DE2709510A1 - Vorrichtung zur belueftung von stallungen - Google Patents

Vorrichtung zur belueftung von stallungen

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DE2709510A1
DE2709510A1 DE19772709510 DE2709510A DE2709510A1 DE 2709510 A1 DE2709510 A1 DE 2709510A1 DE 19772709510 DE19772709510 DE 19772709510 DE 2709510 A DE2709510 A DE 2709510A DE 2709510 A1 DE2709510 A1 DE 2709510A1
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DE
Germany
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fresh air
floor
air
cattle
air supply
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Withdrawn
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DE19772709510
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English (en)
Inventor
Hans Kallhammer
Wilfried Schraufstetter
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ITG INGENIEURTECHNISCHE PLANUN
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ITG INGENIEURTECHNISCHE PLANUN
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Belüftung von Stallungen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Belüftung von Stallungen, die Viehstände mit einem Spaltenboden aufweisen, mit einer Frischluftzufuhrleitung und einer Luftabsaugleitung.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen zur Belüftung von Stauungen sind die Austrittsöffnungen für die Frischluft und die Eintrittsöffnungen für die verbrauchte Luft jeweils unter der Stallungsdecke angeordnet.
  • Der Yrischluftdurchsatz in Stallungen muß der DIN-Vorschrift 18910 genügen. Außerdem ist eine ausreichende Versorgung der Tiere mit Frischluft auch deshalb wünschenswert, weil davon das Zuchtergebnis wesentlich beeinflußt wird. Bei den bekannten Vorrichtungen sind jedoch der Frischluftversorgung der Tiere Grenzen gesetzt. Zum einen führt dabei ein zu großer Durchsatz an Frischluft zu Zugerscheinungen, zum anderen wird dadurch bei niedrigen Außentemperaturen Warme aus den Stallungen in einem wirtschaftlich nicht vertretbaren Ausmaß abgeführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die eine nahezu zugfreie und mit geringen Betriebskosten verbundene Frischluftversorgung der Tiere in den Stallungen sicherstellt.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen erreicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelangt die aus den Austrittsöffnungen austretende Frischluft mit verbrauchter Luft nahezu unvermischt zu den Atmungsorganen der in den Stallungen befindlichen Tiere. Zusätzlich wird die Konzentration an verbrauchter Luft, also insbesondere an Atemluft sowie an aus dem Stallungsboden aufsteigenden Gasen, gering gehalten, weil die verbrauchte Luft abgesaugt wird, bevor sie in den eigentlichen Stallungsraum gelangen kann.
  • Dadurch wird das Zuchtergebnis wesentlich verbessert. So wurde bei Rindern eine Erhöhung der Tageszuwachsrate von 5 bis 10 % festgestellt, gegenüber der Tageszuwachsrate von Rindern, die in Stallungen mit herkömmlichen Be lüftungsvorrichtungen untergebracht sind.
  • Gleichzeitig kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Durchsatz der zuzuführenden Frischluft gering gehalten werden, wodurch Zugerscheinungen vermieden und ein wirtschaftlicher Betrieb gewährleistet wird.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die erfindungsgemäße Vorrichtung zusammen mit einer herkömmlichen Belüftungsvorrichtung zu verwenden. Die herkömmliche zusätzliche Vorrichtung dient dabei vor allem zur Wärmeabfühuung aus den Stallungen, das heißt sie braucht nur bei erhöhten Außentemperaturen in Betrieb genommen zu werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Rand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Stallung mit der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung; Fig. 2 einen Querschnitt durch den Futtergang einer Stallung gemäß Fig. 1 im vergrößerten Maßstab; Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Viehstand einer Stallung gemäß Fig. 1 im vergrößerten Maßstab; Fig. 4 eine Draufsicht auf den Spaltenboden eines Viehstands gemäß Fig. 3; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines mit Eintrittsöffnungen versehenen Hohlbalkens nach der Erfindung; und Fig. 6 schematisch eine Anlage zur Vorwärmung der Frischluft durch die verbrauchte Luft bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Gemäß Fig. 1 sind in einer Stallung mit einem Dach beliebiger Form, vorzugsweise mit waagrechter Decke 1, und mit senkrechten Seitenwänden beiderseits eises Futterganges 2 Viehstände 3 angeordnet, unterhalb denen sich jeweils eine Güllegrube 4 erstreckt.
  • Die Güllegruben 4 sind durch einen Spaltenboden 5 abgedeckt, durch den die Exkremente der Tiere in die zugehörige Güllegrube fallen und der, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, aus mehreren Abschnitten 5', 51, 5"' ... besteht, die jeweils auf die senkrechten Wände der zugehörigen Güllegrube 4 aufgelegt sind, und zwar im seitlichen Abstand voneinander.
