DE2709312C2 - Pneumatische Schlagvorrichtungen zur Herstellung von Bohrlöchern im Erdreich durch Bodenverdichtung - Google Patents

Pneumatische Schlagvorrichtungen zur Herstellung von Bohrlöchern im Erdreich durch Bodenverdichtung

Info

Publication number
DE2709312C2
DE2709312C2 DE2709312A DE2709312A DE2709312C2 DE 2709312 C2 DE2709312 C2 DE 2709312C2 DE 2709312 A DE2709312 A DE 2709312A DE 2709312 A DE2709312 A DE 2709312A DE 2709312 C2 DE2709312 C2 DE 2709312C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
impact body
impact
channels
working chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2709312A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2709312A1 (de
Inventor
Vladimir P. Novosibirsk Boginskij
Konstantin S. Gurkov
Aleksandr D. Kostylev
Vladimir D. Plavskich
Boris N. Smoljanizkij
Chaim B. Tkač
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
Institut Gornogo Dela Sibirskogo Otdelenija Akademii Nauk Sssr Novosibirsk
Original Assignee
Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
Institut Gornogo Dela Sibirskogo Otdelenija Akademii Nauk Sssr Novosibirsk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR, Institut Gornogo Dela Sibirskogo Otdelenija Akademii Nauk Sssr Novosibirsk filed Critical Institut Gornogo dela Sibirskogo Otdelenia Akademii Nauk SSSR
Publication of DE2709312A1 publication Critical patent/DE2709312A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2709312C2 publication Critical patent/DE2709312C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/06Down-hole impacting means, e.g. hammers
    • E21B4/14Fluid operated hammers
    • E21B4/145Fluid operated hammers of the self propelled-type, e.g. with a reverse mode to retract the device from the hole
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/26Drilling without earth removal, e.g. with self-propelled burrowing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf pneumatische Schlagvorrichtungen zur Herstellung von Bohrlöchern im
Erdreich durch Bodenverdichtung, mit einem an der Kopfseite zugespitzten und an der Rückseite geschlossenen zylindrischen Gehäuse mit öffnungen in der Seitenwand, in dem ein unter Preßlufteinwirkung hin- und herverschiebbarer, stufenförmiger SchJagkörper angeordnet ist, der mit dem Gehäuse eine vordere Arbeitskammer bildet, die periodisch mit einer Preßluftquelle und der Außenluft in Verbindung setzbar ist sowie einen ständig mit der Preßluftquelle in Verbindung stehenden zentralen Kanal und mindestens einen radialen Kanal aufweist, welcher in den zentralen Kanal und die zylindrische Außenfläche der größeren Stufe des Schlagkörpers mündet, wobei die zylindrische Außenfläche der größeren Stufe des Schlagkörpers mit Aussparungen an der Innenfläche des Vorderteils des Gehäuses zur Preßluftzufuhr in die vordere Arbeitskammer bestimmte Kanäle begrenzt und am Vorderteil der größeren Stufe des Schlagkörpers Kanäle zum Abluftausstoß aus der vorderen Arbeitskammer vorgesehen sind, und mit einem Hohlraum, der durch die hintere Stirnwand der größeren Stufe des Schlagkörpers, die zylindrische Oberfläche der kleineren Stufe und das Gehäuse begrenzt ist
Aus Fig. 2 der DE-OS 24 28 788 ist eine pneumatische Schlagvorrichtung dieser Gattung bekannt, die ohne eine in einen Hohlraum des Schlagkörpers eingreifende zweistufige Zylinderhülse auskommt, die für die Gattung von pneumatischen Schlagvorrichtungen kennzeichnend ist, wie sie aus den DE-AS 2117 685, 20 33 694,20 09 133,16 34 417 und der US-PS 39 52 813 bekannt ist
Dabei ist es aus der DE-AS16 34 417 bekannt, mittels Rückverlagerung dieser zweistufigen, in den Hohlraum des Schlagkörpers eingreifenden Schieberhülse eine Umsteuerung der Schlagvorrichtung von Vorwärtslauf auf Rückwärtslauf zu bewirken, indem beim Vorwärtslauf nur Schläge von der vorderen Stirnfläche und beim Rückwärtslauf nur Schläge von der hinteren Stirnfläche des Schlagkörpers auf das Gehäuse ausgeübt werden. Durch den sich tief in den Schlagkörper erstreckenden Hohlraum '.st es jedoch nicht möglich, die Masse des Schlagkörpers um seine Achse zu konzentrieren, und bei Verbiegungen des Gehäuses kann es leicht zu Verkantungen der am Gehäuseende gehaltenen zweistufigen Schieberhülse relativ zu dem Hohlraum im Schlagkörper kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schlagvorrichtungen der eingangs erwähnten Gattung zusätzlich mit der Möglichkeit einer Bewegungsumkehr auszustatten.
