DE69837582T2 - Entnahmegefässanordnung - Google Patents

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DE69837582T2
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Karin E. Scotch Plains Kelly
Ray Jamesburg Wasek
Gary R. Wayne Henniger
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Becton Dickinson and Co
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Becton Dickinson and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Probenaufnahmebehältervorrichtung und insbesondere einen Aufnahmebehälter zum Aufnehmen von biologischen Fluidproben, wobei eine kleine Menge von Fluid in dem Behälter aufgenommen und gehalten werden kann, wobei eine Behältergröße beibehalten wird, die ausreicht, um einer standardmäßigen klinischen Ausrüstung und Geräteausstattung angepasst und/oder mit diesen kompatibel zu sein.
  • Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
  • Blutproben und andere biologische Fluidproben werden in Krankenhäusern und Kliniken zu verschiedenen medizinischen Zwecken routinemäßig entnommen und analysiert. Für das Aufnehmen, Handhaben und Testen dieser Proben ist typischerweise die Verwendung verschiedener medizinischer Testgeräte erforderlich. Da die Blut- und Fluidproben normalerweise in einem Aufnahmeröhrchen mit Standardgröße aufgenommen sind, sind die zum Testen der Proben verwendeten medizinischen Geräte derart ausgeführt, dass sie diesen Standardgröße aufweisenden Aufnahmeröhrchen angepasst sind.
  • Herkömmliche Blutaufnahmeröhrchen, die in den meisten Klinken verwendet werden, sind längliche zylindrische Behälter mit einem Ende, das durch einen halbkugelförmigen oder abgerundeten Teil verschlossen ist, und einem entgegengesetzten offenen Ende. Das offene Ende kann mit einer elastischen Kappe oder einem elastischen Stopfen verschlossen sein. Das Röhrchen weist einen Aufnahmeinnenraum auf, in dem die Blutprobe aufgenommen und gehalten wird. Die gängigste Größe dieser Blutaufnahmeröhrchen dient zum Aufnehmen von ungefähr 10 ml Blut- oder anderer biologischer Fluidproben. Ein Beispiel für ein solches Blutaufnahmeröhrchen ist das Blutauf nahmeröhrchen der Marke VACUTAINER® von Becton, Dickinson and Company, 1 Becton Drive, Franklin Lakes, NJ (eingetragene Marke von Becton Dickinson and Company).
  • Ein Phlebologe oder ein anderer medizinisch technischer Mitarbeiter entnimmt eine Probe des Patientenbluts in das Röhrchen durch Anwendung von auf dem Sachgebiet bekannten Techniken. Das Röhrchen wird dann auf geeignete Weise etikettiert und von der Entnahmestelle zu einem Labor oder einer anderen Stelle transferiert, wo der Inhalt des Röhrchens analysiert wird. Bei der Aufnahme und Analyse kann das Röhrchen von verschiedenen medizinischen Geräte gehalten werden. Das daraus entnommene Plasma oder Serum wird entweder manuell, halbautomatisch oder automatisch verarbeitet und analysiert. In einigen Fällen muss die Probe zuerst aus dem Aufnahmeröhrchen in ein Probenteströhrchen oder eine Küvette ausgegeben werden.
  • In bestimmten Situationen ist es nur erforderlich, eine kleine Menge von Blut- oder anderen biologischen Fluidproben zu entnehmen. Dabei kann es sich um pädiatrische oder geriatrische Patienten oder andere Fälle handeln, bei denen keine großen Blutproben benötigt werden. Kleine Blutmengen können nicht auf so einfache Weise in Standard-Aufnahmeröhrchen aufgenommen werden, wie oben beschrieben, da der Probenpegel in solchen Behältern für die Rückgewinnung vor der Analyse nicht ausreicht. Solche kleinen Mengen von Fluiden neigen ferner dazu, bei Aufbewahrung in großen Behältern in beträchtlichem Maße zu verdunsten, wodurch die darin enthaltenen chemischen und enzymatischen Bestandteile eingedickt werden. Dies kann zu fehlerhaften Analyseergebnissen führen und möglicherweise die Diagnose und die dem Patienten verordnete Behandlung beeinflussen. Daher ist es wünschenswert, Behälter mit kleinem Volumen zu verwenden, bei denen im Wesentlichen das Verdampfen bei Aufbewahrung und Abgabe von winzigen Fluidproben im Labor verhindert wird.
