DE2711731A1 - Fluid -sammelvorrichtung - Google Patents
Fluid -sammelvorrichtungInfo
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Description
"Fluid -Sammelvorrichtung11
Es wird eine Fluid -Sammelvorrichtung zum Aufnehmen einer
Flüssigkeit wie beispielsweise Blut vorgeschlagen, welches zentrifugiert werden kann, um es in seine relativen leichten
und schweren Phasen zu trennen. Die Sammelvorrichtung umfaßt eine Phasenunterteilungsvorrichtung, welche ein spezifisches
Gewicht hat, das zwischen denjenigen der leich-
sie
ten und schweren Phasen des Blutes liegt, so daß/sich während des Zentrifugierens automatisch im wesentlichen zu der
Grenzfläche der Phasen bewegt, um sie voneinander dichtend abzuteilen. Die Vorrichtung weist ein nachgiebiges Dichtungsglied
auf, welches konischer oder schirmähnlicher Ausbildung ist, und es ist ein anderes Glied unterschiedlichen
spezifischen Gewichtes vorgesehen, das mit dem Dichtungsglied verbunden ist und Stabilisierungsglieder aufweist, um das
Dichtungsglied in dem Behälter zweckmässig ausgerichtet zu halten. Das Dichtungsglied legt sich teilweise während
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des Zentrifugierens zusammen, um zu erlauben, daß Blutkomponenten
an dem Dichtungsglied vorbeiströmen. Wenn die Phasen voneinander getrennt und die Zentrifugalkräfte
verringert werden, dehnt sich das Dichtungsglied radial auswärts aus und ergreift dichtend die Wände des Behälters,
wobei nach vollständiger Phasentrennung eine Schranke zwischen der leichten und der schweren Phase geschaffen
wird.
Die Erfindung betrifft Fluid. -Sammelvorrichtungen und insbesondere
Flüssigkeitssammelvorrichtungen mit einer Einrichtung zum Abteilen voneinander getrennter leichterer und
schwererer Phasen der Flüssigkeit.
Beim Untersuchen von Blutproben wird beispielsweise das gesamte Blut normalerweise in ein evakuiertes Sammelrohr
gezogen, und dann wird das Rohr in einer Zentrifuge angeordnet, um die leichtere Phase, Serum oder Plasma von der
schwereren oder zellenförmigen Phase zu trennen, so daß die einzelnen Phasen isoliert und untersucht werden können.
Es sind viele Arten von Phasenunterteilungsvorrichtungen, welche eine Schranke oder eine Einrichtung zwischen den
getrennten Phasen schaffen, für den Zweck verwendet oder vorgeschlagen worden, die leichtere Phase zu dekantieren
oder in ein Traneportrohr zu gießen, welches frei von Zellen ist oder um zu ermöglichen, daß beide Phasen in
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dem Sammelrohr verbleiben, ohne sich während des Transportes zu einem Labor miteinander zu vermischen, wo die leichtere
Phase entfernt und einer Analyse unterworfen wird.
Bei einigen Phasentrenn- oder Abteilungsvorrichtungen wird der Stopfen des Probenrohres, nachdem die leichte und die
schwere Phase in einer Zentrifuge voneinander getrennt
sind, entfernt, und die leichte Phase wird abgezogen oder einem Abhebern unterworfen. In einigen Fällen ist ein
Schrankenglied in das Rohr eingesetzt, welches erlaubt, daß die leichte Phase an ihm vorbeiströmt und welches an der
Grenzfläche der beiden Phasen gehalten ist, um zwischen den Phasen eine Dichtung zu schaffen. Diese Verfahren erfordern
das öffnen des Probenrohres, nachdem die Phasen voneinander getrennt sind, mit der Möglichkeit, daß sie
miteinander vermischt werden. Auch ist dies zeitraubend und setzt das Personal der Möglichkeit aus, mit einem Virus
o.dgl. wie beispielsweise Hepatitisviren in Berührung zu
kommen.
