DE2347731C3 - System zur Übertragung und zum Empfang von Informationsteilen auf Zeitmultiplexbasis - Google Patents

System zur Übertragung und zum Empfang von Informationsteilen auf Zeitmultiplexbasis

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DE2347731C3
DE2347731C3 DE2347731A DE2347731A DE2347731C3 DE 2347731 C3 DE2347731 C3 DE 2347731C3 DE 2347731 A DE2347731 A DE 2347731A DE 2347731 A DE2347731 A DE 2347731A DE 2347731 C3 DE2347731 C3 DE 2347731C3
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Tomohisa Yokohama Shigematsu
Yasoji Kanagawa Suzuku
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/45Transmitting circuits; Receiving circuits using electronic distributors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/04Distributors combined with modulators or demodulators
    • H04J3/047Distributors with transistors or integrated circuits

Description

Die Erfindung betrifft ein System gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen allgemein üblichen und beispielsweise aus der US-PS 37 93 488 bekannten adressenkodierten System muß jeder durch eine bestimmte Station übertragenen Information eine Adresse zugewiesen werden. Da jedoch die Zuordnung /wischen der Information und der Adresse für die entsprechenden Stationen nicht gleich ist, müssen die einzelnen Stationen verschieden ausgebildet werden, was zur Folge hat, daß die jede Station bildenden integrierten Schaltkreise einen verschiedenen Aufbau haben müssen, was einen hohen Arbeils- und Kostenaufwand mit sich bringt.
Die der Erfindung /Ligrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, das System gemäß Oberbegriff des
fts Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß alle Stationen durch integrierte Schaltungen mit demselben Aufbau gebildet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
angegebene Erfindung gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient der weiteren Erinnerung der Erfindung.
F i g. 1 zeigt ein Blockdiagranim /vr Erläuterung eines Beispiels eines Zeit multiplex-1 nformationsübertragungs- und -empfangssystems. das aus einer Vielzahl von Stationen aufgebaut ist. von denen jede eine Übertragnes- und Empfangsschaltung enthalt;
Fig. 2 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung von Beispielen für die Zuordnung zwischen Information und Adresse sowie der Art und Weise, auf welche die Information zwischen den Stationen übertragen und empfangen wird;
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm von einer weiteren Ausführungsforni einer Übertragungs- und Empfangsschaltungsanordnung;
Fig. 4, 5. 6, 7 und 8 zeigen ins einzelne gehende Blockdiagramme von bestimmten Bereichen der in F i g. 3 gezeigten Schaltung;
Fig. 9 zeigt Signalwellenformen, welche einem besseren Verständnis der in F i g. 3 gezeigten Übertragungs- und Empfangsschaltanordnungdienen;
Fig. 10 zeigt ein Blockdiagramm von einer abgewandelten Übertragung·- und Empfangsschaltanordnung;
Fig. Il zeigt einen Schaltplan von einem ' eil eines Nur-Lesespeichers, der einen Adressen-Decoder bildet, eines Auswahlcode-Decoders und einer Überlragungs-Adressenauswahlsehaltung, die in Fig. IO dargestellt sind.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt ein Beispiel eines Informalionsübertragungs- und -empfangssystems, welches beispielsweise sechs .Stationsblöcke B I bis W6 enthalt. Jeder Stationsblock ist so ausgebildet, daß er fünf Informationseinheiten auf Zeitmultiplex- bzw. Zeitunterteilungsbasis aussendet sowie auch fünf Informationseinheiten, welche von anderen Stationen ausgesandt sind, ebenfalls auf der Zeitinultiplexbasis, empfangt. So überträgt insbesondere der erste Stationsblock öl Informationen 7" 11 bis Γ15 zu den anderen Stationen, wobei er Informationen RH bis R15 empfängt, die von einer der anderen Stationen ausgesandt werden. Auf dieselbe Weise überträgt die Station Ö2 Informationen 7~21 bis 7"25 und empfängt Informationen R2\ bis R 25. Sechs Stationen B 1 bis Ö6 sind miteinander über eine verdrahtete ODER-gekuppelte Übertragungsleitung 1 verbunden. Jede Station ist mit einem später noch näher beschriebenen Adressenzählwerk versehen, einer Leitung für die Zuführung eines Taktimpulses, der so ausgebildet ist, daß er gleichzeitig die Adressenzählwerke der entsprechenden Stationen antreibt, einer Zuführungsleitung für einen Löschimpuls, um die entsprechenden Adressunzählwerke zu dem Zeitpunkt der Erregung einer Versorgungsquelle zurückzusetzen, sowie einer Leitung zu einer Versorgungsquelle. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind diese Leitungen jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellt.
