DE2709170C2 - Kerze oder Kerzenleuchte - Google Patents

Kerze oder Kerzenleuchte

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DE2709170C2
DE2709170C2 DE19772709170 DE2709170A DE2709170C2 DE 2709170 C2 DE2709170 C2 DE 2709170C2 DE 19772709170 DE19772709170 DE 19772709170 DE 2709170 A DE2709170 A DE 2709170A DE 2709170 C2 DE2709170 C2 DE 2709170C2
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Hans-Ludwig 4773 Möhnesee Schirneker
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
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Description

3 4
Die Erfindung betrifft eine Kerze oder eine Kerzen- Luftbewegung aufgrund thermischer Strömung die
!euchte mit einer im Bereich des Dochtes angeordneten, Scheibe auf dem flüssigen Kerzenmaterial in Drehung
auf dem flüssigen Kerzenmaterial aufschwimmenden versetzen. Durch die ständige Drehung des oder der
Wärmeleitscheibe mit einem äußeren hochstehenden Dochte wird ein äußerst gleichmäßiger Abbrand der Rand. 5 Kerze erreicht Außerdem vermittelt eine solche Kerze Übliche Kerzen aus Wachs, Stearin o. dgL weisen in mit den sich mit der zentrierten Wärmeleitscheibe dre-
der Regel einen oder mehrere durchlaufende Dochte henden Flammen einen ansprechenden und originellen
auf, deren Länge der Länge der Kerze entsprechen und optischen Eindruck.
die in der Regel in den Kerzenkörper eingegossen wer- Je nach Anzahl und Anordnung der Dochte an der den. ίο Wärmeleitscheibe können die verschiedensten Wärme-Bekannt sind aber auch bereits Kerzen mit einem leitrSder mit unterschiedlichen Schaufelausbildungen kurzen Docht, der an einem Schwimmkörper gehalten verwendet werden. Aus den verschiedenen Ansprüchen, ist, welcher oben auf der Kerze aufgesetzt ist und der den Ausführungsbeispielen und der zugehörigen Besieh mit der abbrennenden Kerze nach unten bewegt Schreibung ergeben sich erfindungsgeinäße Merkmale Diese bekannten Dochthalter, die teilweise schwimmfä- 15 solcher Konstruktionen.
hig sind oder eine in das Wachs eintauchende Wärme- Bekannte Wärmeräder basieren auf dem Prinzip, daß
leitscheibe bilden, sind jedoch konstruktiv aufwendig unter einem drehbar gelagerten Wärmerad eine oder
und technisch unbefriedigend, da ein sicherer und mehrere Kerzen fest angeordnet sind. Ober den bren-
gleichmäßiger Abbrand in der Praxis nicht gewährlei- nenden Kerzen dreht sich das Wärmerad,
stet ist 20 Anhand abgebildeter Ausführungsbeispiele wird die
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe Erfindung im folgenden näher erläutert Es zeigt
zugrunde, eine Kerze oder Kerzenleuchte vorzuschla- F i g. 1 eine Kerze mit einer die gesamte obere Hache
gen, bei der diese Nachteile vermieden sind und bei der überdeckenden Wärmeleitscheibe im Schnitt die den
mit einfachen Vorrichtungen ein verbesserter und Docht trägt,
gleichmäßigerer Abbrand gewährleistet ist 25 F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist die eingangs F i g. 3 im Schnitt eine anders ausgebildete Wärmegenannte Kerze oder Kerzenleuchte dadurch gekenn- leitscheibe mit einer Wärmeleiteinrichtung und den anzeichnet, daß der innere Scheibenboden gegenüber ei- gedeuteten Verbindungsstegen zu einem fest aufgesetznem oder mehreren Dochten und dem Kerzenmaterial ten Wärmerad,
mit einem hochgezogenen Rand abgeschirmt ist dsr 30 F ig. 4 die Ansicht der Wärmeleiteinrichtung,
höher als der aufgrund der Adhäsions-und Kapillarlcräf- F ig. 5 die Draufsicht auf diese Einrichtung nach
te erhöhte Kerzenmaterialspiegel liegt, und daß eine die F i g. 3,