Andere Arten von Trennungsvorrichtungen sind verwendet
worden, wie beispielsweise in der US-PS 3 852 191J beschrieben
ist, wobei ein Gel wie ein Silikongel in dem Rohr angeordnet ist. Das Gel hat ein spezifisches Gewicht,
das zwischen denen der leichten und der schweren Phase
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-lo-
liegt, so daß es sich während des Zentrifugierens automatisch zu der Zwischenfläche der getrennten Phasen bewegt,
um eine Dichtung zu schaffen. Ein Nachteil dieser Art eines Abtrennsystemes besteht darin, daß das Gel die Flüssigkeit
nachteilig beeinflussen kann. Beispielsweise kann Silikonöl in die leichte Phase eintreten und ein Verstopfen
der Serum- oder Plasmauntersuchungsvorrichtung verursachen. In der US-PS 3 814 248 ist eine Abtrennvorrichtung mit
einer Spule und Kugel beschrieben. Eines der Probleme bei dieser Vorrichtung besteht darin, daß zwei verschiedene
Dichtungen erforderlich sind, eine zwischen der Spule und der Wand des Rohres und die andere zwischen der Kugel und
der Spule, und hierdurch wird die Gefahr erhöht, daß Zellen in die leichtere Phase gelangen und sie verunreinigen.
In der US-PS 3 5o8 653 ist ein verformbares Kolbenglied, das ein spezifisches Gewicht zwischen denen der getrennten
Phasen hat, mit dem Absperrorgan verbunden, und nach dem Trennen der Phasen durch Zentrifugieren wird die Zentrifuge
weiter beschleunigt, um zu verursachen, daß sich der Kolben von dem Absperrorgan trennt und sich zu der Grenzfläche bewegt.
Einer dieser Nachteile bei dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Zentrifuge gesteuert werden muß, um bei
zwei verschiedenen Geschwindigkeiten zu arbeiten.
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Demzufolge ist ein Gegenstand der Erfindung eine neue Unterteilungseinrichtung,
um die leichteren und schwereren Phasen einer Flüssigkeit wie beispielsweise Blut getrennt
zu halten, welche sehr wirksam, relativ einfach und wirtschaftlich ist. Gemäss der Erfindung ist eine Phasentrennvorrichtung
innerhalb eines Behälters zum Aufnehmen einer Flüssigkeit angeordnet, welche in leichtere und schwerere
Phasen getrennt werden kann. Die Phasentrennvorrichtung hat ein spezifisches Gewicht, welches zwischen dem der leichteren
und schwereren Phase liegt, so daß sich die Vorrichtung während des Zentrifugierens im wesentlichen zu der Grenzfläche
bewegt, um eine Dichtung zu schaffen. Die Vorrichtung umfaßt einen nachgiebigen Abschnitt, welcher eine im allgemeinen
konische oder schirmähnliche Ausbildung aufweist und nachgiebig mit der Innenwand des Behälters in Eingriff
steht, um zwischen den Phasen eine Dichtung zu schaffen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein BlutsammeIrohr mit
einer Phasenunterteilvorrichtung gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
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Pig. 2 eine Schnittansicht durch das Sammelrohr nach Fig. 1, nachdem Blut in das Rohr gezogen worden
ist und während einer Zentrifugier-Zwischenstufe des Blutes,
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 2, jedoch nach dem
vollständigen Trennen der Phasen nach dem Zentrifugieren,
Fig. h eine Schnittansicht durch ein Blutsammeirohr mit
einer Phasenunterteilvorrichtung nach einer abgeänderten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch das Sammelrohr nach Fig. 1J,
nachdem es mit Blut gefüllt ist und während einer Stufe des Zentrifugierens des Blutes,
Fig. 6 eine Schnittansicht durch das BlutsammeIrohr nach
Fig. 1 nach vollständiger Zentrifugierung des Blutes,
Fig. 7 eine Schnittansicht durch ein Sanunelrohr gemäss einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 8 eine Schnittansicht durch das Sammelrohr nach Fig.7
nach vollständiger Zentrifugierung und Blutphasentrennung.