Dies wird erfindungjgemäß zum einen dadurch erreicht, daß der Schlagkörper um die Achse des Gehäuses drehbar und mittels einer Arretierung in zwei Drehstellungen in bezug auf die Achse des Gehäuses drehfest fixierbar ist, daß die Kanäle am Vorderteil der größeren Stufe des Schlagkörpers als an dessen Außenfläche verlaufende Längsaussparungen ausgebildet sind, die mit dem Gehäuse die Kanäle zum Abluftausstoß aus der vorderen Arbeitskammer bilden und daß mindestens ein zusätzlicher radialer Kanal vorgesehen ist, der in den zentralen Kanal und auf die zylindrische Außenfläche der größeren Stufe mündet und radial und axial zu dem anderen radialen Kanal versetzt ist, wobei die Aussparungen, die an der Innenfläche des Vorderteils des Gehäuses ausgeführt sind und mit eier zylindrischen Außenfläche der größeren Stufe des Schlagkörpers zur Preßluftzufuhr in die vordere Arbeitskammer bestimmte Kanäle bilden, in den beiden drehgesicherten Stellungen des Schlagkörpers jeweils mit einem der radialen Kanäle des Schlagkörpers in Verbindung stehen und die öffnungen in der Seitenwand des Gehäuses zwischen den radialen Kanälen des Schlagkörpers angeordnet sind.
Die Erfindung läßt sich bei einer pneumatischen Schlagvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung auch dadurch verwirklichen, daß der Schlagkörper um die Achse des Gehäuses drehbar und mittels einer Arretierung in zwei Drehstellungen in bezug auf die Achse des Gehäuses drehfest Fixierbar ist, daß die Kanäle am Vorderteil der größeren Stufe des Schlagkörpers als an dessen Außenfläche verlaufende Längsaussparungen ausgebildet sind, die mit dem Gehäuse die Kanäle zum Abluftausstoß aus der vorderen Arbeitskammer bilden, und daß das Gehäuse an der Innenfläche seines Vorderteils Nuten verschiedener Länge aufweist, die zur Preßiuftzuführung in die vordere Arbeitskammer mit der zylindrischen Außenfläche der größeren Stufe des Schlagkörpers verschieden lange Längskanäle bilden, <i3e am Umfang in abwechselnder Reihenfolge angeordnet sind, wobei in den drehgesicherten Stellungen des Schlagkörpers der radiale Kanal jeweils in einen der kürzeren oder der längeren Längskanäle mündet
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht dabei darin, daß zur Sicherung des Abluftausstoßes aus der vorderen Arbeitskammer auf der Innenfläche des Gehäuses in dessen rückwärtigem Teil verschieden lange Längsnuten ausgebildet sind, die mit der zylinderförmigen Außenfläche der größeren Stufe des Schlagkörpers verschieden lange Längskanäle bilden, welche umfangsmäßig in abwechselnder Reihenfolge angeordnet sind, und daß die Abluftöffnungen im rückwärtigen Teil des Gehäuses ausgeführt sind und in den Hohlraum münden, der durch das Gehäuse die hintere Stirnwand der größeren Stufe des Schlagkörpers und durch die zylindrische Fläche seiner kleineren Stufe begrenzt ist Vorzugsweise ist zum Arretieren des Schlagkopfes in den drehgesicherten Lagen eine drehbare Hülse vorgesehen, die im rückwärtigen Teil des Gehäuses angeordnet und kinematisch mit dem Schlagkörper verbunden ist
Vorzugsweise sind dabei zur Sicherung der kinematischen Verbindung des Schlagkörpers mit der Hülse die Außenfläche der kleineren Stufe des Schlagkörpers und die Innenfläche der drehbaren Hülse koaxial angeordnet und ihre Achsen um eine gleiche Exentrizitätsgröße parallel zur Achse der Außenfläche der größeren Stufe der Schlagkörper und der drehbaren Hülse versetzt.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Schlagvorrichtung in der Stellung für den Vorwärtslauf mit Längsschnitten, die die vordere Stellung und die hintere Stellung des Schlagkörpers zeigen,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 die Schlagvorrichtung in der Stellung für Rückwärtslauf mi: Längsschnitten, von denen der obere die vordere Stellung des Schlagkörpers und der untere die hintere Stellung des Schlagkörpers veranschaulicht, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3 Fig. 5 eine Ansicht auf die Schlagvorrichtung in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1.
