DE2711892A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung des datenverkehrs zwischen einem mikroprozessor und peripherieeinheiten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung des datenverkehrs zwischen einem mikroprozessor und peripherieeinheiten

Info

Publication number
DE2711892A1
DE2711892A1 DE19772711892 DE2711892A DE2711892A1 DE 2711892 A1 DE2711892 A1 DE 2711892A1 DE 19772711892 DE19772711892 DE 19772711892 DE 2711892 A DE2711892 A DE 2711892A DE 2711892 A1 DE2711892 A1 DE 2711892A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
microprocessor
signal
address
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772711892
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Brune
Ernst Dr Ing Duell
Edgar Polly
Guenter Dipl Ing Schwartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19772711892 priority Critical patent/DE2711892A1/de
Publication of DE2711892A1 publication Critical patent/DE2711892A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/42Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation
    • G06F13/4204Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus
    • G06F13/4221Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus being an input/output bus, e.g. ISA bus, EISA bus, PCI bus, SCSI bus
    • G06F13/4226Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a parallel bus being an input/output bus, e.g. ISA bus, EISA bus, PCI bus, SCSI bus with asynchronous protocol

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Bus Control (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Steuerung des Datenverkehrs
  • zwischen einem Mikroprozessor und Peripherieeinheiten Die Erfindung bezieht sich auf eineSchaltungsanordnung zur Steuerung des Datenverkthrs zwischen einem Mikroprozessor und Peripherieeinheiten, die an einen gemeinsamen Datenbus angeschlossen sind.
  • Mikroprozessoren vereinigen in einem Ilalbleiterkristall die wesentlichen Bestandteile einer speicherprogrammierbaren Rechenmaschine: einen Befehlszähler, ein Befehlsregister, eine arithmetisch/logische Einheit, einen Akkumulator sowie ein Leitwerk und Signalleitungen für die Verbindungen an externe Einheiten. Die Daten werden bei bekannten Mikroprozessoren in Form von Wörtern mit einer festgelegten Anzahl von Bits (Zeitschrift: "EDN", Januar 20, 1974, Seite 48 bis 54) verarbeitet Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Datenverkehrs zwischen einem Mikr,prozessor und Peripherieeinheiten, die an einen gemeinsamer Datenbus angeschlossen sind, ZU entwickeln, bei der mit möglichst geringem Aufwand der Mikropozessor mit seiner Schnittstelle mit den Leitungen des Datenbus verbunden werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlüsse des Nikroprozessors für die Ein- und Ausgabe von Daten mit Speicher:1 ?r'-'i - 1 Si nd, deren AUS-gänge fiir Datenübertragungen vorgesehene Leitungen des Datenbus speisen, und daß Adressenausgabeanschlüsse des Mikroprozessors und Steuersignalausgabeanschlüsse für die Adressensteuerung an eine Dekodierschaltung gelegt sind, mit der Adressensignale in Steuersignale umwandelbar sind, von denen je eines einer Steuerleitung des Datenbus zufiihrbar ist. Der Mikroprozessor kann bei dieser Anordnung ohne ein zusätzliches Steuerwerk mit den ao den Datenbus angeschlossenen Teilnehmern Daten austauschen. Um mit einem Teilnehmer in Verbindung zu treten, ist es lediglich erforderlich, einen Ein-, Ausgabebefehl des Mikroprozessors zusammen mit einer Mikroprozessoradresse zu verwenden, die iiber die Dekodierschaltung Steuersignale an die Leitungen des Datenbus abgibt. Über die Nikroprozessoranschlüsse für Ein- und Ausgabe von Daten werden sowohl die Adresse des Teilnehmers als auch die Daten von oder zum Teilnehmer in aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen übertragen. Es handelt sich dabei um einen Datenbus mit parallelen Leitungen.