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Unter Bezugnahme auf insbesondere Fig. 1-3 ist eine Fluidum-Sammelvorrichtung
Io gezeigt, welche einen Behälter oder ein BlutsammeIrohr 12 umfaßt, das vorzugsweise aus
durchsichtigem Glas ist und an dem Boden durch einen einstückigen Abschnitt 14 des Rohres geschlossen ist. Das Rohr
hat ein oberes offenes Ende, das mit Hilfe eines Absperrgliedes oder Stopfens 16 verschlossen ist, der sich in das
offene Ende in Dichtungseingriff mit den inneren Seitenwänden des Rohres erstreckt. Der Stopfen 16 ist von einer
Nadel durchstoßbar und selbstdichtend, nachdem er durchstoßen ist. Der Stopfen kann aus einem geeigneten Gummi,
beispielsweise einem Elastomer wie Butylkautschuk hergestellt sein. Das Sammelrohr ist mit einem gewünschten negativen
oder Teilvakuum versehen, das von dem Stopfen 16 aufrechterhalten wird. Innerhalb des Rohres 12 ist eine
bewegbare Blutphasenunterteilungs- oder Trennungsvorrichtung 18 angeordnet.
Eine Blutprobe kann in die Blutsammeivorrichtung Io unter
Verwendung einer Nadelkanüle mit doppeltem Ende oder einem herkömmlichen Nadelhalter gezogen werden, wobei eine Rohrführungsvorrichtung
(nicht gezeigt) eine Nadelkanüle mit doppeltem Ende aufweist. Wenn beispielsweise das distale
Ende der Nadelkanüle in die Vene eines Patienten eingesetzt ist, wird die Vorrichtung Io innerhalb des Halters bewegt,
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bis das proximale Ende der Nadelkanüle den Stopfen 16 durchstossen hat und mit dem Inneren des Rohres 12 in
Verbindung steht, wonach Blut in das Rohr strömt. Das gefüllte Rohr wird von dem Halter entfernt und in einer Zentrifuge
angeordnet, wobei das untere Ende 14 radial auswärts von dem Stopfen und von der Rotationsachse der Zentrifuge
verläuft.
Wie nachfolgend im einzelnen erläutert wird, ist die Phasenunterteilungsvorrichtung
18 so ausgebildet, daß sie ein spezifisches Gewicht hat, welches zwischen denen der voneinander
getrennten leichten und schweren Phasen 2o bzw. nach Fig. 2 und 3 liegt, so daß sie sich während des Zentrifugierens
im wesentlichen zu der Grenzfläche zwischen den beiden Phasen bewegt und nach Beendigung des Zentrifugierens
des Blutes automatisch eine Dichtung schafft.
Die Phasenunterteilungsvorrichtung 18 umfaßt einen oberen
Abschnitt oder ein Glied 24 und einen unteren Abschnitt oder ein Glied 26, das an dem oberen Glied 24 befestigt
ist. Das obere Glied 24 ist aus einem nachgiebigen elastomeren Material wie beispielsweise Gummi oder Kautschuk oder
Kunststoff hergestellt und so geformt oder profiliert, daß es eine normale konische oder schirmähnliche Ausbildung aufweist.
Das Glied 24 hat einen Scheitelpunkt 28 an der Spitze,
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die einstückig mit einem abwärts geneigten, konischen Rand bzw. Mantel 3o ist. Der Scheitelpunkt liegt an der
longitudinalen oder vertikalen Achse des Gliedes. Die Bodenseite des Scheitelpunktes hat eine Ausnehmung 32 mit
einem Unterschnitt, um das obere mit Kerben versehene Ende 34 des unteren Gliedes 26 aufzunehmen und die Glieder 24
und 26 miteinander zu befestigen. Das untere Glied 26 kann aus einem relativ starren oder harten Material wie einem
geeigneten Kunststoff, beispielsweise Polypropylän hergestellt sein. Das Glied 26 ist mit acht einstückig ausgebildeten
radialen Stabilisierungsstäben 26 versehen, welche die Unterteilungsvorrichtung 18 in einer aufrechten oder
geeigneten Orientierung während des Zentrifugierens halten. Die Stege 36 sind angeordnet, um untere und obere Sätze von
vier zu schaffen, wobei die Stege in jedem Satz um 90° versetzt sind. Verschiedene andere Formen der Stabilisierungsglieder sind selbstverständlich möglich.
