DE2625876B2 - Vorrichtung zum Zubereiten von Flüssigkeitsproben zwecks Untersuchung und Analyse - Google Patents

Vorrichtung zum Zubereiten von Flüssigkeitsproben zwecks Untersuchung und Analyse

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DE2625876B2
DE2625876B2 DE2625876A DE2625876A DE2625876B2 DE 2625876 B2 DE2625876 B2 DE 2625876B2 DE 2625876 A DE2625876 A DE 2625876A DE 2625876 A DE2625876 A DE 2625876A DE 2625876 B2 DE2625876 B2 DE 2625876B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zubereiten von Flüssigkeitsproben zwecks Untersuchung und Analyse, mit einem Behälter, der ein geschlossenes unteres Ende und ein offenes oberes Ende aufweist, mit einer Rohreinrichtung mit einem unteren offenen Ende zum Einsetzen in den Behälter, wobei die Rohreinrichtung einen Abschnitt vergrößerten Querschnittes in der Nähe des unteren End.es einschließt.
Auf dem Gebiet der klinischen Untersuchung wird die Analyse von Urinproben durchgeführt, um beispielsweise die Gehalte an Zucker, Eiweiß und Feststoffen in der Probe zu bestimmen. Die Ergebnisse solcher Analysen schaffen ein wertvolles Hilfsmittel für den Diagnostiker, um ihn bei der Bestimmung von pathologischen Zuständen in dem Körper und beim Anzeigen verschiedener Krankheiten zu unterstützen.
Urinablagerungen werden in Bezug auf zellförmige Elemente wie beispielsweise Erythrozyten, Leukozyten, Epithelzellen, Zylinder und Kristalle untersucht, deren Gegenwart in mehr als normalen Mengen eine Anzeige von Systemfunktionsstörungen ist.
Die Zubereitung einer Urinprobe für die mikroskopische Untersuchung ist ein kritischer Faktor der Prüfung. Normalerweise werden 12 ml einer Urinprobe während 5 Minuten bei 400 g zentrifugiert, d. h. beim 4fachen der Schwerkraftbeschleunigungskraft. Das Sediment wird dadurch in ungefähr I ml-Abschnitt des Zentrifugenrohres. Die oberen 11 ml der Probe werden dekantiert; gewöhnlich wird lediglich ein Tropfen der verbleibenden Flüssigkeit, weiche Schwebefeslsloffe enthält, für die mikroskopische Untersuchung genommen.
Wesentlich beim Zubereiten einer Probe für mikroskopische Untersuchung ist das Dekantieren, um den hauptsächlichen Flüssigkeilsteil der Probe von dem I ml-Teil zu trennen, welcher die suspendierten Feststoffe enthält. Sollte beispielsweise mehr oder weniger als 11 ml nach dem Zentrifugieren dekantiert werden, werden die in dem verbleibenden Teil des Urins fein verteilten Feststoffe verdünnt oder abnormal konzentriert, und die sich ergebende Prüfung kann ungenau und nicht wiedcrholbar sein. Ähnlich kann ein Fehlen an Sorgfalt bei dem Dekantieren einen Verlust an suspendierten Feststoffen und entsprechend ungenaue und nicht reproduzierbare Ergebnisse ergeben.
Bei einer aus der DE-OS 23 58 493 bekannten Anordnung zum Aufbewahren von Blut ist ein luftleerer Behälter aus Glas oder Kunststoff zur Bildung einer engeren Zone mil einer Einbuchtung versehen, die zusammen mit einem Verschlußelement dazu dient, das Blut bei verschiedenen Zentrifugalkräften, das Plasma
oder das Serum von Stolfteilchen zu trennen und ersteres separat aufzubewahren.
Bei dem Zentrifugenröhrchen nach der DE-PS 5 48 3|0 ist ein Löffel vorgesehen, der mit seinem Rand so an der Innenwand des Röhrchens anliegt, daß beim Zentrifugieren ein mit der Flüssigkeit gefüllter, abgeschlossener Raum entsteht.
