DE2709350A1 - Scheibenbremse - Google Patents
ScheibenbremseInfo
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Description
Scheibenbremse
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für ein Kraftfahrzeug.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Scheibenbremse, dadurch gekannzeichnet, daß ein Bremssattel eine drehbare Scheibe überbrückt
und mit Hilfe von mindestens einem Führungskeil gleitbar auf zwei am Umfang verteilten Bahnen eines feststehenden Teiles
angeordnet ist, daß eine Bremsvorrichtung dem Bremssattel oder Rahmen zugeordnet ist, um einen ersten Bremsbelag direkt und
einen zweiten Bremsbelag über den Gegenschenkel des Bremssattels gegen die entsprechenden Flächen der Scheibe zu drücken, sowie
dadurch, daß der Führungskeil einem der Teile zugeordnet ist und eine Führungsbahn umfaßt, die gleitend mit einer entsprechenden
Bahn des anderen Teiles zusammenwirkt.
Die Erfindung umfaßt auch einen Führungskeil zur Verwendung in einer Bremse dieser Art.
Diese Bremsen besitzen den besonderen Vorteil, daß sie verhältnismäßig
leicht herzustellen sind. Leider ist es jedoch schwieriger, die Führungsbahnen in Bremsen mit Führungskeilen als in
Bremsen zu «ohQtaQnJLn welchem der.:Bremssattel oder Rahmen auf
am feststehenden Teil befestigten Lagerzapfen gleitet. Unter
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besonders schwierigen Betriebsbedingungen verhindert Schmutz zwi·
sehen uen Gleitflachen ein Gleiten des Bremssattels oder Rahmens
und kann infolge des Klebens zwischen zwei berührenden Flächen, die einen verhältnismäßig großen Teil der Keile bedecken, zum
Blockieren führen.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsfläche des Keils mindestens
eine Gruppe von verhältnismäßig kleinen durch Vertiefungen getrennten Flächen umfaßt. Sodann soll erfindungsgemäß die Gleitbarkeit
des Bremssattels dadurch erhöht v/erden, daß die Vertiefungen einen flüssigen oder halbfesten Schmierstoff enthalten.
Dadurch wird die Gefahr des Klebens oder der Haftung zwischen sich auf einer großen Fläche berührenden Teilen vermieden, und
die Vertiefungen, welche die verhältnismäßig kleinen Flächen der Führungsflächen des Keiles bilden, nehmen jeden Schmutz auf, der
sich dessen ungeachtet zwischen den Gleitflächen festsetzt, wobei sie gleichzeitig einen flüssigen oder halbfesten Schmierstoff
enthalten.
Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung ist die Länge der Führungsfläche,
in welcher der Bremssattel oder Rahmen gleitet mindestens gleich der länge der entsprechenden am anderen Teil ausgeformten
FlSche, die mit der Führungsfläche des Keiles zusammenwirkt,
wenn der Bremssattel oder Rahmen darüber hinweg gleitet. Daher sind die Gleitflächen unabhängig vom Abrieb des Bremsbelages
geschützt, und es gibt keine freiliegenden Gleitflächen, auf welghen sich Schmutz absetzen kann.
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Nach einem weiteren Merkmal eier Erfindung besitzt die Führungsbahn
des Keiles mindestens an seinen Umfangskanten eine glatte
ununterbrochene Fläche, welche einen Rahmen bildet, der seinerseits
eine Gruppe von verhältnismäßig kleinen Flächen darstellt, \7Obei die ununterbrochene Fläche gleitbar mit dem anderen Teil
zusammenwirkt. Bei dieser Anordnung besitzen die Vertiefungen der Führungsbahn eines jeden Keiles eine Verbindung mit dem
Äußeren, wobei ein weiteres Eindringen von Schmutz verringert wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist jeder Keil mit einei
Schicht eines festen Schmiermittels wie Polytetrafluoräthylen mindestens an der Führungsbahn überzogen. Jeder Keil wird dann
vorzugsweise mit Kadmium beschichtet, um Unregelmäßigkeiten im festen Schmierstoff aufzufüllen, und damit die Gefahr einer vorzeitigen
Korrosion der Keile zu verhindern.