  • Bei einer bevorzugten Austuhranzeform ist vorgesehen, daß von der Dekodierschaltung aus den auf drei Adressenausgabeanschlüssen anstehenden Bits ein Adreßausgabesignal, Datenausgabesignal, Dateneingabesignal, Adreßeingabesignal und ein Startsignal, das in der Dekodierschaltung über eine Zeitverzogerungsstufe leitbar ist, an Steuerleitungen des Datenbus abgebbar sind, und daß ein Quittungssignal über die Dekodierschaltung an den Mikroprozesssor weiterleitbar ist. Es werden also nur drei binare Stellen der Adresse für die Bereitstellung der zur Steuering des Datenbus dienenden Signale benötigt. Der Adressenvorrat des Mikroprozessors wird also nur um den Wert acht vermindert. Da der Adressenvorrat bei bekannten Mikroprozessoren 25 Stellen umfasst, fallt die Wegnahme von acht Stellen praktisch nicht ins Gewicht.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß jeder Anschluß des Mikroprozessors fiir die Ein- und I -gabe von Daten mit mindestens zwei parallel geschalteten Ein-, Ausgängen von Speichern verbunden ist, deren Ausgänge jeweils gesonderte Leitungen des Datenbus speisen und daß ein weiterer Adreßausgabeanschluß mit der Dekodierschaltung verbunden ist, die je nach der Wertig. keit des Adressbit auf zwei Ausgangsleitungen Signale abgibt, die je an einen Steueranschluß der parallel geschalteten Speicher gelegt sind. Mit dieser Anordnung können die Anschlüsse des Mikr prozessors fjir die Ein-und Ausgabe von Daten an die Datenleitungen des Bus angepaßt werden, wenn die Anzahl der Datenleitungen die der Anschlüsse übersteigt.
  • Vorzugsweise erfolgt die Einspeisung der Daten in die parallel geschalteten Speicher oder das Auslesen der Daten in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen. Es ändert sich zwischen den Arbeitszyklen lediglich das Adressensignal für die parallel geschalteten Speicher.
  • Ijei einer ginstigen Ausführungsform ist das Adressenausgabesignal oder das Datenausgabesignal und das Start-Signal im zweiten Arbeitszyklus den Steuerleitungen des Datenbu. zuführbar. Die Teilnehmer werden deshalb erst aktiviert, wenn alle Daten auf den parallelen Datenleitungen urid alle Steuersignale gültig sind.
  • Bei ei vier anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist das Adreßeingabesignal oder das Dateneingabesignal im ersten Arbeitszyklus den Steuerleitungen des Datenbus zufülirbar. Der Mikroprozessor nimmt daher sofort Daten aus einer Reihe von Speichern auf, während die zweite Reihe von Speichern ihre Daten in einem anschließenden Arbeitszyklus abgibt.
  • Vorzugsweise j.9t eine Steuerleitung des Datenbus für ein Quittungssignal an die Dekodierschaltung angeschlossen, von der eine Meldeleitung zum Mikroprozessor verläuft.
  • Die Dekodierschaltung leitet somit ein Signal dem Mikroprozessor bei der Daten- oder Adressenausgabe zu.
  • An hand dieses Signals erkennt der Mikroprozessor, daß die Daten v n dem jeweiligen Teilnehmer aufgenommen worden sind.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein weiterer Adreßausgabeanschluß des Mikroprozessors mit der Dekodierschaltung verbunden ist, von der ein Steuersignal an mindestens einen Speicher abgabbar ist, der mit einer Leitung des Datenbus in werbindung steht. Mit dieser Anordnung können weitere parallele Leitungen des Datenbus mit Daten beaufschlagt werden, die vom Mikroprozessor oder von den Teilnehmer abgegeben werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ausgänge für Peripherieschreib- und Bripherlelesesignale des Mikroprozessors für die Steuerung des zeitlichen Beginns des Adressenausgabesignals, des Datenausgabesignals, des Adreßeingabesignals, des Dateneingabesignals und des Startsignals mit der Dekodierschaltung verbunden. Es werden dabei weitere Signale des Mikroprozessors für die Steuerung des Datenbus benutzt, um den schaltungstechnischen Aufwand zu vermindern.
  • Die Erfindung wird im folgenden an hand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, an dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer einen Mikroprozessor und eine Anpaßschaltung für einen Datenbus enthaltenden Anordnung, Fig. 2 weitere Einzelheiten der in Fig. 1 dargestellten Anordnung.