In dem in Fig. 1 gezeigten System sind zur Ertnöglichung einer Übertragung und eines Empfangs von Informationen auf der Zeitmulliplexbusis ein Informationsübertragungs-Zeitband sowie ein Informationsempfangs-Zeitband für die entsprechenden Stationen im vorhinein programmiert. |ede Station ist mit F'unktionstyp-Bestimnuingsanschlüssen Si, .S'2 und .S'4 versehen, welche /ur Bestimmung der Informations übertragungs- und -empfangs-Zeitbänder oder des Funktionstyps der Station dienen. Der Funktionst\p ist entsprechend einer geeigneten Kombination der den Anschlüssen .Vl. .V2 und 54 von außen aufgeprägten Vorspattnungsniveaus festgelegt, in der Station B i ist beispielsweise ein .Spannungsniveau »1« an den Anschluß S 1 von einer Batterie 2 angelegt, während ein .Spannungsniveau »0« an die Anschlüsse 52 und .V4 angelegt ist. indem sie geerdet sind. Dementsprechend
lu sind das Informationsübertragungs-Zeitband und das Informationsempfangs-Zeilband der Station B1 wesentlich von einem Vorspannungscode »100« bestimmt, der an seine Anschlüsse Sl, .92 und S4 angelegt ist. Unterschiedliche Vorspannungscodes, wie sie in F i g. 1 gezeigt sind, werden den Funkiionsbesiimmungsanschlüssen der anderen Stationen B I bis B 5 angelegt, so daß unterschiedliche Informationsübertragungs-Zeitbänder und unterschiedliche Informationsempfangs-Zeitbänder festgelegt werden.
Die Zahl der funktionsbesiimmenden Anschlüsse ist in Abhängigkeit von der Anzahl der Stationen bestimmt. Wenn die Anzahl der Stationen sechs wie im vorliegenden Fall beträgt oder sieben oder acht, reichen drei Anschlüsse aus. Wenn jedoch die Anzahl der Stationen gleich oder größer als 9 ist, erweist es sich als notwendig, mehr als vier funktionsbestimmende Anschlüsse zu verwenden.
Bei dem in F" i g. 1 gezeigten System wird cmc Gesamtzahl von dreißig Informationseinheiten gehandhabt. Um eine genaue Übertragung und einen genauen Empfang der Information auf einer Zeitinultiplexbasis zu erreichen, muß die minimale Inlormationsperiode einer signifikanten Information in mehr als dreißig Unterperioden unterteilt werden und eine Übertragung der Information in den entsprechenden Unterperioden erfolgen, wobei die Zeitmultiplex-Infornuitionsüberiragung und der Zeitmultiplex-Informationsempfang ermöglicht werden, indem man unterschiedliche Adressen entsprechenden Unterperioden oder unterschiedliche Adressen unterschiedlichen Informationen zuordnet.
F i g. 2 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels, in dem die minimale Informationsperiode einer Information in /weiunddreißig Unterperioden unterteilt und eine bis dreißig Adressen jeder Information zugewiesen sind. Die Adressen 0 bis 51 werden zti einem im folgenden noch näher beschriebenen anderen Zweck als zur Übertragung und zum Empfang der Informationen verwendet. Aus F' i g. 2 ist ersichtlich, daß die Adressen ! bis 5 der von der Station B1 zu übertragenden Information 7 11 bis T15 zugeordnet sind, während die Adressen 6 bis 10 der Information 7 21 his T25 zugeordnet sind, die von der Station B 2 übertragen werden sollen. Die Adressen 1 bis 15 sind der Information TM bis Γ35 zugeordnet, um von der Station S3 übertragen zu werden. Die Adressen 16 bis
20 sind der Information Γ41 bis Γ45 zugeordnet, um von der Staiion Ö4 übertragen zu werden. Die Adressen
21 bis 25 sind der Information Γ51 bis 755 zugeordnet, um von der Station Ö5 übertragen zu weiden.