  • Es sind verschiedene Probenbehälter, wie z.B. solche mit einem "falschem Boden", zum Erreichen einer kleineren Volumenkapazität bei stan dardmäßigen Außenabmessungen vorgeschlagen worden. Diese verschiedenen Probenbehälter sind jedoch wegen ihrer Ausführung nicht mit einer standardmäßigen klinischen Ausrüstung und Geräteausstattung kompatibel. Insbesondere weisen diese Probenbehälter falsche Böden mit einem im Wesentlichen ebenen planaren unteren Ende und einer kreisförmigen Öffnung auf.
  • Andere Probenbehälter weisen Teilansaug-Röhrchen mit standardmäßigen Außenabmessungen und Teilevakuierung auf, so dass das Blut nur einen Teil des Innenvolumens ausfüllt. Teilansaug-Röhrchen weisen jedoch eine reduzierte Probenentnahmerate auf, wodurch die Aufnahmeleistung solcher Röhrchen reduziert wird. Ferner kann bei Teilansaug-Röhrchen ein inkonsistentes Füllvolumen auftreten, wodurch Testergebnisse verändert werden können. Ferner ist es bei solchen Teilansaug-Röhrchen schwierig, akkurate Probenmengen zu bestimmen, da die langsame Probenentnahmerate nicht konsistent messbar ist.
  • Bei klinischer Verwendung ist es wünschenswert, dass solche Probenaufnahmebehälter Konfigurationen mit abgerundetem Boden aufweisen, die weitestgehend eine Blutaufnahmeröhrchenkonfiguration mit Standardgröße statt planarer Böden simulieren. Konfigurationen mit abgerundetem Boden vereinfachen die Kompatibilität mit einer klinischen Ausrüstung und Geräteausstattung. In US-A-5 053 134 ist ein Lymphozytenaufnahmeröhrchen zum Zentrifugalabscheiden von Lymphozyten und Monozyten von schwereren Phasen in Proben menschlichen Bluts unter Verwendung eines einen Dichtegradienten aufweisenden flüssigen Mediums beschrieben. Ein Röhrchen weist einen Trennstopfen zum Trennen des einen Dichtegradienten aufweisenden flüssigen Mediums von der Blutprobe auf. Der aus einem Gel gebildete Trennstopfen ist nicht permanent an der Röhrchenwand befestigt, da er bei einer Zentrifugierung den Durchgang von Flüssigkeit ermöglichen muss.
  • Es besteht Bedarf an der Bereitstellung einer Probenaufnahmebehältervorrichtung zum Aufnehmen relativ kleiner Volumen von Blutproben und anderen biologischen Fluidproben, wobei die Vorrichtung einer standardmäßi gen klinischen Ausrüstung und/oder Geräteausstattung angepasst und/oder mit diesen kompatibel sein kann und wobei die Integrität der Proben bei Entnahme, Aufbewahrung und Transport aufrechterhalten wird.
  • Zusammenfassender Überblick über die Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit falschem Boden bereitzustellen, der in Zusammenhang mit einer standardmäßigen klinischen Ausrüstung und/oder Geräteausstattung verwendet werden kann, jedoch ein reduziertes Innenvolumen aufweist.
  • Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Innenstopfens zum Reduzieren des Innenvolumens des Behälters gemäß Anspruch 1.
  • Der Behälter weist einen offenen oberen Teil, einen unteren Teil und eine von dem offenen oberen Teil zu dem unteren Teil verlaufende Seitenwand auf. Der untere Teil weist ein geschlossenes unteres Ende auf. Die Vorrichtung weist ferner einen permanent in dem Innenraum des Behälters nahe dem unteren Ende positionierten inerten Stopfen auf. Wahlweise kann die Vorrichtung ferner einen Verschluss an dem offenen oberen Teil des Behälters aufweisen.