  • Ein Mikroprozessor 1 weist Anschlüsse 2 für die Ein-und Ausgabe von Daten, Anschlüsse 3 fiir die Ausgabe von Adressensignalen, einen Ausgang 4, an dem ein Peripherieschreibsignal verfügbar ist, einen Ausgang 5 für die Abgabe eines Peripherielesesignals und einen Eingang 6 auf, über den eine Meldung übertragen wird, daß externe Daten fiir den Empfang bereitstehen. Die Anschlüsse 2 bis 6 bilden die Schnittstelle des Mikroprozessors für den Austausch von Daten mit externen Schaltungen, Einheiten und Geräten. Bei dem Mikroprozessor 1 kann es sich beispielsweise um den unter der Bezeichnung 8080 von der Fa. Intel hergestellten Mikroprozessor handeln. Die flefeh le werden im Mikroprozessor 1 in Form von Befehlswörtern verarbeitet die aus einen acht Mit umfassenden Adressteil bestehen. Mit den Befehlen können Wörter mit einer Wortlänge von acht Bit verarbeitet werden.
  • Die Anschliisse 2 der acht Datenleitungen des Mikroprozessors 1 sind mit Speichern verbunden. Jeweils eine von einem Anschluß 2 ausgehende Leitung speist Datenein- bzw. Ausginge von zwei parallel geschalteten Speichern. In Fig.
  • 1 sind fiir die mit Anschlüssen 2 verbundenen drei Leitungen 7,8,9 jeweils die mit ihren Ein- bzw. Ausgängen parallel geschalteten Speicher 10, 11 bzw. 12,13 und 14, 15 dargestellt. Fiir die acht Anschlüsse 2 sind somit sechzehn Speicher erforderlich.
  • Der Ein- und Ausgang jedes Speichers 10,11,12,13,14,15 ist mit einer Leitung 16 eines Datenbus 17 verbunden.
  • An den Datenbus 12 sind nicht näher dargestellte Peripheriegaräte angeschlossen, die mit dem Mikroprozessor 1 Daten austauschen können. Auf den parallelen Leitungen t6 werden daher bidirektional Adressen oder andere Daten libertragen.
  • Weiterhin sind Ausgänge 3 von Adressenleitungen an eine Dekodierschaltung 18 über nicht näher bezeichnete Leitungen angeschlossen. Die Ausgänge 4 und 5 für das Peripherieschreib- und das Peripherielesesignal speisen zusätzliche Eingänge der Dekodierschaltung 18. Die der Dekodierschaltung 18 zugeführten Adressensignale werden in Steuersignale umgewandelt. Je eines dieser Steuersignale ist einer Steuerleitung 19 des Datenbus 17 zufilirbar.
  • Für den in Fig. 1 dargestellten Datenbus 17 werden insgesamt sechs Steuersignale benötigt, die auf den parallelen Steuerleitungen 19 übertragen werden. Die Steuersignale zeigen jeweils die Adreßausgabe, dieDatenausgabe, die Adreßeingabe, die Dateneingabe und die Giiltigkeit der auf den Leitungen des Datenbus 17 anstehenden Signale durch ein Startsignal an. Die Leitungen für die v(>rstehend erwähnten Steuersignale werden unidirekttijnal mit Spannungen beaufschlagt. Die Übertragung erfolgt von der Dekodierschaltung zu den Peripherieeinheiten.
  • Eine weitere Steuerleitung 19 dient zur Aufnahme von Quittungssignalen, die von den Peripherieeinheiten abgegeben werden. Die Quittungssignale werden über die Dekodierschaltung 18 an den Eingangsanschluß 6 des Mikroprozessors 1 weitergeleitet.
  • Ein weiterer Ausgang 2 des Mikroprozessors ist iiber elne nicht dargestellte Leitung mit der Dekodierschaltung 18 verbunden. An hand des binären Werts dieses Adressensignals gibt die Dekodierschaltung 18 jeweils ein Steuersignal an eine Leitung 20 oder 21 ab. Die Leitung 20 steht mit den Takteingängen der Speicher 10,12,14 in Verbindung. Die Takteingänge der Speicher 11,13,15 sind an die Leitung 21 angeschlossen.
