gießstation 34 mit einem Formkasten 36 in Deckung, wobei der Gießvorgang noch andauert (Schritt f). Am Ende des Füllvorganges der Gießpfanne 12 wird diese über den ersten Rollengang 16 zur ersten Abholstation 18 selbsttätig, d.h. durch ihr Eigengewicht, befördert. Hier wird die Gießpfanne 12 an den ersten Förderarm 20 befestigt und zur ersten Gießstation 22 geschwenkt und hier in einen Formkasten 24 entleert (Schritt b), Vorher hat aber der erste Förderarm 20 eine dritte leere GieB-pfanne 28 von der ersten Gießstation 22 zu der inzwischen frei gewordenen Füllstation 10 zum Füllen gebracht, die jetzt gefüllt wird (Schritt j). Inzwischen, d.h. während des FUllens der Gießpfannen 12 und 28, hat jetzt der zweite Förderarm 26 die Gießpfanne 11 entleert (Schritt f) und schwenkt mit dieser zur FUllstation 10 zurück und tauscht sie gegen die inzwischen gefUllte und zur zweiten Abholstation 32 über den Rollengang 30 beförderte Gießpfanne 28 aus. Von der Abholstation 32 wird die gefüllte Gießpfanne 28 zur zweiten Gießstation 34 gebracht und hier entleert (Schritt k). Die vorher zur FUllstation vom zweiten Förderarm 26 zurückgebrachte leere Gießpfanne 11 wird jetzt hier neu gefüllt (Schritt g). Diese Arbeitsvorgänge wiederholen sich dann in der in Fig. 2 dargestellten Folge. Die Doppelpfeile in dieser Figur symbolisieren die Bewegungen der Gießpfannen von und zu den Gießstationen. Es sind somit drei Gießpfannen immer im Betrieb.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gießanlage für die kontinuierliche Lieferung eines flüssigen Materials, insbesondere einer Metallschmelze aus einem die FUllstation bildenden Speicherofen mittels von einer Transportvorrichtung bewegter Gießpfannen zu mehreren auf einer gekrümmten Gießstrecke hintereinander angeordneten Formkästen, g e k e n n z e i c h n e t durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) die Gießstrecke (5) hat zwei annähernd halbkreisförmig gekrümmte Bereiche, die die beiden Gießstationen (22, 34) bilden; b) die Transportvorrichtung wird von zwei unabhängig voneinander schwenkbaren Förderarmen (20, 26) gebildet; c) die Schwenkachsen der Förderarme liegen in den Krümmungsmittelpunkten der halbkreisförmig gekrümmten Bereiche; d) jeder Gießstation ist eine Abholstation (18, 32) zugeordnet, die im Schwenkbereich der Förderarme liegt; e) zwischen der am Speicherofen (9) befindlichen Füllstation (10) und den beiden Abholstationen ist je eine Fördereinrichtung (16, 30) angeordnet; f) die Gießanlage ist mit maximal drei Gießpfannen (11, 12, 28) ausgestattet, die durch lösbare Verbindungen mit den beiden Förderarmen bewegbar sind.
  2. 2. Gießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gießstrecke eine Notabguß- und Vorwärmstation (40, 41) zugeordnet ist, die sich im Schwenkbereich der Förderarme befindet.
  3. 3. Gießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderarme um mindestens 1800 schwenkbar sind.
  4. 4. Verfahren zum Betrieb der Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte bzw. Merkmale (Fig. 2): a) an der Füllstation (10) wird eine vom zweiten Förderarm (26) zurückgebrachte leere Gießpfanne (12) vom Speicherofen (9) mit Schmelze gefüllt und anschließend zur ersten Abholstation (18) befördert; b) von der ersten Abholstation (18) wird die gefüllte Gießpfanne (12) vom ersten Förderarm (20) zur ersten Cießstation (22) befördert, hier in einen der Formkästen (24) entleert und anschließend zur Füllstation (10) zurückgebracht; c) an der Füllstation (10) wird die Gießpfanne (12) mit Schmelze gefüllt und anschließend zur zweiten Abholstation (2) befördert; d) von der zweiten Abholstation (32) wird die gefüllte Gießpfanne (12) vom zweiten Förderarm (26) zur zweiten Gießstation (34) befördert, hier in einen der Formkästen (36) entleert und anschließend zur Füllstation zurückgebracht; e) an der Füllstation wird eine vom ersten Förderarm (20) zurückgebrachte zweite leere Gießpfanne (11) gefüllt und anschließend zur zweiten Abholstation befördert; f) von der zweiten Abholstation wird die gefüllte Gießpfanne (11) vom zweiten Förderarm zur zweiten Gießstation (34) befördert, hier entleert und anschließend zur Füllstation zurückgebracht; g) an der Füllstation wird die leere Gießpfanne (11) gefüllt und zur ersten Abholstation befördert; h) von der ersten Abholstation wird die gefüllte Gießpfanne (11) vom ersten Förderarm zur ersten Gießstation gebracht, hier entleert und anschließend zur Füllstation zurückgebracht; i) an der ersten Gießstation wird eine dritte Gießpfanne (28) vom ersten Förderarm (20) geleert und anschließend zur Füllstation zurückgebracht; j) an der Füllstation wird die Gießpfanne (28) gefüllt und zur zweiten Abholstation befördert; k) von der zweiten Abholstation wird die gefüllte Gießpfanne (28) vom zweiten Förderarm zur zweiten Gießstation (34) gebracht, hier entleert und anschließend zur Pflilstation zurückgebracht; l) an der Füllstation wird die dritte Gießpfanne (28) gefüllt und anschließend zur ersten Abholstation befördert.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Förderarm jeweils nur jeder zweite Formkasten abgegossen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021584A1 (de) * 1979-06-07 1980-12-18 Tokai Rika Co Ltd Giessvorrichtung
CN104785727A (zh) * 2015-04-29 2015-07-22 兴城市安迈汽车部件制造有限公司 刹车毂连续铸造生产线装置及铸造方法
CN105157421A (zh) * 2015-06-30 2015-12-16 山东温岭精锻科技有限公司 连续保温炉

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