DE2601918A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung des kohlendioxidgehaltes eines biologischen fluids - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur messung des kohlendioxidgehaltes eines biologischen fluids

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Description

2601918 Dipl.-Phys. O.E. Weber d-b München 71
Patentanwalt Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber münchen
A 124
American Hospital Supply Corporation 1740 Ridge Avenue, Evanston,Illinois USA
Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Kohlendioxidgehaltes
eines biologischen Fluids
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung des Kohlendioxidgehaltes eines biologischen Fluids.
Aus der US-Patentschrift 3 756 782 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlendioxidgehaltes einer Blutprobe bekannt, wobei eine eine Säure enthaltende Spritze gasdicht mit einer Phiole verbunden ist, welche eine Blutprobe enthält. Die Säure wird in die Phiole injiziert, und wenn die Probe in dieser Weise mit der Säure zusammengebracht wird, wird Kohlendioxid freigesetzt, welches quantitativ durch das Ausmaß der Verlagerung des Kolbens der Spritze gemessen werden kann. Wie in der Patentschrift beschrieben wird, basiert ein solches System auf dem klassischen Van Slyke-Verfahren, welches im Unterschied zu anderen bekannten Ver-
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fahren, wie sie im klinischen Laboratorium verwendet werden, sowohl im Betrieb als auch in der Anordnung verhältnismäßig einfach ist. Das System nach der US-Patentschrift 3 756 732 hat jedoch den Nachteil, daß es zur Bestimmung des Kohlendioxidgehaltes von Mikroproben eines biologischen Fluids (d.h. unter 0,5 Milliliter) nicht gut geeignet ist.
Eine Einrichtung zur Messung des Kohlendioxidgehaltes in Mikroproben ist beispielsweise in der US-Patentschrift 2 680 060 beschrieben. Die Nachteile von bekannten Mikrogasometern sind bereits angegeben worden. Im allgemeinen benötigen sie viel Raum, sind teuer und sowohl im Aufbau als auch in der Handhabung kompliziert. Es dürfte offensichtlich sein, daß eine komplizierte Handhabung besonders unerwünscht ist, nicht nur deshalb, weil dadurch Zeit beansprucht wird und Verzögerungen eintreten, sondern auch deshalb, weil die Gefahr eines Fehlers bei der Handhabung besteht, wenn eine Diagnose gestellt werden soll, was besonders ernsthafte Folgen haben kann. Da solche Einrichtungen zuweilen auch mit Quecksilberröhren ausgestattet sind, um den Druck zu messen, bilden sie eine zusätzliche Gefahr, da sie eine schädliche Substanz verwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung des Kohlendioxidgehaltes in biologischen Fluiden zu schaffen, welche im Aufbau und in der Handhabung einfach und zuverlässig sind und welche insbesondere zur Verarbeitung von Mikroproben solcher Fluide besonders geeignet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Mit Mikroproben sind solche Proben gemeint, die ein Volumen von weniger als 0,5 Milliliter haben, und es sind auch Proben eingeschlossen, deren Volumen hinreichend klein ist, daß
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es in den sog. Ultramikrobereich fällt (d.h. weniger als 0,05 Milliliter). Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind somit gut geeignet zur Anwendung bei der Messung des Kohlendioxidgehaltes von Blut (einschließlich Serum oder Plasma), welches sehr kleinen Patienten entnommen wurde und anderen Subjekten, bei welchen die Entnahme größerer Mengen nachteilige Auswirkungen haben könnte.