Der Außenumfang des unteren Endes des Mantels 3o hat einen Durchmesser, der etwas größer als der Innendurchmesser
des Rohres 12 ist, wenn er sich in seinem normalen oder hergestellten Zustand befindet, d.i. im wesentlichen der Zustand,
wie er in Fig. 1 gezeigt ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, steht er in Reibeingriff mit der Innenwand des Rohres
in der Nähe des unteren Endes 14.
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Die bei der Ausbildung des oberen Abschnittes 2k und des unteren Abschnittes 26 der Unterteilungsvorrichtung 18 verwendeten
Materialien sind so ausgewählt, daß das gesamte oder durchschnittliche spezifische Gewicht, d.h. beide
Glieder zusammen, zwischen den spezifischen Gewichten der voneinander getrennten leichteren und schweren Phasen 2o
und 22 liegt. Beispielsweise kann die Materialkombination so gewählt sein, daß das spezifische Gewicht der Vorrichtung
18 I,o45 beträgt, wenn die leichte Phase ein spezifisches
Gewicht von ungefähr I,o3 und die schwerere zellenförmige Phase 22 ungefähr I,o8 aufweist. Auch ist das untere Glied
26 so ausgebildet, daß es ein spezifisches Gewicht geringer als das der schwereren Phase 22 und das des oberen Gliedes
2k aufweist, während das obere Glied so hergestellt ist, daß es ein spezifisches Gewicht größer als das der leichteren
Phase 2o hat.
Die Unterteilungevorrichtung 18 wird in das leere Probenrohr 12 beispielsweise während der Herstellung eingesetzt,
wobei das schwerere konische Glied 2k oben oder näher zu dem Stopfen 16 als das relativ leichte Glied 26 liegt, so
daß das Glied 2k radial einwärts vom Glied 26 und dem Rohrende* Ik jährend des Zentrifugierens liegt. Während des
Zentrifugierens neigt das leichtere Glied 26 dazu, sich aufwärts zu bewegen, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist,
und das schwerere Glied 2k neigt dazu, sich abwärts zu
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bewegen, so daß das schirmförmige obere Glied 18 sich radial einwärts um das obere Ende 34 des Gliedes 26 bewegt und
erlaubt, daß die Blutkomponenten an der Vorrichtung vorbeiströmen können. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Mantel
3o während des Zentrifugierens zu der Längs- oder Vertikalachse der Vorrichtung 18 hin teilweise zusammengelegt,
und die Vorrichtung bewegt sich aufwärts zu der leichteren Phase 2o, weil die Vorrichtung ein mittleres spezifisches
Gewicht aufweist. In Fig. 3 ist die Vorrichtung Io nach vollständiger Trennung der Phasen gezeigt, nachdem die Zentrifuge
abgebremst oder angehalten ist. Das konische oder schirmförmige Glied 3o dehnt sich auswärts zu seiner normalen
oder ungespannten konischen Form, wobei sein Umfang in nachgiebigem Eingriff mit den Innenwänden des Rohres
im wesentlichen an oder etwas oberhalb der Grenzfläche der leichten und schweren Phasen 2o und 22 vorgesehen ist, um
eine permanente Unterteilung oder Dichtung zwischen den beiden Phasen zu schaffen. Das spezifische Gewicht der Vorrichtung
ist vorzugsweise so gewählt, daß das obere Glied 24, wenn es sich in Dichtungseingriff mit dem Rohr 12 ausdehnt,
vollständig oberhalb der schweren Phase 22 liegt, so daß es nicht irgendwelche Zellen einfängt oder in die leichtere
Phase 2o oberhalb der Vorrichtung 18 trägt, um so ein Verunreinigen der leichteren Phase zu verhindern. Nach dem
vollständigen Zentrifugieren, wie dies beispielsweise in
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Pig. 3 gezeigt ist, kann das Rohr 12 gelagert oder in ein Labor für Blutanalyse wie beispielsweise zum Untersuchen
des Serums oder der Plasmaphase geschickt oder transportiert werden. Während des Lagerns oder Transportes verhindert
die Unterteilungsvorrichtung 18, daß Zellen aus der unteren Phase 22 in die leichtere Phase 2o eintreten
und letztere verunreinigen.