Fig.6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 3,
F i g. 7 eine andere erfindungsgemäße Schlagvorrich-
tiing mit Längsschnitten, von denen der obere die vordere Stellung und der untere die hintere Stellung des Schlagkörpers veranschaulichen,
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig.7.
Fig. 9 eine Abwicklung der Innenfläche des Gehäuses mit dem Durchmesser c/ in Fig.7 mit darauf angeordneter Abwicklung von Außenflächenabschnitten der großen Stufe des Schlagkörpers mit demselben Durchmesser beim Vorwärtslauf der Schlagvorrichtung und in der vorderen Stellung des Schlagkörpers.
Fig. 10 dieselben Abwicklungen bei der hinteren Stellung des Schlagkörpers,
Fig. Il eine erfindungsgemäße Schiagvorrichtung beim Rückwärtslauf mit Längsschnitten, wobei der obere Längsschnitt die vordere Stellung und der untere Längsschnitt die hintere Stellung des Schlagkörpers wiedergibt.
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine Abwicklung der Innenfläche des Gehäuses mit dem Durchmesser din Fig. 11 mit darauf angeordneter Abwicklung von Außenflächenabschnitten der größeren Stufe des Schlagkörpers mit demselben Durchmesser beim Rückwärtslauf der Schlagvorrichtung und vorderer Stellung des Schlagkörpers,
Fig. 14 dieselben Abwicklungen bei hinterer Stellung des Schlagkörpers,
Fig. 15 eine Ausführungsform, bei der die Abluftöffnungen im rückwärtigen Teil des Gehäuses ausgeführt sind.
Fig. 16 den hinteren Teil einer erfindungsgemäßen Schlagvorrichtung mit abgewandelter Verstellvorrichtung zur Verstellung des Schlagkörpers in die zwei Drehst.'llungen.
Die erfindungsgemäße Schlagvorrichtung enthält ein an der Kopfseite zugespitztes zylinderförmiges Gehäuse ! in dem ein stufenförmiger Schlagkörper 2 angeordnet ist. Im Schaftteil des Gehäuses ist eine Mutter 3 angeordnet, die den Innenhohlraum des Gehäuses 1 abschließt. Die größere Stufe 4 des Schiagkörpers 2 bildet mit dem Gehäuse 1 eine vordere Arbeitskammer 5, die kleinere Stufe 6 bildet mit der Mutter 3 eine hintere Arbeitskammer 7.
Im Schlagkörper 2 sind ein zentraler Kanal 8 sowie ein radialer Kanal 9 und ein zusätzlicher radialer Kanal 10 vorgesehen, die in die zylinderförmige Außenfläche der größeren Stufe 4 des Schlagkörper«; 2 und in den zentralen Kanal 8 (Fig. 1, 2) münden. Die radialen Kanäle 9 und 10 sind am Umfang und in bezug auf die Achse O-Oi der Einrichtung in Längsrichtung gegeneinander versetzt. Im Vorderteil des Schlagkörpers 2 auf der Außenfläche seiner größeren Stufe 4 (F i g. 1 bis 3) sind Längsaussparungen 11 ausgeführt, die mit der vorderen Arbeitskammer 5 in Verbindung stehen, zwischen den radialen Kanälen 9 und 10 liegen und mit dem Gehäuse 1 Kanäle 12 zum Ausstoßen der Abluft aus der vorderen Arbeitskammer 5 bilden. Im Vorderteil des Gehäuses 1 auf seiner Innenfläche sind Aussparungen 13 ausgeführt die mit der zylinderförmigen Außenfläche der größeren Stufe 4 des Schlagkörpers 2 Kanäle 14 zum Lufteinlaß in die vordere Arbeitskammer 5 bilden. Das Gehäuse 1 weist ferner Fenster 15 auf, die zum Ausstoßen der Abluft aus der vorderen Arbeitskammer 5 bestimmt sind.
Für eine Umstellung der Schlagvorrichtung von Vorwärtslauf auf Rückwärtslauf ist der Schlagkörper 2 im Gehäuse 1 in zwei Drehstellungen um die Achse 0-0i fixierbar. Dazu ist in die Mutter 3 eine drehbare Hülse 16 eingebaut, die einen Ansatz 17 an ihrer Innenfläche und einen Vorsprung 18 aufweist, der auf der Außenfläche ihres Schaftteiles liegt. Der Ansatz 17 greift in eine Nut 19 im Schlagkörper 2 und stellt so eine kinematische Verbindung mit dem Schlagkörper 2 her.