Die Erfindung bedient sich der Erkenntnis, daß der Kohlendioxidgehalt einer Probe eines biologischen Fluids wirksam und leicht bestimmt werden kann, wenn·ein Reaktionsgefäß mit zwei Abteilen verwendet wird, welches in einem gasdichten System angeordnet wird, wobei das Reaktionsgefäß in direkter Verbindung mit einem oben offenen, durchsichtigen Kapillar-Manometer steht, welches eine Anzeigeflüssigkeit enthält. Die getrennten Abteile enthalten abgemessene Mengen aus dem Körperfluid und einem ein Gas freisetzenden Reagens, und wenn das Fluid und das Reagens miteinander gemischt werden, wird aus der Probe Kohlendioxid freigesetzt, um die Anzeigeflüssigkeit in dem Manometer um einen Betrag zu verschieben, welcher zu dem Volumen des freigesetzten Gases proportional ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist eine Grundplatte auf, welche dazu dient, das Reaktionsgefäß aufzunehmen. Sie hat weiterhin eine Manometer-Kopfanordnung, welche bewegbar auf der Grundplatte angebracht ist und welch? in dichtenden Eingriff mit dem oben offenen Gefäß gebracht werden kann. Weiterhin ist gemäß der Erfindung eine einstellbare Klemmeinrichtung vorhanden, welche dazu dient, die Kopfanordnung und das Gefäß in dichtem Eingriff miteinander zu halten und zugleich die Möglichkeit zu schaffen, daß eine kleine selektive Einstellung im Volumen des abgedichteten Gefäßes möglich ist. Eine solche Volumeneinstellung ist möglich, weil eine elastische Dichtung zwischen der Platte oder dem Abdeckelement der Kopf-
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anordnung und der Mündung des oben offenen Gefäßes angeordnet ist, und die Wirkung solcher Einstellungen besteht darin, daß die Flüssigkeit in dem Manometer auf ITuIl eingestellt v/erden kann, nachdem das ReaktionsgefrlS abgedichtet wurde und bevor die miteinander reagierenden Substanzen gemischt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist das Reaktionsgefäß durchsichtig (oder zumindest durchscheinend), und seine Abteile sind seitlich nebeneinander angeordnet und durch eine hochstehende Trennwand voneinander getrennt, welche niedriger ist als die volle Höhe des Gefäßes. Der obere Umfangsrand oder die Mündung des oben offenen Gefäßes erstreckt sich entlang einer einzelnen Ebene und ist derart ausgebildet, daß ein dichtender Kontakt mit der Dichtung entsteht, welche auf der Manometer-Kopfanordnung angebracht ist. Wenn eine Austauschbarkeit des Kapillar-Manometers erwünscht ist, kann eine zxveite Dichtung vorgesehen werden, um einen gasdichten Eingriff zwischen der Kapillarrohre und dem übrigen Teil des Pianometerkopfes zu gewährleisten.
Die Größe der Grundplatte und des Kopfes sind derart gewählt, daß die gesamte Einrichtung leicht angehoben, gekippt und in der V/eise bewegt werden kann, daß das ein Gas freisetzende Reagens dazu gebracht werden kann, in das !Probenabteil zu fließen, so daß eine vollständige Mischung der miteinander reagierenden Substanzen in dem Gefäß ermöglicht wird. Zu diesem Zweck ist die Grundplatte mit einem Ansatz ausgestattet, der als Griff zur Handhabung der Einrichtung dient.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mikrogasonieters gemäß der Erfindung, wobei die Einrichtung zu Beginn eines Probenuntersuchungsvorganges in geöffnetem Zustand dargestellt ist,
Fig. 2 eine ähnliche Seitenansicht wie Fig. 1, welche jedoch die Einrichtung in einem nachfolgenden Schritt des Vorgangs in geschlossenem Zustand veranschaulicht,
Fig. J einen vergrößerten Vertikalschnitt, welcher die Beziehung zwischen dem Reaktionsgefäß und der übrigen Einrichtung veranschaulicht, nachdem die elastische Dichtung zusammengedrückt wurde, um den Meniskus der Anzeigeflüssigkeit des Manometers einzustellen,
Fig. 4 eine Seitenansicht, welche einen weiteren Schritt in der Arbeitsweise der Einrichtung veranschaulicht,
Fig.4a einen vergrößerten Vertikalschnitt des Reaktionsgefäßes, welcher in schematischer Darstellung die Vermischung der Reagentien veranschaulicht, wenn die Einrichtung in der in der Fig. 4 dargestellten Weise gekippt wird, und
Fig. 5 eine Seitenansicht, welche den Zustand der Einrichtung darstellt,- welcher vorliegt, wenn die Gasfreisetzungsreaktion abgeschlossen ist.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein einen Mikrogasometer in seiner Gesamtheit, welcher die Erfindung verkörpert und eine Grundplatte 11, eine Manometer-Kopf anordnung 12, ein Reaktionsgefäß 13 und eine einstellbare Klemmeinrichtung 14 aufweist.
