DE704012C - Verdampferbrenner fuer fluessige Brennstoffe - Google Patents

Verdampferbrenner fuer fluessige Brennstoffe

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DE704012C
DE704012C DE1939G0100357 DEG0100357D DE704012C DE 704012 C DE704012 C DE 704012C DE 1939G0100357 DE1939G0100357 DE 1939G0100357 DE G0100357 D DEG0100357 D DE G0100357D DE 704012 C DE704012 C DE 704012C
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DE
Germany
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burner
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air
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fuel
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Expired
Application number
DE1939G0100357
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English (en)
Inventor
Henri Jan Hendrik Goossens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENRI JAN HENDRIK GOOSSENS
Original Assignee
HENRI JAN HENDRIK GOOSSENS
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel

Description

  • Verdampferbrennerfür flüssige Brennstoffe Die Erfindung betrifft einen Verdampferbrenner für flüssige Brennstoffe, insbesondere Gasöl, Rohöl u. .dgl., bei -dem der Brennerkopf von einem oberhalb der Luftzuführungsöffnung der Brennerschale angeordneten Brennstoffverteiler gebildet wird, der aus mehreren übereinan:derliegenden, iri ihrem Durchmesser abnehmenden Schirmen besteht, und wobei der Brennstoff an der oberen Seite des Brennstoffverteilers zentral zugeführt und über den Oberflächen der Schirme ausgebreitet wird, während die Verbrennungsluft seitlich zwischen den Schirmen entweicht.
  • Bei Brennern dieser Art hat es sich als sehr wichtig erwiesen, die Öltemperatur auf dem oberen Schirm des Brennstoffverteilers möglichst niedrig zu halten, da eine hohe Temperatur an dieser Stelle zur Folge hat, daß das 01 zersetzt wird und die schwereren Zersetzungsstoffe am Verteiler Ankrustungen von Ruß und Koks bilden., welche eine gleichmäßige Verteilung des Öls verhindern, wodurch der Brenner ungleichmäßig brennt und sogar erlöschen kann. Zu diesem Zweck hat man bereits vorgeschlagen, den Brennstoffverteiler oben mittels eines gegen Wärme isolierenden Körpers abzuschirmen. Hiermit wird jedoch der ohenerwähnte Nachteil nicht restlos beseitigt. Da der Isolierkörper von der Flamme des Brenners berührt wird und demzufolge sehr hohen Temperaturen ausgesetzt ist, kann nicht verhindert werden, daß der Zwischenraum zwischen dem Isolierkörper und dem oberen Schirm des Verteilers, insbesondere durch Wärmeleitung und -strahlung des Isolierkörpers, sehr heiß wird, so daß sich trotz der Isolierung doch noch Ankrustungen von Koks u. dgl. bilden.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, diese Nachteile in einfacher und einwandfreier Weise zu beheben, indem die Ansammlung von Wärme zwischen Brennstoffverteiler und Isolierkörper möglichst weitgehend verhindert wird.' Dazu steht erfindungsgemäß der Zwischenraum zwischen dem Isolierkörper und dem Brennstoffverteiler mit der Luftzuführung derart in Verbindung, daß durch diesen Raum ein Luftstrom hindurchgeführt wird, der die schädliche Wärme ableitet. Uni die Kühlwirkung zu erhöhen und insbesondere eine Erhitzung des oberenSchirrnes Infolge der vom Isolierkörper ausgehenden Wärmestrahlung zu verhindern, wird vorzugsweise nach der Erfindung in dem Raum zwischen Isolierkörper und Brennstoffverteiler eine Abschirin- und Führungsplatte vorgesehen.
  • Die zwischen Isolierkörper und Verteiler hindurchgeführte Luft kann teilweise auch noch als Zweitluft benutzt werden, indem der Isolierkörper mit einen zentralen Luftkanal versehen ist. der den Raum zwischen Isolierkörper und Brennstoffverteiler mit dem Raum oberhalb des Brennerkopfes verbindet.
  • Die Erfindung besteht weiter darin, daß der Isolierkörper von in radialer Richtung verlaufenden Trägern, die sich auf einem der entenliegenden Schirme abstützen, getragen wird. Da auf diese Weise der Isolierkörper keine unmittelbare \`erbindung mit dem oberen Schirm bzw. mit dem Brennstoffzuführungsrohr aufweist, so wird auch hierdurch die Wärmeübertragung zu diesen Teilen so viel als möglich vermieden.