du Schließlich sind die Adressen 26 bis 30 der Information 7 61 bis 7*65 zugeordnet, welche von der Station B6 übertragen werden soll. Darüber hinaus zeigt F i g. 2, daß die Information 711 bis /15 der Station B\ von der Station B }, die Information der Station B 2 von der
(\i Station B6, die Information der Station WJ von der Station Bi, die Information der Station W4 von der Station Ö5, die Information der Station B 5 von der Station Ö4 und die Information der Station Bb von der
Station Ii 2 empfangen werden, lün derartiges lnformationsübertragungs- und -empfangspmgramni /wischen den entsprechenden Stationen wird von den Vorspannungscodes beslimnit. welche von außen an die entsprechenden Stationen angelegt werden. Wenn das s in I i g. 2 gezeigte Programm von den Vorspannungscodes für die entsprechenden, in J'ig. 1 gezeigten Stationen durchgeführt wird, ist es möglich, ein Programm durchzuführen, das sich von dem in I" ig. 2 unterscheidet, indem die auf die entsprechenden Stationen eingeprägten Vorspannungscodes variiert werden. Der Umstand, daß jegliches erwünschte Programm durch eine Änderung der Vorspannungscodes für die entsprechenden Stationen erzeugt werden kann, bedeutet, daß es möglich wird, integrierte Schaltkreise derselben Bauart für die Übertragung und den r.mpfang in den entsprechenden Stationen zu verwenden, wodurch die Herstellungskosten erheblich vermindert werden.
I'ig. 3 zeigt ein Blockdiagramm von einem Beispiel der erfindungsgcmäUen IJbcrtragiings- und limpfangsschaltungsanordniing. Da die entsprechenden Stationen die gleiche Schaltungsanordnung haben, ist lediglich diejenige der Station B 1 beispielshalbcr im einzelnen dargestellt. lün Adrcsscnzählwerk 11 wird von einem l.öschimpuls zurückgesetzt, welcher allen Stationen zugeliihrt wird, wenn die Vcrsorgungsquellc erregt wird. Das Adressenzählwcrk wird von einem Zählimpuls «/·' angetrieben, der von einem Taktgeber 12 im Ansprechen auf ein Taktsignal Φ erzeugt wird, das allen Stationen zugeführt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Adrcsscnzählwerk 11 synchron mit den Adressen/ählwcrken der anderen Stationen arbeitet. Der Taktgeber 12 erzeugt zwei Phasenverschiebungsimpulse </'i und </': zum Antrieb von im folgenden noch näher zu beschreibenden Schieberegistern im Ansprechen auf das Taktsignal Φ.
Wenn das System so ausgebildet ist, daß es Informationen gemäß dem in F i g. 2 gezeigten Programm überträgt und empfängt, ist das Adressenzählwerk 11 als ein Zähler mit einer 32-Strichteilung (32-scalc counter) ausgebildet, der fünf Bit-Elemente enthält. lün Adressen-Decoder 13 empfängt einen I ünf-Bit-Binär-Codc. der aus Bits A 1, A 2, A 4, A 8 und A 16 besteht und von dem Adressenzählwerk 11 zugeführt wird, um lediglich die notwendigen Adressen zu decodieren, so daß diesen Adressen entsprechende decodierte Adrcssensignale erzeugt werden. Wenn die Information kontinuierlich von den entsprechenden Stationen, wie in F i g. 2 gezeigt, übertragen wird, liefert der Adressen-Decoder 13 auf sechs Ausgangsleitungen decodierte Signale Dl, D6, D 11, D 16, D 21 und D26 entsprechend den Adressen 1. 6, 11, 16, 21 und 26, während auf den anderen Ausgangsleitungen »Rücksetz.«- und »Abtast«-(strobe) Signale DO bis D31 geliefert werden, welche einem später noch näher beschriebenen Zweck dienen. Den Adressen 0 bis 31 entsprechend ist ein Auswahlcode-Decoder 14 vorgesehen, der im Ansprechen auf die äußeren Vorspannungssignale 51, 52 und 54 ein Funktionstyp-Bestimmungs- g0 signal entsprechend dem Gehalt des Vorspannungscodes auf einer der Ausgangsleitungen in der Zahl liefert, welche der Zahl der Stationen entspricht, was im vorliegenden Fall sechs Ausgangsleitungen sind Wenn beispielsweise der an die Station Sl angelegte ds Vorspannungscode wie in der F i g. 1 gewählt wird, wird an dem ersten Leiter ein Signal L 1 angelegt das einen Funktionstyp »I« festlegL Wenn andererseits der an die Station H2 angelegte Code gemäß Cig. 1 gewühlt ist. wird an die /weite Ausgangsleilung ein Signal 1.2 angelegt, das einen Funktionstyp »II« festlegt.