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Die Grundplatte ΛΛ ist starr und paddelförmig oder schaufeiförmig ausgebildet und weist einen -verhältnismäßig schmalen Griff 11a auf, welcher derart dimensioniert ist, daß er bequem in die Hand genommen werden kann (siehe Fig. 4-). Obwohl darauf hinzuweisen ist, daß die abmessungen beträchtlich abgewandelt werden können, hat sich eine Grundplatte als zweckmäßig erwiesen, die maximale Breiten- und Längsabmessungen von etwa 5jO3 cm (2,0 Zoll) bzw. 16,8 cm (6,6 Zoll) aufweist und einen Griff hat, dessen Breiten- und Längsabmessungen ,jeweils etwa 3,5 cm (1,3 Zoll) bzw. 6,1 cm (2,4 Zoll) betragen.
Die Oberseite des Hauptteils 11b der Grundplatte ist mit einer Vertiefung 15 ausgestattet, welche zur Aufnahme und Halterung des unteren Endes des abnehmbaren und wegxverfbaren Reaktionsgefäßes 13 dient. Auf Abstand von der Vertiefung, auf gegenüberliegenden Seiten derselben sind ein Paar von hochstehenden Schwenkblöcken 16 und 17 angeordnet, welche mit der Grundplatte ein Stück bilden können oder gemäß der Darstellung in der Zeichnung als getrennte Teile hergestellt sein können, welche mittels Schrauben 18 oder mit Hilfe von anderen Befestigungselementen an der Grundplatte fest angebracht sein können (siehe Fig. 3)·
Die Manometer-Kopfanordnung 12 ist schwenkbar an dem hochstehenden Block 16 angebracht und läßt sich zwischen der geöffneten oder der Entleerungsstellung gemäß Fig. 1 und der abgesenkten oder der Gefäß-Eingriffsstellung nach den Fig. 2 und 3 bewegen. Die Kopfanordnung weist eine allgemein rechteckige Platte 19 auf, welche an ihren gegenüberliegenden Seiten Zungenteile 19a und 19b hat und welche weiterhin einen Querschlitz 20 aufweist, der sich von einer Seite zur anderen erstreckt und ein elastisches Kontaktelement oder eine Dichtung 21 aufnimmt. §emäß ctaa-SaV&telluag ist die "Bich-
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„tung von der Unterseite des Plattenelementes durch eine vergrößerte öffnung 22 zugänglich, deren Abmessungen wesentlich größer sind als die Abmessungen an der Oberseite des Gefäßes (siehe Mg. 3).
Die Manometer-Kopfanordnung 12 weist weiterhin eine Kapillarröhre 23 und eine Kapillarröhrenhalterung 24 auf. Die Halterung ist fest an der Platte 19 angebracht und ragt nach oben, wenn die Platte in ihrer abgesenkten oder geschlossenen Stellung ist (siehe Fig. 2). An ihrem äußersten oberen Ende hat die Halterung einen quer angeordneten Arm 24a, der bei 25 (siehe Fig. 2) eine Öffnung aufweist, um das obere Ende der Kapillarrohre 23 aufzunehmen. Das untere Ende der Röhre erstreckt sich durch eine Bohrung 26 in der Platte 19" und durch eine Öffnung 27 in der Dichtung 21. Um eine fluiddichte Abdichtung zwischen der äußeren Seite der Kapillarrohre und der Platte 19 zu erreichen, weist die Platte bei 28 eine Gegenbohrung auf, um einen Dichtring 29 aufzunehmen. Der Dichtring paßt genau um die äußere Oberfläche der Kapillarrohre herum und bildet mit der Platte 19 eine Abdichtung, wenn die einzelnen Teile gemäß Fig. 3 zusammengebaut sind. Das Kapillar-Manometer 23» welches die Form einer Standardglas-Laborkapillarröhre haben kann, die beispielsweise ein Fassungsvermögen von 100 Mikroliter hat, ist daher an ihrem oberen und an ihrem unteren Ende jeweils gehalten, wobei das obere Ende in der Öffnung 25 sitzt und das untere Ende im Reibungseingriff mit dem Dichtring 29 gehalten ist, der seinerseits gegen eine axiale Verlagerung durch die Dichtung 21 gehalten ist (und damit in einem dichten Eingriff steht). Es ist zu bemerken, daß die Kapillarrohre die Dichtung gegen eine axiale Bewegung festlegt und daß eine Herausnahme der Dichtung zunächst erfordert, daß die Kapillarrohre angehoben wird (mit einer ausreichenden , Kraft, um den Reibungswiderstand des Ringes 29 zu überwinden), bis das äußerste untere Ende der Röhre über die Dichtung hinausgehoben ist. Es ist weiterhin zu bemerken, daß die Kapillarrohre eine Teilung aufweist, so daß vorzugsweise eine Skala aufgedruckt, eingraviert oder in anderer Weise an der Röhrenhalterung 24 angebracht ist. Vorzugsweise ist die Skala in Millimetern kalibriert, obwohl auch jeder andere geeignete Maßstab verwendet WW^f3 11Q fc81^ ν
Das Zungenteil I9a der Platte 19 ist schwenkbar durch einen Querstift 3O mit dem Schwenkblock 16 verbunden. Zu diesem ■ Zweck kann der Schwenkblock 16 in Form eines Bügels oder einer Gabel ausgebildet sein, die ein Paar von hochstehenden Armen 16a aufweist, welche dazwischen einen Abstand festlegen, um das Zungenteil I9a aufzunehmen.