Auch ist in der DE-OS 15 98 053 eine Vorrichtung zum Trennen von Serum und dispergierten Feststoffen beschrieben, wobei innerhalb eines durchsichtigen zylindrischen Rohres ein Tauchrohr bewegbar ist, dessen kolbenartiges unteres Ende an der Innenwand des Rohres gleitet und daran anliegt. Ein flexibler Schlauch erstreckt sich dabei zur Partikelentnahme aus der Vorrichtung durch das Tauchrohr bis in den mit Flüssigkeit gefüllten Raum im unteren Teil des äußeren Rohres.
In der DE-OS 14 98 679 ist ein Gerät zum Herstellen mikroskopischer Präparate von Zellenmaterialproben beschrieben, bei welchem eine ballonförmige Pipette zum Aufnehmen des Zeiienmaieriais aus der Körperhöhle eines Patienten und nach Verschließen des offenen Endes und Anordnen in einem Schutzgehäuse zum Transport dieses Materials dient. Darüberhinaus werden von wenigstens einem Ballon der Pipette beim und nach dem Zentrifugieren bestimmte Funktionen ausgeübt
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs urr.rissenen Art so auszubilden, daß eine Flüssigkeitsprobe für Analysenzwecke so zubereitet und getrennt wird, daß eine genaue und reproduzierbare mikroskopische Untersuchung vorgenommen werden kann, und zwar auf technisch nicht aufwendige und einfache Weise, wobei Unterschiede bei der Bestimmung der suspendierten Feststoffe in einem gegebenen Flüssigkeitsvolumen auf Grund nicht genauer oder nicht fachmännischer Behandlung bei der Probenzubereitung eliminiert werden und die Ergebnisse reproduzierbar sind, so daß die Probe in der gleichen Weise für jede Prüfung zubereitet wird, selbst wenn verschiedene Fachleute die Proben zubereitet haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter eine Einschnürung einschließt, die einen Bereich reduzierten Inncnquerschniites in einem Punkt bildet, der von dem geschlossenen Ende in Abstand angeordnet ist, in Bezug auf den inneren Querschnitt in der Nähe des offenen Endes, daß der Abschnitt größeren Querschnittes der Rohreinrichtung einen Außenumfang aufweist, der so bemessen ist, daß er dichtend mit dem Behälter an der Einschnürung in Eingriff gelangt, um eine untere abdichtbare Kammer vorbestimmten Volumens zu begrenzen, und daß die Rohreinrichtung «in abgedichtetes'oberes Ende und einen zusammendrückbaren nachgiebigen Abschnitt umfaßt, um Flüssigkeit aus der unteren abdichtbaren Kammer abzuziehen.
Zweckmäßig weist das Behälterinnere von dem offenen Ende zu dem geschlossenen Ende einen abnehmenden Querschnitt auf, daß der Abschnitt vergrößerten Querschnittes vollständig durch das Behälterinnere von dem oberen Ende zu dem geschlossenen Ende bewegbar ist, und daß der Querschnitt dieses Abschnittes vergrößerten Querschnittes und der Querschnitt des Behälterinneren im wesentlichen in dem Punkt reduzierten Querschnittes des Behälterinneren gleich sind, so daß der Abschnitt vergrößerten Querschnittes dichtend mit der Behälter wand in Eingriff bringbar ist, um die untere abdichtbare Kammer zu bilden.
Vorzugsweise begrenzt der Abschnitt vergrößerten Querschnittes eine Hohlkammer, die mit den oberen und unteren Enden der Rohreinrichtung in Verbindung steht, wobei Probenflüssigkeit in diese Kammer von der unteren abgedichteten Kammer durch Betätigen des zusammendrückbaren nachgiebigen Abschnittes der Rohreinrichtung gezogen werden kann.
in Die zusammendrückbare nachgiebige Einrichtung ist zweckmäßig ein Ballon, welcher das obere abgedichtete Ende der Rohreinrichtung bildet.
