DE2709517A1 - Ski - Google Patents

Ski

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DE2709517A1
DE2709517A1 DE19772709517 DE2709517A DE2709517A1 DE 2709517 A1 DE2709517 A1 DE 2709517A1 DE 19772709517 DE19772709517 DE 19772709517 DE 2709517 A DE2709517 A DE 2709517A DE 2709517 A1 DE2709517 A1 DE 2709517A1
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Adolf Hetzer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C5/075Vibration dampers

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

TlEDTKE - BüHLING - K:NNE ■" Gp.ÜPE
•3-
Patentanwälte:
Dipl.-Ing. Tiedtke Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne Dipl.-Ing. Grüpe Bavarlarlng 4, Postfach 20 24 03 8000 München 2 Tel.:(0 89)53 9653-56 Telex: 5 24 845 tipat cable. Germaniapatent München
Georg Fritzmeier KG 8011 Großhelfendorf
Ski
4. März 1977 B 8OOB
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski mit veränderbarem Massenträgheitsmoment. Das Fahrverhalten eines Skis hängt u.a. wesentlich von dem Massenträgheitsmoment ab, das der Ski einer Änderung der Bewegungsrichtung entgegensetzt. Es ist oft wünschenswert oder erforderlich, dieses Massen-
3Q trägheitsmoment den gegebenen Verhältnissen anzupassen.
Aus der DT-PS 2 052 332 ist ein Ski bekannt, bei dem lur Änderung seines Massenträgheitsmomentes Massen auf oder innerhalb des hinteren bzw. vorderen Teils des Skis in Skilängsrichtung verstellbar und feststellbar sind. Durch die Ver-Snderung der Entfernung der Hassen von den beiden Fnden
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. I4.
eines Skis wird dessen Massenträgheitsmoment sowohl um eine Vertikalachse oder Drehachse des Skis als auch um eine Horizontalachse quer zur Skilängsrichtung verändert. Das Massenträgheitsmoment um die Vertikal- oder Drehachse beeinflußt das "Drehverhalten" des Skis: ein Ski mit kleinem Massenträgheitsmoment, z.E. ein kurzer Ski oder ein insbesondere an seinen Enden leichter Ski läßt sich leichter drehen als ein Ski mit großem Massenträgheitsmoment. Ein drehfreudiger Ski ist für spezielle Echneeverhiiltnisse (Tiefschnee, Sulzschnee) , Gelände-Verhältnisse (Buckelpiste) und Fahrkenntnisse (Anfänger, Trickski) besonders geeignet. Ein Ski mit großem Massenträgheitsmoment, also ein langer Ski oder ein Ski mit relativ großen Massen an seinen Enden, ist bei schneller Abfahrt besonders richtungsstabil, da die von Pistenunebenheiten vor allem bei Schrägfahrt seitlich horizontal auf den Ski ausgeübten Kräfte aufgrund des größeren Massenträgheitsmomentes des Skis besser "geschluckt" v/erden.
Das Massenträgheitsmoment um eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Horizontalachse bestimmt die elastischen Eigenschaften jeweils des vorderen und hinteren Teils des Skis. Bei schneller Fahrt werden durch Pistenunebenheiten auf den Ski, insbesondere auf den vorderen Teil, vertikale Richtungsänderungen übertragen; eine größere Masse an diesen Stellen des Skis bewirkt eine größere Laufruhe und vermeidet ein "Plattern". Damit ist eine bessere Bodenhaftung der Fkikanten und damit eine gute Richtungsstabilität gewährleistet.
Die praktische Ausführung dieses Systems war jedoch sehr schwierig und kostspielig. Die Anordnung der Massenkörper innerhalb des Skis schwächte auf ungünstige Weise den Skiquerschnitt und erforderte den Bau völlig neuer Skier mit Hohlquerschnitt und Verstellmechanik. Bei Anordnung der Massenkörper auf der Skioberfläche int die Funktion der Verstellmechanik durch Schnee- und Eisablagerungen und andere mechanische Einflüsse, wie sie beispielsweise beim Uberkreuzen der Ski oder bei Stürzen auftreten, störanfällig. Nachteilig ist auch, daß bei einer
