DE2710094C3 - Schlackeschild für einen Stahlkonverter - Google Patents
Schlackeschild für einen StahlkonverterInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlackeschild nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stahlkonverter, insbesondere die für Stahlerzeugungsprozesse eingesetzten, bei denen über eine Lanze
Sauerstoff in die Schmelze eingebt, sen oder bei denen über einen Bodenstein Sauerstoff durch die Schmelze
hindurchgeblasen wird, sind in der Regel in einem sog. Tragkranz aufgehängt, der seinerseits drehbar in Drehoder
Schwenklagern aufgehängt ist Dabei sind spezielle Maßnahmen erforderlich, um herausspritzende Schlakke
oder herabfallende Bruchstücke an einer möglichen Verschmutzung oder sogar Beschädigung des Tragkranzes
und der Schwenklager zu hindern. Zu diesem Zweck wird im allgemeinen ein sog. Schlackeschild an
sich bekannter Bauart vorgesehen. Eine übliche Konstruktion eines solchen Schlackeschilds ist eine
konisch ausgebildete, aus einem einzigen Element bestehende Haube, die um das Konvertergefäß (vessel)
herum an diesem angeschweißt oder in der Weise am Tragkranz montiert ist, daß der Schlitz zwischen diesem
Schild und dem Konvertergefäß durch einen zweiten Schild verschlossen ist, welcher in Form einer konischen
Haube um das Konvertergefäß herum an diesem angeschweißt ist
Es hat sich gezeigt, daß diese bisher üblichen Konstruktionen mit dem Nachteil behaftet sind, daß die
lange Schweißnaht, mit welcher der Schild am Konvertergefäß befestigt ist eine ungenügende Betriebslebensdauer
besitzt In der Praxis zeigt es sich, daß die in der Nähe dieser Schweißnaht auftretenden
extremen Temperaturunterschiede häufige Reparaturen erforderlich machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Segmente eines Schlackenschutzschilds unter Vermeidung von längeren
in Umfangsrichtung des Konverters verlaufenden Schweißnähten derart am Konverter zu haltern, daß
einerseits schädliche Auswirkungen von Wärmedehnungskräften in jeder Richtung der Segmentebene
ausgeschaltet werden und andererseits zugleich bei jeder Kipplage des Konverters eine gleichmäßige
Verteilung des Segmentgewichts auf mindestens zwei Stützpunkte gewährleistet ist
Der gattungsgemäße Gegenstand der Erfindung wird aufgabengemäß im Sinne des Patentanspruchs I gelöst
Aus der OS 2232 815 ist es für wassergekühlte, segmentartige Platten im Bereich unterhalb der
to Konvertermündung bekannt, diese mittels Zapfen und
innerhalb einer fingerförmigen Aussparung beweglicher Elemente in Umfangsrichtung und in Konverterlängsrichtung
zu haltern. Dabei ergeben sich Nachteile bei der festen Anbringung zusätzlicher, an den Kühlplatten
befestigter Schlackenschutzschilde für den Tragring. Diese Schilde unterliegen mangels Kühlung weit
höheren Temperaturschwankungen als die Kühlplatten, können also wiederum zu deren Zerstörung führen,
zumal auch das Material beider Plattenarten unterschiedlich ist In fingerförmigen Aussparungen werden
die Zapfen ohne größere Stützfunktion geführt, so daß beim Kippen des Konverters, bei dem starke, oft
ruckartige Massenkräfte auftreten, auch von dem zweiten, als horizontales Langloch ausgebildeten
Demgegenüber ruht bei der Erfindung das gesamte Gewicht des Schlackeschutzschildsegments in jeder
Kipplage des Konverters stets auf den beiden unter Auflagepunkten, während die oberen Befestigungszap-
fen lediglich das Segment in seiner Lage an der Konverterwand sichern und zugleich auf besonders
leicht geführte Weise sämtliche Dehnungsbewegungen des Segments ermöglichen, die sich im unteren Bereich
des Segments in Umfangsrichtung auf den waagerechten Bolzen vollziehen. Damit sind sämtliche Wärmedehnungskompensation
in den Bereich der zwei Zapfen konzentriert
Der erfindungsgemäße Schlackeschild ist insgesamt nicht mit dem Tragkranz, sondern nur mit dem
Konvertergefäß verbunden. Die Segmente können dabei auf einfache Weise eingehängt werden, wobei
keine getrennten Mittel erforderlich sind, um den Schlitz bzw. Spalt zwischen den Segmenten und der
Gefäßwandung abzudecken. Die Schweißnaht ist bei dieser Konstruktion durch lokale Befestigungselemente
ersetzt in denen dennoch keine unerwünschten Wärmespannungen infolge von Temperaturänderungen
auftreten. Wärmedehnungsunterschiede zwischen der Konvertergefäßwandung und den Segmenten können
so durch die Fähigkeit der einzelnen Segmente, sich in ihrer Ebene gegenüber den an der Gefäßwandung
vorgesehenen Befestigungselementen zu verschieben, aufgefangen werden.
