DE2711336C2 - Trennröhrchen für die Zentrifugaltrennung - Google Patents
Trennröhrchen für die ZentrifugaltrennungInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/50—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
- B01L3/502—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes with fluid transport, e.g. in multi-compartment structures
- B01L3/5021—Test tubes specially adapted for centrifugation purposes
- B01L3/50215—Test tubes specially adapted for centrifugation purposes using a float to separate phases
Description
Die Erfindung betrifft ein Trennröhrchen gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 oder 2.
Aus der US-PS 35 08 653 ist ein Trennröhrchen bekannt,
bei dem ein elastischer Stopfen als Trennelement eingesetzt ist Bei der Herstellung dieses Trennelements
können Probleme hinsichtlich der Maßhaltigkeit besonders dann auftreten, wenn das Trennelement aus Gummiplatten
geschnitten wird.
Die DE-OS 22 43 569 zeigt ein Trennröhrchen für die Zentrifugaltrennung von Flüssigkeiten, bei dem ein spulenförmiges
Trennelement aus elastischem Material während des gesamten Zentrifugiervorganges an der
Innenwand des Trennröhrchens dichtend anliegt. Das Trennelement weist einen zentralen Kanal auf, der von
einer in der zu trennenden Flüssigkeit schwimmenden Kugel verschließbar ist. Wenn die Kugel nur einen kleinen
Auftrieb hat, so wird nur eine geringe Anpreßkraft auf das Trennelement ausgeübt und die Flüssigkeitsphasen
werden dann unter Umständen nicht zuverlässig getrennt. Die Herstellung des bekannten Trennelements
kann verhältnismäßig aufwendig sein.
Aus der DE-OS 25 35 580 ist ein zylinderförmiges Trennelement für die Zentrifugaltrennung von Flüssigkeiten
bekannt, das an seiner Oberseite eine Filterscheibe trägt. Eine Phase der zu trennenden Flüssigkeit tritt
bei der Abwärtsbewegung des Trennelements durch die Filterscheibe hindurch, so daß eine Phasentrennung erfolgt
Da das Trennelement zweistückig ist und aus einem Grundkörper sowie einer damit verbundenen Filterscheibe
besteht, kann seine Herstellung für einen Massenartikel verhältnismäßig aufwendig sein.
Schließlich ist aus der US-PS 38 14 258 ein Trennröhrchen für die Zentrifugaltrennung von Blut bekannt
dessen im allgemeinen zylindrisches Trennelement an seinem oberen und unteren Ende je einen umlaufenden
Dichtungsrand aus weichem Materia! aufweist Diese Dichtungsränder legen sich dichtend an die Innenwand
des Trennröhrchens und werden beim Zentrifugieren vor. der Wand abgedrückt Zwischen den Dichtungsrändern
umgibt ein Filterkörper das Trennelement, durch welchen eine der zu trennenden Phasen hindurchtreten
muß. Auch dieses Trennelement dürfte für einen Massenartikel zu aufwendig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Trennröhrchen
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es einfacher herstellbar ist
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 bzw. 2 angegebenen Merkmale
gelöst
Es wird ein starres, dimensionsstabiles Trennelement geschaffen, das sich auf einfache Weise gießen oder spritzen läßt Die zugehörige Trennelementenform kann ohne Schwierigkeiten mit einem Durchmesser hergestellt werden, der dem Innendurchmesser des Trennröhrchens entspricht. Das Trennelement hat dann einen dem Innendurchmesser des Trennröhrchens entsprechenden Außenditfchmesser und kann gleichzeitig als Trenn- und Saugkolben verwendet werden. Beim Zentriefugieren behält es seinen vorgegebenen Außendurchmesser bei, während sich das Trennröhrchen aufgrund seiner Länge und seiner im Verhältnis dazu geringen Wandstärke durch Stauchung im Durchmesser etwas erweitert, so daß das Trennelement in axialer Richtung verschiebbar ist.