Die Ausgangssignale des Adressen-Decoders 13 und des Auswählcode-Decoders 14 werden /u einer Übertragungs-Adresscnauswahlschaltung 15 geschickt sowie /u einer limpfangs-Adrcsscnauswahlschalning 16.
Der /.weck der Übertragungs-Adrcssenauswahlschaltuiig 15 beruht darin, die Adressen der zu übertragenden Information derart auszuwählen, daß. wenn fünf Informalionsteile kontinuierlich übertragen werden sollen, ein decodiertes Signal von dem Adressen-Decoder 13 ausgewählt wird (im !"alle der Station Hi, ein decodiertes Signal Dl wie in Fig. 3 gezeigt). Dieses decodierte Signal wird zu einem Schieberegister 17 gesandt sowie zu einer Zeitmuliiplex-Informationsübcrtragungssehaltung 18. Das Schieberegister 17 enthält vier Bil-Rcgisicrclcmentc 17-1 bis 17-4. Die F.ingangsinformation wird den entsprechenden Rcgisterelcmcnten eingeschrieben durch einen Schreibimpuls Ί'\ sowie ausgeschrieben durch einen Ausleseimpuls '/'2- Wenn demgemäß das Adresscn/ählwerk 11 eine »1« zählt, liefert das mit dem von dem Adressen-Decoder 13 decodierte Signal D 1 versehene Rcgisterelemcnt 7-1 ein Ausgangssignal D 2. wenn das Zählwerk 11 eine »2« zählt. Anschließend erzeugen die Schicbercgisicrclcmcnie 17-2, 17-3 und 17-4 aufeinanderfolgend Ausgangssignale D3. D4 und D 5. wenn das Adressenzählwcrk 11 eine »3«. »4« und »5« zählt. Die Zciimultiplcx-Signale Dl bis D 5, welche auf diese Weise aufbereitet sind, werden der Zcitmultiplex-Informationsübertragungsschaltung 18 zugeführt, an welche die zu übertragende Information Γ11 bis 7"15 aufeinanderfolgend angelegt wird, so daß die Information Γ11 bis Γ15 sequentiell zur Übertragungsleitung 1 gesandt wird.
Im Ansprechen auf das Ausgangssignal /. 1 von dem Selcktionscode-Decoder 14 sendet eine F.mpfangs-Adrcssenauswahlschaliung 16 ein vorbestimmtes, der von dem Adressen-Decoder 13 decodieren Signale zu einem Schieberegister 19 (im Falle des Programms von F i g. 2 das decodierte Signal DIl). Wie das Schieberegister 17 enthält auch das Schieberegister 19 vier Bit-Rcgistcrelemente 19-1 bis 19-4, um aufeinanderfolgend Ausgangssignalc D12 bis D15 zu erzeugen, welche den Adressen 12 bis 15 entsprechen. Die Informationscmpfangs-Zeitmultiplcx-Signale DIl bis D 15 werden sequentiell einer Zcitmultiplex-Informationsempfangsschaltung 20 zugeführt, an welche ferner die Zeitmultiplex-Information angelegt ist (entsprechend dem Programm von F i g. 2. die Information Γ31 bis Γ35 von der Station S3), um fünf Informationsteile voneinander zu trennen. Des weiteren ist die Zeitmultiplex-lnformationsempfangsschaltung 20 so angeschlossen, daß sie das Rücksetz-Signal DO sowie das Abtastsignal D31 von dem Adressen-Decoder 13 empfängt.