Die Kammer weist vorzugsweise eine zylindrische Seitenwand und eine anschließende obere konische
r. Endwand auf.
Zweckmäßig ist der Abschnitt vergrößerten Querschnittes ein ringförmiger Dichtungskragen, der an der Rohreinrichtung angeordnet und so bemessen ist, daß er die Innenwand des Behälters lediglich an dem Punkt
:ii verringerten Querschnittes dichtend .;.-greift. wobei der Behälter eine innere Abstufung an dem Punkt im Abstand von dem geschlossenen Ende einschließt, um einen guten Dichtkontakt in dem gewünschten Abstand von dem geschlossenen Ende zu gewährleisten.
r. Vorzugsweise weist die Einschnürung die Form eines Saumes auf, der sich um die Innenfläche des Behälters erstreckt.
Die Rohreinrichtung weist zweckmäßig einen rohrförmigen unteren Abschnitt auf, der ebenfalls mit der
in Kammer in Verbindung steht, wobei sich dieser Abschnitt von dem Abschnitt größeren Querschnitts abwärts bis fast zum Boden des Behälters erstreckt.
Nachfolgend die Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der
π Zeichnung zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Behälter und ein längliches Rohr gemäß Erfindung,
Fig.2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht des unteren Abschnitts des Behälters und des
jo Rohres, wie sie in F i g. 1 gezeigt sind.
Fig.3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in F i g. 2 und
Fig.4 bis 6 Teilansichten anderer Ausführungsformen des unteren Abschnittes des Rohres.
4'» Wie in der Zeichnung zum Zweck der Erläuterung gezeigt ist, betrifft die Erfindung das Handhaben von Flüssigkeitsproben wie beispielsweise Urinproben. Bei der Zubereitung einer solchen Probe für eine Analyse wird ein abgemessenes Volumen der Probe zentrifu-
~>i> giert, um die darin enthaltenen Feststoffe in einem relativ kleinen Flüssigkeitsvolumen, typischerweise I ml zu suspendieren, wobei die verbleibende Flüssigkeit nach dem Zentrifugieren dekantiert wird. Wenn nicht eine besondere Sorgfalt bei dem Dekantieren ange-
Yi wandt wird, könner, bei der nachfolgenden Analyse der Probe ungenaue und nicht wiederholbare Ergebnisse erhalten werden.
Die Flüssigkeitsprobe wird in einem länglichen rohrförmigen Behalter zubereitet, welcher ein offenes
M) oberes Ends 12 und ein geschlossenes unteres Ende 14 aufweist. Ein vorbestimmtes Volumen der Probe wird in dem geschlossenen Ende des Behälters mit Hilfe eines länglichen Rohres 16 abgedichtet, welches in den Behälter einsetzbar ist und eine Kammer 18 vergrößer-
b1) ten Durchmessers in der Nähe des unteren Endes aufweist. Die Kammer 18 bildet mit der Innenwand des Behälters eine Abdichtung, so daß die Flüssigkeit oberhalb der Kämmet leicht dekantiert werden kann,
wonach die Gesamtheit oder ein Teil der Probe in dem abgedichteten Abschnitt des Behälters 10 in die Kammer 18 zwecks Transports zu einem Mikroskop oder einem anderen Analyseinstrument gezogen werden kann.
Das Rohr 16 ist an seinem oberen Ende mit Hilfe eines Ballons 20 vergrößerten Durchmessers geschlossen, welcher komprimierbar und nachgiebig ist und das Abziehen von Probeflüssigkeit aus dem abdichtbaren geschlossenen Ende 14 des Behälters 10 erleichtert. Wie in Fig. I gezeigt ist, weist das Rohr 16 eine solche Länge auf. daß sich der Ballon 20 oberhalb des offenen Endes 12 des Behälters 10 erstreckt. Das Rohr 16 steht mit der Kammer 18 in Verbindung. Ein unterer Rohrabschnitt 16a steht ebenfalls mit der Kammer 18 in Verbindung, und hangt davon abwärts bis fast zu dem Boden des Behälters 10, so daß nahezu die gesamte rlüSSigkCi! IM dCiti öbgCdiChiCiCri AbSchitüt SbgC/OgC" werden kann.