Flammenwärme teilweise aufnehmende Wärmeleitern- F i g. 6 eine Schnittdarstellung einer Kerze mit einer richtung vorgesehen ist, die die aufgenommene Wärme anders gestalteten Wärmeleitscheibe, die mit einer Wärunmittelbar in das Kerzenmaterial um den Docht herum 35 messeinrichtung um einen den eingegossenen Docht transportiert herum kombiniert ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt sicher, daß F i g. 7 eine F i g. 6 entsprechende Darstellung einer
in die auf dem flüssigen Kerzenmaterial aufschwimmen- Kerze mit einem in der Wärmeleitscheibe eingesetzten
de Wärmeleitscheibe weder am Docht durchtritt moch kurzen Docht
am äußeren Rand flüssiges Kerzenmaterial aufgrund 40 F i g. 8 wiederum im Schnitt eine zentriert auf einer
der Adhäsions-und Kapillarkräfte hineinkriechen kann. Kerze aufgesetzte Wärmeleitscheibe, die mit einem
Dadurch bleibt die abstrahlende Oberfläche des Schei- Wärmerad kombiniert ist und die mit einem einzigen
benbodens ständig sauber. Die notwendige Wärmcleit- Docht versehen ist
einrichtung dient in erster Linie zur raschen Verflüssi- F i g. 9 eine Kerze im Schnitt mit einer sich drehenden
gung des Kerzenmateriales um den Docht herum, um in 45 Wärmeleitscheibe mit mehreren Dochten,
der Anfangsphase sofort dem Docht ausreichende Fig. 10 die perspektivische Darstellung einer Kerze
Brennflüssigkeit zur Verfügung zu stellen. Dadurch wird mit Wärmeleitscheibe und aufgesetztem korbähnlichem
wiederum eine rasche und gleichmäßige Ei-wärmung Wärmerad,
der Wärmeleitscheibe erreicht, über die die Wärme Fig. 11 einen Längsschnitt durch F i g. 10,
nach außen auf der Kerzenoberfläche verteilt wird, so 50 Fig. 12 die Ansicht eines eine Schaufel bildenden
daß sich unterhalb der Scheibe der schmelzflüssige Ker- Blechstreifens in F i g. 10,
zenmaterialspiegel bildet, auf dem die Wärmeleitschei- Fig. 13 die perspektivische Ansicht einer Kerze mit
be aufschwimmt einer mit einem radialen Wärmerad ausgerüsteten Wär-
Je nach Art der Kerze und des Kerzenmateriales kön- meleitscheibe, und
nen Docht, Wärmeleitscheibe im Durchmesser und in 55 Fig. 14 einen Längsschnitt durch F ig. 13.
der Breite und die Wärmeleiteinrichtung aufeinander Zunächst wird auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen,
eingestellt werden, zur Erzielung optimaler Bedingun- In die obere konische Vertiefung 11 einer Kerze 1 ist
gen für den Abbrand der Kerze. Erfindungsgemäße Ein- eine Wärmeleitscheibe 2, vorzugsweise aus einem Me-
zelheiten der Scheibenausbildung und der Wärmeleit- tallblech, in entsprechender Form aufgesetzt Der koni-
einrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen, den abge- eo sehe Scheibenboden 21 wird durch den äußeren Schei-
bildeten Ausführungsbeispielen und der nachfolgenden benrand 22 begrenzt Um den Dochtdurchtritt 24 herum
zugehörigen Beschreibung. ist zentrisch ein kegelstumpfförmiger Ringkranz 23 ge-
Entsprechend einer bevorzugten Ausbildung der Er- bildet, dessen oberer Rand höher als der aufgrund der findung kann die aufschwimmende Wärmeleitscheibe Adhäsions- und Kapillarkräfte erhöhte Kerzenmaterialzur Kombination mit einem axial oder radial ange- 65 spiegel liegt An diesem konischen Teil 23 ist eine Wärströmten Wärmerad verwendet werden, welches fest meleiteinrichtung 3 befestigt die aus Drähten 31 beauf der Scheibe aufgesetzt ist und dessen Schaufeln in- steht, die nach unten in den unmittelbaren Bereich um folee der im Bereich des oder der Dochte entstehenden den Docht 4 herum reichen und in diesen Docht hinein-