  • Unter dem Futtergang 2 und entlang desselben ist eine als Kanal mit senkrechtem Querschnittsprofil ausgebildete Frischluftzufuhrleitung 6 vorgesehen. Von der Leitung 6 führen Öffnungen 7 in eine Rinne 8, die parallel zur Leitung 6 im Futtergang 2 und entlang demselben verläuft. Die Rinne 8 ist mit einem Gitterrost 9 abgedeckt.
  • Auf diese Weise strömt die Frischluft in unmittelbarer Nähe der Atmungsorgane der in den Viehständen 3 untergebrachten Tiere aus dem Boden des Futtergangs 2 aus, wie durch die Pfeile 10 in Fig. 1 veranschaulicht.
  • Zum Absaugen der verbrauchten Luft ist zwischen den einzelnen Abschnitten 5', 5", 5"' ... des Spaltenbodens 5 jeweils ein Hohlbalken 11 angeordnet, der mehrere Bohrungen 12 an der Unterseite aufweist, die als Eintrittsöffnungen für die verbrauchte Luft dienen. Jeder Hohlbalken 11 ist auf der dem Futtergang 2 abgewandten Stirnseite verschlossen und an der dem Futtergang 2 zugewandten Stirnseite mit einer Offnung versehen, die in eine Luftabsaugleitung 13 mündet, die unterhalb des Bodens der Viehstände 3 beiderseits des Futtergangs 2 zwischen der jeweiligen Güllegrube 4 und dem Futtergang 2 angeordnet ist. Von der Luftabsaugleitung 13 wird die verbrauchte Luft über einen Ventilator abgesaugt und ins Freie geblasen.
  • Um die Menge der abzusaugenden Luft einstellen zu können, können in die Bohrungen 12 des Hohlbalkens 11 beispielsweise aus Kunststoff bestehende Stöpsel eingedrückt werden.
  • Statt der Hohlbalken 11 oder zusätzlich zu den Hohlbalken 11 können für die abzusaugende Luft auch in der Leitung 13 Eintrittsöffnungen 14 vorgesehen sein, die unmittelbar in die jeweilige Güllegrube 4 münden, und/oder leitungen 15, die unterhalb des Spaltenbodens 5 an der Rückseite der Viehstände 3 verlaufen und gleichfalls Offnungen zur jeweiligen Güllegrube 4 hin aufweisen. Die Öffnungen in den Leitungen 13 und 15 können dabei als Schlitze ausgebildet oder mit Lüftungsgitternversehen sein.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die zugeführte Luft den Atmungsorganender Tiere in den Viehständen 3 auf Grund des kurzen Weges zwischen den Tieren und der Rinne 8 nicht nur nicht wesentlich mit verbrauchter Luft vermischt werden kann, sondern daß gleichzeitig die Konzentration an verbrauchter Luft in der Stallung dadurch niedrig gehalten wird, daß sie nach ihrer Entstehung wegen des geringen Abstands zwischen dem jeweiligen Tier und den Bohrungen 12 an der Unterseite des Hohlbalkens 11 bzw. den Eintrittsöffnungen in die leitungen 13 und 15 sofort abgesaugt wird.
  • Außerdem wird verhindert, daß aus der Güllegrube 4 aufsteigende Gase in den zugehörigen Viehstand 3 gelangen, wodurch die jeweilige Stallung weitgehend geruchsfrei gehalten bleibt.
  • Vorzugsweise wird die zugeführte Frischluft durch die verbrauchte Luft vorgewärmt. Gemäß Fig. 6 ist die Frischluftzufuhrleitung 6 dazu eingangsseitig an ein Gebläse 16 mit vorgeschalteter Heizeinrichtung 17 angeschlossen, die Luftabsaugleitungen 13 bzw. 15 ausgangsseitig an ein Gebläse 18. Dem Gebläse 18 ist ein Wärmeaustauscber 19 zur Vorwärmung der Frischluft durch die verbrauchte Luft nachgeschaltet, welcher zwei voneinander getrennte Paare von Eingängen 20, 21 und Ausgängen 22, 23 aufweist. Ein Paar von Ein- und Ausgängen 20, 22 ist mit dem Ausgang des Gebläses 18 bzw. der freien Atmosphäre verbunden, und ein Paar von Ein- und Ausgängen 21, 23 ist mit der freien Atmosphäre bzw. dem Eingang der Heizeinrichtung 17 verbunden.
  • Die beiden den Wärmeaustausch 19 durchfließenden Ströme von verbrauchter Luft bzw. von Frischluft sind voneinander getrennt und können sich nicht vermischen.