  • Schließlich ist es von größter Wichtigkeit, daß die zugeführte Luft eine verhältnismäßig niedrige Temperatur besitzt. Bildet man, wie es bisher üblich war, die Brennerschale und das Luftrohr zu einem zusammenhängenden Ganzen, so wird die Wärme der Brennerschale zum Luftrohr abgeleitet und wird somit die Luft zu stark vorgewärmt, so daß am oberen Schirm wieder zu hohe Temperaturen entstehen können.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Brennerschale getrennt bzw. isoliert von der Luftzuführungsleitung angeordnet. Dadurch wird nicht nur die zugeführte Luft und damit auch die in der Luftleitung befindliche Brennstoffleitung möglichst kühl gehalten, sondern es wird außerdem verhindert, daß .die Brennerschale, die zum Zwecke einer restlosen Verbrennung eine möglichst hohe Temperatur haben soll, viel von ihrer Wärme verliert. Zu demselben Zweck wird auch vorteilhaft die Brennerschale von Trägern unterstützt, die an ihren oberen Enden spitz zulaufen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt den oberen Teil des Verdampfungsbrenners in einem senkrechten Schnitt. Fig. 2 stellt eine Seitenansicht der oberen drei Schirme des Verteilers dar.
  • Fig.3 zeigt eine Seitenansicht bzw. eine teilweise Draufsicht des oberen Schirmes in größerem Maßstab.
  • Der Verdampfungsbrenner besteht aus einem senkrechten Luftrohr i, das an einer Luftleitung 2 angeschlossen ist, der die Verbrennungsluft durch ein nicht dargestelltes Gebläse zugeführt wird. Die Luftmenge ist mittels einer Drosselklappe 3 regelbar.
  • Auf dem Luftrohr i befindet sich der als Verteiler ausgebildete Brennerkopf, der aus mehreren übereinanderliegenden Schirmen. q., 5, 6, 7 zusammengesetzt ist.
  • Die unteren Schirme .1, 5 und 6 sind ringförmig ausgebildet und haben eine zentrale Nabe 8 bzw. 9 bzw. io, die durch radiale Rippen i i mit dem Ring verbunden sind. Zwischen den Rippen bleiben Üffnungen frei, wodurch die Luft hindurchtreten kann. Der untere Schirm 4. liegt an seinem Umfang auf dem Luftrohr i ; auf der Nabe 8 des Schirmes q. stützt sich die Nabe 9 des Schirmes 5 und darauf wieder die Nabe io des Schirmes 6. Die aufeinanderfolgenden Schirme nehmen allmählich im Durchmesser ab. Durch die Naben der Schirme ist das Brennstoffrohr 12 hindurchgeführt, das weiter noch in einem Lagerauge 13 einer nicht sichtbaren Strebe gehalten wird.
  • Am oberen Ende des Brennstoffrohres 12 ist der obere Schirm 7 angeschlossen, der mit seiner Nabe 14. auf der Nabe io des Schirmes 6 ruht. Dieser obere Schirm 7 weist eine Kegelform auf und ist mit einer zentralen Bohrung 15 versehen. Im Kopfe des Schirmes 7 sind feine radiale Sägeschnitte 16 angebracht, die sich von der Bohrung 15 bis zur Mantelfläche des Kegels erstrecken und mit Verteilungsrillen bzw. Kanälen 17 im unteren Teil des Schirmes 7 in einer geraden Linie liegen. Diese Rillen 17 liegen je in einer geineinsamen senkrechten Ebene mit den entsprechenden Rillen 18, i9 der unten liegenden Schirme 6 und 5 (siehe Fig. 2). Die Rillen 18, i9 laufen in die Spitzen 2o einer Rändelung aus. Die Rändelung des unteren Schirmes q. liegt in einem Abstand über dem Boden der Brennerschale 21.
  • Der obere Schirm 7 ist von einem Körper 22 umgeben, der beispielsweise aus einem Mantel 23 mit einer Füllung von gegen Wärme isolierendem und vorzugsweise feuerfestem Werkstoff, wie z. B. Asbest, besteht. Der Isolierkörper 22, der auch in einem Stück aus einer Isoliermasse hergestellt sein kann, wird von Stützen 2:1 getragen, welche an ihrem unteren Ende auf dem unteren Schirm .1 befestigt sind. Diese Stützen erstrecken sich in radialer Richtung zwischen zwei benachbarten Rillen 18, i9 der Verteilungsschirme und haben in waagerechtem Ouersclinitt ein Stromlinienprofil. In dem Raum zwischen dem Isolierkörper und dem oberen Schirm ist eine Führungs- und Abschirinplatte 25 vorgesehen, die in einzelnen Punkten 26 auf dem Schirm 7 befestigt ist.
  • Zwischen den Rillen 17 sind im oberen Schirm Offnungen 27 angeordnet, die in den Raum unterhalb der Platte 25 münden. Weiter besitzt der Isolierkörper eine zentrale Bohrung 28.
  • Die Brennerschale 21 ist frei vom Luftrohr i angeordnet und von diesem durch einen Luftspalt 29, gegebenenfalls unter Anwendung besonderer Isoliermittel, getrennt. Die Schale 21 ruht auf dem Flansch 3o des Luftrohres i mittels Träger 3 i, die am oberen Ende in eine scharfe Spitze auslaufen.