Zur Drehsicherung des Schlagkörpers 2 in den Lagen,
die dem Vorwärtslauf der Schlagvorrichtung bzw. dem
ίο Rückwärtslauf entsprechen, sind auf der Außenstirnwand der Mutter 3 Anschläge 20 und 21 (Fig. 5, 6) vorgesehen.
An der Hülse I') ist zur Preßluftzuführung zu den Arbeitskammern ein mit der Preßluftquelle verbundener Luftzuführungsschlauch 22 befestigt.
Um eine Verschmutzung des Gehäuseinnern cJurch Eintritt von Erdreich durch die Fenster 15 zu vermeiden, ist auf dem Gehäuse 1 ein Mantel 23 angebracht.
Die Schlagvorrichtung arbeitet wie folgt:
Beim Vorwärtslauf der Schiagvorrichtung steht der Vorsprung 18(Fig. 1,2)der Hülse 16 mit dem Anschlag 20 (F i g. 5) der Mutter 3 in Berührung. Dabei liegt der Schlagkörper 2 in der in bezug auf die Achse 0-0i des Gehäuses 1 gegen Drehung gesicherten Stellung, die dem Vorwärtslauf entspricht. In der vorderen Stellung des Schlagkörpers 2 (Fig. 1, 2) ist sein zusätzlicher radialer Kanal 10 durch die Innenfläche des Gehäuses I abgeschlossen; der radiale Kanal 9 steht dagegen mit dem Kanal 14 in Verbindung. Die Fenster 15 des Gehäuses 1 sind durch die zylindrische Fläche der größeren Stufe 4 des Schlagkörpers 2 abgedeckt. Die durch den Schlauch 22 zugeführte Luft füllt die hintere Arbeitskammer 7 aus, die somit ständig mit der Preßluftquelle in Verbindung steht und durch den zentralen Kanal 8 den radialen Kanal 9 und den Kanal 14 wird der vorderen Arbeitskammer 5 Luft zugeführt.
Da die Arbeitsfläche des Schlagkörpers 2 zur
vorderen Arbeitskammer 5 hin größer ist als zur hinteren Arbeitskammer 7. beginnt der Schlagkörper 2 unter der Einwirkung der Preßluft sich in Richtung zum Schaftteil der Schlagvorrichtung (in F i g. 1 nach rechts) zu bewegen. In einer bestimmten Stellung des Schlagkörpers 2 werden seine radialen Kanäle 9 durch die Innenfläche des Gehäuses 1 abgedeckt und die
<5 weitere Bewegung vollzieht der Schlagkörper 2 durch die Energie der in der vorderen Arbeitskammer 5 expandierenden Luft.
Am Ende der Rückwärtsbewegung des Schlagkörpers 2 (Fi g. 1) tritt die vordere Arbeitskammer 5 durch die Kanäle 12 und die Fenster 15 mit der Außenluft in Verbindung. Es erfolgt ein Auspuff der expanH'erten Luft.
Infolge des Luftdrucks in der hinteren Arbeitskammer 7 hält der Schlagkörper 2 an und beginnt dann die Bewegung zum Vorderteil der Schlagvorrichtung. In der vorderen Stellung schlägt der Schlagkörper 2 gegen das Gehäuse 1, wobei er letzteres in den Boden treibt Nach dem Schlag wiederholt sich das Arbeitsspiel. Die Schlagvorrichtung wird unter der Einwirkung dieser Schläge in den Boden vorgetrieben.
Eine Rückwärtsbewegung der Schlagvorrichtung
wird dabei durch die Reibungskräfte zwischen der Seitenfläche des Gehäuses 1 und dem Boden verhindert Zur Umschaltung der Schlagvorrichtung auf Rückwärtslauf wird der Schlagkörper 2 (Fig.4) durch Drehen der Drehhülse 16 mittels des Luftzufüh.pjngsschlauches 22 in die zweite drehgesicherte Stellung gedreht bei welcher der Vorsprung 18 (Fig.6) der
Hülse 16 an dem Anschlag 21 der Mutter 3 anliegt. In der vorderen Stellung des Schlagkörpers 2 (Fig. 3, 4) stehen seine radialen Zusatzkanäle 10 mit den Einlaßkanälen 14 in Verbindung, während die radialen Kanäle 9 durch die Innenfläche des Gehäuses 1 und die Fenster 15 des Gehäuses 1 durch die zylindrische Außenfläche der größeren Stufe 4 des Schlagkörpers 2 abgedeckt sind. Deshalb wird der vorderen Arbeitskammer 5 Drackluft zugeführt. Da die zusätzlichen radialen Kanäle 10 gegenüber den radialen Kanälen 8 radial und axial vernetzt sind, erfolgt der Einlaß von Druckluft in die Arbeitskammer 5 früher als beim Vorwärtslauf der Schlagvorrichtung.