Heiter betrifft die Erfindung auch einen Führungskeil für eine
erfindungsgemäße Scheibenbremse, dadurch gekennzeichnet, daß
der Keil einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt besitzt
sowie dadurch, daß die Führungsbahn an den Außenflächen des V angeordnet ist.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung
enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 einen zur Hälfte als Schnitt dargestellten Seitenriß
längs einer Linie 1-1 der Fig. 2 einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse;
Fig. 3 einen der Keile für die in den Fign. 1 und 2 gezeigte Scheibenbremse mit Ansicht auf seine Führungsbahn;
Fig. 5 einen Teil der Führungsbahn des in den Fign. 3 und 4 gezeigten Keiles in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 eine Ansicht wie Fig. 3 mit Darstellung eines anderen er findung sgetläßen Keiles;
Die in den Fign. 1 und 2 gezeigte Scheibenbremse umfaßt ein als
U ausgebildetes Feetteil 10, dessen beide Arme sich zu beiden
Seiten und im wesentlichen parallel su den Flächen einer Scheibe 12 erstrecken. Die beiden Arme des Festteiles 10 bilden jeweils
ein· Öffnung 14 zur Aufnahme eines Bremsklotzes 16. Jeder Bremsklotz 16 besitzt eine Grundplatte, auf welcher durch bekannte
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Mittel, beispielsweise durch Klebung oder Nieten, ein Bremsbelag aufgebracht ist. Die Grundplatte eines jeden Bremsklotzes 16 trägt
auf jedem ihrer Umfangsenden einen Ansatz 18, der gleitbar in einer Ausnehmung 20 der zugeordneten öffnung 14 angeordnet ist.
Das feststehende Teil 10 enthält auch eine radial verlaufende Öffnung 22, welche am Umfang verteilte Kanten 24 bildet und in
welchen gleitbar ein Bremssattel 28 mit Hilfe der Keile 26 gelagert
ist. Eine einem Bremssattel 28 zugeordnete Bremsbetätigungjs vorrichtung 29 dxVekt «inen Bremsklotz 16 direkt und den anderen
Bremsklotz 16 über den Gegenschenkel an die entsprechenden Flächen
der Scheibe 12. Die Bremsbetätigungsvorrichtung 29 kann von beliebiger herkömmlicher Ausführung sein,beispielsweise ein in
einem Zylinder angeordneter und durch ein Druckströmungsmittel vom Hauptzylinder des Fahrzeugs (nicht geieigt) betätigter Kolben.
Wie die Fign. 3 und 4 im Querschnitt zeigen, bildet jeder Keil 2(
ein großes V, dessen Außenflächen die Führungsbahnen 30 für den Bremssattel 26 darstellen. In in den Keilen 26 ausgeformten
Löchern 32 sind Stifte oder Zapfen 36 angeordnet, um die Keile gegenüber dem Festteil 10 zu haltern.
Die Länge der Führungsbahnen 30 an jedem Keil 26 ist vorzugsweise mindestens gleich der entsprechenden Gleitflächen am Brems
sattel 28, die beim Gleiten desselben mit jeder Führungsbahn zusammenwirken. Bei dieser Anordnung bleiben erhebliche Mengen
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von Schmutz nur an Bremsteilen haften, die bei einem Verschleiß
der Bremsklötze 16 nicht zu Wirkgleitflächen werden.
Nach den Fign. 3-6 ist erfindungsgemäß die Führungsfläche 30
eines jeden Keils in zwei axial voneinander abstehende Teile 34, 38 unterteilt, die von einer glatten ununterbrochenen Fläche,
die einen Rahmen 40 bildet,umschlossen werden und auch einen
senkrecht zur Gleitrichtung des Bremssattels 28 liegenden Teil 4 umfaßt. Der Teil 42 der glatten ununterbrochenen Fläche bildet
die Führungsbahn 30 des Keils 26, wenn die Beläge der Klötze neu sind. Jeder Teil 34, 38 umfaßt eine Anordnung von verhältnismäßig kleinen Flächen 46,die im regelmäßigen Abstand angeordnet und durch Vertiefungen 48 getrennt sind. In dem anhand der
Fign. 3 bis 6 erläuterten Ausführungsbeippiel sind die Vertiefungen 48 in regelmäßigem Abstand angeordnete Nuten mit V-förmigem Querschnitt. Die Nuten 48 umfassen zwei Reihen paralleler, in
gleichem Abstand angeordneter Nuten 50, 52, die sich schneiden und symmetrisch zur Richtung geneigt sind, in welcher der
Bremssattel 28 gleitet. Die beiden Reihen von Nuten 50, 52 beschreiben zusammen einen Winkel von etwa 120°.
Eine Anordnung wie diese verringert erheblich die Berührungsflächen zwischen den Keilen 26 und dem Bremssattel 28, während
eine erhebliche Lagerfläche zwischen den beiden Bauteilen erhalten bleibt, so daß der Bremssattel stets einwandfrei geführt
wird. Wegen der verhältnismäßig kleinen Kompaktflächen können auch unter besonders schwierigen Betriebsbedingungen die Keile
oder der Bremssattel nicht auf großen Flächen klemmen. Die
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Vertieftingen 48 können auch Schmutz aufnehmen und erleichtern
weiterhin den Gleitvorgang des Bremssattels ,wenn die flüssigen
oder halbfesten Schmierstoff, wie Ul oder Fett enthalten.
Schließlich begrenzen der die glatte ununterbrochene Fläche
bildende Rahmenteil 40 und der Teil 42 die Vertiefungen 48 gegenüber der Außenseite der Führungsfliehe 30, so daß die Vertiefungen sich nicht nach außen öffnen. Dadurch kann kaum
Schmutz zum Hittelpunkt der Führungsfliehe gelangen, wie verschlissen der Bremsbelag der Blöcke 16 auch sein mag.
Bei dem in den Fign. 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich der Führungskeil des Bremssattels
vom Keil der Fign. 3 und 4 lediglich in der Formgebung der Führungsflächen. Bauteile mit gleichen Aufgaben tragen die gleichen
um 100 vermehrten Bezugszeichen.
Die Führungefläche 130 des Keils 126 besitzt zwei axial im Abstand zueinander angeordnete Teile 134, 138, die durch eine
glatte ununterbrochene einen Rahmen 140 bildende Fläche sowie einen Teil 142 zwischen den Teilen 134 und 138 umschlossen
wird. Der Teil 134 umfaßt eine Anordnung von verhältnismäßig kleinen FltÜMn 146, die im regelmäßigen Abstand angeordnet und
durch Vertiefungen 148 getrennt sind. Die Vertiefungen 148 werden durch Nuten mit ü-förmigem Querschnitt gebildet, deren Grund
linie im wesentlichen parallel zum entsprechenden Teil der Führungsflächen 130 verläuft. Die Nuten 148 umfassen zwei Reihen
von parallelen im gleichen Abstand zueinander angeordneten
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Hüten 150, 152;die sich schneiden. Die Nuten 150 verlaufen im
wesentlichen parallel zur Gleitrichtung des Bremssattels, während die Nuten 152 im wesentlichen senkrecht zu dieser Richtunq
angeordnet sind. Der Teil 138 der Führungsbahn 130 besteht einfach aus einer Vertiefung zur Aufnahme von Schmutz.
Der anhand der Fign. 7 und 8 beschriebene Keil besitzt im v/esent
liehen die gleichen Vorteile wie der anhand der Fign. 3 bis 6 beschriebene Keil.