  • Für die Bereitstellung der Steuersignale auf den Leitungen 19 und der Signale auf den Leitungen 20 und 21 werden somit drei binäre Stellen der an den Ausgängen 3 anstehenden Adresse benötigt. Bei einer Verminderung des Adressenvorrats um den Wert acht lassen sich dadurch unmittelbar mit Hilfe der Befehle des Mikroprozessors 1 Da teil mit Yeripheriegeraten austauschen, die an den Datenbus 17 angeschlossen sind, der acht parallele Datenleitungen 16 aufweist.
  • Da der Mikroprozessor 1 nur acht Aus- bzw. Eingänge 2 für Daten enthält, erfolgt die Übertragung von und zu den Speichern 10 bis 15 in zwei aufcinatlderfol genden Arbeitszyklen. Bei einem Ausgabebefeh1, der sich auf Adressen oder andere Daten beziehen kann, werden die im ersten Arbeitszyklus an den Ausgängen 2 anstehenden Signale in Abhängigkeit v¢,n derr. Steuersignal auf der Leitung 20 in die Speicher 10,12 und 14 eingelesen. Im anschließenden Arbeitszyklus, in dem sich das die Leitungen 20,21 beeinflussende Adressensignal geändert hat, werden die Daten von den Anschlüssen 2 in die Speicher 11,13 und 15 über tragen.
  • Das Adreßausgabesignal oder das Datenausgabesignal werden jeweils im zweiten Arbeitszyklus auf die Steuerleitungen 19 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt enthalten die Speicher 10 bis 15 alle für die Leitungen 16 bestimmten Daten.
  • Das Startsignal ist gegenüber den Signalen auf den Leitungen 16 und dem Daten- bzw. Adreßausgabesignal etwas verzögert. Mit der Verzögerung wird erreicht, daß die Signale auf den anderen Leitungen des Datenbus 17 ihre stationären Pegel angenommen haben, bevor das Startsignal die Aufnahme der Daten durch die Peripherieeinheiten freigibt.
  • Wenn das aufgerufene Peripheriegerät die auf den Leitungen 16 anstehenden Daten, bei denen es sich um Adressen oder andere Daten handeln kann, übernommen hat, gibt es ein Quittungstignal an die entsprechende Steuerleitung 19. Die Dekodierschaltung 18 leitet dieses Signal iiber eine Leitung 30 zum Anschluß 6 des Mikroprozessors 1 wei teer.
  • Ein weiterer Anschluß 3 dient zur Abgabe eines Adreßsignals an die Dekodierschaltung 18. Diese erzeugt ein Steuersignal für einen Hilfsspeicher 23, der über die Anschlüsse 2 Daten mit den; Mikroprozessor 1 austau lit..
  • I)er AU - ind Eingang des Hilfsspeichers 23 ist an eine Leitung 24 des Datenbus 17 angeschlossen.
  • Durch die Verwendung eines weiteren Ausgangs 3 zur Steuerung von Hilfsspeichern kann der Mikroprozessor 1 an eine gröbere Anzahl von parallelen Datenbusleitungen angeschlossen werden.
  • Für die Erzeugung von Bussteuersignaleii und die Versorgung von beispielsweise 24 parallelen Busleitungen werden bei einem Mikroprozessor 1 mit acht Anschlüssen 2 somit fünf Ausgänge 3 benötigt, die dem Adressenvorrat insgesamt 32 Adressen entziehen.
  • In Fig. 2 sind für drei Anschlüsse 3 die Adressignale AO,A1,A2 dargestellt. Das Adresignal AO wird unmittelbar und über eine Zeitverzögerungsstufe 25 einem UND-Verknüpfungsglied 26 zugeführt, dessen Ausgang über ein Verstärkungselement 27 eine der Leitungen 19 speist, auf der das Startsignal übertragen wird.