Dadurch wird der Schlagkörper 2 durch den Luftdruck in der vorderen Arbeitskammer 5 angehalten ohne Schläge gegen das Gehäuse 1 auszuführen und beginnt seine Rückwärtsbewegung. Am Ende der Rückwärtsbewegung des Schlagkörpers werden die Fenster 15 des Gehäuses 1 durch die größere Stufe des Schlagkörpers 2 freigegeben. Dabei erfolgt der Luftausstoß aus der vorderen Arbeitskammer und zwar später als beim Vorwärtslauf. Deshalb schlägt der Schlagkörper 2 gegen die Mutter 3. Aufgrund dieses Schlages bewegt sich die Schlagvorrichtung rückwärts und vollzieht den Rückwärtslauf. Anschließend wiederholt sich das Arbeitsspiel.
Bei dem in Fig. 7 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die gleichen Bezugsziffern verwendet, jedoch bei konstruktiven Unterschieden mit dem Index a gekennzeichnet.
Die Besonderheit dieser Ausführungsform besteht darin, daß das Gehäuse la an der Innenfläche seines Vorderteils Nuten 24, 25 verschiedener Länge aufweist, die zur Preßluftzuführung in die vordere Arbeitskammer 5 mit der zylindrischen Außenfläche der größeren Stufe 4a des Schlagkörpers 2a verschieden lange Längskanäle 26, 27 bilden. Diese Längskanäle 26, 27 sind am Umfang in abwechselnder Reihenfolge derart angeordnet, daß in den drehgesicherten Stellungen des Schlagkörpers 2a der radiale Kanal 9 jeweils in einen der kürzeren oder längeren Längskanäle 26,27 mündet.
Dadurch, daß in der Drehstellung des Schlagkörpers 2 für den Rückwärtslauf der radiale Kanal 9 mit dem Kanal 27 größerer Länge in Verbindung steht, erfolgt der Drucklufieintritt in die vordere Arbeitskammer früher als beim Vorwärtslauf, bei dem der radiale Kanal 9 mit dem Kanal 26 kürzerer Länge in Verbindung steht.
Daher wird, wie bei dem Ausfiihrungsbeispiel von Fig. 1 bis 6, der Schlagkörper durch den Luftdruck in der vorderen Arbeitskammer 5 angehalten, ohne Schläge gegen das Gehäuse auszuüben. Statt dessen wird am Ende der Rückwärtsbewegung des Schlagkörpers 2a ein Schlag auf die Mutter 3 ausgeübt, wodurch sich die Schlagvorrichtung rückwärts bewegt.
Bei dieser Ausführungsform erübrigt sich ein zusätzlicher radialer Kanal 10 im Schlagkörper, wodurch dessen Herstellung vereinfacht wird.
In Fig. 15 ist der vordere Teil einer anderen Ausführungsform dargestellt, bei der entsprechende Teil die gleichen Bezugszeichen und konstruktiv abgewandelte Teile die Bezugszeichen mit Zusatz b erhalten haben. Bei dieser Ausführungsform sind die öffnungen zum Auspuff (nicht gezeigt) im rückwärtigen Teil des Gehäuses 16 ausgeführt und münden in den Hohlraum, der durch das Gehäuse \b die hintere Stirnwand der größeren Stufe 4b des Schlagkörpers 2b und durch die zylindrische Fläche seiner kleineren Stufe 6 begrenzt ist.
Zur Sicherung des Abluftausstoßes aus der vorderen Arbeitskammer 5 sind dabei auf der Innenfläche des Gehäuses \b in dessen rückwärtigen Teil verschieden lange Längsnuten 28, 29 ausgebildet, die mit der zylinderförmigen Außenfläche der größeren Stufe 4b des Schlagkörpers 2b verschieden lange Längskanäle 30, 31 bilden, welche umfangsmäßig in abwechselnder Reihenfolge angeordnet sind.
