DE2734781A1 - Trennroehrchen zur zentrifugaltrennung - Google Patents

Trennroehrchen zur zentrifugaltrennung

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DE2734781A1
DE2734781A1 DE19772734781 DE2734781A DE2734781A1 DE 2734781 A1 DE2734781 A1 DE 2734781A1 DE 19772734781 DE19772734781 DE 19772734781 DE 2734781 A DE2734781 A DE 2734781A DE 2734781 A1 DE2734781 A1 DE 2734781A1
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tube
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blood
centrifuging
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Uwe Dr Med Ballies
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/502Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes with fluid transport, e.g. in multi-compartment structures
    • B01L3/5021Test tubes specially adapted for centrifugation purposes

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Description

  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Trennröhr-
  • chen gemäß Hauptpatent in der Ausführungsform gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu verbessern.
  • Bei der zu verbessernden Ausführungsform gemäß Hauptpatent hat das Trennröhrchen einen Ansatz für eine Injektionsnadel, um bei der Entnahme von Körperflüssigkeiten, z.B. Blut, dieses Blut gleich in das Trennröhrchen aufzuziehen und somit lästiges Umfüllen und Materialverlust zu vermeiden. Bei dieser Ausführungsform gemäß Hauptpatent ist das Trennelement mit dem Ansaugkolben verbunden, so daß nach Blutentnahme der Ansaugkolben entfernt, das Trennröhrchen oben verschlossen und ferner der Ansatz für die Injektionsnadel ebenfalls entfernt und das Trennröhrchen unten verschlossen werden kann, um dann direkt in der Zentrifuge eingesetzt zu werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll das Trennröhrchen gemäß Hauptpatent verbessert ausgestaltet werden, so daß es als Blutentnahmevorrichtung gleich nach der Blutentnahme in eine Zentrifuge einsetzbar ist.
  • Bei der Blutentnahme ist es in vielen Fällen erforderlich, dem aufgezogenen Blut während oder kurz nach dem Aufziehen bestimmte Lösungen wie beispielsweise Gerinnungshemmer oder Stabilisationslösungen zuzusetzen. Dieses ist jedoch bei dem als Blutentnahmevorrichtung ausgebildeten Trennröhrchen gemäß Hauptpatent nicht möglich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei derartigen Blutentnahmevorrichtungen bzw. Trennröhrchen eine geschlossene Kammer vorzusehen, in der bereits die erforderlichen festen oder flüssigen Zusätze vorhanden sein können, die dann unmittelbar beim Aufziehen des Blutes mit diesem vermischt werden, so daß dann das Trennröhrchen gegebenenfalls nach Entfernung des Aufziehkolbens oder der Kolbenstange und gegebenenfalls nach Abdeckung des Ansatzbereiches bzw. des Kanülenkonus das Trennröhrchen unmittelbar in die Zentrifuge gegeben werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Trennröhrchen der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gekennzeichneten Art vorgeschlagen, wobei weitere vorzugsweise Ausbildungen in den Unteransprüchen erwähnt sind.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert werden, die eine teilweise geschnittene Darstellung des erfindungsgemäßen Trennröhrchens vor der Blutentnahme zeigt.
  • Bei dieser Ausführungsform befindet sich im Trennröhrchen 2 das Trennelement 6, das im vorliegenden Falle auch als Ansaugkolben wirkt.
  • Der untere Bereich des Trennröhrchens ist so ausgebildet, daß im unteren Ansatzbereich 18 ein Kanülenkonus 19 für die Injektionsnadel vorgesehen ist.
  • Die Bohrung des im Ansatzbereich 18 angeordneten Kanülenkonus 19 ist durch einen Rohransatz 21 verlängert, der sich von der Bodenflache oder dem Ansatzbereich 18 in den Innenraum des Trennröhrchens 2 erstreckt. Durch diese Rohrverlängerung wird eine Vorratskammer 23 gebildet, die unten durch die Innenwand des Ansatzbereiches seitlich durch die Innenwand des Trennröhrchens 2 und nach oben durch die Stirnfläche des Trennelementes 6 begrenzt wird.
  • Um ein Austreten der in dieser Kammer befindlichen Substanzen zu verhindern, ist an der Bodenfläche des Trennelementes 6 ein warzen- oder fingerartiger Vorsprung 7 vorgesehen, der in die obere öffnung des Rohransatzes 21 eingreift und diesen dichtend verschließt.
  • Vorzugsweise sind Bohrung des Kanülenkonus 19 und die des Rohransatzes 21 koaxial angeordnet. Der Kanülenkonus kann im Verhältnis zum Trennröhrchen zentrisch, aber auch exzentrisch angeordnet sein. Ersteres erleichtert das Befallen der Kammer mit den dem Blut zuzusetzenden Substanzen und das nachfolgende Verschließen durch Eingreifen des fingerartigen Vorsprungs 7 in die Öffnung des Rohransatzes 21; letzteres erleichtert die handhabung der Blutentnahmevorrichtung bei der Blutentnahme selbst, und zwar insbesondere die handhabung des Gerätes beim Auffinden der Vene.
  • Derartige Trennröhrchen können nach Befüllung mit den Zusätzen noch am Kanülenkonus und am oberen Ende zusätzlich verschlossen sein.
  • ue:kö