  • Die Adreßsignale Al und A2 sind an die Dekodierschaltung 18 angeschlossen, der über Leitungen 28 die aus den Peripherielese- und Peripherieschreibsignalen des Mikroprozessors 1 abgeleiteten Taktsignale zugeführt wird. Die Ausgänge der Dekodierschaltung speisen wiederum den Leitungen 19 vorgeschaltete Verstärkungsglieder 27. Die Leitungen 19 sind weiterhin über Widerstände 29 an eine nicht näher bezeichnete Betriebsspannungsquelle angeschlossen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche @ Schaltungsanordnung zur Steuerung des Datenverkehrs zwischen einem Mikroprozessor und Peripherieeinheiten, die an einen gemeinsamen Datenbus angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (2) des Mikroprozessors (1) für die Ein- und Ausgabe von Daten mit Speichern (10 bis 15) verbunden sind, deren Ausgänge für Datenübertragungen vorgesehene Leitungen (16) des Datenbus (17) speisen, und daß Adressenausgabeanschlüsse (3) des Mikroprozessors (1) und Steuersignalausgabeanschliisse (4,5) für die Adressensteuerung an eine Dekodierschaltung ( 8) gelegt sind, mit der Adressensignale in Steuersignale umwandelbar sind, von denen je eines einer Steuerleitung (19) des Datenbus (17) zuführbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nacil Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Dekodierschaltung (18) aus den auf drei Adressenausgabeanschlüssen (3) anstehenden Bits ein AdreXausgabesignal, ein Datenausgabesignal, ein Adreßeingabe, Dateneingabe- und ein Startsignal, das in der Dekodierschaltung (18) über eine Zeitverzögerungsstufe (25) leitbar ist, an Steuerleitungen (19) des Datenbus (17) abgebbar sind, und daß ein Quittungssignal über die Dekodierschaltung (18) an den Mikroprozessor (1) weiterleitbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch loder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschluß (2) des Mikroprozessors (1) für die Ein- und Ausgabe von Daten mit mindestens zwei parallel geschalteten Ein-, Ausgängen von Speichern (10,11;12,13;14,15) verbunden ist, deren Ausgänge jeweils gesonderte Leitungen (16) des Datenbus (17) speisen und daß ein weiterer Adreßausgabeanschluß (3) mit der Dekodierschaltting (18) verbunden ist, die je nach der Wertigkeit des Adressbit auf zwei Ausgangsleitungen (20,21) Signale abgibt, die je an einen Steueranschluß der parallel geschalteten Speicher (10,11;12,13;14,15) gelegt sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisung der Daten in die parallel geschalteten Speicher (10,11;12,13; 14,15) oder das Auslesen in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß tl<i. <Irßaisgabesi gna 1 oder das Datenausgabesignal und das Startsignal im zweiten Arbeitszyklus den Steuerleitungen (19) des Datenbus (17) zufiillrt)ar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Adreßeingabesignal oder das Dateneingabesignal im ersten Arbeitszyklus den Steuerleitungen (19) des Datenbus (17) zuführbar ist.
  7. 7. Schal tungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerleitung (19) des Datenbus (17) für ein Quittungssignal an die Dekodierschaltung (18) angeschlossen ist, von der eine Meldeleitung (30) zum Mikroprozessor (1) verläuft.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Adreßausgabeanschluß (3) des Mikroprozessors (1) mit der Dekodierschaltung (18) verbunden ist, von der ein Steuersignal an mindestans einen Speicher (23) abgebbar ist, der mit einer Leitung (24) des Datenbus (17) in Verbindung steht.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der felgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (1,3) für Peripherieschreib- und Peripherielesesignale des Mikroprozessores (1) für die Steuerung des zeit-@@@@en Beginns des Adressenausgabesignals, des Daten-@@@@@@signals, des Adreßeingabesignals, des Datenein-@@@@signals und des Startsignals mit der Dekodierschaltung (18) verbunden sind.