In Pig. 4-6 ist eine Blutsammeivorrichtung 4o nach einer
anderen AusfUhrungsform gezeigt und umfaßt ein Blutsammelrohr
42 mit einem einstückigen geschlossenen unteren Ende und einem oberen offenen Ende, das von einem Oummistopfen
46 verschlossen ist. Innerhalb des Rohres 42 ist eine Blutphasenunterteilungs-
oder Trennvorrichtung 48 modifizierter Konstruktion vorgesehen. Die Phasenunterteilungsvorrichtung
48 umfaßt einen oberen Abschnitt oder ein Glied Semit einer konischen oder schirmähnlichen Ausbildung und
einen unteren Abschnitt oder ein Glied 52 mit acht Stabilisierungsstegen
54, die sich radial auswärts erstrecken. Das obere Glied 5o ist aus einem elastomeren Material wie
beispielsweise Butylkautschuk ο.dgl. und das untere Glied vorzugsweise aus einem relativ harten Kunststoffglied, wie
beispielsweise Polypropylen o.dgl. hergestellt. In diesem Fall weist das obere schirmähnliche Glied 5o in seinem
normalen Herstellungszustand eine umgekehrte Schirmform auf,
d.h. es hat einen Scheitelpunkt 56 und einen Mantel bzw. eine
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Wand 58, der bzw. die aufwärts zu dem Stopfen 46 und radial auswärts von dem Scheitelpunkt in der normalen oder ungespannten Lage des Gliedes geneigt ist, wie dies in Fig.1*
gezeigt ist. Der Außendurchmesser des Mantels 58 ist an seinem oberen Ende maximal und wesentlich geringer als der
Innendurchmesser des Probenrohres 42, wenn sich das Glied 5o in seinem normalen Zustand befindet. Die Phasentrennvorrichtung 48 ist ebenfalls aus Materialien derart
hergestellt, daß sie ein spezifisches Gewicht zwischen den spezifischen Gewichten der getrennten Phasen hat, wobei
diese Phasen in Fig. 5 und 8 mit 60 und 62 bezeichnet sind. Auch ist das obere elastomere Glied 5o schwerer als die
leichtere Phase 60 und das untere Glied 52, während das Glied 52 leichter als die schwere Phase 62 ist. Während des
Zentrifugierens besteht eine Aufwärtskraft an dem Scheitelpunkt 56 und eine abwärts gerichtete Kraft, welche auf dem
Umfang des schweren Gliedes 5o auf Grund der Unterschiede der spezifischen Gewichte der oberen und unteren Glieder
wirkt. Auch ist der maximale Außendurchmesser des Mantels 58 so, daß während des Zentrifugierens des Probenrohres
und nachdem das gesamte Blut durch den Stopfen 46 eingefüllt ist, der Mantel sich umwenden oder selbst zu dem Zustand
umstülpen kann, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, wo eine Zwischenstufe bei dem Zentrifugieren dargestellt ist. Der
Mantel 58 nach Fig. 5 ist nunmehr abwärts und radial auswärts geneigt und hat einen oberen Scheitelpunkt 63 in
der vertikalen Achse des Gliedes 5o.
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Nach vollständigem Trennen der beiden Phasen 60 und 62 wird die Zentrifuge abgeschaltet, und der Mantel 58 der Unterteilungsvorrichtung
48 bewegt sich radial auswärts und abwärts in engen Reibeingriff mit den Innenwänden des Rohres
42 in der Nähe der Grenzfläche der getrennten Phasen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Das Material und der Außendurchmesser
des oberen Gliedes 5o sind so gewählt, daß, während sich der schirmförmige Abschnitt 58 unter den Zentrifugalkräften
umstülpen kann, er sich nicht in seine ursprüngliche normale Lage (nach Fig. 4) zurückbewegen kann, wenn
die Zentrifugalkräfte abnehmen, da er die Innenwand des Rohres 42 ergreift. Auf diese Weise wird eine wesentliche Kraft
von dem nachgiebigen oberen Glied 50 ausgeübt, um eine gute Abdichtung zwischen den beiden Blutphasen zu schaffen.