Die Übertragungs-Adressenauswahlschaltung 15 kann beispielsweise wie in F i g. 4 aufgebaut sein. Die in F i g. 4 gezeigte Schaltung enthält sechs UN D-Torschaltungen 30 bis 35, wobei ein Eingang derselben so angeschlossen ist, daß er Ausgangssignale Li bis L € von dem Auswahlcode-Decoder 14 empfängt, während die anderen Eingänge Ausgangssignale Dl, D 6, DIl D16, D21 und D26 von dem Adressen-Decoder 13 empfangen. Da das Ausgangssigna] Li lediglich vor einem Vorspannungscode »100« erzeugt wird, wird ir der Station Sl lediglich die UN D-Torschaltung 3C
angesteuert, um das decodierte Signal D1 zu dem Schieberegister 17 über eine ODER-Torschaltung 36 zu senden. In der Station B 2 wird, da lediglich das Ausgangssignal L 2 von dem dort angelegten Vorspannungscode erzeugt wird, nur die UND-Torschaltung 3) angesteuert, um das decodierte Signal D6 dem Schieberegister 17 zuzuführen.
Die Auswahl-Adressenauswahlschaltung 16 kann so ausgebildet sein, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. In dieser Schaltung unterscheidet sich die Kombination des Ausgangssignals von dem Auswahlcode-Decoder 14 und dem Ausgangssignal von dem Adressen-Decoder 13 von demjenigen der Übertragungs-Adressenauswahlschaltung 15. Wenn beispielsweise das in F i g. 2 gezeigte Programm verwendet wird, werden die Ausgangssignale L 1 und DIl einer UND-Torschaltung 40 zugeführt. In der Station B1 ist lediglich die UND-Torschaltung 40 angesteuert, um das decodierte Signal Oll zu dem Schieberegister 19 durch eine ODER-Torschaltung 46 zu senden. In der Station B 2 ist lediglich die UND-Torschaltung 41 angesteuert, um das decodierte Signal D 26 dem Schieberegister 19 zuzuführen.
Die Informations-Übertragungsschaltung 18 kann beispielsweise entsprechend F i g. 6 ausgebildet sein; UN D-Torschaltungen 50 bis 54 sind so angeschlossen, daß sie Zeitmultiplex-Signale D\ bis D 5 sowie InformationsstUcke 7"Il bis T15 erhalten. Bei Vorhandensein des Zeitmultiplex-Signals Dl wird die UND-Torschaltung 30 angesteuert, um die Information TW der Übertragungsleitung 1 über eine ODER-Torschaltung 55 zu senden. Durch die aufeinanderfolgende Erzeugung de.· Zeitmultiplex-Signale D 2 bis D 5 werden die UN D-Torschaltungen 51 bis 54 aufeinanderfolgend angesteuert, um die restlichen Informationsteile 7"12 bis 7"15 zu der Übertragungsleitung 1 zu senden.
Die Informations-Empfangsschaltung 20 kann entsprechend Fig. 7 ausgebildet sein. UND-Torschaltungen 60 bis 64 sind so angeschlossen, daß sie an einem ihrer Eingänge eine Information empfangen, die über die Übertragungsleitung 1 gesandt wird, und daß sie über ihre anderen Eingänge Zeitmultiplex-Signale D11 bis D15 empfangen. Dementsprechend werden die UN D-Torschaltungen 60 bis 64 aufeinanderfolgend angesteuert, um die Informationen zu trennen, welche zu den Zeiten übertragen wurden, an denen die entsprechenden Zeitmultiplex-Signale erzeugt wurden. Die Ausgänge der UN D-Torschaltungen 60 bis 64 werden auf die Setz-Eingangsanschlüsse 5 von K-S-Flip-Flop-Schaltungen 65 bis 69 gelegt. Die Rücksetz-Eingabeanschlüsse R der Ä-S^Flip-Flop-Schaltungen 65 bis 69 sind derart angeschlossen, daß sie das Rücksetz-Signal DO empfangen, das von dem Adressen-Decoder 13 erzeugt wird, wenn das Adressen-Zählwerk 11 eine »0« zählt. Dementsprechend sind die Ä-S-Flip-Flop-Schaltungen 65 bis 69 vor der Übertragung der information zurückgesetzt Die ersten Ausgänge φ der entsprechenden Ä-S-Flip-Flop-Schaltungen 65 bis 69 sind an einen Eingang von UN D-Torschaltungen 70 bis 74 angelegt Das Abtast-Impulssignal D31, das von dem Adressen-Decoder 13 erzeugt ist, wenn »31« von dem Adressenzählwerk 11 gezählt wird, ist den anderen Eingängen der UN D-Torschaltungen 70 bis 74 angelegt. Die zweiten Ausgänge Q der Flip-Flip-Schaltungen 65 bis 69 sind an einen Eingang der UND-Torschaltungen 75 bis 79 angelegt, während die anderen Eingänge der UND-Torschaltungen 75 bis 79 so angeschlossen sind, daß sie das Abtast-Impulssignal D31 empfangen. Die Rücksetz-Anschlüsse R der Λ-S-Flip-Flop-Schaltungen 80 bis 84 sind so angeschlossen, daß sie die Ausgangssignale von den UND-Torschaltungen 70 bis 74 empfangen, wohingegen die Setz-Anschlüsse Sso angeschlossen sind, daß sie die Ausgangssignale von den UND-Torschaltungen 75 bis 79 empfangen. Die Informationen R 11, R 12, R 13, R 14 und R 15 werden an den ersten Ausgangsanschlüssen Q der Flip-Flop-Schaltungen 80 bis 84 erzeugt.