Gewindes, eines Schlitzstifts (Splints) oder eines ähnlichen Elements verbunden sein.
Es ist bekannt den Übergang bzw. die Fuge zwischen dem einen Segment und dem nächsten dadurch zu
verschließen, daß an den benachbarten Segmenten ein
diese Fuge abdeckender Streifen angeschweißt wird. Im Hinblick auf die bei dieser Konstruktion auftretenden
starken Wirmespannungen wird wiederum eine Sehlakkeschildkonstniktion
bevorzugt, bei welcher jedes zweite Segment längs seiner Seiten mit hochgezogenen
Rändern oder Flanschen versehen ist, welche die angrenzenden Segmente überlappen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion des Schlackeschilds hat sich insofern als einfacher erwiesen, als sie
mit Hilfe von Mitteln befestigt werden kann, die weniger Einbauraum erfordern. Hierdurch wird es
wiederum möglich, den Schild relativ zur Konverterachse in einer steileren Position anzubringen, was den
Vorteil mit sich bringt, daß Schlacke und Bruchstücke oder Teilchen, die auf den Schild herabfallen, weniger
leicht anhaften und leichter herabrutschen und dadurch eine geringere Verschmutzung hervorrufen. Vorzugsweise
legen die Segmente gegenüber der Konverterachse einen Winkel im Bereich von 30—40" fest
Durch die Verlagerung aller Wärmedehnungsmöglichkeiten in den Bereich der obenliegenden Zapfen
ergibt eich eine einfachere Bewältigung der Fertigungsgenauigkeiten bei der Herstellung der Schutzschildsegmente,
zumal Schutzschilde im Gegensatz zu Kühlplatten einem weit größeren und nicht genau festlegbaren
Temperaturschwankungsbereich unterliegen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung der Verbindung eines Schlackeschilds mit einem Konvertergefäß,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in F i g. 1
gesehen,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie fH-IIf in Fig.2
und
Fig.4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Detaildarstellung des Ausschnitts IV in F i g. 1.
Gemäß den Figuren ist um das Konvertergefäß, jo dessen Wand mit 1 bezeichnet ist, herum ein Tragkranz
2 in an sich bekannter Weise angebracht Längs seines oberen Rands ist das Konvertergefäß mit einem flachen
bzw. waagerechten Flansch 3 versehen, der mit Hilfe von Streben 4 starr mit der Konverterwand verbunden
ist Es ist allerdings darauf hinzuweisen, daß die Konstruktion des Konvertergefäßes mit dem dargestellten
Tragkranz 3 für die Erfindung nicht wesentlich ist
Gemäß F i g, X ist ein Segment 5 (des Schlackeschilds)
einer Reihe von Segmenten 5a, 56, 5c usw. mit einer Halterung in Form zweier Rohre 6 und 7 versehen, die
am Segment angeschweißt sind und mit denen eine hakenförmige bzw. Hakenplatte 8 verbunden ist, die
ihrerseits einen Bolzen 9 (vgl. auch Fig,3) umgreift,
welcher bei der dargestellten Ausführungsform mit Hilfe dreier Platten 10 an der Gefäßwand 1 befestigt ist
Pro Segment sind jeweils zwei derartige Halterungen vorgesehen, die jeweils nahe einer Seitenkante des
betreffenden Segments 5 angeordnet sind.