geführt sein können. Mit dieser Wärmeleiteinrichtung 3 wird nach dem Anzünden des Dochtes 4 sofort Wärme unmittelbar in das Kerzenmaterial um den Docht herum transportiert, wodurch in der Anbrennphase die Versorgung des Dochtes mit flüssigem Kerzenmaterial gewährleistet ist Bereits nach kurzer Zeit wird über die Wärmeleitscheibe die Wärme nach außen transportiert, so daß sich unterhalb der Scheibe 2 ein Kerzenmaterialfilm bildet, auf dem die Scheibe aufschwimmt. Bei entsprechender Einstellung des Kerzenmateriales und der Ausbildung der Scheibe sowie der Wärmeleiteinrichtung kann dieser Film so dünn gehalten werden, daß zwar die Scheibe noch aufschwimmt, daß aber unter der Scheibe selbst bei Neigung der Kerze kein flüssiges Wachs heraustropft. Der äußere Rand 22 und der innere Ringkranz 23 verhindern, daß Wachs auf den Scheibenboder. gelangen kann. Die innere Fläche dieses Scheibenbodens kann nämlich als Reflektor benutzt werden, wobei sich interessante optische Effekte und eine verbesserte Wärmeaufnahmefähigkeit durch farbige Beschichtung ergeben können.
Eine verbesserte und einstellbare Wärmeleiteinrichtung wird mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.3—5 gezeigt Die Wärmeleitscheibe 102 mit dem konischen Boden 121, dem äußeren Scheibenrand 122 und dem inneren konischen Ringkranz 123 weist eine Wärmeleiteinrichtung 103 um den Durchtritt 124 des Dochtes 104 herum auf, deren Metallstreifen 133 durch Verbiegung in ihrem Flammenabstand verändert werden können. Diese Wärmeleiteinrichtung besteht aus einem Röhrchen 131 mit einem seitlichen Schlitz 132, dessen oberer herausragender Teil in die verbiegbaren Metallstreifen 133 sternförmig aufgefiedert ist Als zweckmäßig kann es sich erweisen, das Röhrchen nach unten konisch erweitert auszubilden. Unmittelbar nach dem Anzünden des Dochtes 104 nehmen die Metallstreifen 133 Strahlungswärme teilweise auf, die über das Röhrchen 131 in den unmittelbaren Bereich des Dochtes 104 im Wachs hineintransportiert wird, wodurch sofort die Aufschmelzung des Wachses beginnt und zu einer gleichmäßigen Versorgung des Dochtes mit dem schmelzflüssigen Kerzenmaterial in der Anfangsphase dient Gezeigt ist an dieser Wärmeleitscheibe 102 die Befestigung der Schaufelstege 151 eines im folgenden noch näher zu beschreibenden Wärmerades 103.
Wie aus diesen beiden Ausführungsbeispielen erkennbar, entspricht der Durchmesser der Wärmeleitscheibe etwa dem Kerzendurchmesser. Jedoch ist es möglich, den Durchmesser der Wärmeleitscheibe kleiner zu wählen. Dabei kann es zweckmäßig sein, den äußeren hochstehender. Rand der Wärmeleitscheibe geringfügig nach innen zu neigen. Bei starker Konizität des Scheibenbodens und entsprechend großen Auftriebskräften kann die Scheibe ohne Randberührung der Kerze schwimmen. Sie setzt nach dem Abbrand eines Teiles des flüssigen Materials auf und führt so zu einer Selbstregulierung.
Eine vom fertigungstechnischen Standpunkt her günstige Ausbildung der Kombination der Wärmeleitscheibe 202 mit der Wärmeleiteinrichtung 203 zeigen die Fig.6 und 7. Auf einer Kerze 201 ist eine Wärmeleitscheibe 202 mit dem konischen Scheibenboden 221 aufgesetzt Beide Scheiben besitzen einen äußeren Scheibenrand 222, wobei im Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 an diesem Scheibenrand der Wärmeleitscheibe 202 die Kerze 201 übergreifende Bügel 226 vorgesehen sind, die mit diesen Bügeln nach dem Abbrennen der Kerzen auf der Unterlage aufsetzen.
