DE2711782C3 - Meß- und Anreißvorrichtung mit einem Tisch, auf dessen Plattenoberfläche ein Gerätefufl eines Meß- und Anreißgerätes verschiebbar angeordnet ist - Google Patents

Meß- und Anreißvorrichtung mit einem Tisch, auf dessen Plattenoberfläche ein Gerätefufl eines Meß- und Anreißgerätes verschiebbar angeordnet ist

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DE2711782C3 DE19772711782 DE2711782A DE2711782C3 DE 2711782 C3 DE2711782 C3 DE 2711782C3 DE 19772711782 DE19772711782 DE 19772711782 DE 2711782 A DE2711782 A DE 2711782A DE 2711782 C3 DE2711782 C3 DE 2711782C3
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Description

F i g. 2 längs des in F i g. 2 angedeuteten Schnittebenensystems 3-3,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig.2 längs der in Fig.2 angedeuteten Schnittebene 4-4.
Fig.5 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 2 längs der in dieser Zeichnungsfigur angedeuteten Schnittebene 5-5 und
Fig.6 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig.2 längs der in Fig.2 angedeuteten Schnittebene 6-6.
Die Meß- und Anreißvorrichtung nach F i g. 1 enthält einen Arbeitstisch 10, auf dessen Plattenoberfläche ein Gerätefuß 11 eines in Fig. 1 mit 12 bezeichneten Meß- und Anreißgerätes verschiebbar ist. Von dem Gerätefuß 11 ragt eine Vertikalsäule 13 auf, längs welcher in Vertikalrichtung ein Schieber 14 verfahren werden kann. An dem Schieber 14 ist wiederum ein Querarm 15 gehaltert, der relativ zu dem Schieber 14 in Horizontalrichtung verschiebbar ist. Ein Ende des Querarmes 15 trägt einen Aufnahmekopf 16 für ein Meß- oder Anreißwerkzeug 17. Skalen, Betätigungsmitte! und Feststellehirichtungen der Vertikalsäule 13, des Schiebers 14, des Querarmes 15 und des Aufnahmekopfes 16 sind zur Vereinfachung der Darstellung in F i g. 1 nicht gezeigt.
An dem vorderen Seitenrand des Arbeitstisches 10 ist eine im Querschnitt im wesentlichen L-förmige Leitschiene 18 befestigt, deren nach aufwärts weisender Steg 19 etwas unterhalb des Niveaus der Plattenoberfläehe des Arbeitstisches 10 liegt.
Eine seitlich an dem Gerätefuß 11 festgeschraubte Leitvorrichtung, welche in Fig. 1 insgesamt mit 20 bezeichnet ist, umgreift den Steg 19 der Leitschiene 18. Die Leitvorrichtung 20 weist zwei Führungsleisten 21 J5 und 22 auf, von denen erstere an dem Geratefuß Il angeschlossen ist, während letztere über Scharnierverbindungen 23 an der erstgenannten Führungsleiste 21 befestigt ist.
In Fig. I nicht dargestellt, jedoch weiter unter noch näher beschriebene Spannvorrichtungen ermöglichen ein Zusammenspannen der Führungsleisten 21 und 22 in der in Fig. 1 gezeigten Eingriffsstellung mit Bezug auf den Steg 19 der Leitschiene 18. Werden diese Spannvorrichtungen gelöst, so kann die Führungsleiste 22 gegenüber der Führungsleiste 21 hochgeklappt werden. Werden dann noch an der Führungsleiste 21 vorgesehene Führungsmittel über das Niveau der Plattenoberfläche des Arbeitstisches 10 zurückgezogen, so kann der Gerätefuß 11 frei von der Leitschiene 18 5() weg über den Tisch verschoben werden. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß das Zurückziehen der Führungsmittel der Führungsleiste 21 aus der zwischen dem Steg 19 und der Kante des Arbeitstisches 10 gebildeten Nut oder das Wiederabsenken dieser 5, Führungsmittel keinerlei Schwierigkeiten bereitet, da diese Führungsmittel nur an einer einzigen Nutwand anzuliegen brauchen und in der Eingriffsstellung der Leitvorrichtung an der ihnen zugeordnete!· Leitfläche mittels der gegenüberliegenden Führungsleiste 22 in Anlage gehalten werden. Hierir Mcgt ein wesentlicher Unterschied zu der eingu.igs Kurz beschriebenen, bekannten Konstruktion.