In Fig. 7 und 8 ist eine Fluidum-Sammelvorrichtung 64 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die
Vorrichtung 64 umfaßt ein Blutprobenrohr 66, das an seinem unteren Ende mit Hilfe eines einstückigen Abschnittes 68
geschlossen ist und einen nachgiebigen durchstoßbaren Stopfen 7o aufweist, welcher das obere Ende des Rohres verschließt.
Innerhalb des Probenrohres ist eine Blutphasenoder Verteilungsvorrichtung 72 vorgesehen, welche ein spezifisches
Gewicht aufweist, das zwischen denen der getrennten Phasen liegt. Die Unterteilungsvorrichtung 72 umfaßt ein
nachgiebiges, elastomeres, schirmähnliches oder konisches
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oberes Glied 74, ein relativ starres unteres Glied 76 mit radialen Stabilisierungsstangen oder Stegen 78 und einen
Haltering 8o. Das Glied 74 hat einen Scheitelpunkt an der
oberen Seite, welche zu dem Stopfen 7o hinweist. Bei der gezeigten Ausfuhrungsform erstreckt sich das schirmförmige
Glied 7^ in seinen normalen nicht gespannten Zustand abwärts
und radial auswärts und hat einen maximalen Aussendurchmesser, der etwas größer als der Innendurchmesser des Rohres
66 ist; und es weist eine Ausbildung im wesentlichen nach Fig. 8 auf. In dem unbetätigten Zustand vor dem Zentrifugieren
wird das obere Glied 74 in einer teilweise zusammengelegten
Lage von dem Ring 8o gehalten, welcher das Glied umgibt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Der Ring hat einen
Durchmesser, welcher wesentlich geringer als der Durchmesser des Außenumfanges des schirmähnlichen Gliedes 74 ist, wenn
es sich in seinem normalen Zustand befindet, um somit das schirmähnliche Glied geschlossen oder teilweise zusammengelegt
zu halten, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Das durchschnittliche spezifische Gewicht dieser drei Glieder 74,
und 8o muß zusammen zwischen den spezifischen Gewichten der leichten und schweren Phasen 82 und 84 liegen, um zu
oder in die Nähe der Grenzfläche der beiden Phasen nach der Zentrifugierung zu kommen. Das spezifische Gewicht des unteren
Gliedes 76 ist geringer als das des oberen Gliedes 74,
und das spezifische Gewicht des Ringes 8o ist größer als der Durchschnittswert der beiden Glieder 74 und 76. Während
des Zentrifugierens gleitet der Ring abwärts und von dem
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Glied 74, und da das untere Glied 76 leichter als das obere Glied 74 ist, halten die Zentrifugalkräfte das obere Glied
teilweise zusammengelegt, um der Flüssigkeit zu erlauben, daß sie bis zur vollständigen Trennung vorbeiströmt. Beispielsweise
ist in Fig. 8 durch 74' eine Zwischenlage des oberen Gliedes 74 während des Zentrifugierens, jedoch vor
vollständiger Trennung der Phasen gezeigt. Mit anderen Worten bleibt das obere Glied 74 teilweise zusammengelegt,
selbst wenn der Ring sich von dem Glied fortbewegt hat. In Fig. 8 ist die Vorrichtung 64 nach vollständiger Phasentrennung
und nach dem Zentrifugieren gezeigt, und es ist erkennbar, daß das obere Glied 74 in Dichtungseingriff mit
dem Rohr 66 steht.
Bei jeder der gezeigten Ausführungsformen ist das obere elastomere Glied schwerer als das untere Kunststoffglied,
so daß die Zentrifugalkräfte eine Kraft aufwärts gegen den Scheitelpunkt des oberen Gliedes erzeugen, während das obere
Glied dazu neigt, sich abwärts und einwärts zu der Achse zu bewegen, d.h. dazu neigt, sich auf Grund der Zentrifugalkräfte
um den Scheitelpunkt zusammenzulegen. Es ist erkennbar, daß verschiedene Materialkombinationen verwendet werden
können, um einen Unterschied im spezifischen Gewicht zwischen den oberen und unteren Gliedern zu schaffen, so daß das
gesamte oder durchschnittliche spezifische Gewicht der gesamten Vorrichtung zwischen denen der beiden Blutphasen
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liegt. Beispielsweise kann das obere Glied, welches schwerer als die leichte Phase ist, schwerer sein als die schwere
Phase, und das untere Glied, welches leichter als die schwere Phase ist, kann leichter als die leichte Phase sein. Andererseits
können beide Glieder in einigen Fällen in Abhängigkeit von den verwendeten Materialien ein spezifisches Gewicht
aufweisen, das zwischen dem der oberen und unteren Phase liegt, wobei jedoch das untere Glied ein spezifisches
Gewicht hat, das geringer als dasjenige des oberen Gliedes ist, um ein Zusammenlegen des Gliedes während des Zentrifugierens
zu erlauben.