Bei der in F i g. 16 dargestellten Ausführungsform, bei der entsprechende Teile die gleichen und konstruktiv abgewandelte Teile die entsprechenden Bezugszeichen mit dem Zusatz Cerhalten haben, ist eine andere Art der kinematischen Verbindung des Schlagkopfes 2Cmit der Hülse 16C vorgesehen. Diese kinematische Verbindung ist dadurch hergestellt, daß die Außenfläche der kleineren Stufe 6C des Schlagkörpers 2C und die Innenfläche 33 der drehbaren Hülse 16C koaxial angeordnet sind und ihre Achsen um eine gleiche Exentrizitätsgröße parallel zur Achse (O-Oi) der Außenfläche der größeren Stufe 4C des Schlagkopfes 2C und der drehbaren Hülse 16C versetzt sind. Weiterhin ist hier eine Arretiervorrichtung vorgesehen, die aus einem mit einer Feder 36 vorgespannten Stift 37 besteht, der in den vorgesehenen Drehstellungen in entsprechende Öffnungen eingreift.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1, Pneumatische Schlagvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern im Erdreich durch Bodenverdichtung, mit einem an der Kopfseite zugespitzten und an der Rückseite geschlossenen zylindrischen Gehäuse mit öffnungen in der Seitenwand, in dem ein unter PreBIufteinwirkung hin- und herverschiebbarer, stufenförmiger Schlagkörper angeordnet ist, der mit dem Gehäuse eine vordere Arbeitskammer bildet, die periodisch mit einer Preßluftquelle und der Außenluft in Verbindung setzbar ist, sowie einen ständig mit der Preßluftquelle in Verbindung stehenden zentralen Kanal und mindestens einen radialen Kanal aufweist, welcher in den zentralen Kanal und die zylindrische Außenfläche der größeren Stufe des Schlagkörpers mündet, wobei die zylindrische Außenfläche der größeren Stufe des Schiagkörpers mit Aussparungen an der Innenfläche des Vorderteils des Gehäuses zur Preßluftzufuhr in die vordere Arbeitskammer bestimmte Kanäle begrenzt und am Vorderteil der größeren Stufe des Schlagkörpers Kanäle zum Abluftausstoß aus der vorderen Arbeitskammer vorgesehen sind, und mit einem Hohlraum, der durch die hintere Stirnwand der größeren Stufe des Schiagkörpers, die zylindrische Oberfläche der kleineren Stufe und das Gehäuse begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper (2) um die Achse (0-0i) des Gehäuses (1) drehbar und mittels einer Arretierung in zwei Drehstellungen in bezug auf die Achse des Gehäuses (1) drehfest fixierbar ist, daß die Kanäle am Vorderteil der größeren Stufe (4) des Schlagkörpers (2) als an dessen Außenfläche verlaufende Längsaussparunge^ (11) ausgebildet sind, die mit dem Gehäuse (1) die Kanäle (12) zum Abluftausstoß aus der vorderen Arbeitskammer (5) bilden, und daß mindestens ein zusätzlicher radialer Kanal (10) vorgesehen ist, der in den zentralen Kanal (8) und auf die zylindrische Außenfläche der größeren Stufe (4) mündet und radial und axial zu dem anderen radialen Kanal (9) versetzt ist, wobei die Aussparungen (13), die an der Innenfläche der, Vorderteils des Gehäuses (1) ausgeführt sind und mit der zylindrischen Außenfläche der größeren Stufe (4) des Schlagkörpers (2) zur Preßluftzufuhr in die vordere Arbeitskammer bestimmte Kanäle (14) bilden, in den beiden drehgesicherten Stellungen des Schlagkörpers (2) jeweils mit einem der radialen Kanäle (9, 10) des Schlagkörpers in Verbindung stehen und die öffnungen (15) in der Seitenwand des Gehäuses (1) zwischen den radialen Kanälen (9,10) des Schlagkörpers (2) angeordnet sind.