ίο Der Taktgeber 12 kann gemäß Fig. 8 ausgebildet sein. Die Sequenz des Taktsignals Φ, welche allen Stationen zugeführt wird, ist auf die Hälfte reduziert durch die Wirkung des Binärzählers 90, so daß ein Taktsignal Φ%gebildet wird, das das Adressenzählwerk 11 antreiben kann. Im Ansprechen auf die Taktsignale Φ und Φ'bildet die UND-Torschaltung 91 den Schiebeimpuls Φ2. während die UND-Torschaltung 92 den Schiebeimpuls Φι im Ansprechen auf das invertierte Ausgangssignal Φ\ des Taktimpulses Φ"bildet, das von einem Inverter 93 und dem Taktsignal Φ gebildet ist.
Die oben beschriebene Übertragungs-Empfängerschaltung kann rasch als integrierte Schaltung hergestellt werden, einschließlich isolierter Torfeldeffekt-Transistoren und der Adressen-Decoder 13, der Auswahlcode-Decoder 14 sowie die Übertragungs-Adressenauswahlschaltung 15 werden als ein einzelner Nur-Lesespeicher hergestellt. Entsprechend werden auch der Adressen-Decoder 13, der Auswahlcode-Decoder 14 und die Empfangs-Adressenauswahlschaltung 16 als ein weiterer Nur-Lesespeicher hergestellt. Die ODER-Torschaltungen der Fig.5, 6 und 7 können verdrahtete ODER-Tore sein.
Der Betrieb der in Fig.3 gezeigten Übertragungsund Empfängerschaltung wird ohne weiteres ersichtlich, wenn man die Wellenformen der verschiedenen Signale betrachtet, wie sie in F i g. 9 dargestellt sind.
Fig. 10 zeigt eine abgewandelte Aueführungsform einer erfindungsgemäßen Übertragungs- und Empfängerschaltanordnung. Bei dieser Ausführungsform, die sich von der in Fig.3 unterscheidet, ist der Adressen-Decoder 13 so konstruiert, daß er alle Adressen decodiert, um decodierte Adressensignale DO bis D 31 zu bilden. Im Ansprechen auf ein einzelnes Signal, das von dem Auswahlcode-Decoder 14 zugeführt ist, zur Festlegung des Funktionstyps von einer vorbestimmten Zahl decodierter Signale von dem Adressen-Decoder 13, erzeugt die Übertragungs-Adressenauswahlschaltung 15 eine vorbestimmte Zahl von Zeitmultiplex-Signalen für die Informationsübertragung. Die Empfangs-Adressenauswahlschaltung 16 arbeitet auf die gleiche Weise, um eine vorbestimmte Zahl von Zeitmultiplex-Signalen zu schaffen, um eine Information im Ansprechen auf das einzelne Ausgangssignal des Auswahlcode-Decoders 14 zu empfangen, sowie eine vorbestimmte Anzahl von decodierten Signalen von dem Adressen-Decoder 13. In der Station B1 bildet die Übertragungs-Adressenauswahlschaltung 15 aufeinanderfolgend die Zeitmultiplex-Signale D1 bis D5, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, wohingegen die Empfangs-Adressenauswahlschaltung 16 aufeinanderfolgend die Zeitmultiplex-Signale DIl bis D15 bildet
Fig. 11 zeigt einen Bereich des Nur-Lesespeichers, welcher den Adressen-Decoder 13, den Auswahlcode-
f'5 Decoder 14 und die Übertragungs-Adressenauswahlschaltung 15 enthält wie in Fig. 10 gezeigt ist. Der Nur-Lesespeicher enthält 30 UND-Torschaltungen entsprechend dem decodierten Adressensignal D1 bis