Die Segmente 5, die entsprechend der Form des Konvertergefäßes konisch ausgebildet sind, liegen mit
ihren oberen Enden an der Gefäßwand 1 an.
Fig.4 veranschaulicht im einzelnen die Art der
Verbindung des Segments 5 an seinem oberen Ende mit der Gefäßwand 1. Zur Herstellung dieser Verbindung
sind Zapfen 12 mit Hilfe von Ringen 11 an der Gefäßwand 1 angeschweißt Die Zapfen 12 durchsetzen
dabei jeweils eine im Segment 5 vorgesehene Bohrung, die wesentlich größer ist als der Zapf ."durchmesser, so
daß eine Relatiwerschiebung des Segments 5 in seiner
eigenen Ebene gegenüber dem Zapfen 12 möglich ist Hierdurch wird der Anbau des Segments erleichtert und
eine Möglichkeit zum Ausgleich von durch den Temperaturunterschied bedingten Verformungen geboten.
Eine Verschiebung der Segmente 5 in Längsrichtung der Zapfen wird durch einen Schließ- oder
Sicherungsring 13 verhindert, der mit dem Zapfen 12 mittels einer einfachen, aufbrechbaren Schweißnaht
verbunden ist
F i g. 2 veranschaulicht die Art und Weise, auf welche Streifen bzw. Leisten 14 und 15 unter Überlappung der
Seitenränder des Segments 56 an den Segmenten 5a und 5c angeschweißt sind. Hierdurch wird ein einfacher
Abschluß gegen ein Eindringen von Schlacke und Staub geboten, wobei dennoch jedes einzelne abgenommen
und einfach durch ein neues ersetzt werden kann.
Claims (2)
1. Schlackeschild für einen Stahlkonverter aus mehreren, einen Kegelstumpf bildenden Segmenten
zur Abdeckung des Tragrings und des Kippzapfenbereichs,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der einzelnen Segmente (5,5a, 56, Sc1 usw.) mit
zwei, am unteren Ende und nahe der Seitenkanten angeordneten Haken (8) tragender Halterungen (6,
7) versehen ist, daß sich die Haken (8) auf an dem Konvertermantel (3) befestigten und waagerecht
angeordneter Bolzen (9) von oben her seitlich umgreifend abstützen, daß jedes Segment am
oberen Ende an zwei in Stützringen (11) eingeschweißten Zapfen (12) dicht an der Konverterwand
(3) anliegend gehalten ist, daß die Zapfen (12) senkrecht zur Fläche des zugehörigen Segments
angeordnet, mit der Konverterwand (3) verbunden sind, eine im Segment vorgesehene Bohrung mit
Spieldurchsetzen und daß jedes Segment mit einem den Durchmesser der Bohrung abdeckenden Ring
(13) gesichert ist, der auf dem freien Ende des Zapfens lösbar angebracht ist
2. Schlackeschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (5, 5a, 5b etc.)
unter einem Winkel von 30—40° zur Konverterachse angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7602385A NL7602385A (nl) | 1976-03-08 | 1976-03-08 | Slakschild voor een staalconverter. |
Publications (3)
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DE2710094B2 DE2710094B2 (de) | 1981-01-15 |
DE2710094C3 true DE2710094C3 (de) | 1981-10-08 |
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ID=19825762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772710094 Expired DE2710094C3 (de) | 1976-03-08 | 1977-03-08 | Schlackeschild für einen Stahlkonverter |
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1977
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- 1977-03-08 FR FR7706826A patent/FR2343809A1/fr active Granted
Also Published As
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FR2343809B1 (de) | 1980-10-17 |
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