In F i g. 2 ist die Leitvorrichtung 20 in ihren Einzelheiten wiedergegeben. Bezogen auf die Eingriffs- ^ stellung zwischen der Leitvorrichtung 20 und der Leitschiene 18 ist die Trennfuge zwischen den Führungsleisten 21 und 22 etwa im Bereich der vertikalen Längsmittelebene des Steges i9 der Leitschiene 18 gelegen. Auch die Drehachsen der nahe den Enden der Führungsleisten befestigten Scharniere 23 befinden sich etwa in dieser Ebene. Dabei verlaufen die Drehachsen dieser Scharnierverbindungen in verhältnismäßig großer Höhe über der Leitschiene 18, um die Leitschiene 18 untergreifende Teile der Leitvorrichtung 20, etwa eine Feststell-Spannvorrichtung oder eine Halterung für einen Abtastkopf, ungehindert zusammen mit der Führungsleiste 22 von der Leitschiene 18 abschwenken zu können, ohne daß zu große Zwischenräume vorgesehen werden müssen.
Die an der Führungsleiste 21 angeordneten, mit einer Leitfläche der Leitschiene 18 zusammenwirkenden Führungsmittel haben bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform die Gestalt von in der Führungsleiste 21 über Nadellager axial verschieblich gelagerter Walzen 24, welche, wie aus Fig.3 zu ersehen ist, mit einem Kopf 25 an der dem Tisch 10 zugewandten Leitfläche 26 der Leitschiene 18 anliegen. Am oberen Ende der Walzen 24 sind Betätigungsknöpfe 27 drehbar gelagert und gegen Axialverschiebung gesichert. Die Betätigungsknöpfe 27 tragen Radialstifte 28, die mit der Führungsleiste 21 aufragenden Kulissenhülsen 29 zusammenwirken, derart, daß durch Verdrehung der Knöpfe 27 die Walzen 24 in Axialrichtung verschoben werden können und die Walzenköpfe 25 über das Niveau der Plattenoberfläche des Tisches 10 angehoben verden können, so daß die Führungsmittel der Führungsleiste 21 außer Eingriff mit der zugehörigen Leitfläche 26 kommen.
Die Führungsmittel der Führungsleiste 22. welche zusammen mit dieser von der Führungsschiene 18 abschwenkbar sind, haben die Gestalt von kugelgelagerten Rollen 30, die in entsprechend geformten Kammern oder Ausnehmungen eines nach abwärts weisenden Flansches der Führungsleiste 22 untergebracht und an Achsen 31 gelagert sind, welche durch Bohrungen der Führungsleiste 22 hindurchrcichen und mittels in Senkbohrungen der Führungsleiste 22 untergebrachten Kronenmuttern 32, welche auf Gewindeansätze der Achsen 31 aufgeschraubt sind, an der Führungsleiste 22 befestigt sind.
Ferner ist aus Fig. 3 in Verbindung mit F i g. 2 zu entnehmen, daß, etwa im mittleren Bereich der Leitvorrichtung 20, an der Führungsleiste 22 ein Abtastkopfhaltcr 33 festgeschraubt ist, welcher einen gegcr die Unterseite der Leitschiene 18 gerichteten Abtastkopf 34 trägt. Dieser Abtastkopf wirkt mit einem an der Unterseite der Leitschiene 18 befestigten Markenträger 35 zusammen und dient zur Erzeugung elektrischer Stellungssignale in Abhängigkeit von Längsverschiebungen des Gerätefußes 10 bzw. der Leitvorrichtung 20 in Richtung der Leitschiene 18.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Leitvorrichtung im Bereich einer zum Zusammenspannen der Führungsleisten 21 und 22 dienenden Spannvorrichtung 36. Diese enthält einen Handhebel 37, welcher an einem Ende einer durch eine Querbohrung 38 der Führungsleiste 22 reichenden Spannschraube 39 befestigt ist. Der an dem jeweils anderen Ende der Spannschraube 39 vorgesehene Gewindeansatz 40 ist in eine Gewindebohrung 41 der Führungsleiste 21 eingeschraubt. Aus Fig.4 ist zu erkennen, daß die Querbohrungen 38 und die Gewindebohrung 41 der Führungsleiste 22 bzw. der Führungsleiste 21 zweckmäßig in entsprechenden Büchsen vorgesehen sein können, welche in abgesetzte Bohrungen der Führungsleisten eingesetzt und in diesen Bohrungen
befestigt sind.