Die Klammer 14 weist ebenfalls die Form eines Bügels oder einer Gabel auf, die einen Querverbindungsteil 14a und ein Paar von nach unten stehenden Seitenteilen I4b hat, welche den Schwenkblock 17 spreizen und welche schwenkbar durch einen Querstift 3^ an dem Block angebracht sind. Das Querverbindungsteil 14a ist mit einer Gewindeöffnung 32 versehen, Vielehe den mit Gewinde versehenen Schaft 33a eines mit einem Knopf ausgestatteten Einstellelementes 33 aufnimmt. Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Abmessungen des Zwischenraumes zwischen den Seitenarmen 14b der Klammer und zwischen dem Verbindungsteil I4a der Klammer und dem Schwenkblock 17 größer als die entsprechenden Abmessungen der Zungenteile I9b am freien Ende der Platte 19. Der Unterschied in den vertikalen Abmessungen ist besonders wesentlich, weil er eine begrenzte Schwenkbewegung zuläßt (im wesentlichen· vertikal), so daß die Platte 19 eingestellt werden kann, und zwar dadurch, daß das mit dem Knopf ausgestattete Einstellelement 33 gedreht wird, nachdem das Reaktionsgefäß 13 zwischen der Grundplatte 11 und dem Manometerkopf 12 eingeklemmt ist.
Das Reaktionsgefäß erscheint allgemein in der Seitenansicht und im Horizontalschnitt rechteckig, obwohl auch andere Konfigurationen möglich sind. Es ist jedoch wesentlich, daß das Gefäß oben offen ist und einen oberen Rand 34 hat, der eine obere Fläche 34a bildet, die in einer einzigen Ebene angeordnet ist. Der Innenraum des Gefäßes ist in zwei Abteile 35 und 36 durch eine Querwand oder eine Trennwand 37 unterteilt. Es ist zu bemerken, daß sich die Teilung quer in bezug auf die langgestreckte Grundplatte 11 erstreckt und daß sie wesent-
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lieh niedriger ist als die Seitenwände 38 des Reaktionsgefäßes. Die Bodenfläche 39 des Gefäßes ist in einer zu der durch die obere Fläche 34-a festgelegten Ebene para1 IeI angeordnet. Deshalb kann das Gefäß sicher und dicht zwischen dem Manometerkopf und der Grundplatte in der dargestellten Weise eingeklemmt werden.