Im Bereich des Dochtdurchtrittes 224 oder des entsprechenden Wachseintrittes ist ein konischer Einsatz 231 der Wärmeleiteinrichtung abgedichtet eingesetzt. Dabei ist der geringfügig nach innen eingezogene Bohrungsrand 225 über den Bohrungsrand des Einsatzes 231 umgebördelt. In einer Höhe, die höher als der sich einstellende Kerzenmaterialspiegel gewählt ist, sind am konischen Einsatz 231 die Wärmeaufnahmestreifen um den Docht 204 bzw. 204' herum angeformt. Dieser theoretische Rand ist mit der Ziffer 234 bezeichnet. Der konische Einsatz kann auch an der Scheibe angeformt sein.
Während in Fig.6 die Kerze einen eingegossenen Docht 204 aufweist, dient im Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 der Einsatz 231 als Träger für den Docht 204', der unten mit einem Standring ausgebildet ist und der geringfügig von außen zur Mitte hin geneigt ist. Auch bei dieser Wärmeleiteinrichtung 203 lassen sich die Metallstreifen 233 verbiegen je nach Anforderung an die notwendige Wärmemenge während der Anfangsphase und der Wärmeverteilung in der nachfolgenden Dauerbrennphase.
Wie bereits eingangs erwähnt lassen sich derartige aufschwimmende Wärmeleitscheiben mit entsprechenden Wärmeleiteinrichtungen mit axialen und radialen Wärmerädern kombinieren.
Wie F i g. 8 zeigt ist auf die Wärmeleiteinrichtung 503 das mit 505 angedeutete Wärmerad aufgesetzt Die auf der Kerze 501 zentriert aufgesetzte schwimmfähige Wärmeleitscheibe 502 ist in einer Weise mit dem konischen Einsatz 531 der Wärmeleiteinrichtung 503 verbunden, wie sie bereits zu den F i g. 6 und 7 beschrieben ist Durch den flachen Scheibenboden 521 ist durch die entsprechende Bohrung 524 die in der Kerze verankerte Achse 506 hindurchgeführt um die herum der Docht 504 angeordnet ist Die Wärmeaufnahmestreifen 533 nehmen wiederum die Strahlungswärme der Flamme auf. Der theoretische Rand 534 verhindert das Herauskriechen von Wachs aus dem Inneren des Einsatzes 531 heraus auf den sauberzuhaltenden Scheibenboden 521. Es erweist sich als zweckmäßig, eine solche Achse 506, die sich beim Absenken der Wärmeleitscheibe in wachsendem Maße zeigt, aus abbrennbarem Material herzustellen. Um zu verhindern, daß über diese Achse Wärme in das Innere der Kerze hineingeleitet wird, sollte dieses Material zumindest schlecht-wärmeleitend sein.
Der entsprechende Docht könnte innen hohl ausgeführt werden, so daß in ihm die Achse geführt würde und daher nicht sichtbar ist Auch bei einer solchen Ausführung kann die Achse aus abbrennbarem Material bestehen.
Bei einer Ausführungsart nach F i g. 9 ist auf der Kerze 601 eine Wärmeleitscheibe 602 mit geringerem Durchmesser aufgesetzt Der Scheibenboden 621 weist wiederum den äußeren Rand 622 auf, der einerseits als Wärmeleiteinrichtung dient und der andererseits das Hineinkriechen von Wachs verhindert Der in den Fig.6—8 näher beschriebene konische Einsatz 603 ist abgedichtet um die Bohrung 624 herum mit dem Scheibenboden 621 befestigt Durch die Bohrung hindurch ist die Achse 606 geführt Außen sind am Rand 622 mehrere Dochte 604 gehalten, über denen die Schaufeln eines Wärmerades 605 angeordnet sind.
Erkennbar ist die Wirkungsweise eines solchen Wärmerades in F i g. 10. Auf der Kerze 301 ist die schwimmfähige Wärmeleitscheibe 302 mit dem Scheibenboden 321 aufgesetzt An ihrem Scheibenrand 322 sind in gleichmäßigen Abständen voneinander vier Dochte be-
festigt Im Befestigungsbereich ist der Scheibenrand jeweils nach innen geneigt Diese Stellen sind mit der Ziffer 323 bezeichnet Mit diesen Neigungen wird verhindert, daß an den Dochten hochsteigendes Wachs in die Scheibe hineinkriecht.