D 30. Die 30 UN D-Torschaltungen sind in fünf Gruppen unterteilt, von denen jede sechs UND-Torschaltungen enthält. Die erste Gruppe 101 enthält die UND-Torschaltungen 101-1 bis 101-6. An die erste UND-Torschaltung 101-1 sind Vorspannungssignale 51, 52 und 34 angekoppelt sowie Adressenzählausgangssignale Ά 1, Ά 2, A 4, /48 und A 16. Dementsprechend wird für die Station Bl, an die ein Vorspannungscode »100« gemäß F i g. I angelegt ist, die erste UND-Torschaltung 101-1 in die Lage gesetzt, daß sie ein decodiertes Signal D\ bildet, wenn das Adressenzählwerk 11 eine »1« zählt. Das decodierte Signal D1 wird zu der Informations-Übertragungsschaltung 18 durch eine ODER-Torschaltung 105 gesandt. An die zweite UND-Torschaltung 101-2 werden die Vorspannungssignale S\, 52 und 5 4· angelegt sowie die Zählausgangssignale Λ 1, A 2, A 4, A 8 und A 16. Wenn dementsprechend an der Station B 2 ein Vorspannungscode »010« anliegt, wird die zweite UND-Torschaltung 101-2 angesteuert, so daß das Adressenzählwerk 11 »6« zählt, das decodierte Signal D 6 erzeugt wird, das zu der Informations-Übertragungsschaltung 18 über die ODER-Torschaltung 105 gesandt wird. An die erste UND-Torschaltung 102-1 der zweiten Gruppe 102 werden Vorspannungssignale 51, 52 und S?4 angelegt sowie die Adressenzählausgangssignale "Al, A 2, Ά4, Ά 8 und Ά 16, so daß im Falle der Station Bl die erste UND-Torschaltung 102-1 ein decodiertes Signal D2 liefert, das zu der Informations-Übertragungsschaltung über die ODER-Torschaltung 106 geleitet wird. Auf diese Weise bilden im Falle der Station Bl die ersten UND-Torschaltungen der ersten mit fünften Gruppen aufeinanderfolgend decodierte Signale Dl bis D5. Im Fall der Station B 2 bilden zweite UND-Torschaltungen anschließend decodierte Signale D% bis 11. Entsprechend der Übcrtragungs-Adressenauswahischahup.g !5 wirkt die Empfangs-Adressenauswahlschaltung 16 mit dem Auswahlcode-Decoder 14 und dem Adressenzählwerk 13 zusammen, um einen Nur-Lesespeicher zu bilden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    !. System /ur Übertragung und zum Empfang von Inforniationsteilen auf Zeitimiltiplexbasis über eine gemeinsame Übertragungsleitung, welche mehrere raumlich getrennte Übertragungs- und Empfangsstationen verbindet, wobei jede der Stationen ein Adressen/ählwerk enthält, das synchron zu den Adressenzählwerken der anderen Übertragungs- und Empfangsstationen betrieben wird, mit einer ersten Einrichtung, die auf die Ausgangssignale dieses Zählwerks für die Erzeugung mehrerer Informationsübertragungs-Zeitmultiplexsignale anspricht, mit einer /weiten Einrichtung, die auf die Ausgangssignale dieses Zahlwerks für die Erzeugung mehrerer Informationsempfangs-Zeitmuliipiexsignale anspricht, mit einer dritten Einrichtung, die auf diese Informationsübertragungs-Zeitmultiplexsignale anspricht, um die Information zu der gemeinsamen Übertragungsleitung in einer vorbestimmten Reihenfolge zu senden, und mit einer vierten Einrichtung, welche auf diese Informationsempfangs-Zeitmultiplexsignale anspricht, um die von einer anderen Station durch die gemeinsame Übertragungsleitung übertragenen Informationsteile zu trennen, dadurch gekennzeichnet.