Das obere Ende 12 des Behälters 10 ist bezüglich des Hauptabschnittes der Behälterbohrung vergrößert, und ein Abschnitt der Wand des Behälters in der Nähe des offenen Endes 12 ist radial auswärts und aufwärts zu dem offenen Ende hin erweitert, um einen trichterförmigen Abschnitt 22 zu bilden, welcher ein geeignetes Fördern von Flüssigkeit zu und aus dem Behälter erleichtert.
Der untere Endabschnitt des Behälters 10 ist radial einwärts in einer Richtung zu dem geschlossenen Ende 14 des Behälters hin verjüngt, um einen unteren inneren Abschnitt zu begrenzen, der im wesentlichen eine umgekehrte Kegelform aufweist. Diese Ausbildung erleichtert ein Konzentrieren von suspendierten Feststoffen durch Zentrifugieren. Zusätzlich ist das Innere des Behälters 10 innerhalb seines unteren Endabschnittes von reduziertem Querschnitt bezüglich des Innenquerschnittes in der Nähe des trichterförmigen Abschnittes 22. Wie nachfolgend im einzelnen erläutert wird, ist ein Punkt in einem bestimmten Abstand längs der Längsachse von dem geschlossenen Ende 14 so gewählt, daß der untere Endabschnitt des Behälters 10 zwischen dem gewählten Punkt und dem geschlossenen Ende ein vorbestimmtes Flüssigkeitsvolumen enthält. Dieser Punkt wird als Punkt reduzierten Querschnittes bezeichnet.
Ein geeignetes Absperrorgan oder eine Kappe (nicht gezeigt) kann vorgesehen sein, um das offene Ende 12 des Behälters 10 während des Zentrifugierens oder dergl. abzudichten. Volumenmarkierungen 24 sind längs dem Behälter \0 zum Anzeigen und Messen des Flüssigkeitsvolumens angeordnet.
Der Außenumfang der Kammer ist ausgewählt, um einen ausreichenden Spielraum zwischen der Kammer und der Wand des Behälters 10 zu erlauben, so daß das Rohr 16 und die Kammer leicht durch das offene Ende 12 des Behälters 10 eingesetzt werden und sich frei durch die Behälterbohrung erstrecken können, bis ein weiteres Bewegen der Kammer zu dem geschlossenen Ende 14 hin durch den Punkt reduzierten Querschnittes verhindert wird. Der Außenumfang der Kammer 18 ist an diesem Punkt in Dichtungseingriff mit der Wand des Behälters gebracht, und dieser Abschnitt des Behälters 10 zwischen der Kammer 18 und dem geschlossenen Ende 14 ist von dem Rest des Behälterinneren abgedichtet.
Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß die Kammer 18, wenn sie in Dichtungseingriff mit der Wand des Behälters 10 ist. von dem geschlossenen Ende 14 des
Behälters in Abstand angeordnet ist. so daß ein gleichmäßiges, vorbestimmtes Flüssigkeitsvolumen innerhalb des abgedichteten Raumes unterhalb der Kammer enthalten ist. Für diesen Zweck ist der Außendurchmesser der Kammer 18 so gewählt, daß er im wesentlichen dem Innendurchmesser des Behälters an dem Punkt reduzierten Querschnittes entspricht, so daß, wenn das Rohr 16 vollständig in den Behälter 10 eingesetzt ist, sich der Umfang der Kammer 18 in Dichtungskoniakt mit der Behälterwand befindet. Eine Stufe oder eine Wulst 26 zweckmäßiger Größe ist in dem Behälter an dem Punkt reduzierten Querschnittes vorgesehen, um eine perfekte Abdichtung in dem gewünschten Abstand von dem geschlossenen Ende 14 zu gewährleisten. Bei der bevorzugten Ausführungsform nimmt der Innendurchmesser des Behälters 10 stufenweise zu dem geschlossenen Ende 14 hin ab. so duß eine Zsh! von Punkten reduzierten Oii^renhniH*»« gewählt längs der Längsachse des gleichen Behälters, mit Kammern 18 verwendet werden kann, welche unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen, um abgedichtete Volumina unterschiedlicher Größen zu bilden.