Über jedem Docht 304 ist jeweils eine räumlich gekrümmte Schaufel 351 des korbähnlichen Wärmerades 305 angeordnet Diese die Schaufeln bildenden sichelförmigen Metallstreifen 351 sind dabei jeweils mit einem Ende 352 an der Scheibe 302 befestigt und mit dem anderen Ende 353 im benachbarten Streifen 351 eingesteckt Die Form der Streifen ist insbesondere aus Fig. 12 ersichtlich. Mit solchen Streifen lassen sich korbähnliche Wärmeräder in verschiedener Form mit unterschiedlichen Schaufelzahlen in einfacher Weise herstellen.
Nach kurzer Brenndauer ist unter der Wärmeleitscheibe 302 das Kerzenmaterial flüssig geworden, so daß die Scheibe aufschwimmen kann. Aufgrund der thermischen Strömung um die Flammen herum entsteht eine Luftbewegung, die die radial wirkenden Schaufeln des Wärmerades 305 antreibt Dadurch gerät die gesamte Wärmeleitscheibe mit den Dochten 304 und dem Wärmerad 305 in eine Drehbewegung. Zweckmäßigerweise ist dazu die Scheibe 302 auf einer Drehachse 306 aufgesetzt Um die während des Abbrennens ständig weiter herausragende Achse 306 zu kaschieren, kann die mit 307 bezeichnete Hülse vorgesehen werden. Falls mittig in der Wärmeleitscheibe noch ein weiterer Docht mit einer entsprechenden Wärmeleiteinrichtung vorgesehen wird, kann auch diese Achse abbrennbar sein.
Die Kombination einer Kerze mit Wärmeleitscheibe und einem axial durchströmten Wärmerad zeigen die Fig. 13 und 14. Auf der Kerze 401 ist eine Wärmeleitscheibe 402 mit einem flachen Scheibenboden 421 auf einer Achse 406 drehbar und zentriert aufgesetzt Im äußeren Scheibenrand 422 sind durch sichelartige Einschnitte und Ausstellen der gebildeten Abschnitte vertikalstehend nach außen gerichtete radiale Leitschaufeln 451 umlaufend gebildet, die das Wärmerad 405 bilden.
Innen sind am Scheibenboden 421 konzentrisch gruppiert mehrere Dochte 404 mit einer Wärmeleiteinrichtung 403, wie sie bereits in den Fig. 3—5 beschrieben ist, angeordnet Statt dieser Wärmeleiteinrichtungen können jedoch auch die entsprechenden Einrichtungen nach den F i g. 6—8 verwendet werden.
Die gezeigte Wärmeleiteinrichtung 403 weist wiederum die um den Docht 404 herum angeordneten verbiegbaren Wärmeaufnahmestreifen 433 auf, von denen über die Leitstreifen 431 die Flammenwärme unmittelbar in den unteren Bereich des Dochtes transportiert werden kann. Um das Eindringen des flüssigen Kerzenmateriales zu verhindern, ist in den Bereichen der Dochte der Scheibenboden durch die Ringkränze 423 erhöht Oberhalb der Dochtdurchtritte 424 beginnen die Wärmeaufnahmestreifen 433.
Die herausragende Achse 406 kann wiederum durch eine angeformte Hülse 407 verdeckt werden, die gleichzeitig zur Aufnahme von Aufsteckornamenten o. dgL verwendet werden kann.
Nach dem Anzünden der Dochte 404 wird über die Wärmeleiteinrichtung 403 in der Anfangsphase das rasche Schmelzen des Kerzenmateriales um den Docht herum gesichert Bereits nach kurzer Zeit bildet sich unter der Wärmeleitscheibe 402 ein Flüssigkeitsspiegel, auf dem die Scheibe 402 aufschwimmt Infolge der thermischen aufwärtsgerichteten Luftströmung wird seitlich Kaltluft durch das Wärmerad 405 angesaugt Diese einströmende Luft bewirkt eine Drehung des Rades mit seinen Radialschaufeln 451.
Die F i g. 9,10 und 14 zeigen Kombinationen von sich drehenden Wärmeleitscheiben mit mehreren Dochten.