    daß jede Station (Bu ß» ft) mehrere Anschlüsse
    (S\, S2, Si) aufweist, an die von außen Vorspannungen angelegt sind, daß die Vorspannungen so angepaßt sind, daß die Informationsüberlragungsiind die Empfangs/eilbänder der Stationen entsprechend einer logischen Kombination der Höhen der Vorspannungen ausgewählt werden können, daß die erste Einrichtung .Schallglieder (13, 14, 15, 17) umfaßt, die auf die Ausgangssignale des Adressenzählwerks (11) und die Vorspannungen zur Erzeugung mehrerer Informationsübertragungs-Zeitmul-
    tiplexsignale (ü\, L>· Os) ansprechen, wenn das
    Adressenzählwerk (11) die entsprechend der logischen Kombination der Vorspannungen ausgewählten Werte zählt, und daß die zweite Einrichtung Schaltglieder (13, 14, 16, 19) umfaßt, die auf die Ausgangssignalc des Adressenzählwerks (11) und die Vorspannungen zur Erzeugung mehrerer Informaiionscmpfangs-Zeitmultiplexsignale ansprechen, wenn das Adressenzählwerk (U) die entsprechend der logischen Kombination der Vorspannungen ausgewählten Werte zählt.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung mehrere Torschaltungen (30, 31,..., 35) umfaßt, die mit den Ausgängen des Adressenzählwerks (11) gekoppelt sind, wobei eine dieser Torschaltungen entsprechend der logischen Kombination der Vorspannungen ein Ausgangssignal erzeugen kann, wenn das Adressenzählwerk (11) einen entsprechend einer logischen Kombination der Vorspannungen ausgewählten Wert zählt, und dall ein Schieberegister (17) mit mehreren kaskadenartig verbundenen Stufen (17-1, 17-2, ..., 17-4) vorgesehen ist, die zur Erzeugung mehrerer Inforniationsübertragungs-Zeitmultiplex-
    signale (D\, /A> />,) entsprechend dem
    Ausgangssignal tier einen Torschaltung synchron mit dem Adressen/ählwerk (11) zusammenwirken.
  3. 3. System nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die /weite Einrichtung mehrere Torschal Hingen (40, 41, ..., 45) umfaßt, die mit den Ausgängen des Adressen/ählwerks (II) gekoppelt sind, wobei eine dieser Torschaltungen entsprechend der logischen Kombination der Vorspannungen ein Ausgangssignal erzeugen kann, wenn das Adressenzählwerk (11) einen entsprechend einer logischen Kombination der Vorspannungen ausgewählten Wert zählt, und daß ein Schieberegister (19) mit mehreren kaskadenartig verbundenen .Stufen (19-1, 19-2, .... 19-4) vorgesehen ist, die zur Erzeugung mehrerer Informationsempfangs-Zeitmultiplexsignale entsprechend dem Ausgangssignal der einen Torschaltung synchron mit dem Adressenzählwerk (11) zusammenwirken.
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung mehrere weitere Torschaltungen (100-1, 101-2, .... 101-6, 102-1, ...) umfaßt, die mit den Ausgängen des Adressenzählwerks gekoppelt sind, deren Zahl größer ist als die der zu übertragenden Informationsteile, wobei einige dieser Torschaltungen, die zahlenmäßig den zu übertragenden Informationsteilen gleich sind, entsprechend der logischen Kombination der Vorspannungen mehrere Informationsübertragungs-Zeitmulliplexsignale erzeugen können, wenn das Adressenzählwerk einen entsprechend einer logischen Kombination der Vorspannungen ausgewählten Wert zählt.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung mehrere weitere Torschallungen (101-1, 101-2, .... 101-6, 102-1, ...) umfaßt, die mit den Ausgängen des Adressenzählwerks gekoppelt sind, deren Zahl größer ist als die der /u empfangenden Informationsteile, wobei einige dieser Torschaltungen, die zahlenmäßig den zu überiragenden Informationsteilen gleich sind, entsprechend der logischen Kombination der Vorspannungen mehrere Informationsempfangs-Zeitmultiplexsignale erzeugen können, wenn das Adressenzählwerk einen entsprechend einer logischen Kombination der Vorspannungen ausgewählten Wert zählt.
  6. 6. System nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stationen (B], B2 ft,) aus einem
    integrierten Schallblock besteht.
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