  • Der inerte Stopfen nimmt einen Raum innerhalb des Behälters ein, um das Innenvolumen des Behälters zu reduzieren, wodurch ein falscher Boden in dem Behälter gebildet wird. Vorzugsweise ist der inerte Stopfen unentfernbar in dem Behälter angeordnet.
  • Der inerte Stopfen des Behälters bewirkt den Effekt eines falschen Bodens in der Vorrichtung, und die Erweiterung bildet eine Einrichtung, die es ermöglicht, dass der Behälter derart modifiziert wird, dass er mit einer standardmäßigen klinischen Ausrüstung und Geräteausstattung kompatibel ist.
  • Der inerte Stopfen ist ein diskretes Element und kann aus dem gleichen Material wie oder einem anderen Material als der Behälter gefertigt sein. Der inerte Stopfen weist einen oberen Teil, einen unteren Teil und einen von dem oberen Teil zu dem unteren Teil verlaufenden massiven säulenartigen Teil auf. Ferner kann der obere Teil des inerten Stopfens bogenförmig ausgebildet sein, um ein Volumen für den Behälter zu definieren, wobei der obere Teil des inerten Stopfens einen teilweise abgerundeten Innenbodenteil des Behälters bildet.
  • Ferner kann die Vorrichtung einen Verschluss, wie z.B. eine Kappe oder einen Stopfen, am oberen Ende des Behälters aufweisen.
  • Die Außenabmessungen der Vorrichtung sind ungefähr die gleichen wie die einer Standardgrößen- oder Vollansaug-Blutaufnahmebehältervorrichtung. Ein Standardgrößen- oder Vollansaug-Blutaufnahmebehälter weist einen Außendurchmesser von ungefähr 13 bis ungefähr 16 Millimetern, eine Länge von ungefähr 75 bis ungefähr 100 Millimetern und ein Innenvolumen von ungefähr 6 bis ungefähr 10 Millilitern auf.
  • Bei der höchst bevorzugten Variante kann die Vorrichtung entweder evakuiert oder nicht evakuiert sein. Es ist wünschenswert, dass die Vorrichtung aus Polyethylenterephthalat, Polypropylen, Polyethylen, Polyethylennaphthalatpolyvinylchlorid oder Copolymeren davon gefertigt ist.
  • Ein Vorteil der Vorrichtung liegt darin, dass sie eine Vollansaug-Blutaufnahmebehältervorrichtung mit einem reduzierten Innenvolumen, jedoch mit Außenabmessungen bildet, die denen einer Blutaufnahmebehältervorrichtung mit Standardgröße ungefähr gleich sind. Ferner weist die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber Röhrchen mit Teilansaugraten eine standardmäßige Ansaugrate auf.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, dass sie einen Probenaufnahmebehälter bildet, der mit verschiedenen klinischen Ausrüstungen und Geräteausstattungen universell kompatibel ist.
  • Die Vorrichtung kann auf einfache Weise von einer zur Handhabung von Blutaufnahmeröhrchen mit Standardgröße und standardmäßigen Außenabmessungen konfigurierten Ausrüstung gehandhabt werden.
  • Vor allem bietet die Vorrichtung ein Blutaufnahmeröhrchen mit zur Vollansaugung erforderlichen Außenabmessungen, jedoch mit einem reduzierten Innenvolumen im Vergleich zu Vollansaug-Blutaufnahmeröhrchen mit Standardgröße oder Teilansaug-Blutaufnahmeröhrchen mit Standardgröße.
  • Die Vorrichtung erfüllt daher den Bedarf an einer Vollansaug-Blutaufnahmebehältervorrichtung mit kleinem Volumen und den Außenabmessungen eines Blutaufnahmeröhrchens mit Standardgröße.