Die Ausbildung der Wärmescheiben ist jedoch ebenso möglich mit einem einzigen mittig angeordneten Docht Solche Ausbildungen sind mit den F i g. 3 und 8 angedeutet. Für die Ausbildung der Wärmeräder gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die im einzelnen wegen ih rer bekannten Wirkungsweise nicht anzugeben sind. Kerzen der erfindungsgemäßen Art mit aufschwimmender Wärmeleitscheibe und gegebenenfalls mit Wärmerädern lassen sich in vielfältiger Weise untereinander und mit kunstgewerblichen Gegenständen, insbesonde re Kerzenträgern, kombinieren.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Kerze
11 konische Vertiefung
2 Wärmeleitscheibe
21 Scheibenboden
22 äußerer Scheibenrand
23 Ringkranz
24 Dochtdurchtritt
3 Wärmeleiteinrichtung 31 Draht
4 Docht
102 Wärmeleitscheibe 121 Scheibenboden
122 äußerer Scheibenrand
123 Ringkranz
124 Dochtdurchtritt
103 Wärmeleiteinrichtung 131 Röhrchen
132 Schlitz
133 Metallstreifen
104 Docht
105 Wärmerad 151 Schaufelsteg
201 Kerze
202 Wärmeleitscheibe
221 Scheibenboden
222 äußerer Scheibenrand 224 Dochtdurchtritt
225 Umbördelung
226 Bügel
203 Wärmeleiteinrichtung 231 konischer Einsatz 233 Wärmeaufnahmestreifen 234 Rand
204 Docht 204'Docht 301 Kerze 302 Wärmeleitscheibe
321 Scheibenboden
322 Scheibenrand
323 Neigungsbereich 325 Einschnitt 304 Docht
305 Wärmerad
351 Schaufel
352 unteres Ende
353 oberes Ende 354 Schlitz
306 Achse
307 Hülse 401 Kerze
9
402 Wärmeleitscheibe
421 Scheibenboden
422 Scheibenrand
423 Ringkranz
424 Dochtdurchtritt 5
403 Wärmeleiteinrichtung 431 Leitstreifen
433 Wärmeaufnahmestreifen
404 Docht
405 Wärmerad io 451 Radialschaufel
406 Achse
407 Hülse
501 Kerze
502 Wärmeleitscheibe 15 521 Scheibenboden
524 Bohrung
503 Wärmeleiteinrichtung 531 konischer Einsatz
533 Wärmeaufnahmestreifen 20
534 Rand
504 Docht
505 Wärmerad
506 Achse
601 Kerze 25
602 Wärmeleitscheibe
621 Scheibenboden
622 äußerer Scheibenrand 624 Bohrung
603 konischer Einsatz 30
604 Docht
605 Wärmerad
606 Achse
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65

Claims (26)

Patentansprüche:
1. Kerze oder Kerzenleuchte mit einer im Bereich des Dochtes angeordneten, auf dem flussigen Ker- s zenmaterial aufschwimmenden Wärmeleitscheibe mit einem äußeren hochstehenden Rand, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Scheibenboden (21,121,221,321,421, 521, 621) gegenüber einem oder mehreren Dochten (4,104,204,304, 404, 504,604) und dem Kerzenmaterial mit einem hochgezogenen Rand abgeschirmt ist, der höher als der aufgrund der Adhäsions- und Kapillarkräfte erhöhte Kerzenmaterialspiegel liegt, und daß eine die Flammenwärme teilweise aufnehmende Wärmeleitern- richtung (3,103,203,322,403,503,622) vorgesehen ist, die die aufgenommene Wärme unmittelbar in das Kerzenmaterial um den Docht herum transportiert
2. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Dochtdurchtritt (24,224) der Schei- be (2,202) mit Abstand vom Docht (4,204) ein geschlossener Ringkranz (23,231) ausgebildet ist
3. Kerze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitscheibe (2,102) zur Mitte zu nach unten konisch ausgebildet ist und zentrisch ein kegelstumpfförmiger Ringkranz (23, 123) mit dem Dochtdurchtritt (24,124) angeformt ist
4. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere hochstehende Rand der Wärmeleitscheibe mit einem Durchmesser, der gleich oder kleiner als der Kerzendurchmesser ist, nach innen geneigt ist
5. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitscheibe einen Metallreflektor bildet, der gegebenenfalls farbig beschichtet ist 3s
6. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitscheibe (2,102,302,402,502, 503) Träger für einen oder mehrere nicht verbrennbare Dochte (4,104,304,404,504,604) ist.
T. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Docht herum als Wärmeleiteinrichtung im Flammenabstand einrichtbare Metallstreifen (133,233,433,533) sternförmig angeordnet sind, die bis in den Bereich des Kerzenmateriales um den Docht herum verlängert sind.
8. Kerze nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein im Dochtdurchtritt (104) der Scheibe (102) eingesetztes, den Docht (104) aufnehmendes Metallröhrchen (131), dessen oberer herausragender Teil in verbiegbare Metallstreifen (133) sternförmig aufgefiedertist
9. Kerze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (131) einen Längsschlitz (130) aufweist
10. Kerze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen sich nach unten konisch erweitert
11. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Docht (4) Metallteile, insbesondere Metalldrähte (31) vorgesehen sind, die die Flammen- wärme in den Bereich des Kerzenmateriales um den Docht (4) herum leiten.
12. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (202) mit die Kerze (201) übergreifenden Bügeln (226) an der Kerze zentriert ist.
13. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zentrierten Wärmeleitscheibe (102, 302,402,502,602) ein axial oder radial angeströmtes Wärmerad (105, 305, 405, 505. 605) fest aufgesetzt ist, dessen Schaufeln (151, 351, 451) infolge der im Bereich des oder der Dochte (104,304,404) entstehenden Luftbewegung aufgrund thermischer Strömung die Scheibe (102,302,402) auf dem flüssigen Kerzenmaterial in Drehung versetzen.
14. Kerze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils über dem Docht (104,304) angeordnete Schaufeln (151, 351) des Wärmerades (305) sich mit Stegen etwa mittig in der Wärmeleitscheibe (102,302) abstützen.
15. Kerze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sichelförmige Metallstreifen (351), die jeweils mit einem Ende (352) an der Scheibe (302) befestigt und mit dem anderen Ende (353) im benachbarten Streifen (351) eingesteckt die räumlich gekrümmten Schaufeln eines korbartigen Wärmerades (305) bilden, unter denen jeweils ein Docht (304) angeordnet ist, die alle außen am Rand (322) der Wärmeieitscheibe (302) gehalten sind.
16. Kerze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (322) der Wärmeleitscheibe (302) im Bereich (323) des Dochtes (304) jeweils nach innen geneigt ist
17. Kerze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitscheibe (302, 402, 502, 602) zentriert um eine im Kerzenkörper (301, 401, 501,601) oder in einem Kerzenträger vertikal angeordnete Achse (306,406,506,606) drehbar ist
18. Kerze nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Wärmeleitscheibe (402), in deren äußeren Rand (422) mit Abstand über dem Scheibenboden (421) vertikalstehend nach außen gerichtete radiale Leitschaufeln (451) umlaufend angeordnet sind.
19. Kerze nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (451) jeweils durch sichelartige Einschnitte und Ausstellen der gebildeten Abschnitte im Rand (422) der Scheibe (402) gebildet sind.
20. Kerze nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Scheibe (402) konzentrisch gruppiert mehrere Dochte (404) mit einer Wärmeleiteinrichtung (403) angeordnet sind.
21. Kerze nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitscheibe (302, 402) mit einer vertikalen zentrischen Hülse (307) auf der Achse (407) aufgesetzt ist
22. Kerze nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine abbrennbare Achse.
23. Kerze nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse aus nicht — oder schiechtwärmeleitendem Material besteht
24. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse durch einen Hohldocht hindurchgeführt ist.
25. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den Dochtdurchtritt (224) der Scheibe (202) herum ein die Wärmeleiteinrichtung (203) bildender konischer Einsatz (231) abgedichtet eingesetzt ist, an dem oben kranzförmig Wärmeaufnahmestreifen (233) angeformt sind.
26. Kerze nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Einsatz (231) mit einer Umbördelung (225) des Dochtdurchtrittes (224) der Scheibe (202) gehalten ist.
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