Claims (3)

  1. Trennröhrchen zur Zentrifugaltrennung (Zusatz zu Patent . ... ...
    (Anmeldung P 27 11 336)) Patentansprüche 1. Trennröhrchen für die Zentrifugaltrennung einer mindestens zwei Komponenten enthaltenden Flüssigkeit, in weichem ein Trennelement an<jeordnet ist, dessen s)ezifisches Gewicht zwischen den der zu trennenden Komponenten liegt und dessen Außendurchmesser gleich oder etwas geringer als der Innendurchmesser des Röhrchens ist, (gemäß Patent 27 11 336) und bei dem das Trennröhrchen mit einem Ansatz für eine Injektionsnadel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, tlaß die Bohrung des im Ansatz bereich (18) angeordneten Kanülenkonus (19) durch einen sich von der Bodenfläche oder dem Ansatzbereich (18) in den Innenraum des Trennröhrchens (2) erstreckenden Rohransatz (21) verlängert ist.
  2. 2. Trennröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Rohransatzes (21) durch einen warzen-oder fingerartigen Vorsprung (7) an der Bodenfläche des Trennelementes (16) verschließbar ist.
  3. 3. Trennröhrchen nach Anspruch 1 und 2, dadurch (Jekennzeichnet, daß die Bohrung des Kanillenkonus (19) und die des Rohransatzes (21) koaxial angeordnet sind.
DE19772734781 1977-03-16 1977-08-02 Trennroehrchen zur zentrifugaltrennung Withdrawn DE2734781A1 (de)

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CA298,331A CA1074275A (en) 1977-03-16 1978-03-06 Device for use in the centrifugal separation of components of a liquid
AT0171578A AT381466B (de) 1977-03-16 1978-03-09 Trennroehrchen fuer zentrifugaltrennung
BE185853A BE864794A (fr) 1977-03-16 1978-03-10 Tube separateur pour la separation par centrifugation
SE7802737A SE441153B (sv) 1977-03-16 1978-03-10 Avskiljningsror for centrifugering
IT21110/78A IT1093222B (it) 1977-03-16 1978-03-10 Provetta di separazione per la separazione mediante centrifugazione
GB9905/78A GB1592935A (en) 1977-03-16 1978-03-13 Device for use in the centrifugal separation of components of a liquid
NLAANVRAGE7802786,A NL182375C (nl) 1977-03-16 1978-03-14 Scheidingsbuisje voor de centrifugaalscheiding van een tenminste twee componenten bevattende vloeistof.
DK114078A DK151616C (da) 1977-03-16 1978-03-14 Skilleroer til centrifugaladskillelse
FR7807411A FR2383710A1 (fr) 1977-03-16 1978-03-15 Tube separateur pour la separation par centrifugation
US05/887,034 US4154690A (en) 1977-03-16 1978-03-15 Device for use in the centrifugal separation of components of a liquid
CH287878A CH631088A5 (de) 1977-03-16 1978-03-16 Trennroehrchen fuer zentrifugaltrennung einer mindestens zwei komponenten enthaltenden fluessigkeit.
SG66484A SG66484G (en) 1977-03-16 1984-09-19 A device for use in the centrifugal separation of components of a liquid

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DE19772711336 DE2711336C2 (de) 1977-03-16 1977-03-16 Trennröhrchen für die Zentrifugaltrennung
DE19772734781 DE2734781A1 (de) 1977-03-16 1977-08-02 Trennroehrchen zur zentrifugaltrennung

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DE (1) DE2734781A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2488993A1 (fr) * 1980-08-21 1982-02-26 Squibb & Sons Inc Fiole de marquage de globules rouges

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