DE19772711892 1977-03-18 1977-03-18 Schaltungsanordnung zur steuerung des datenverkehrs zwischen einem mikroprozessor und peripherieeinheiten Withdrawn DE2711892A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772711892 DE2711892A1 (de) 1977-03-18 1977-03-18 Schaltungsanordnung zur steuerung des datenverkehrs zwischen einem mikroprozessor und peripherieeinheiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772711892 DE2711892A1 (de) 1977-03-18 1977-03-18 Schaltungsanordnung zur steuerung des datenverkehrs zwischen einem mikroprozessor und peripherieeinheiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2711892A1 true DE2711892A1 (de) 1978-09-21

Family

ID=6004001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772711892 Withdrawn DE2711892A1 (de) 1977-03-18 1977-03-18 Schaltungsanordnung zur steuerung des datenverkehrs zwischen einem mikroprozessor und peripherieeinheiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2711892A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016868A2 (de) * 1979-03-09 1980-10-15 Trützschler GmbH &amp; Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Vervielfältigung der Ausgänge einer programmierbaren Steuerung
EP0276794A2 (de) * 1987-01-25 1988-08-03 Nec Corporation Dateneingangsschaltung mit Signalspeicherschaltung

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
KLAUS, Jürgen, Wie funktioniert der IEC--BUS? In: Elektronik, 1975, H. 4, S. 72-78 und H. 4, S. 73-78 *
Siemens, Mikroprozessor-Bausteine, Datenbuch 1976/77, System SAB 8080, S. 63,255-259, 265-272,273,343-345,350,351 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016868A2 (de) * 1979-03-09 1980-10-15 Trützschler GmbH &amp; Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Vervielfältigung der Ausgänge einer programmierbaren Steuerung
EP0016868A3 (de) * 1979-03-09 1981-04-29 Trützschler GmbH &amp; Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Vervielfältigung der Ausgänge einer programmierbaren Steuerung
EP0276794A2 (de) * 1987-01-25 1988-08-03 Nec Corporation Dateneingangsschaltung mit Signalspeicherschaltung
EP0276794A3 (de) * 1987-01-25 1991-07-03 Nec Corporation Dateneingangsschaltung mit Signalspeicherschaltung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3232600C2 (de)
DE2311220A1 (de) Digital-informations-verarbeitungsvorrichtung zur zeichenerkennung
DE2713648A1 (de) Stromzufuhr-steuervorrichtung fuer speichervorrichtungen
DE1499175B2 (de) Steuereinrichtung in einem mehrspezies rechner
CH630735A5 (de) Steuereinrichtung mit einem mikroprozessor.
DE1549523B2 (de) Datenverarbeitungsanlage
DE2753063A1 (de) Speicherwerk
DE69119149T2 (de) Struktur zur direkten Speicher-zu-Speicher-Übertragung
DE1774039C3 (de) Datenübertragungssystem
DE3505314A1 (de) Bitmusterwandler
DE2347731C3 (de) System zur Übertragung und zum Empfang von Informationsteilen auf Zeitmultiplexbasis
DE2711892A1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung des datenverkehrs zwischen einem mikroprozessor und peripherieeinheiten
DE3713111C2 (de)
DE69333792T2 (de) Halbleiteranordnung
DE69427601T2 (de) Paralleldatenübertragungsschaltung
EP0858178A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von digitalen Audio-Signalen
EP0822482B1 (de) Datenverarbeitungseinrichtung mit einem Mikroprozessor und einer zusätzlichen Recheneinheit
DE3424587A1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung der bidirektionalen datenuebertragung zwischen einer rechnereinheit und ueber ein-/ausgabeeinheiten angeschlossenen uebertragungsleitungen
EP0195284A2 (de) Vorrichtung, um die Anzahl der 1/0 Bits in einem n-Bit Binärwort zu zahlen
DE1524211A1 (de) Datenverarbeitungsanlage
DE19537905A1 (de) Speicherzugriffsvorrichtung und -verfahren
DE2637346C2 (de) Steuerschaltung für Daten
DE3543976C2 (de)
DE2430466C3 (de) Speichersystem
DE3326898A1 (de) Datenverarbeitungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G03F 3/04

8126 Change of the secondary classification

Ipc: ENTFAELLT

8130 Withdrawal