Vorzugsweise wird während der Herstellung die Unterteilungsvorrichtung in dem Rohr angeordnet, und dann wird der Stopfen
bei einer negativen Atmosphäre eingesetzt. Es kann in manchen Fällen wünschenswert sein, ein Rohr zu verwenden, welches
an beiden Enden offen ist und dann jedes Ende mit einem Stopfen zu verschließen. Wo die Ausbildung der Unterteilungsvorrichtung
derart ist, daß kein Umströmen eines Klumpens erlaubt ist, kann vorteilhafterweise das obige
Rohr mit doppelten Stopfen verwendet werden, da das gesamte Blut unterhalb der Unterteilungsvorrichtung eingegeben werden
kann.
Es lassen sich zweckmässige Abänderungen und Modifikationen
bei der beschriebenen Vorrichtung durchführen, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
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Claims (1)
- BERLIN 33 8MUNCHENMDr. RUSCHKE & PARTNERommMama PATENTANWÄLTE- — — «■ Τ·Μοα:*/5558 BERLIN - MÖNCHEN 271173 ί*"TCLIX: mm München, den 17 3.77 TELEX:unser Zeichen; S 1675/Ro/HeSHERWOOD MEDICAL INDUSTRIES INC., St. Louis, Missouri 63I03V.St.A.PatentansprücheFluid -Sammelvorrichtung zum Aufnehmen einer Flüssigkeitsprobe, die mittels Zentrifugierens in relativ leichte und schwere Phasen getrennt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter und in dem Behälter eine durch Zentrifugieren betätigbare Phasenunterteilungseinrichtung vorgesehen ist, welche ein spezifisches Gewicht aufweist, das zwischen den spezifischen Gewichten der Phasen liegt, daß diese Unterteilungseinrichtung ein erstes Glied aus elastomerem Material mit einer normalen konischen Ausbildung und ein zweites Glied umfaßt, das mit dem ersten Glied verbunden ist und ein spezifisches Gewicht geringer als das des ersten Gliedes aufweist, so daß während des Zentrifugierens der Flüssigkeit sich das erste Glied teilweise zusammenlegt, um zu erlauben, daß die709846/0696ORIGINAL INSPECTEDFlüssigkeit an der Unterteilungsvorrichtung vorbeiströmt, und daß das erste Glied im wesentlichen zu der Grenzfläche der beiden Phasen bewegbar ist, um ein Unterteilen bzw. Trennen zwischen den Phasen nach dem Zentrifugieren zu schaffen.2. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied einen Scheitelpunkt in der Längsachse der Unterteilungseiiirichtung hat, und daß das zweite Glied mit dem ersten Glied an dem Scheitelpunkt verbunden ist, so daß während des Zentrifugierens der Außenumfang des ersten Gliedes sich zu dieser Achse hin bewegt und nach dem Zentrifugieren dichtend die Innenwand des Behälters im wesentlichen an der Grenzfläche der getrennten Phasen ergreift.3. Sammelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glied eine Einrichtung umfaßt, die sich im allgemeinen auswärts von der Längsachse der Unterteilungseinrichtung erstreckt, um die Unterteilungseinrichtung in einer gewünschten Orientierung bezüglich des Behälters zu halten.M. Sammelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied normalerweise eine umgekehrte schirmförmige Ausbildung mit Wänden umfaßt, die radial auswärts zu einem Ende des Behälters hin geneigt sind und sich während des Zentrifugierens in eine zweite schirmförmige Aus-709846/0696bildung ändern, wobei die Wände radial auswärts zu dem entgegengesetzten Ende des Behälters hin geneigt sind.5. Sammelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des ersten Gliedes, wenn das erste Glied die zweite schirmförmige Ausbildung aufweist, in Dichtungseingriff mit den Innenwänden des Behälters bewegbar sind.6. Sammelvorrichtung nach Anspruch l\> dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glied eine Einrichtung einschließt, die sich im allgemeinen radial auswärts von der Längsachse der Unterteilungseinrichtung erstreckt, um diese Vorrichtung in einer gewünschten Orientierung in dem Behälter zu