  • Die Vorrichtung kann zum sicheren Entnehmen kleiner Blutproben oder kleiner Proben biologischer Fluide und zum Aufrechterhalten der Integrität der Proben bei Aufbewahrung und Transport im Vergleich zu Blutaufnahmeröhrchen mit Standardgröße verwendet werden. Ferner kann die Vorrichtung auch von einer Blutaufnahme-, -transport-, -aufbewahrungs- und -diagnoseausrüstung mit Standardgröße aufgenommen werden. Ferner kann die Vorrichtung zum sicheren Entnehmen kleiner Blutproben oder kleiner Proben biologischer Fluide verwendet werden, ohne dass sie dabei unter Teildruck steht.
  • Insbesondere bietet die Vorrichtung eine Konfiguration mit abgerundetem Boden, die im Wesentlichen die gleiche ist wie bei einem Blutaufnahmeröhrchen mit Standardgröße und vollständig abgerundetem Boden. Dieses besondere Merkmal in Zusammenhang mit sämtlichen anderen Merkmalen des Behälters unterscheidet diesen von Probenbehältern mit ebenen planaren Böden und von Teilansaug-Blutaufnahmeröhrchen.
  • Die Vorrichtung ist ferner mit bestehenden Geräteausstattungen, Etiketten und Barcode-Lesegeräten kompatibel und macht keine neuen Geräteausstattungen und Handhabungsvorrichtungen oder Verfahren erforderlich, die für kleinere Röhrchen oder Röhrchen mit unterschiedlicher Größe benötigt würden.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dem Stand der Technik entsprechenden Probenaufnahmeröhrchens mit einem falschen Boden;
  • 2 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie 2-2 des in 1 gezeigten Röhrchen;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung ohne inerten Stopfen;
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit inertem Stopfen;
  • 5 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie 5-5 der in 4 gezeigten Vorrichtung;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Der Schutzumfang der Erfindung wird durch die beiliegenden Patentansprüche definiert.
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, zeigen 1 und 2 einen dem Stand der Technik entsprechenden Probenbehälter 10 mit falschem Boden, der eine Seitenwand 12 mit einer Außenfläche 14 und einer Innenfläche 16 aufweist. Die Seitenwand 12 verläuft von einem oberen Teil 18 zu einem unteren Teil 20. Der obere Teil 18 weist ein offenes Ende 22 und einen Rand 24 auf. Der untere Teil 20 weist ein geschlossenes Bodenende 26 auf. Eine ringförmige Einfassung 28 verläuft von dem unteren Teil 20 und der Außenfläche 14 zu einem ebenen planaren Bodenende 30 und bildet einen offenen Bereich 36 mit falschem Boden. Das Innenvolumen 34 verläuft zwischen dem Rand 24 und dem geschlossenen Bodenende 26.
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, zeigen 3 und 5 die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, nämlich eine Vorrichtung 50. Die Vorrichtung 50 ist ein mit einem falschen Boden versehener Probenbehälter, der eine Seitenwand 62 mit einer Außenfläche 64 und einer Innenfläche 66 aufweist. Die Seitenwand 62 verläuft von einem oberen Teil 68 zu einem unteren Teil 70. Der obere Teil 68 weist ein offenes Ende 72 und einen Rand 74 auf. Der untere Teil 70 weist ein geschlossenes Bodenende 76 mit einem Innenbereich 78 mit geschlossenem Boden auf. Ferner befindet sich ein inerter Stopfen 100 in dem Innenbereich 78 mit geschlossenem Boden.