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Massenträgheitsverkleinerung durch Verschieben der Massen in Richtung Skimitte die Massen und damit das Gewicht des Skis gleich groß bleiben.
Der Erfindung lieat die Aufgabe zugrunde, auf konstruktiv einfache und kostengünstige Weise einen Ski zu schaffen, bei dem ohne Massenverschiebung eine Beeinflussung des Massenträheitsmomentes möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den Enden des Skis Zusatzmassen ortsfest angebracht sind.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß ein relativ kurzer Ski die Fahreigenschaften eines langen Skis erhält, d.h. die vorstehend dargelegten positiven Figenschaften des kurzen Skis (Kompaktski) und die ebenfalls erläuterten positiven Eigenschaften des langen Skis (Abfahrtski) sind in einem Ski vereinigt, wobei die jeweiligen negativen Eigenschaften eliminiert sind. Durch geeignete Wahl der Zusatzmassen ist die "Länge" des Skis vorab bestimmbar.
Dabei können die Zusatzmassen vom Hersteller fest innerhalb oder auf der Oberseite des Skis angebracht sein; damit erhält der relativ kurze Ski das flassenträgheitsmorr.ent eines Skis mit einer ganz bestimmten "Länge".
Ebenso ist es möglich, daß Zusatzmassen bestimmter Größen beim Kauf der Fkicr nach Kahl oder VJunsch des Käufers montiert werden; damit ist die Möglichkeit gegeben, zu einem späteren Zeitpunkt andere Zusatzmasnen zu rontieren und auf diese V.'eise die "Länge" des fkis - z.P. beir Wiederverkauf der Skier oder zur Anpassung an das Fahrkönnen - zu ändern.
Bei einer dritten Möglichkeit können veränderbare Zusatzmassen vorgesehen v/erden, die jeweils Masseneinsätze aufweisen; durch Austauschen der r'asseneinsätze gegen andere Masseneinsätze mit größerer oder kleinerer Masse sind die
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Trägheitsmomente jederzeit ohne großen Aufwand mit wenigen Handgriffen veränderbar, so daß der Skifahrer an Ort und Stelle die "Länge" seines Skis den gegebenen Verhältnissen anpassen kann. Abhängend von der Wahl der Größe der Zusatzmassen auf dem vorderen und hinteren Teil des Skis kann die vertikale Drehachse des Skis in Längsrichtung verschoben v/erden, so daß unterschiedliche Fahrtechniken (Vorlage, Rücklage) möglich und unterstützt v/erden; die Verteilung der Zusatzmassen kann aber auch so vorgenommen werden, daß die Drehachse des Skis immer die gleiche bleibt, v;as von besonderem Vorteil ist.
Der Fki ist vorteilhaft herkömmlicher Rauart, so daß diesbezüglich jegliche Neuentv.'icklung und -konstruktion entfällt. Das Gesamtgewicht des Skis kann durch die Konzentration der Zusatzirassen auf die Skienden zur Erzielung eines großen Massenträgheitsn.onentes vorteilhaft klein gehalten v/erden. Pei geeigneter Gestaltung der Zusatzmassen wird ein Überkreuzen der Ski sowohl vorne als auch hinten verhindert; damit ist zugleich die Oberfläche der Skier vor Peschädigungen geschützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schaubildlich in der zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Figur ist ein Ski 1 und eine Zucatzmasse 2 auf dem vorderen Teil des Skis gezeigt, die einen Ankerbolzen 3, eine Grundplatte 4, einen Masseneinsatz 5 und einen Massenkopf 6 aufv/eist.
Die Grundplatte 4 ist durch Verkleben oder Verschrauben oder sonstige Pofestigungsnittel auf der Skioberflache angebracht. In der Grundplatte ist der Ankerbolzen 3 verankert, indem er mit einer Aufweitung seiner Achse, einem Querstift oder einem ähnlichen Konstruktionsteil, das einen größeren Durchmesser als der Bolzen aufv/eist, hinter eine Pohrung der Grundplatte greift. Der Masscnkcnf 6 überdeckt bzw. übergreift den auf der Grundplatte angeordneten Mcisseneinsatz
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-r- 7