  2. 2. Pneumatische Schlagvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern im Erdreich durch Bodenverdichtung, mit einem an der Kopfseite zugespitzten und an der Rückseite geschlossenen zylindrischen Gehäuse mit Öffnungen in der Seitenwand, in dem ein unter Preßlufteinwirkung hin· und herverschiebbarer, stufenförmiger Schlagkörper angeordnet ist, der mit dem Gehäuse eine vordere Arbeitskammer bildet, die periodisch mit einer Preßluftquelle und der Außenluft in Verbindung setzbar ist, sowie einen ständig mit der Preßluftquelle in Verbindung stehenden zentralen Kanal und mindestens einen radialen Kanal aufweist, welcher in den zentralen Kanal und die zylindrische Außenfläche der größeren Stufe des Schlagkörpers mündet, wobei die
    zylindrische Außenfläche der größeren Stufe des Schlagkörpers mit Aussparungen an der Innenfläche des Vorderteils des Gehäuses zur Preßluftzufuhr in die vordere Arbeitskammer bestimmte Kanäle begrenzt und am Vorderteil der größeren Stufe des Schlagkörpers Kanäle zum Abluftausstoß aus der vorderen Arbeitskammer vorgesehen sind, und mit einem Hohlraum, der durch die hintere Stirnwand der größeren Stufe des Schiagkörpers, die zylindrisehe Oberfläche der kleineren Stufe und das Gehäuse begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper (2a) um die Achse (0-0|) des Gehäuses (la)drehbar und mittels einer Arretierung in zwei Drehstellungen in bezug auf die Achse des Gehäuses (la) drehfest fixierbar ist, daß die Kanäle am Vorderteil der größeren Stufe (4a) des Schlagkörpers (2a) als an dessen Außenfläche verlaufende Längsaussparungen (11) ausgebildet sind, die mit dem Gehäuse (la) die Kanäle (12) zum Abluftausstoß aus der vorderen Arbeitskammer (5) bilden, und daß das Gehäuse (la) an der Innenfläche seines Vorderteils Nuten (24, 25) verschiedener Länge aufweist, die zur Preßluftzuführung in die vordere Arbeitskammer (5) mit der zylindrischen Außenfläche der größeren Stufe (4a) des Schlagkörpers (2a) verschieden lange Längskanäle (26, 27) bilden, die am Umfang in abwechselnder Reihenfolge angeordnet sind, wobei in den drehgesicherten Stellungen des Schlagkörpers (2a) der radiale Kanal (9) jeweils in einen der kürzeren oder der längeren Längskanäle (2ft, 27) mündet
  3. 3. Schlagvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Abluftausstoßes aus der vorderen Arbeitskammer (5) auf der Innenfläche des Gehäuses (Ib) in dessen rückwärtigem Teil verschieden lange Längsnuten (28, 29) ausgebildet sind, die mit der zylinderförmigen Außenfläche der größeren Stufe (4b) des Schlagkörpers (2b) verschieden lange Längskanäle (30, 31) bilden, welche umfangsrnäßig in abwechselnder Reihenfolge angeordnet sind, und daß die Abluftöffnungen im rückwärtigen Teil des Gehäuses (Xb) ausgeführt sind und in den Hohlraum münden, der durch das Gehäuse (ib), die hintere Stirnwand der größeren Stufe (4b) des Schlagkörpers (2b) und durch die zylindrische Fläche seiner kleineren Stufe (6) begrenzt ist.
  4. 4. Schlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren des Schlagkörpers (2; 2a; 2b; 2c) in den drehgesicherten Lagen eine drehbare Hülse (16) vorgesehen ist, die im rückwärtigen Teil des Gehäuses (1; 1 a; I b; Ic)angeordnet und kinematisch mit dem Schlagkopf (2; 2a; 2b; 2c) verbunden ist
  5. 5. Schlagvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der kinematischen Verbindung des Schlagkörpers (2c) mit der Hülse (16c; die Außenfläche der kleineren Stufe (6c) des Schlagkörpers (2c) und die Innenfläche (33) der drehbaren Hülse (16c) koaxial angeordnet sind und ihre Achsen um eine gleiche Exentrizitätsgröße parallel zur Achse (0-0|) der Außenflächen der größeren Stufe (4c,) des Schlagkörpers (2c) und der drehbaren Hülse (\6c) versetzt sind.
DE2709312A 1977-03-28 1977-03-03 Pneumatische Schlagvorrichtungen zur Herstellung von Bohrlöchern im Erdreich durch Bodenverdichtung Expired DE2709312C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/782,100 US4114700A (en) 1977-03-28 1977-03-28 Pneumatic apparatus of the percussive type

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2709312A1 DE2709312A1 (de) 1978-09-07
DE2709312C2 true DE2709312C2 (de) 1983-02-17

Family

ID=25124948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2709312A Expired DE2709312C2 (de) 1977-03-28 1977-03-03 Pneumatische Schlagvorrichtungen zur Herstellung von Bohrlöchern im Erdreich durch Bodenverdichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4114700A (de)
AT (1) AT360432B (de)
DE (1) DE2709312C2 (de)
FR (1) FR2387323A1 (de)
GB (1) GB1532122A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003189A1 (de) * 1990-02-03 1991-08-08 Roemer Helmuth Rammvorrichtung

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911837C2 (de) * 1979-03-26 1986-09-11 Paul 5940 Lennestadt Schmidt Steuerung für selbstgetriebene Rammbohrgeräte
US4872516A (en) * 1985-11-27 1989-10-10 Oklahoma Airrow, Inc. Air driven impact operated ground piercing tool
GB9012639D0 (en) * 1990-06-06 1990-07-25 Kayes Allan G Soil displacement hammer with reversing mechanism
US5086848A (en) * 1990-10-19 1992-02-11 Hudak Donald M Reversible impact hole driller and method of reversing
WO2007057055A1 (de) * 2005-11-16 2007-05-24 Tracto-Technik Gmbh Rammbohrgerät mit pneumatischer umsteuerung
CN101497194A (zh) * 2008-01-29 2009-08-05 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 机械手及采用该机械手的生产线
DE102009017515A1 (de) * 2009-04-20 2010-10-28 TERRA AG für Tiefbautechnik Rammvorrichtung für Erdbohrabreiten
RU208325U1 (ru) * 2021-06-24 2021-12-14 Федеральное государственное бюджетное учреждение науки Институт горного дела им. Н.А. Чинакала Сибирского отделения Российской академии наук (ИГД СО РАН) Устройство ударного действия

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1602150A (en) * 1926-10-05 gartin
US799406A (en) * 1902-10-20 1905-09-12 Alfred P Schmucker Pneumatic rock-drill.