  • Der inerte Stopfen 100 weist einen oberen Teil 102, einen unteren Teil 104 und einen von dem oberen Teil zu dem unteren Teil verlaufenden säulenartigen Teil 106 auf. Der säulenartige Teil 106 ist massiv und weist daher eine Seitenwand 108 auf. Der obere Teil 102 ist als im Wesentlichen ebene oder planare Fläche gezeigt, eine beliebige andere Form des oberen Teils 102, wie z.B. konisch, konkav, konvex, bogenförmig oder halbkugelförmig, fällt jedoch auch in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Der untere Teil 104 ist mit der gleichen Form wie der des Innenbereichs 78 mit geschlossenem Boden dargestellt, welcher abgerundet oder im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet ist. Ein im Wesentlichen ebener, planarer, konischer, konkaver, konvexer oder bogenförmiger unterer Teil 104 fällt jedoch auch in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Der inerte Stopfen 100 ist bei der am stärksten bevorzugten Variante aus biologisch inertem Material, wie z.B. Silikonkautschuk, Polypropylen, Polyestergel, Polyethylenterephthalat, Polyethylen oder Epoxid, gefertigt, das keine Auswirkung auf in dem Behälter aufgenommen Fluide hat. Der inerte Stopfen 100 ist bei der am stärksten bevorzugen Variante derart in dem mit einem geschlossenen Boden versehenen Innenbereich des Behälters fixiert, dass er sich nicht bewegt, wenn der Behälter Belastungs- oder Handhabungssituationen, wie z.B. Transport und Zentrifugierung, ausgesetzt ist.
  • Ferner kann der inerte Stopfen 100 einstückig mit der Seitenwand 62 ausgebildet oder ein diskretes Element sein. Vorzugsweise ist der inerte Stopfen 100 einstückig mit der Seitenwand 62 ausgebildet.
  • Bei der am stärksten bevorzugten Variante kann der inerte Stopfen 100 aus einem hochdichten Füllstoff in Form eines Gels ausgebildet sein. Ein solches Gel kann ein Polyester oder ein im Wesentlichen gleiches Material sein, das eine ausreichende Dichte aufweist, um sich nicht in dem Behälter zu bewegen, wenn der Behälter Belastungs- oder Handhabungssituationen, wie z.B. Transport und Zentrifugierung, ausgesetzt ist. Ferner muss das Gel bei der Zentrifugierung eine gleichförmige Gewichtsverteilung aufweisen und beibehalten.
  • Alternativ kann der inerte Stopfen 100 an der Innenfläche der Seitenwand des Behälters angeklebt sein, oder der inerte Stopfen 100 kann derart ausgebildet sein, dass der Durchmesser des säulenförmigen Teils 106 größer ist als der Innendurchmesser des Behälters, so dass der inerte Stopfen durch einen Passsitz festgehalten werden kann.
  • Alternativ kann der inerte Stopfen 100 in einem flüssig-viskosen Zustand, aus dem er anschließend zu einem Feststoff aushärtet oder sich verfestigt, in den Innenbereich des Behälters eingebracht werden, und dann besteht ein Passsitz zwischen dem Stopfen und der Innenfläche der Seitenwand des Behälters.
  • Zusätzlich zu dem Bilden eines falschen Bodens in einem Behälter sowie der Erzeugung eines reduzierten Volumens in einem Behälter kann der inerte Stopfen 100 ferner als Sichtanzeige dienen, wie z.B. zur Produktunterscheidung oder zur Unterscheidung hinsichtlich Röhrchentyp, Ansaugvolumen, Lebensdauer, Additivtyp oder zur Identifizierung bei verschiedenen Analysegeräten bei einer spezifischen klinischen Anwendung, wie z.B. Hämatologie, Chemie, Koagulation etc. Die Sichtanzeige kann dadurch gegeben sein, dass der Stopfen eine bestimmte Farbe oder ein bestimmtes Farbmuster aufweist.
  • Der inerte Stopfen 100 kann an einer beliebigen Stelle unterhalb des Rands 74 positioniert sein, wodurch ein variables Innenvolumen 94 zwischen den Rand 74 und dem oberen Teil 102 des inerten Stopfens gebildet wird. Bei der am stärksten bevorzugten Variante kann der obere Teil 102 des inerten Stopfens bogenförmig ausgebildet sein, um zumindest eine teilweise abgerundete Fläche des falschen Bodens für das Innenvolumen 94 zu bilden.
  • Der inerte Stopfen 100 bildet eine Einrichtung zum Konvertieren der Vorrichtung auf im Wesentlichen die gleichen Außenabmessungen wie die eines Blutaufnahmeröhrchens mit Standardgröße.