Mit dem Trennröhrchen können Komponenten aus den verschiedenartigsten Flüssigkeiten, insbesondere Körperflüssigkeiten wie Blut auf einfache Weise in einzelne Komponenten getrennt werden. Nach der Befüllung des Trennröhrchens mit der Flüssigkeit wandert die schwerere Komponente unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft in Richtung zum Röhrchenboden, wobei das frei bewegbar im Röhrchen befindliche Trennelement aufgrund seines gegenüber der schwereren Komponente leichteren spezifischen Gewichtes sich allmählich an die Stelle der sich ebenfalls allmählich ausbildenden Grenzschicht zwischen schwererer und leichterer Komponente bewegt Die Komponenten treten durch den Ringspalt hindurch, der zwischen Röhrchenwanü und Trennelement gebildet wird. Nach beendetem Zentrifugieren nimmt das Röhrchen wieder seinen ursprünglichen Durchmesser an und klemmt das Trennelement in der angenommenen Lage zwischen den beiden Komponenten fest. Es wirkt dabei zumindest einem weiteren Flüssigkeitsaustausch oder einer Einstellung des Sedimentationsgleichgewichtes entgegen.
Es wird ein starres, dimensionsstabiles Trennelement geschaffen, das sich auf einfache Weise gießen oder spritzen läßt Die zugehörige Trennelementenform kann ohne Schwierigkeiten mit einem Durchmesser hergestellt werden, der dem Innendurchmesser des Trennröhrchens entspricht. Das Trennelement hat dann einen dem Innendurchmesser des Trennröhrchens entsprechenden Außenditfchmesser und kann gleichzeitig als Trenn- und Saugkolben verwendet werden. Beim Zentriefugieren behält es seinen vorgegebenen Außendurchmesser bei, während sich das Trennröhrchen aufgrund seiner Länge und seiner im Verhältnis dazu geringen Wandstärke durch Stauchung im Durchmesser etwas erweitert, so daß das Trennelement in axialer Richtung verschiebbar ist.
Mit dem Trennröhrchen können Komponenten aus den verschiedenartigsten Flüssigkeiten, insbesondere Körperflüssigkeiten wie Blut auf einfache Weise in einzelne Komponenten getrennt werden. Nach der Befüllung des Trennröhrchens mit der Flüssigkeit wandert die schwerere Komponente unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft in Richtung zum Röhrchenboden, wobei das frei bewegbar im Röhrchen befindliche Trennelement aufgrund seines gegenüber der schwereren Komponente leichteren spezifischen Gewichtes sich allmählich an die Stelle der sich ebenfalls allmählich ausbildenden Grenzschicht zwischen schwererer und leichterer Komponente bewegt Die Komponenten treten durch den Ringspalt hindurch, der zwischen Röhrchenwanü und Trennelement gebildet wird. Nach beendetem Zentrifugieren nimmt das Röhrchen wieder seinen ursprünglichen Durchmesser an und klemmt das Trennelement in der angenommenen Lage zwischen den beiden Komponenten fest. Es wirkt dabei zumindest einem weiteren Flüssigkeitsaustausch oder einer Einstellung des Sedimentationsgleichgewichtes entgegen.