halten.7. Sammelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring vorgesehen ist, welcher das erste Glied umgibt, um es in einer vorbestimmten konischen Ausbildung zu halten, daß der Ring ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer als dasjenige der ersten und zweiten Glieder zusammen ist, und daß der Ring von dem ersten Glied in Ansprechen auf die Zentrifugalkräfte während des Zentrifugierens fort bewegbar ist.709846/069*8.) Blutsammel-Vorrichtung zum Aufnehmen des gesamten Blutes, das zentrifugierbar ist, um die leichtere Phase von der schwereren zellenförmigen Phase zu trennen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr und eine Einrichtung zum Abschließen eines Endes des Rohres vorgesehen ist, daß ein durchstoßbarer Stopfen das entgegengesetzte Ende des Rohres verschließt, daß das Rohr einen negativen Druck aufweist, um Blut in das Rohr mit Hilfe einer Kanüle zu ziehen, welche den Stopfen durchstößt, daß eine Phasenunterteilungs-Vorrichtung innerhalb des Rohres vorgesehen ist, welche ein erstes Glied ,konischer Ausbildung mit einem Scheitelpunkt in der Längsachse und einen Mantel mit Wänden umfaßt, die radial auswärts von diesem Scheitelpunkt verlaufen, daß dieses erste Glied aus einem nachgiebigen elastomeren Material und ein zweites Glied aus im wesentlichen starrem Material gebildet ist, wobei das zweite Glied mit dem ersten Glied an dem Scheitelpunkt verbunden ist, daß die Unterteilungsvorrichtung ein spezifisches Gewicht aufweist, das zwischen den spezifischen Gewichten der getrennten leichteren und schweren Phase des Blutes liegt, und daß das erste Glied ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer als dasjenige des zweiten Gliedes ist und vorbestimmbar orientiert ist, wobei das erste Glied zwischen dem Stopfen und dem zweiten Glied angeordnet ist.709846/06969. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Qlied eine Stabilisierungseinrichtung umfaßt, um diese Vorrichtung in einer vorbestimmbaren orientierten Weise während des Zentrifugierens zu halten.10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel in seinem normalen, nicht gespannten Zustand Wände aufweist, die radial auswärts zu diesem einen Ende hin geneigt sind.11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungsvorrichtung weiterhin einen den Mantel umgebenden Ring einschließt, um diesen Mantel in einem teilweise zusammengelegten Zustand zu halten, daß der Ring ein spezifisches Gewicht aufweist, das größer als der Durchschnitt der spezifischen Gewichte des ersten und des zweiten Gliedes ist, und daß der Ring von dem Mantel während des Zentrifugierens fortbewegbar ist, so daß der Mantel radial auswärts in Eingriff mit den Innenwänden des Rohres bewegbar ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich dieser Mantel in seiner normalen nicht gespannten Ausbildung radial auswärts zu dem Stopfen hin erstreckt.709846/089613. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mantel während des Zentrifugierens umstülpen kann, so daß er sich radial auswärts zu dem einen Ende des Rohres hin erstreckt.14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenunterteilungsvorrichtung ein spezifisches Gewicht derart aufweist, daß sie nach dem vollständigen Trennen der Phasen etwas oberhalb der Grenzfläche zwischen den leichteren und schwereren Phasen angeordnet ist, wobei Teile der leichteren Phase an jeder der axial gegenüberliegenden Seiten des Mantels vorliegen.709846/0696
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SHERWOOD MEDICAL CO., 63103 ST. LOUIS, MO., US |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: RUSCHKE, O., DIPL.-ING., 1000 BERLIN RUSCHKE, H., |
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8141 | Disposal/no request for examination |