  • DieWirkungsweise desBrenners ist folgende: Zur Zündung des Brenners wird der Brennerkopf in irgendeiner geeigneten Weise vorgewärmt. Nachdem der Brennerkopf eine genügend hohe Temperatur erreicht hat, wird die Ölzuführungsleitung 12 geöffnet und das Gebläse angelassen. Das Öl fließt durch die Leitung i2 zu der zentralen Bohrung 15 des oberen Schirmes 7, steigt in dieser Bohrung empor -und fließt durch die Sägeschnitte i6 in gleichmäßiger Verteilung zu den Rillen 17. Dann fließt das Öl diesen Rillen entlang abwärts und -tropft danach auf den nächsten Schirm6, wo es den Rillen 18 entlang fließt, auf den Schirm 5 gelangt usw. Die vom Gebläse angeführte Luft strömt durch das Rohr i und wird teilweise gegen die Unterseiten der Schirme 5 und 6 und teilweise durch die Öffnungen in diesen Schirmen hindurch gegen die Unterseite des Schirmes 7 geblasen, derart, daß dieLuft den unteren und oberen Seiten der Schirme entlang an deren äußeren Umfang austritt. Das gebildete Brennstoffgemisch wird durch die hohe Temperatur des vorgewärmten Brennerkopfes entzündet, und der Brenner brennt mit einer Flamme, die sich hauptsächlich im ringförmigen Raum der Brennerschale 2,1 befindet.
  • Durch den Isolierkörper 22 wird der obere Schirm verhältnismäßig kühl gehalten, so daß der sich diesem entlang bewegende Brennstoff nicht durch eine zu hohe Temperz.tur zersetzt werden kann. Die durch die Öffnungen 27 in den Raum zwischen dem Isolierkörper und dem oberen Schirm eingeblasene Luft bewirkt die Ableitung der sich ansammelnden Wärme. Ein Teil dieses Luftstromes entweicht durch die zentrale Bohrung 28 in den Raum oberhalb des Brennerkopfes und dient als zweite Verbrennungsluft.
  • Die Brennerschale erreicht im Betriebe eine sehr hohe Temperatur, so daß etwa noch vom unteren Schirm q. abtropfendes Öl sofort vergast und restlos verbrannt wird. Die Wärme dieser Schale wird infolge der getrennten bzw. isolierten Lagerung der Schale nicht zum Luftrohr i abgeleitet, wodurch also die durch das Rohr i strömende Luft kühl bleibt. In Fig. i ist in der linken Hälfte eine etwas andere Form der Verteilungsschirme 5 und 6 dargestellt als in der rechten Hälfte. In der linken Hälfte haben die Schirme einen aufstehenden Rand, während in der rechten Hälfte die Schirme in Schnitt scharf konisch auslaufen. In beiden Fällen laufen die Rillen 18, i9 in die Spitzen 2o der Rändelung aus (siehe Fig. 2). Hierdurch soll verhindert werden., daß bei einer etwaigen Schräglage der Schirme der Brennstoff sich am Umfang nur in einem einzigen Punkt ansammeln und von diesem einen Punkt abtropfen würde.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:- i. Verdampferbrenner für flüssige Brennstoffe, bei dem der Brennerkopf von einem oberhalb der Luftzuführungsöffnung der Brennerschale angeordneten - Brennstoffverteiler gebildet wird, der aus mehreren übereinanderliegenden, in ihrem Durchmesser abnehmenden Schirmen besteht, und wobei der Brennstoff an der oberen Seite des Brennstoffverteilers zentral zugeführt und über den Oberflächen der Schirme ausgebreitet wird, während die Verbrennungsluft seitlich zwischen den Schirmen entweicht und der Brennstoffverteiler oben mittels eines gegen Wärme isolierenden Körpers abgeschirmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen -dem Isolierkörper (22) und dem Brennstoffverteiler (4; 5, 6, 7) mit der Luftzuführung in Verbindung steht.
  2. 2. Verdampferbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen Isolierkörper und Brennstoffverteiler eine Abschirm- und Führungsplatte (25) vorgesehen ist.
  3. 3. Verdampferbrenner nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (22) mit einem zentralen Luftkanal (28) versehen ist. q..
  4. Verdampferbrenner nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper -(:22) von in radialer Richtung verlaufenden und sich auf den untenliegenden Schirm (4) abstützenden Trägern (24) getragen wird.
  5. 5. Verdampferbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerschale (2i) getrennt bzw. isoliert von der Lufizuführungsleitun.g (i) angeordnet ist.
  6. 6. Verdampf erbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerschale (2i) von an ihren oberen Enden spitz zulaufenden Trägern (3i) unterstützt ist.
DE1939G0100357 1939-07-05 1939-07-05 Verdampferbrenner fuer fluessige Brennstoffe Expired DE704012C (de)

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