Da das Rohr 16 an seinem oberen Ende von dem Ballon 20 abgedichtet ist. wird Flüssigkeit daran gehindert, in den unteren Rohrabschnitt 16a einzutreten, wenn '!as Rohr in den Behälter 10 eingesetzt wird. Nachdem die Flüssigkeit oberhalb der Kammer 18 abdekantiert worden ist. kann der Ballon 20 betätigt werden, um Flüssigkeit in die Kammer zu ziehen.
Wenn sich die Probenflüssigiceit in der Kammer befindet, kann sie auf einem Mikroskopobjektträger verteilt werden, zu einem anderen Behälter (nicht gezeigt) überführt oder zu einem Ort zweckt Analyse befördert werden, nachdem der untere Rohrabschnitt 16a verstopft worden ist. Die Kammer 18 kann auch als Mischkammer verwendet werden, um Farbstoffe oder chemische Reagenzien mit der Probe zu vermischen.
Die in Fig. 1—3 gezeigte Kammer 18 ist von einer zylindrischen Seitenwand 30. einer unteren Endwand 32 konischer Ausbildung und einer oberen Endwand 34 ebenfalls konischer Ausbildung begrenzt. Die obere konische Endwand 34 weist eine relativ fortschreitende Konizität des Kegels auf, ungefähr 30° zu der Längsachse des Rohres. Die untere Endwand 32 ist sehr viel schroffer zu dem Durchmesser des unteren Rohrabschnittes 16a verjüngt, welcher wesentlich kleiner im Durchmesser als der Hauptabschnitt des Rohres 16 oberhalb der Kammer ist.
Der stufenförmige kegelige Verlauf der r'jeren Endwand 34 schafft eine relativ schroffe Neigung, welche weniger einer Ansammlung von Flüssigkeitstropfen förderlich ist. nachdem die Flüssigkeit oberhalb der Kammer 18 abdekantiert worden ist Die Kapazität der Kammer 18 ist ausreichend, um die gesamte Flüssigkeitsprobe aufzunehmen, welche in dem Behälter 10 abgedichtet ist.
Andere Ausführungsformen des Rohres 16 sind in Fig.4—6 gezeigt. In Fig.4 ist ein Rohr 16' und eine Kammer 18' gezeigt welche einen längeren zylindrischen Abschnitt 30' und eine obere Endwand 34' umfaßt, die im wesentlichen symmetrisch zu der unteren Wand 32' ist Bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 ist der zylindrische Abschnitt 30" verkürzt und beläßt eme wesentlich größere konische Kammer 18". Schließlich ist in F i g. 6 die Verwendung eines Dichtungshalses 40 anstelle der Kammer 18 gezeigt Bei dieser letzteren Ausführungsform wird die Flüssigkeit in das Rohr selbst
hochgezogen, und die gesamte Menge kann nicht auf einmal abgezogen werden.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Behälter 10 so dimensioniert, daß er 12 ml einer Probe für eine Untersuchung enthält. Die Ausbildung des Behälters 10 ist so, daß er in Verbindung mit l^irkömmlichen Laborzentrifugen verwendet werden kann. Der Außendurchmesser der Kammer 18 ist so gewählt, daß wenn sie vollständig in den Behälter eingesetzt und in Dichtungseingriff Mit der Wand des Behälters ist, ein Volumen von 1 ml zwischen der Kammer und dem geschlossenen Ende 14 des Behälters ausgebildet ist.