Das Trennelement kann lösbar mit einem im Röhrchen angeordneten Ansaugkolben verbunden sein, so
daß nach Beendigung des Ansaugvorganges und Verschließen des Röhrchens dieses ohne weiteres Umfüllen
der angesaugten Flüssigkeit in die Zentrifuge eingesetzt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es ist auch möglich, mehr als zwei Komponenten ei-
Es ist auch möglich, mehr als zwei Komponenten ei-
ner Flüssigkeit zu trennen, wobei dann mehrere Trennelemente
in das Trennröhrchen einzusetzen sind. Das spezifische Gewicht des näher am Röhrchenboden angeordneten
Trennelements muß etwas größer als bei dem entfernter angeordneten Trennelement sein. Nach
durchgeführter Zentrifugaltrennung befinden sich die verschiedenen Komponenten jeweils in den einzelnen
Kammern, die durch die Trennelemente im Trennröhrchen gebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert
Es zeigen
F i g. 1 a bis Ic eine schematische Darstellung der Wirkungsweise
des Trennröhrchfas,
Fig.2 einen Schnitt durch den oberen Teil eines
Trennröhrchens, bei dem das Trennelement lösbar mit dem Verschlußstopfen verbunden ist
F i g. la bh Ic zeigen die Wirkungsweise bei Verwendung
des Trennröhrchens 2. Es ist in horizontaler Lage dargestellt, das heißt in einer Lage, wie sie häufig in
Zentrifugen eingenommen wird. Das Trennröhrchen 2 ist zu Begian mit dem Verschlußstopfen 4 verschlossen,
wobei an der Unterseite des Verschlußstopfens 4 über ein Verbindungselement 8 ein Trennelement 6 in Form
eines zylindrischen Körpers angebracht ist Die beiden zu trennenden Phasen sind durch Striche bzw. Punkte
wiedergegeben, wobei mit den Strichen die flüssige Phase und mit den Punkten eine darin dispergierte schwerere,
beispielsweise feste Phase angedeutet ist F i g. 1 b zeigt den Zustand, der sich nach gewisser Einwirkungszeit
der Zentrifugalkraft einstellt, wobei sich das Trennelement 6 von dem Verbindungselement 8 gelöst hat
und bereits eine teilweise Trennung der beiden Phasen erfolgt ist Beim weiteren Zentrifugieren tritt die flüssige
Phase an dem Trennelement 4 vorbei, welches selber in Richtung auf den Röhrchenboden gleitet und hier
quasi auf der schwereren Phase schwimmt
Derartige Trennelemente 6 können aus beliebigen Werkstoffen, insbesondere Glas oder hartem Kunststoff
bestehen; sie können massiv, hohl oder mit Zusatzgewichten angefüllt sein. Bei der Trennung von Blut kann
ein Trennelement aus Polystyrol verwendet werden, das ein spezifisches Gewicht von 1,05 besitzt also leichter
ist als die Erythrozytenschicht mit einem spezifischen Gewicht von 1,09 und etwas schwerer ist als die Plasma-
bzw. Serumschicht, deren spezifisches Gewicht 1,04 bis 1,045 beträgt.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausbildung ist der Verschlußstopfen 4 etwas anders, nämlich über den Rand
des Trennröhrchens 2 greifend ausgebildet Das Trennelement hat hier als Verbindungselement einen Zapfen
14, der in eine entsprechende Aussparung eingreift Das Trennelement 6 ist ferner durch Führungsstege 10 gegen
ein Verkanten innerhalb des Trennröhrchens 2 geschützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65
Claims (4)
1. Trennröhrchen für die Zentrifugal trennung einer mindestens zwei Komponenten enthaltenden
Flüssigkeit, mit einem zylindrischen Trennelement, dessen spezifisches Gewicht zwischen den spezifischen
Gewichten der zu trennenden Komponenten liegt, wobei das Trennröhrchen beim Zentrifugieren
gestaucht und so sein Innendurchmesser vergrößert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trennelement (6) aus Glas besteht, dessen Außendurchmesser
dem Innendurchmesser des ungestauchten Trennröhrchen (2) entspricht, so daß das
Trennelement (6) beim Zentrifugieren frei bewegbar im Trennröhrcnen (2) sitzt
2. Trennröhrchen für die Zentrifugaltrennung einer mindestens zwei Komponenten enthaltenden
Flüssigkeit, mit einem zylindrischen Trennelement, dessen spezifisches Gewicht zwischen den spezifischen
Gewiciiien der zu trennenden Komponenten
Hegt, wobei das Trennröhrchen beim Zentrifugieren gestaucht und so sein Innendurchmesser vergrößert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6) aus hartem Kunststoff, insbesondere aus
Polystyrol besteht, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des ungestarchten Trennröhrchens
(2) entspricht, so daß das Trennelement (6) beim Zentrifugieren frei bewegbar im Trennröhrchen
(2) sitzt
3. Trennröhrchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrisch ausgebildete
Trennelement (6) n»ch inn^n und/oder außen
gewölbte Stirnflächen besitzt
4. Trennröhrchen nach einem de" Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement
(6) Führungsstege (10) aufweist und so gegen ein Verkanten im Trennröhrchen (2) geschützt ist.
Priority Applications (16)
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---|---|---|---|
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