Die Kapillarrohre des Manometerkopfes enthält eine kleine Menge einer geeigneten Flüssigkeit 40, welche durch die durchsichtige Wand der Röhre sichtbar wäre. Irgendeine ungiftige wässrige Farblösung kann dazu verwendet werden, wobei die Lösung vorzugsweise ein Oberflächenbehandlungsmittel enthält (wie Triton X-100, welches von der Firma Röhm & Haas, Philadelphia, Pennsylvania vertrieben wird), um eine freie oder ungehinderte Bewegung der Färblösung innerhalb des kapillaren Durchgangs zu gewährleisten. Wenn auch nichtwässrige lösungen verwendet werden können, sollten sie jedoch ein spezifisches Gewicht haben, welches nicht wesentlich grosser ist als dasjenige von Wasser, um die Möglichkeit zu vermeiden oder zu vermindern, daß solche Flüssigkeiten aus dem offenen Ende der Röhre austreten könnten.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Reaktionsgefäß 13, bei welchem eines seiner Abteile 35 nahezu mit einem Reagens R gefüllt ist, welches Gas freisetzt, in der Vertiefung 15 der Grundplatte 11 angeordnet, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist. Das Reagens kann eine Säure wie Milchsäure sein (22 #), wie es in der US-Patentschrift 3 756 782 beschrieben ist. Die Reagensmenge in dem Abteil 35 sollte möglichst genau dem Fassungsvermögen des Abteils entsprechen, ohne daß jedoch das Risiko besteht, daß unbeabsichtigt Reagens in das benachbarte Abteil 36 während der normalen Handhabung des Gefäßes und der Einrichtung insgesamt überläuft. Wenn somit das Fassungsvermögen des Ab-
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teils 35 (bis zum oberen Rand der Trennwand 37 gemessen) 0,6 Milliliter beträgt, hat sich, gezeigt, daß ein solches Abteil bequem 0,5 Millileter Reagens aufnehmen kann.
Eine abgemessene Menge eines biologischen Fluids (Blut, Serum oder Plasma) wird in das benachbarte Abteil 36 pipettiert (siehe Fig. 1). Die Menge hängt teilweise von dem Volumen des Reagens R im benachbarten Abteil ab, wobei es wesentlich ist, daß das Reagens innennenswertem Überschuß vorhanden ist. Wenn somit das Abteil 35 O»5 Milliliter Reagens enthält (Milchsäure), so können 100 Mikroliter (0,1 Milliliter) einer Probe S in das Abteil 36 gebracht werden.
Der Manometerkopf 12 wird dann in seine geschlossene Stellung gebracht und die Klemmeinrichtung 14 wird in der Weise betätigt, daß die Oberseite des Reaktionsgefäßes abgedichtet wird, so daß es nur mit der Unterseite der Kapillarrohre 23 in Verbindung steht. Dabei wird der Tatsache Aufmerksamkeit gewidmet, daß der Körper der Indikatorflüssigkeit 40 in der Kapillarrohre eine entsprechende Position an dem äußersten unteren Ende der Röhre einnimmt, wenn die Röhre vertikal gehalten wird (wobei das entsprechende Behandlungsmittel dazu beiträgt, daß verhindert wird, daß die Flüssigkeit in einer erhöhten Position haftet), wonach die elastische Dichtung oder das elastische Kissen 21 zusammengedrückt wirdi sobald zwischen der Dichtung und dem Gefäß ein abgedichteter Kontakt hergestellt ist, wonach Flüssigkeit 40 innerhalb der Kapillarrohre nach oben gedrückt wird, und zwar aufgrund der Verminderung des Gesamtvolumens des Innenraums des Gefäßes (siehe Fig.3). Deshalb wird bei der Benutzung der Einrichtung der Knopf 33 der Klemmeinrichtung einfach gedreht, um die Dichtung 21 zusammenzudrücken, bis ein Meniskus der Flüssigkeit 40 (vorzugsweise der obere Meniskus) einen entsprechend gewählten Anfangspunkt (Null) auf der Skala erreicht hat.
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Eine abgewandelte Benutzungsmethode besteht darin, die Klemmeinrichtung festzuziehen, bis der Meniskus etwas Oberhalb des gewünschten Anfangspegels (Null) steht, wonach die Drehrichtung des Knopfes umgekehrt wird, so daß dadurch die Druckkraft vermindert wird, bis der Meniskus auf den Nullpunkt, abgefallen ist. Eine derartige Technik kann sich im Hinblick darauf als zweckmäßig erweisen, die Drift beim Betrieb des Manometers auf ein Minimum zu bringen, welches sich aus einem Kriechen oder Fließen des Materials der elastischen Dichtung ergibt.