Beim Durchführen einer Urinuntersuchung wird eine Urinprobe von 12 ml in den Behälter 10 gegossen, und das obere Ende 12 wird abgesperrt. Der Behälter 10 und die Probe werden während 5 Minuten bei 400 g 7£nftririicrij*rt A K H*»i H*»m a(\flfarhpn rlpr S^^W^kraft beschleunigungskraft, wodurch verursacht wird, daß die suspendierten Feststoffe sich in dem unteren 1 ml Abschnitt des Behälters konzentrieren.
Nach dem Zentrifugieren wird das Absperrorgan entfernt und das Rohr 16 in den Behälter eingesetzt und zu dem geschlossenen Ende 14 hin bewegt, bis die Kammer 18 in Eingriff mit der Behälterwand steht, wie dies durch Anhalten der weiteren Bewegung des Rohres angezeigt wird. Wie oben erwähnt ist, sind der Außendurchmesser der Kammer 18 und die Neigung der Wand des Behälters 10 so, daß sich die Kammer icht über die 1 ml-Markierung des Behälters hinaus bewegen kann.
Wenn die Kammer 18 wie beschrieben angeordnet ist, wird das untere 1 ml-Volumen der Flüssigkeit, welche die Feststoffe konzentriert enthält, von den verbleibenden 11 ml in dem oberen Abschnitt des Behälters 10 abgedichtet. Die oberen 11 ml der Flüssigkeit werden aus dem Behälter 10 gegossen.
Nach dem Dekantieren wird die Gesamtheit oder ein Teil der Flüssigkeit und suspendierten Feststoffe in die Kammer 18 oder im Fall nach der Ausführungsform gemäß K i g. 6 in das Rohr 16 gezogen, in dem der Ballon 20 komprimiert wird, um einen Teil der in dem Rohr enthaltenen Luft auszudrücken und somit ein Teilvakuum zu schaffen, welches von der Flüssigkeit ausgefüllt wird. Das Rohr 16 wird dann aus dem Behälter 10 entfernt, und die Flüssigkeit kann nachfolgend aus der Kammer 18 auf ein Mikroskopobjektglas verteilt, zu einem anderen Behälter überführt oder mit anderen Substanzen in der Kammer beim Vorbereiten für eine weitere Untersuchung gemischt werden. Das Rohr 16
in und die Kammer 18 können ebenfalls abgesperrt und als Behälter zum Versenden oder Transportieren der Probe zu einem anderen Ort verwendet werden.
Aus Obigem ergibt sich, daß es beim Durchführen von Untersuchungen an Feststoffen, die in Flüssigkeiten suspendiert sind, wobei die Erfindung Anwendung findet, gewährleistet ist, daß die Probe geeignet, schnell und in einer gleichmäßigen Weise zubereitet wird. Änderungen bei dem Verfahren der Probenzubereitung, aus denen sich eine Abweichung der Ergebnisse selbst zwischen Proben der gleichen Flüssigkeit ergeben können werden im wesentlichen eliminiert. Eine gleichmäßige Probenzubereitung wird selbst dann erhalten, wenn angelernte Fachleute beschäftigt werden, um die Proben zuzubereiten.
Die Vorrichtung gemäß Erfindung kann mit relativ hohen Produktionsgeschwindigkeiten unter Verwendung nicht teurer Materialien hergestellt werden und ist somit insbesondere für die Herstellung als eine Einwegeinheit geeignet. Das Rohr 16 einschließlich des Ballons 20 und der Kammer 18 kann zweckmäßig mit Hilfe eines Blasformverfahrens hergestellt werden, wobei geeignete Kunststoffe Verwendung finden.