  • Gemäß 4 hat die Vorrichtung 50 einen Außendurchmesser A von ungefähr 13 Millimetern, eine Länge B von ungefähr 75 Millimetern, gemessen von dem Rand 74 zu dem geschlossenen Bodenende 76, und ein Innenvolumen 94 von ungefähr 1 bis 3 Millilitern, gemessen von dem Rand 74 zu dem oberen Teil 102 des inerten Stopfens 100. Ein Außendurchmesser von ungefähr 13 bis ungefähr 16 Millimetern, eine Länge von ungefähr 75 bis ungefähr 100 Millimetern und ein Innenvolumen von ungefähr 1 bis ungefähr 3 Millili tern der vor Vorrichtung 50 fällt ebenfalls in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung, wie sie in 6 dargestellt ist, weist zahlreiche Komponenten auf, die im Wesentlichen mit den Komponenten aus 45 identisch sind. Entsprechend weisen im Wesentlichen gleiche Komponenten, die im Wesentlichen gleiche Funktionen ausführen, die gleichen Bezugszeichen auf wie die Komponenten aus 45, mit der Ausnahme, dass sie mit einem Suffix "a" versehen sind, um die im Wesentlichen gleichen Komponenten aus 6 zu identifizieren.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, nämlich eine Vorrichtung 150, die einen Verschluss 160 aufweist.
  • Die in 6 gezeigte Ausführungsform kann evakuiert oder nicht evakuiert sein. Wenn die Vorrichtung 150 evakuiert ist, wird das Innenvolumen 94a typischerweise auf einem unter Atmosphärendruck liegenden Innendruck gehalten, so dass bei Durchdringen des Verschlusses mit einer Blutentnahmesonde, wobei das Innenvolumen 94a mit dem Kreislaufsystem eines Patienten in Verbindung gebracht wird, das unter Atmosphärendruck liegende Innenvolumen 94a Blut aus dem Körper des Patienten in das Röhrchen ansaugt. Die Vorrichtung 150 kann als Vollansaug-Blutaufnahmeröhrchen bezeichnet werden, da der Innendruck des Innenvolumens 94a niedrig genug ist, um ein Blutvolumen, das dem Volumen des Innenvolumens 94a im Wesentlichen gleich ist, anzusaugen.

Claims (7)

  1. Verwendung eines inerten Stopfens (100) zum Reduzieren des Innenvolumens eines zum Aufnehmen von biologischen Fluidproben geeigneten Behälters, wobei die Behälteraußenabmessungen beibehalten werden, wobei der Behälter einen oberen Teil (68), einen unteren Teil (70) mit einem abgerundetem geschlossenen Bodenende und eine von dem oberen Teil zu dem unteren Teil verlaufende Seitenwand (62) aufweist und ein Außenabmaß von 13 bis 16 Millimetern, eine Länge von 75 bis 100 Millimetern und ein Innenvolumen von 1 bis 3 Millilitern hat, wobei der inerte Stopfen (100) einen oberen Teil (102), einen unteren Teil (104) und einen zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil (78) des inerten Stopfens verlaufenden säulenartigen Teil (106) aufweist und in dem unteren Teil (70) des Behälters positioniert ist.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei der untere Teil (78) des Behälters bogenförmig ausgebildet ist.
  3. Verwendung nach Anspruch 1, wobei der inerte Stopfen (100) permanent am unteren Teil des Behälters befestigt ist.
  4. Verwendung nach Anspruch 1, wobei der Behälter einen Verschluss (160) aufweist.
  5. Verwendung nach Anspruch 1, wobei der inerte Stopfen (100) aus einem biologisch inertem Material gefertigt ist.
  6. Verwendung nach Anspruch 5, wobei das biologisch inerte Material aus der Gruppe bestehend aus Silikonkautschuk, Polypropylen, Polyestergel, Polyethylenterephthalat, Polyethylen oder Epoxid gefertigt ist.
  7. Verwendung nach Anspruch 1, wobei der inerte Stopfen (100) als Sichtanzeige zum Anzeigen des Röhrchentyps oder zur Produktunterscheidung verwendet wird.
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