  • Zusätzlich kommuniziert die Heizeinrichtung 17 eingangsseitig mit der freien Atmosphäre, und zwar über eine Durchsatzsteuereinrichtung 24. Eine zweite Durchsatzsteuereinrichtung 25 ist in der Verbindungsleitung 26 zwischen dem Ausgang 23 des Wärmeaustauschers 19 und dem Eingang der Heizeinrichtung 17 vorgesehen. Mit Hilfe der beiden Durchsatzsteuereinrichtungen 24 und 25 läßt sich das Mischungsverhältnis von vorgewärmter Frischluft und nicht vorgewärmter Frischluft, womit die Heizeinrichtung 17 beaufschlagt wird, einstellen.
  • Während der Jahreszeit, in der keine animalische Wärme abzuführen ist, stellt die geschilderte, erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung allein die notwendige Versorgung mit Frischluft nach der DIN-Norm 18910 sicher.
  • Bei erhöhter Außentemperatur, also insbesondere im Sommer, wird eine gegenüber der Außentemperatur um etwa 30 C niedrigere Lufttemperatur in der Stallung angestrebt.
  • Zu diesem Zweck ist in der Stallung eine weitere Frischluftzufuhrleitung 26 und eine weitere Luftabsaugleitung 27 mit jeweils mehreren in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Austritts- bzw. Eintrittsöffnungen vorgesehen. Die Frischluftzufuhrleitung 26 und die Luftabsaugleitung 27 sind unmittelbar unterhalb der Stallungsdecke 1 angeordnet, und zwar auf den einander gegenüberliegenden Längsseiten der Stallung. Bei kleineren Stallungen kann die Austrittsöffnung für die Frischluftzufuhr auch an einer Stirnseite der Stallung und die Eintrittsöffnung für die abzusaugende Luft in der Mitte der Stallung vorgesehen sein.
  • Auf Grund der Thermik sammelt sich die erwärmte Luft in der Stallung unterhalb der Decke 1 an. Diese bei hohen Außentemperaturen besonders hoch erwärmte Luft wird durch die über die Leitung 26 zugeführte Frischluft mitgenommen und über die Leitung 27 abgesaugt, wobei die Luftführung derart erfolgt, daß die Tiere in den Viehständen unbehelligt bleiben, wie durch die Pfeile 28 in Fig. 1 veranschaulicht.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Belüftung von Stallungen, die Viehstände mit einem Spaltenboden aufweisen, mit einer Frischluftzufuhrleitung und einer Luftabsaugleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischluftauslaß (8) der Vorderseite der Viehstände (3) benachbart ist und unterhalb des Spaltenbodens (5) Eintrittsöffnungen (12; 14; 15) vorgesehen sind, durch die die durch die Tiere verbrauchte Luft sowie die zum Spaltenboden (5) aufsteigenden Gase abgesaugt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Vorderseite der Viehstände (3) benachbarte Frischluftauslaß (8) im Boden des Futtergangs (2) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (12) unterhalb des Spaltenbodens (5) in Längsrichtung jedes Viehstandes (3) im Abstand voneinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (12) an der Unterseite eines am Spaltenboden (5) angeordneten Hohlbalkens (11) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (14, Leitung 15) im vorderen Abschnitt und/oder an der Rückseite åedes Viehstandes (3) unterhalb des Spaltenbodens (5) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wärmeabführung aus der Stallung zusätzliche Austrittsöffnungen für Frischluft auf einer Seite der Stallung unterhalb der Stallungsdecke (1) vorgesehen sind und die abzuführende erwärmte Luft über zusätzliche Eintrittsöffnungen auf der gegenüberliegenden Seite unterhalb der Stallungsdecke (1) abgesaugt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeaustauscher (19) zur Vorwärmung der Frischluft durch die verbrauchte Luft vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (19) zwei voneinander getrennte Paare von Ein- und Ausgängen (20, 22 und 21, 23) aufweist, und daß der Eingang (20) und der Ausgang (22) eines Paares mit dem Gebläse (18) der Luftabsaugleitung (13; 15) verbunden ist bzw. mit der freien Atmosphäre kommuniziert, während der Eingang (21) und der Ausgang (23) des anderen Paares mit der freien Atmosphäre kommuniziert bzw. mit einem Gebläse (16) und einer Heizeinrichtung (17) der Frischluftzufuhrleitung (6) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (16) und die Heizeinrichtung (17) der Frischluftzufuhrleitung ( 6) zusätzlich mit der freien Atmosphäre über eine Durchsatzsteuereinrichtung (24) kommunizieren, und daß in der Verbindungsleitung (26) zwischen Wärmeaustauscher (19) und Gebläse (16) sowie Heizeinrichtung (17) der Frischluftzufuhrleitung (6) eine Durchsatzsteuereinrichtung (25) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2534775A1 (fr) * 1982-10-20 1984-04-27 Dervaux Guido Installation pour l'elevage de lapins et d'animaux similaires

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