US884151A (en) * 1907-03-08 1908-04-07 Martin Hardsocg Pneumatic hammer.
US998477A (en) * 1910-07-15 1911-07-18 Charles F Duval Pneumatic hammer.
US1965064A (en) * 1932-04-18 1934-07-03 Aro Equipment Corp Expansible chamber motor
AT320531B (de) * 1967-03-14 1975-02-10 Inst Gornogo Dela Sibirskogo O Schlagvorr zum vortreiben von hohlraeumen im erdboden
SU301098A1 (ru) * 1970-01-19 1976-10-25 Институт Горного Дела Со Ан Ссср Пневматическое устройство ударного действи дл образовани скважины в грунте
US3705633A (en) * 1971-04-05 1972-12-12 Inst Gornogo Dela Sibirskogo O Reversible percussion device for making holes in ground by compacting the latter
GB1419981A (en) * 1973-01-09 1976-01-07 Halifax Tool Co Ltd Percussion drills
US3952813A (en) * 1975-02-07 1976-04-27 Nikolai Prokhorovich Chepurnoi Percussive device for driving holes in soil
AT334831B (de) * 1975-07-08 1976-02-10 Inst Gornogo Dela Sibirskogo O Umkehrbare pressluft-schlagvorrichtung zur bildung von bohrlochern im boden durch verdichten desselben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003189A1 (de) * 1990-02-03 1991-08-08 Roemer Helmuth Rammvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
ATA134077A (de) 1980-05-15
AT360432B (de) 1980-01-12
FR2387323A1 (fr) 1978-11-10
GB1532122A (en) 1978-11-15
US4114700A (en) 1978-09-19
FR2387323B1 (de) 1980-06-06
DE2709312A1 (de) 1978-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3205141C2 (de)
DE2633251C3 (de) Reversierbarer Drucklufthammer
DE19637697C2 (de) Umkehrbares pneumatisches Bodenstechwerkzeug
CH627117A5 (de)
DE2252951A1 (de) Bohrhammer
DE2735062C2 (de) Umsteuerbare pneumatische Schlagvorrichtung
EP0750711A1 (de) Verschlussvorrichtung mit einem zugleich als druckhandhabe zum betätigen von schlossgliedern dienenden schliesszylinder
DE2709312C2 (de) Pneumatische Schlagvorrichtungen zur Herstellung von Bohrlöchern im Erdreich durch Bodenverdichtung
DE2722297C3 (de) Umsteuerbare Schlagvorrichtung zum Vortreiben von Bohrungen
EP0162009A2 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät
DE19854931A1 (de) Stelleinrichtung, insbesondere zur Verstellung eines Kraftfahrzeugsitzes
DE2117685A1 (de) Umkehrbare Schlageinrichtung zur Erzeugung von Bodenlochern
CH668725A5 (de) Werkzeughalter.
CH634250A5 (en) Drilling or percussion hammer
DE3322964C2 (de)
DE2949643C2 (de)
DE3329005A1 (de) Bohrhammer
DE3590297C2 (de)
DE3136264A1 (de) Elektropneumatischer bohrhammer
DE2037244B2 (de) Drehschlagkupplung an einem Schrauber
DE2722298A1 (de) Umkehrbare schlageinrichtung zur bildung von bohrungen im boden
DE3104547C1 (de) Steuervorrichtung fuer den Vor- und Ruecklauf von selbstgetriebenen pneumatischen Rammbohrgeraeten
DE2828563A1 (de) Schliesseinrichtung fuer kraftfahrzeugtueren o.dgl.
DE3333856A1 (de) Einrichtung zum umschalten eines elektropneumatischen bohrhammers von drehbohren auf hammerbohren und umgekehrt
DE2510020C3 (de) Schlagend arbeitende Vorrichtung zum Herstellen von Bohrlöchern im Boden

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee