DE2709350C2 - Gleitführung für eine Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Gleitführung für eine Teilbelagscheibenbremse

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DE2709350C2 DE19772709350 DE2709350A DE2709350C2 DE 2709350 C2 DE2709350 C2 DE 2709350C2 DE 19772709350 DE19772709350 DE 19772709350 DE 2709350 A DE2709350 A DE 2709350A DE 2709350 C2 DE2709350 C2 DE 2709350C2
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    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitführung für eine Teilbelagscheibenbremse nachdem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Teilbelagscheibenbremsen dieser Art besitzen den besonderen Vorteil, daß sie verhältnismäßig leicht herzustellen sind. Leider ist es jedoch schwieriger, die Führungsbahnen in Bremsen mit Führungskeilen gegenüber Verschmutzung zu schützen al* bei Bremsen, bei denen der Bremssattel auf am stationäre-· Teil befestigten Lagerzapfen gleitet. Unter besonders schwierigen Betriebsbedingungen verhindert Schmutz zwischen den Gleitflächen ein Gleiten des Bremssattels und kann infolge des Aneinanderhaftens zweier sich berührender Flächen, die einen verhältnismäßig großen Teil der Führungskeile bedecken, zum Blockieren führen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man bereits Gleitführungen entwickelt, die die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweisen (DE-OS 20 31 249). Diese Gleitführungen weisen als Führungskeile wirkende Bauelemente auf, die aus Klemmkörpern und gewellten Federn bestehen. Durch die Anordnung von relativ kleinen, durch Vertiefungen getrennten Flächen auf den Führungsflächen wird die Gefahr des Anhaftens zweier sich auf einer großen Fläche berührender Teile vermieden, und die Vertiefungen, welche die verhältnismäßig kleinen Flächen der Führungsflächen des Führungskeiles voneinander trennen, nehmen jeden Schmutz auf, der sich zwischen den Gleitflächen festsetzt.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß bei dieser Ausgestaltung der Führungsflächen zuviel Schmutzpartikel in die Vertiefungen eindringen und deren Funktion beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitführung der angegebenen Art zu schaffen, die besonders gute Gleiteigenschaften aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Il
Gleitführung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Gleitführung besitzen die Vertiefungen der Führungsfläche eines jeden Führungskeiles keine Verbindung mit dem Äußeren, wodurch das Eindringen von Schmutz reduziert werden kann.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch erwähnt, daß die Anordnung von derartigen Vertiefungen grundsätzlich bei selbstschmierenden Lagern bekannt ist (US-PS 11 53 647). Auch bei diesen Lagern ist jedoch der Bereich der Vertiefungen nicht auf die Mitte begrenzt und wird nicht von einer glatten kontinuierlichen Fläche umgeben.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen zur Hälfte als Schnitt längs der Linie 1 -1 der F i g. 2 dargestellten Seitenriß einer Scheibenbremse;
F i g. 2 einen Seitenriß, zur Häifte ais Schnitt iängs der Linie 2-2 der F i g. 1;
F i g. 3 einen der Keile für die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Scheibenbremse mit Ansicht auf seine Führungsbahn;
F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 3;
F i g. 5 einen Teil der Führungsbahn des in den F i g. 3 und 4 gezeigten Keiles in vergrößertem Maßstab;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der F i g. 5;
F i g. 7 eine Ansicht wie F i g. 3 mit Darstellung eines anderen Führungskeiles;
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der F i g. 7.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Scheibenbremse umfaßt ein U-förmig ausgebildetes stationäres Teil 10, dessen beide Arme sich zu beiden Seiten und im wesentlichen parallel zu den Flächen einer Scheibe 12 erstrekken. Die beiden Arme des stationären Teiles 10 bilden jeweils eine Öffnung 14 zur Aufnahme eines Bremsbakkens 16. Jeder Bremsbacken 16 besitzt eine Grundplatte, auf welcher durch bekannte Mittel, beispielsweise durch Klebung oder Niete, ein Bremsbelag angebracht ist. Die Grundplatte eines jeden Bremsbackens 16 tr£gt auf jedem ihrer Umfangsenden einen Ansatz 18, der gleitbar in einer Ausnehmung 20 der zugeordneten Öffnung 14 angeordnet ist.
Das stationäre Teil 10 enthält auch eine radial verlaufende öffnung 22, welche durch Kanten 24 begrenzt ist und in der ein Bremssattel 28 mit Hilfe von Führungskeilen 26 gleitbar gelagert ist. Eine dem Bremssattel 28 zugeordnete Bremsbetätigungsvorrichtung 29 drückt einen Bremsbacken 16 direkt und den anderen Bremsbacken 16 über den Gegenschenkel an die entsprechsnden Flächen der Scheibe 12. Die Bremsbetätigungsvorrichtung 29 kann von beliebiger herkömmlicher Ausführung sein, beispielsweise ein in einem Zylinder angeordneter und durch ein Druckmittel vom Hauptzylinder des Fahrzeugs (nicht gezeigt) betätigter Kolben.
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, bildet jeder Führungskeil 26 ein großes V, dessen Ausflächen die Führungsflächen 30 für den Bremssattel 28 darstellen. In den Führungskeilen 26 ausgebildeten Löchern 32 sind Stifte oder Zapfen 36 angeordnet, um die Keile gegenüber dem stationären Teil 10 zu haltern.
Die Länge der Führungsflächen 30 an jedem Keil 26 lit vorzugsweise mindestens gleich der entsprechenden Gleitflachen am Bremssattel 28. die beim Gleiten desselben mit jeder Führungsfläche 30 zusammenwirken. Bei dieser Anordnung bleiben erhebliche Mengen von Schmutz nur an Teilen der Bremse haften, die bei einem Verschleiß der Bremsbacken 16 nicht zu Gleitflächeii werden.
Nach den Fig.3—6 ist die Führungsfläche 30 eines jeden Keils in zwei axial voneinander getrennte Teile 34,38 unterteilt, die von einer glatten ununterbrochenen Fläche, die einen Rahmen 40 bildet, umschlossen werden und die auch einen senkrecht zur Gleitrichtung des Bremssattels 28 liegenden Teil 42 umfaßt. Der Teil 42 der glatten ununterbrochenen Fläche bildet die Führungsfläche 30 des Keils 26, wenn die Beläge der Bremsbacken neu sind. Jeder Teil 34, 38 umfaßt eine Anordnung von verhältnismäßig kleinen Flächen 46, die im regelmäßigen Abstand angeordnet und durch Vertiefungen 48 voneinander getrennt sind. In dem anhand der F i g. 3 bis 6 erläuterten Ausführungsbeispiel werden die Vertiefungen 48 durch in regelmäßigem Abstand voneinander angeordnete Nuten mit V-förmigem Querschnitt gebi'det. Die Nuten 48 umfassen zwei Reihen paralleler, in gleichem Abstand anger; Jneter Nuten 50, 52, die sich schneiden und symmetrisch zu der Richtung geneigt sind, in welcher der Bremssattel 28 gleitet. Die beiden Reihen von Nuten 50, 52 bilden miteinander einen Winkel von etwa 120°.
Eine Anordnung wie diese verringert erheblich die Berührungsflächen zwischen den Führungskeilen 26 und dem Bremssattel 28, während trotzdem eine ausreichende Lagerfläche zwischen den beiden Bauteilen erhalten bleibt, so daß der Bremssattel stets einwandfrei geführt wird. Wegen der verhältnismäßig kleinen kompakten Fläche können auch unter besonders schwierigen Betriebsbedingungen die Keile oder der Bremssattel nicht auf großen Flächen klemmen. Die Vertiefungen 48 können auch Schmutz aufnehmen und erleichtern weiterhin den Gleitvorgang des Bremssattels, wenn sie flüssigen oder halbfesten Schmierstoff, wie Öl oder Fett, enthalten.
Schließlich begrenzen der die glatte ununterbrochene Fläche bildende Rahmenteil 40 und der Teil 42 die Vertiefungen 48 gegenüber der Außenseite der Führungsfläcl.i 30, so daß sich die Vertiefungen nicht nach außen öffnen. Dadurch kann kaum Schmutz zum Mittelpunkt der Führungsfläche gelangen, wie verschlissen der Bremsbelag der Bremsbacken 16 auch sein mag.
Bei dem in den F i g. 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich der Führungskeil des Bremssattels vom Keil der F i g. 3 und 4 lediglich in der Formgebung der Führungsflächen. Bauteile mit gleichen Funktionen tragen die gleichen, um 100 erhöhten Bezugszeichen.
Die Führungsfläche 130 des Keils 126 besitzt zwei axial im Abstand zueinander angeordnete Teile 134,138.
die du'-h eine glatte ununterbrochene, einen Rahmen 140 bildende Fläche sowie einen Teil 142 zwischen den Teilen 134 und 138 umschlossen werden. Der Teil 134 umfaßt eine Anordnung von verhältnismäßig kleinen Flächen 146, die im regelmäßigen Abstand angeordnet und durch Vertiefungen 148 voneinander getrennt sind. Die Vertiefungen It8 werden durch Nuten mit U-förmigem Querschnitt gebildet, deren Grundlinie im wesentlichen parallel zum entsprechenden Teil der Führu lgsflächen 130 verläuft. Die Nuten 148 umfassen zwei Reihen von parallelen, im gleichen Abstand zueinander angeordneten Nuten 150, 152, die sich schneiden. Die Nuten 150 verlaufen im weseiillicheii parallel zur Gleitrichtung des Bremssaueis, während die Nuten 152 im wescntli-
chen senkrecht zu dieser Richtung angeordnet sind. Der Teil 138 der Führungsfläche 130 besteht einfach aus einer Vertiefung zur Aufnahme von Schmutz.
Der anhand der Fig. 7 und 8 beschriebene Keil besitzt im wesentlichen die gleichen Vorteile wie der anhand der F i g. 3 bis 6 beschriebene Keil.
Außerdem können die Keile 26 oder 126 mindestens auf ihrer Führungsfläche 30 oder 130 mit einem festen Schmiermittel beschichtet sein. Bei diesem festen Schmiermittel kann es sich um Polytetrafluoräthylen handeln. Das feste Schmiermittel kann in ein Cadmiumbad eingetaucht werden, um mit Unregelmäßigkeiten der Schmierstoffschicht keine Oxydation des Keils zu fördern. Der Keil wird vorzugsweise insgesamt mit einem festen Schmiermittel beschichtet und anschließend galvanisch mit Cadmium überzogen. Dies führt zu einer weiteren erheblichen Verbesserung der Gleiteigenschaften des Bremssattels gegenüber dem stationären Teil.
20
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Gleitführung für eine Teilbelagscheibenbremse in Schwimmsattel- bzw. Schwimmrahmenbauweise, bei der ein eine Bremsscheibe überbrückender Bremssattel mittels mindestens eines Führungskeiles auf zwei mit Umfangsabstand angeordneten Flächen eines stationären Teiles gleitet und der dem Bremssattel oder dem stationären Element zugeordnete Führungskeil eine mit einer entsprechenden Fläche des anderen Teiles gleitend zusammenwirkende Führungsfläche umfaßt, die mindestens eine Anordnung von relativ kleinen, durch Vertiefungen getrennten Flächen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (30,130) mindestens an ihren Umfangsrändern eine glatte kontinuierliche Fläche (40, 140) aufweist, die einen die Anordnung (46, 146) der relativ kleinen, durch Vertiefungen getrennten Flächen umgrenzenden Rahmen bildes und gleitend mit dem anderen Teil (10) zusammenwirkt
2. Gleitführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (48,148) einen flüssigen oder halbfesten Schmierstoff enthalten.
3. Gleitführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (48, 148) in regelmäßigem Abstand voneinander angeordnete Nuten (50,52; 150,152) sind.
4. Gleitführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (48, 148) aus zwei Reihen vor. parallel und im gleichen Abstand zueinander angeordneten Nuten/50, 52; 150, 152) bestehen und daß die Nuten (50,150) der einen Reihe die Nuten (52,152) der anderen Reihe schneiden.
5. Gleitführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nutenreihen (50, 52) symmetrisch zur Gleitrichtung des Bremssattels (28) oder Rahmenteils geneigt sind.
6. Gleitführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nutenreihen (50,52) zusammen einen Winkel von etwa 120° bilden.
7. Gleitführung nach einem der Ansprüche 3 bi* 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (48) einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt besitzt.
8. Gleitführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Nutenreihen (150) im wesentlichen parallel zur Gleitrichtung des Bremssattels (28) oder Rahmenteils verläuft, während sich die zweite Nutenreihe (152) im wesentlichen senkrecht zu dieser Richtung erstreckt.
9. Gleitführung nach einem der Ansprüche 3, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (150, 152) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt, dessen Grundlinie im wesentlichen parallel zum entsprechenden Teil der Führungsbahn (130) des Führungskeiles (126) verläuft.
10. Gleitführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Führungsbahn (30,130) in der Gleitrichtung des Bremssattels (28) oder Rahmenteils mindestens gleich der Länge der entsprechenden, am anderen Teil (10) ausgebildeten Fläche ist und beim Gleiten des Bremssattels (28) oder Rahmenteils mit der Führungsfläche (30, 130) des Führungskeiles (26, 126) zusammenwirken kann.
11. Gleitführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte
kontinuierliche Fläche (40,140) auch einen Teil (42, 142) umfaßt, der im wesentlichen senkrecht zur Gleitrichtung des Bremssattels (28) oder Rahmens angeordnet ist und der eine Kante der Führungsfläche (30,130) bildet, wenn die Beläge der Bremsbakken (16) neu sind.
12. Gleitführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskeii (26,126) an mindestens einer Führungsfläche (30, 130) mit einer Lage eines festen Schmierstoffes beschichtet ist
13. Gleitführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß der feste Schmierstoff Polytetrafluoräthylen ist
14. Gleitführung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der mit einem festen Schmierstoff beschichtete Teil des Führungskeiles (26, 126) anschließend mit Cadmium beschichtet wird.
15. Gleitführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Fühmngskei! (26, 126) im wesentlichen einen V-förmigen Querschnitt besitzt und daß die Führungsbahn (30,130) an den Außenflächen des V angeordnet ist
16. Gleitführung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den Enden des Führungskeils (26,126) jeweils ein Loch (32) ausgebildet ist.
DE19772709350 1976-03-16 1977-03-03 Gleitführung für eine Teilbelagscheibenbremse Expired DE2709350C2 (de)

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