Während der Behälter 10 in Verbindung mit einem kegelförmigen unteren Endabschnitt beschrieben worden ist, sei hervorgehoben, daß die genaue Ausbildung des Behälters für die vorliegende Erfindung nicht kritisch ist Somit ist jeder Behälter geeignet, bei welchem das Innere einen reduzierten Querschnitt an einem Punkt in Abstand von dessen geschlossenem
«ο Ende aufweist um so ein Abdichten eines Endabscnnittes vorbestimmten Volumens zu erlauben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Zubereiten von Flüssigkeitsproben zwecks Untersuchung und Analyse, mit einem Behälter, der ein geschlossenes unteres Ende und ein offenes oberes Ende aufweist, mit einer Rohreinrichtung mit einem unteren Offenen Ende zum Einsetzen in den Behälter, wobei die Rühreinrichtung einen Abschnitt vergrößerten Querschnittes in der Nähe des unteren Endes einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) eine Einschnürung (26) einschließt, die einen Bereich reduzierten Innenquerschnittes in einem Punkt bildet, der von dem geschlossenen Ende (14) in Abstand angeordnet ist, in Bezug auf den inneren Querschnitt in der Nähe des offenen Endes (12), daß der Abschnitt (18) größeren Querschnittes der Rohreinrichtung (16) einen Außenumfang aufweist, der so beimessen ist, daß er dichtend mit dem Behälter an der Einschnürung in Eingriff gelangt, um eine untere abdichtbare Kammer vorbestimmten Volumens zu begrenzen, und daß die Rohreinrichtung ein abgedichtetes oberes Ende und einen zusammendrückbaren nachgiebigen Abschnitt (20) umfaßt, um Flüssigkeit aus der unteren abdichtbaren Kammer abzuziehen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterinnere von dem offenen Ende (12) zu dem geschlossenen Ende (14) einen abnehmenden Querschnitt aufweist, daß der Abschnitt (18) vergrößerten Querschnittes vollständig durch das Behälterinncre von Jem oberen Ende zu dem geschlossenen Ende bewegbar ist, und daß der Querschnitt dieses Abschnitte!. *18) vergrößerten Querschnittes und der Querschnitt des Behälterinneren im wesentlichen in dem Punkt (26) reduzierten Querschnittes des Behälterinneren gleich sind, so daß der Abschnitt (18) vergrößerten Querschnittes dichtend mit der Behälterwand (10) in Eingriff bringbar ist, um die untere abdichtbare Kammer zu bilden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (18) vergrößerten Querschnittes eine Hohlkammer begrenzt, die mit den oberen und unteren Enden der Rohreinrichtung (16) in Verbindung steht, und daß Probenflüssigkeit in diese Kammer von der unteren abgedichteten Kammer durch Betätigen des zusammendrückbaren nachgiebigen Abschnittes (20) der Rohreinrichtung gezogen werden kann.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrückbare nachgiebige Einrichtung (20) ein Ballon ist, welcher das obere abgedichtete Ende der Rohreinrichtung (16) bildet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (18) eine zylindrische Seitenwand (30) und eine anschließende obere konische Endwand (34) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (18) vergrößerten Querschnittes ein ringförmiger Dichtungskragen (40) ist, der an der Rohreinrichtung (16) angeordnet und so bemessen ist, daß er die Innenwand des Behälters (10) lediglich an dem Punkt (26) verringerten Querschnittes dichtend ergreift.
    7. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) eine innere Abstufung (26) an dem Punkt im Abstand von dem
    geschlossenen Ende einschließt, um einen guten Dichtkontakt in dem gewünschten Abstand von dem geschlossenen Ende (f 4) zu gewährleisten.
    8, Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (26) die Form eines Saumes aufweist, der sich um die Innenfläche des Behälters (10) erstreckt
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch {^kennzeichnet, daß die Rohreinrichtung (16) einen rohrförmigen unteren Abschnitt (\6a) aufweist, der ebenfalls mit der Kammer in Verbindung steht, und daß sich dieser Abschnitt (ISa) von dem Abschnitt (18) größeren Querschnitts abwärts bis fast zum Boden (14) des Behälters (10) erstreckt.
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