Die Leitvorrichtung 20 kann gegenüber der Leitschiene 18 in einer bestimmten Stellung mit Bezug auf die Längsrichtung der letzteren mittels einer Spannvorrichtung 42 festgelegt werden, deren Einzelheiten aus Fig. 5 zu entnehmen sind. Eine Ausnehmung in dem zuvor ber\ ils erwähnten, nach abwärts weisenden Flansch der Führungsleiste 22 und ein daran über eine Schweißung befestigter Führungswinkel 43 bilden zusammen eine Kammer 44, in welcher zwei winkelförmige Spannbacken 45 und 46 Aufnahme finden. Die Spannbacken werden durch eine Schraubenfeder 47 auseinandergedrängt und können mittels einer am oberen Ende einen Handhebel 48 tragenden Spindel 49 zusammengespannt werden, die mit gegenläufige Steigung aufweisenden Gewindesätzen durch die Querflanschen der Spannbacken 45 und 46 hindurchgeschraubt ist. Durch Verdrehen des Handhebels 48 können also die Klauen der Spannbacken 45 und 46 gegen die Oberseite bzw. die Unterseite der Leitschiene 18 angespannt oder hiervon zur Freigabe der Längsverschieblichkeit der Leitvorrichtung abgehoben werden.
Aus Fig. 6 ist schließlich noch ersichtlich, daß die Führungsleiste 22 eine Vertikalbohrung 50 enthält, in welcher über Kugellager eine Welle 51 gelagert ist. Am oberen Ende der Welle 51 ist ein Handrad 52 befestigt.
während das untere Ende der Welle ein Ritzel 53 trägt Dieses Ritzel steht mit einer in die Leitschiene If eingelassenen Zahnstange 54 in Eingriff, derart, daC durch Verdrehen des Handrades 52 eine empfindlich regulierbare Längsverschiebung der Lciivomchturj 2C relativ zur Leitschiene 18 erzeugbar ist.
Die F i g. 3 bis 6 lassen außerdem noch erkennen, daC die Leitschiene 18 in denjenigen Bereichen, in welcher die Walzenköpfe 25 bzw. die Rollen 30 anliegen eingesetzte Leitbahnen aus verschleißfestem Werkstofl aufweist. Außerdem trägt die Oberseite des Steges 19 der Leitschiene 18 einen längsverschieblichen und gegenüber der Leitschiene in gewünschten Stellunger feststellbaren Maßstab, der mit einem an der Führungs leiste 21 in einem Durchbruch derselben vorgesehener Nonius zusammenwirkt. Der Durchbruch der Führungsleiste und der Nonius sind jedoch zur Vereinfachung der Darstellung in sämtlichen Zeichnungen weggelassen.
Eine wesentliche Eigenschaft der hier beschriebener Konstruktion ist es, daß trotz des einfachen Entfernen! der Führungsmittel der Leitvorrichtung aus dei Eingriffsstellung gegenüber der Leitschiene in dei Eingriffsstellung eine hohe Präzision der Lage des Gerätefußes 11 gegenüber der Leitschiene sicherge· stellt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Meß- und Anreißvorrichtung mit einem Tisch, mit einem auf der Plattenoberfläche des Tisches verschiebbar angeordneten Gerätefuß, mit einer von dem Gerätefuß aufragenden Vertikalsäule, die einen vertikal verfahrbaren Schlitten trägt, mit einem an dem Schlitten angeordneten Querarm, an welchem ein Meß- und Anreißwerkzeug angebracht ist sowie mit einer mit dem Gerätefuß verbundenen Leitvorrichtung, mittels derer der Gerätefuß in einer vorbestimmten Horizontalrichtung verfahrbar ist, wobei die Leitvorrichtung mit an dem Tisch vorgesehenen Leitflächen zusammenwirkt und aus der Eingriffsstellung mit diesen Leitflächen herausbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen in an sich bekannter Weise an einer am Tisch (10) entlang e'ner Seitenkante des Tisches (10) befestigten Leitschiene (18) vorgesehen sind, daß die Leitvorrichtung (20) mindestens mit ihrem unier das Niveau der Plattenoberfläche reichenden Teil (22) aus ihrer Eingriffsstellung über dieses Niveau hochschwenkbar an dem Gerätefuß
(11) befestigt ist, und daß cine Spannvorrichtung (36) vorgesehen ist, mittels derer die relativ zueinander verschwenkbaren Teile (20, 22) der Leitvorrichtung in der abgeklappten Stellung, in der sie an der Leitschiene (18) angreifen, zusammenspannbar sind.