Ein mit Schlitzen versehener Bolzenkopf 7 des den Masseneinsatz und den Massenkopf durchragenden Ankerbolzens 3 ist,von oben zugänglich. Bringt man beispielsweise ein Geldstück in Dreheingriff mit dem Bolzenkopf 7 und verdreht diesen um einen bestimmten Winkel, so läßt sich der Massenkopf abnehmen und der Masseneinsatz 5 gegen einen kleineren oder größeren austauschen. Anschließend wird der Massenkopf über den Masseneinsatz und die Grundplatte gestülpt und der Ankerbolzen durch Verdrehen mit dem Geldstück arretiert, so daß wieder eine Masseneinheit entsteht.
Bei unterschiedlich großen Zusatzmassen jeweils für den vorderen und hinteren Teil des Skis können die Masseneinsätze so geformt sein, daß der dem vorderen Teil des Skis zugeordnete Einsatz unverwechselbar mit dem Einsatz für den hinteren Teil des Skis ist, so daß die Drehachse des Skis stets erhalten bleibt.
Nicht dargestellt ist eine dem hinteren Ende des Skis zugeordnete Masse, die eventuell eine im Vergleich mit der Masse des vorderen Teils andere äußere Form, aber das gleiche Konstruktions- und Funktionsprinzip aufweist.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Ski mit einem Massenträgheitsmoment, das durch Zusätzmassen an den beiden Enden eines Skis beeinflußt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ski Zusatzmassen (2) ortsfest angebracht sind.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ^q Zusatzmassen (2) lösbar und austauschbar angebracht sind.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmassen (2) auf der Skioberfläche angebracht sind.
  4. 4. ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmassen in den Skiquerschnitt eingebettet sind.
  5. 5. Ski nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nie Zusatzmassen (2) jeweils eine Grundplatte (4), einen Masseneinsatz (5), einen Massenkopf (6) und einen in der Grundplatte verankerten und den Massenkopf durchragenden Ankerbolzen (3) besitzen, der die Teile in einer Einheit zusammenhält.
  6. 6. Ski nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4) auf die Skioberfläche geklebt bzw. geschraubt ist.
  7. 7. Ski nach wenigstens einem der Ansprüche 5 und 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmassen (2) durch Austauschen der Masseneinsätze (5) gegen Masseneinsätze mit größerer oder kleinerer Masse veränderbar sind.
  8. 8. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Masseneinsätze des vorderen Teils des Skis eine andere Form
    haben als die Masseneinsätze des hinteren Teils. >
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  9. 9. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Austauschen der Masseneinsätze (5) der Ankerbolzen (3) und der Massenkopf (6) mit einfachen Mitteln lösbar sind, indem der Ankerbolzen einen mit Schlitzen versehenen Kopf (7) zum Dreheingriff eines Geldstückes aufweist.
  10. 10. Ski nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzinaseen eine Form aufweisen, die aerodynamisch ist und zugleich ein Uberkreuzen der Ski verhindert.
  11. 11. Ski nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmassen (2) vorne und hinten am Ski so wählbar sind, daß die Drehachse des Skis vorherbestimmbar verschiebbar ist.
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DE19772709517 1977-03-04 1977-03-04 Ski Withdrawn DE2709517A1 (de)

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JP3432277A JPS53109744A (en) 1977-03-04 1977-03-28 Ski
US05/784,824 US4154457A (en) 1977-03-04 1977-04-05 Ski with weight attachment
FR7806107A FR2382245A1 (fr) 1977-03-04 1978-03-03 Ski

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DE2709517B2 DE2709517B2 (de) 1980-01-24

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