Wenn der Meniskus auf dem Pegel Null stabilisiert ist, hebt der Benutzer die gesamte Einrichtung einfach an, indem er sie am Griff 11a erfaßt, und er kippt sie in der Weise, daß das ein Gas freisetzender Reagens aus dem Abteil 35 in das Abteil 36 fließt (siehe Fig. 4 und 4a). Weil das Reagens in nennenswertem Überschuß vorhanden ist, braucht das Abteil nicht geleert zu werden, um die Reaktion vollständig durchzuführen. Da ein Kippen der Einrichtung am leichtesten möglich ist, wenn das mit der Klammer bzw. Klemme ausgestattete Ende der Grundplatte angehoben (oder das Griffende abgesenkt) wird, ist ersichtlich, daß bei einer Positionierung des Reaktionsgefäßes auf der Grundplatte im Anfangsschritt (Fig. 1) das Abteil 35» welches das Reagens R enthält, auf einem größeren Abstand vom Griff angeordnet sein sollte als das die Probe aufnehmende Abteil 36. Solange die Einrichtung noch am Griff 11a gehalten wird, kann der Benutzer die Einrichtung um eine beliebige Achse und/oder um alle entsprechenden Achsen bewegen, um die Reagentien in entsprechende Bewegung zu versetzen· Eine derartige Bewegung sollte in gleichförmiger Weise während eines entsprechenden gemessenen Intervalls fortgesetzt werden, beispielsweise während 3° Sekunden. Danach wird der Pegel des Meniskus der Flüssigkeit 4-0 einfach an der Manometerskala abgelesen.
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Die Methode wird mit einer Standardlösung mit bekanntem Kohlendioxidgehalt wiederholt, welche anstatt der Probe des biologischen Fluids verwendet wird, und der wahre Kohlendioxidgehalt der Probe wird dann nach der in der US-Patentschrift 3 756 782 angegebenen Formel berechnet.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Messen des Kohlendioxidgehaltes eines biologischen Fluids, dadurch gekennzeichnet, daß eine abgemessene Probe des biologischen Fluids in einen Teil eines oben offenen Gefäßes gebracht wird, welches in einem anderen Teil ein Reagens enthält, welches dazu in der Lage ist, den Kohlendioxidgehalt des biologischen Fluids bei einer Mischung mit dem Rea^gens freizusetzen, daß danach das Gefäß abgedichtet wird, so daß sein Innenraum nur mit dem unteren Ende einer mit einer entsprechenden Teilung versehenen, durchsichtigen Kapillarröhre in Verbindung steht, welche eine Indikatorflüssigkeit enthält, die einen Meniskus festlegt, der durch die Wand der Röhre hindurch sichtbar ist, daß dann das Volumen des Innenraumes des Gefäßes eingestellt wird, um die Indikatorflüssigkeit in der Röhre zu verschieben, bis der Meniskus an einer ausgewählten Stelle entlang der mit der Teilung versehenen Kapillarrohre steht, und daß dann der Inhalt des Reaktionsgefäßes gemischt wird, während dieses nur mit der Kapillarröhre in Verbindung steht, um die Menge des Kohlendioxids zu messen, welche freigesetzt wird, indem das Ausmaß der Verlagerung der Indikatorflüssigkeit in der Röhre beobachtet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischen in der Weise durchgeführt wird, daß das Gefäß mit der dicht daran angebrachten Kapillarröhre gekippt wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe und das Reagens.in benachbarten getrennten Abteilen des Reaktionsgefäßes angeordnet werden, daß beim Mischen das Gefäß in der Weise gekippt wird, daß wenigstens ein nennenswerter Anteil des Reagens aus seinem Abteil in das benachbarte Abteil fließt, welches die Probe enthält.
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    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdichten ein Verschlußelement auf die Oberseite des Gefäßes aufgesetzt wird, wobei eine elastische Dichtung dazwischen angeordnet wird, und daß beim Einstellen die Dichtung inkremental zusammengedrückt wird, bis das Volumen des Gefäßes ausreichend vermindert ist, um den Meniskus der Indikatorflüssigkeit auf die ausgewählte Stellung entlang der Röhre anzuheben.
    5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einstellen die Dichtung vorläufig zusammengedrückt wird, bis der Meniskus auf einen Pegel angehoben ist, welcher etwas oberhalb der ausgewählten Stellung liegt, und daß danach das Zusammendrücken der Dichtung v/ieder etwas vermindert wird, um den Pegel des Meniskus auf die ausgewählte Stellung abzusenken.