2. Vorrichiung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (20) zwei über jo Scharniere (23) gelenkig miteinander verbundene Führungsleisten (21,22) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene· (18) einen längs seiner Seiten die Leitflächen aufvyeiscnden aufragenden Steg (19) enthält und die Führungsleisten (21,22) sich gegen die Leitflächen abstützende Rollen (25, 30) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (36) mit Handhebeln (37) versehene Spannschrauben (39) umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Leitschiene (18) verlaufende, insbesondere an ihr befestigte Zahnstange (54) vorgesehen ist, in welcher ein mittels eines Handrades (52) verdrehbarcs, in der klappbaren Führungsleiste (22) der Leitvorrichtung gelagertes Ritzel (53) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, <-,o dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (20) an der klappbaren Führungsleiste (22) eine die Leitschiene (18) zangenartig umfassende Spannvorrichtung (42) zur wahlweisen Festlegung oder Freigabe der Leitvorrichtung längs der Leitschiene trägt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Steges (19) der Leitschiene (18) unter dem Niveau der Plattenoberfläche des Tisches (10) liegt und daß ho die abstützenden Rollen der am Geralefuß (11) befestigten Führungsleiste (21), die ihrerseits oberhalb des Niveaus des Tisches gelegen sind, aus der Stützstellung gegenüber der zugehörigen Leitfläche am Steg (19) in einen Bereich oberhalb des μ genannten Niveaus anhebbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Meß- und Anreißvorrichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs i beschriebenen ArL
Eine solche Vorrichtung, die beispielsweise aus der DE-PS 11 61 437 bekannt ist, enthält in dem Gerätefuß gelagerte Rollen, die zur Ausübung einer Leitfunktion für den Gerätefuß in Nuten der Plattenoberfläche des Tisches abgesenkt werden können.
Für die Ausführung bestimmter Meß- und Anreißarbeiten ist es jedoch wünschenswert, eine nicht durch Nuten unterbrochene Plattenoberfläche zur Verfügung zu haben. Außerdem verteuert die Nutung des Tisches der Vorrichtung deren Herstellung und ist in bestimmten Fällen, etwa bei der Verwendung von Steintischen, nahezu nicht möglich.
Durch die DE-PS 23 01 701 ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Meß- und Anreißgerät an seitlich neben einem Arbeitstisch verlaufenden Leitflächen einer Leitschiene geführt werden, wobei sich jedoch die Schwierigkeit ergibt, daß die mit den Leitflächen der Leitschiene zusammenwirkende Leitvorrichtung nicht ohne weiteres von der Leitschiene getrennt werden kann, so daß das Meß- oder Anreißwerkzeug auf die Führungsbewegung längs der Leitschiene festgelegt ist und nicht wahlweise auch frei über die Plattenoberfläche des Tisches geführt werden kann.
Weiterhin ist in der DE-OS 23 20 944 ein Anreißstativ beschrieben, das in Verbindung mit einer Führungsplatte verwendet wird, welche mittels gelenkig zusammengesetzter Distanzstücke in verschiedenen Stellungen auf der Tischplatte festgelegt wird und dann als Führung für den Fuß des Anreißstativs dient. Dieser Fuß greift mit Führungselemente^ die unter seine Standfläche hinabragen, in eine Nut der Führungsplatte ein. Fin freies Aufsetzen und Verschicben des Anreißstativs auf der Tischplatte ist wegen der Führungselemente nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meß- und Anreißvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß bei einem vergleichsweise einfachen Aufbau der Gerätefuß im wesentlichen mit einem Handgriff aus der Verbindung mit den am Tisch vorgesehenen Leitflächen gelöst und dann ungehindert frei über die Plattenoberfläche des Tisches hin verschoben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelost.
Die Leitvorrichtung kann also wahlweise in die F.ingriffsstcllung mit den Leitflächen geklappt oder aus ihr hochgeklappt werden, wobei die zwischen der Leitvorrichtung bzw. einem Teil derselben einerseits und dem Gerätefuß andererseits vorzusehende Scharnierverbindung eine hohe Präzision der F.instellung der Lage zwischen Gerätefuß und Leitschiene sicherstellt.
Im übrigen sind zweckmäßige Ausgestaltungen der soeben beschriebenen Vorrichtung Gegenstand der anliegenden Ansprüche.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Meß- und Anreißvorrichtung, bei weicher die Leitvorrichtung stark vereinfacht wiedergegeben ist,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Meß- und Anreißvorrichtung, wobei Einzelheiten der Leitvorrichtung zu erkennen sind,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach
DE19772711782 1977-03-17 1977-03-17 Meß- und Anreißvorrichtung mit einem Tisch, auf dessen Plattenoberfläche ein Gerätefufl eines Meß- und Anreißgerätes verschiebbar angeordnet ist Expired DE2711782C3 (de)

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