Außerdem können die Keile 26 oder 126 mindestens auf ihrer FUhi
rungsbahn 30 oder 130 mit einem festen Schmiermittel beschichtet
sein. Dieses feste Schmiermittel kann das unter dem Markenzeichen
"Teflon" bekannte Polytetrafluoräthylen sein. Das feste Schmiermittel kann in Kadmiumbad eingetaucht werden, um mit Unregelmäßigkeiten der Schmierstoffschicht keine Oxidation des Keiles
ι fördern. Der Keil wird vorzugsweise insgesamt mit einem festen
> Schmiermittel beschichtet und anschließend galvanisch verkadmet. - Dies führt zu einer weiteren erheblichen Verbesserung der Gleit-{ eigenschaften des Bremseattele gegenüber dem festen Teil.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Bremse
beschränkt, sondern kann auf jede Bremse angewandt werden, bei
welcher ein Bremseattel oder Rahmen mit Hilfe von mindestens
einem Keil gleitbar auf einem Festtell angeordnet 1st. Außer
den vorstehend beschriebenen Ausftthrungsbeispielen sind auch
weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Leerseite
Claims (17)
- Patentansprüche.^ Scheibenbremse mit einem Bremssattel oder Rahmen, der eine drehbare Scheibe überbrückt und auf zwei am Umfang eines Festteils im Abstand angeordneten Flächen vermittels mindestens eines Führungskeiles gleitet sowie mit einer Bremsbetätigungsvorrichtung, die dem Bremssattel oder Rahmen zugeordnet ist, um einen ersten Bremsklotz direkt und über den Gegenschenkel eines zweiten Bremsklotzes gegen die entsprechenden Flächen der Scheibe zu drücken, wobei der Führungskeil einen der Teile zugeordnet ist und eine Führungsfläche umfaßt, welche gleitend mit einer entsprechenden Fläche am anderen Teil zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (30, 130) des Keiles (26,126) mindestens eine Anordnung von verhältnismäßig kleinen durch Vertiefungen (48,148) getrennten Flächen (46,146) besitzt.709838/0673—2— ORIGINAL IWSPPCTED
- 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (48) einen flüssigen oder halbfesten Schmierstoff enthalten.
- 3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (48,148) in regelmäßigem Abstand voneinander angeordnete Nuten sind.
- 4. Scheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (48,148) aus zwei Reihen von parallel und im gleichen Abstand zueinander angeordneten Nuten (50,150;52, 152) bestehen sowie dadurch, daß die Nuten (50,15O) der einen Nutenreihe die Nuten (52,152) der anderen Nutenreihe schneiden
- 5. Scheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nutenreihen (50,52) symmetrisch zur Gleitrichtung des Bremssattels (28) oder Rahmenteils geneigt sind.
- 6. Scheibenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nutenreihen (50,52) zusammen einen Winkel von etwa 120° beschreiben.
- 7. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (48) einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt besitzt.
- 8. Scheibenbeuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Nutqnreihen (150) im wesentlichen parallel709838/0673zur Gleitrichtung des Brenssattels (2G) oder Rahmenteil^ verläuft, während die zweite Nutenreihe (152) im wesentlichen senkrecht zu dieser Richtung liegt.
- 9. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 3, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (148) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt, dessen Grundlinie im wesentlichen parallel zum entsprechenden Teil der Führungsbahn (130) des Keiles (126) verläuft.
- 10. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Führungsbahn (30,130) in der Gleitrichtung - des Bremssattels (28) oder Rahmenteils mindestens gleich 1st der Länge der entsprechenden am anderen Teil (10) ausgeformten Fläche und beim Gleiten des Bremssattels (28) oder Kahmenteils mit der Führungsfläche (30,130) des Keiles (26,126) zusammenwirken kann.
- 11. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (30,130) des Keiles (26,126) mindestens an ihren ümfangskanten eine glatte ununter brochene Fläche (40,140) umfaßt, welche die Anordnung von verhältnismäßig kleinen Flächen (46,146) bildet sowie dadurch, daß die ununterbrochene Fläche gleitbar mit dem anderen Teil (10) zusammenwirkt.
- 12. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, ;laß die glatte ununterbrochene Fläche (40,140) auch709838/0673einen Teil umfaßt, der im wesentlichen senkrecht (42,142) zur Gleitrichtunr des Bremssattels (28) oder Rahmens angeordnet ist und der eine Kante der Führungsbahn (30,130) bildet, wenn die Eeläge der Bremsklötze (16) neu sind.
- 13. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (26,126) an mindestens einer Führungsfläche (30,130) mit einer Lage eines festen Schmierstoffes beschichtet ist.
- 14. Scheibenbremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Schmierstoff Polytetrafluoräthylen ist.
- 15. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der mit einem festen Schmierstoff beschichtete Teil (30,130) des Keiles (26,126) anschließend mit Kadmium beschichtet wird.
- 16. Führungskeil für eine Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen einen V-förmigen Querschnitt besitzt, sowie dadurch, daß die Führungsbahn (30,130) an den Außenflächen des V angeordnet ist.
- 17. Führungskeil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß nahe seinen Enden ein Loch (32) ausgeformt ist.709838/0673
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