    6. Einrichtung zur Messung des Kohlendioxidgehaltes eines biologischen Fluids, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte vorgesehen ist, um ein Reaktionsgefäß aufzunehmen, daß weiterhin ein oben offenes Reaktionsgefäß abnehmbar auf der Grundplatte angeordnet ist, daß weiterhin ein Manometerkopf auf der Grundplatte derart angeordnet ist, daß er zwischen einer angehobenen Stellung, in welcher er auf Abstand von dem Reaktionsgefäß liegt, und einer abgesenkten Stellung in dichtendem Eingriff mit der Oberseite des Reaktionsgefäßes bewegbar ist, daß der Kopf eine durchsichtige Kapillar-Manometerröhre aufiveist, daß die Röhre mit ihrem unteren Ende mit dem Innenraum des Reaktionsgefäßes in Verbindung steht, wenn der Kopf abgesenkt ist und eine Indikatorflüssigkeit enthält, welche normalerweise an dem unteren Ende der Röhre angeordnet ist, und daß eine Klemmeinrichtung vorhanden ist, welche dazu dient, den Kopf lösbar in dichtenden Eingriff mit dem Gefäß zu bringen und die Position des Kopfes etwas zu verändern, wenn er abgesenkt wird, um das Volumen des Gefäßes zu verändern, so daß dadurch die Stellung der Flüssig-
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    keit in der Röhre auf einen ausgewählten Bezugspunkt einstellbar ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf eine elastische Dichtung aufweist, welche mit der offenen Oberseite des Reaktionsgefäßes zum Eingriff bringbar ist, wenn der Kopf abgesenkt ist, daß die Dichtung bei einer entsprechenden Betätigung der Klemmeinrichtung zusammendrückbar ist, um das abgedichtete Volumen des Gefäßes zu verändern, und daß dadurch die Position der Indikatorflüssigkeit innerhalb der Kapillarrohre veränderbar ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Manometerkopf ein Plattenelement aufweist,
    welches eine Öffnung hat, die sich hindurcherstreckt, daß
    das untere Ende der Kapillarröhre lösbar in der Öffnung des
    Plattenelementes angeordnet ist und daß eine elastische Dichtungseinrichtung sowohl mit dem Plattenelement als auch mit
    der Kapillarröhre im Eingriff steht, um dazwischen eine luftdichte Reibungsdichtung zu bilden.
    9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oben offene Reaktionsgefäß mit einer allgemein vertikal angeordneten Trennwand ausgestattet ist, welche den Innenraum des Gefäßes in zwei benachbarte Abteile unterteilt, und daß die Trennwand einen oberen Rand aufweist, v/elcher unterhalb des Randes des Gefäßes liegt.
    10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- , net, daß die Grundplatte mit einem langgestreckten Griffansatz ausgestattet ist, welcher derart dimensioniert ist, daß er mit der Hand zu fassen ist.
    ■11. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung ein Schraubenelement aufweist, welches mit einem Knopf ausgestattet ist und mit dem
    Plattenelement zum Eingriff bringbar ist, um das Plattenele-
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    ment in dichtenden Eingriff mit dem Gefäß zu bringen.
    -12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement schwenkbar an der Grundplatte angebracht ist, daß das Plattenelement eine elastische Dichtung entlang der unteren Oberfläche derselben aufweist, um mit der offenen Oberseite des Gefäßes zum Eingriff zu kommen, daß die Dichtung bei der Einstellung des Schraubenelementes zusammendrückbar ist, um das Volumen des Innenraumes des Gefäßes zu verringern, wenn es abgedichtet ist, so daß dadurch die Stellung der Indikatorflüssigkeit in der Röhre auf einen ausgewählten Bezugspunkt bringbar ist.
    'I3. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte eine Vertiefung aufweist, welche mit dem Manometerkopf zur Deckung bringbar ist, wenn derselbe in seiner abgesenkten Stellung ist, wobei die Vertiefung das untere Ende des Reaktionsgefäßes aufnimmt.
    14. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß einen Boden hat und daß die offene Oberseite des Gefäßes durch eine Fläche gebildet ist, welche sich entlang einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen parallel zu dem Boden angeordnet ist.
    15· Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß im wesentlichen rechteckige Seitenwände aufweist.
    16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß aus einem durchsichtigen Material hergestellt ist.
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US05/582,680 US3973912A (en) 1975-06-02 1975-06-02 Micro-gasometric method and apparatus

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