DE2708262A1 - Verfahren zur gewinnung von chlor aus chlorhaltigen gasen - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von chlor aus chlorhaltigen gasen

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DE2708262A1 DE19772708262 DE2708262A DE2708262A1 DE 2708262 A1 DE2708262 A1 DE 2708262A1 DE 19772708262 DE19772708262 DE 19772708262 DE 2708262 A DE2708262 A DE 2708262A DE 2708262 A1 DE2708262 A1 DE 2708262A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ihg. H. Wl ic km an ν, Dipl^Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber I MÖNCHEN 16, DEN
POSTFACH »60 S20
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9(3921/22 Case JtySH/P.4337 TIOKIDE GROUP LIMITfD
10 Stratton Street, London W1A 4XP/England
Verfahren zur Gewinnung von Chlor aus chlorhaltigen Gasen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Chlor aus Chlor enthaltenden Gasmischungen.
Chlor enthaltende Gasmischungen fallen beispielsweise bei dem sog. "Chlorprozeß" für die Herstellung von pigmentförmigern Titandioxid an, gemäß dem Titantetrachloriddämpfe bei erhöhter Temperatur mit einem oxidierenden Gas, wozu man normalerweise Sauerstoff oder ein Sauerstoff enthaltendes Gas einsetzt, oxidiert werden. Diese Mischungen können nach der Abtrennung der darin vorhandenen festen Bestandteile neben Chlor Sauerstoff (der normalerweise bei dem genannten Prozeß in einem Oberschuß über die stöchiometrische Menge eingesetzt wird), nicht umgesetzte Metallhalogenide, inerte Gase (einschließlich Stickstoff) und/oder die Verbrennungs-
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produkte von Gasen, wie von Kohlenmonoxid oder einem Kohlenwasserstoff gas, die zur Aufrechterhaltung der Reaktionswärme verbrannt worden sind, enthalten. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf solche Gasmischungen und auch andere Chlor enthaltende Gasmischungen anwendbar.
Im Fall solcher Chlor enthaltender Gasmischungen ist es im allgemeinen erforderlich, das Chlor zurückzugewinnen, um es wieder zu verwenden und/oder um seine Immission in die Atmosphäre zu verhindern. In der Vergangenheit wurde die Rückgewinnung entweder dadurch erreicht, daß man die Gasmischung nach der Durchführung geeigneter Reinigungsschritte vernichtet und abkühlt, um das Chlor in die flüssige Phase zu überführen, worauf das Chlor gelagert oder wiederverwendet wird. Ein alternatives Verfahren zur Gewinnung von Chlor ist in der GB-PS 1 274 710 beschrieben, gemäß dem das Chlor in flüssigem Titantetrachlorid absorbiert, in Form der dabei gebildeten Lösung gelagert und durch Desorption unter geeigneten Temperatur- und Druck-Bedingungen in der gewünschten Menge wieder freigesetzt wird.
Die Anwendung der oben erwähnten Verfahren bringt erhebliche Betriebskosten mit sich, deren Senkung Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Gewinnung von Chlor aus Chlor enthaltenden Gasen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
(a) entweder vor oder nach der Durchführung der folgenden Verfahrensstufe (b) von der Chlor enthaltenden Gasmischung Gase abtrennt, die, wenn sie in der Gasmischung in wesentlichen Mengen vorhanden wären, in den folgenden Verfahrensstufen Feststoffe bilden oder sich mit Chlor verflüssigen würden;
(b) die Chlor enthaltende Gasmischung verdichtet;
(c) die verdichtete Gasmischung in einem Vielstrom-Wärmeaustauscher auf eine Temperatur abkühlt, die unterhalb des Taupunkts des in der Gasmischung vorhandenen Chlors, je-
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doch nicht unterhalb -1010C liegt, um ein Gas zu bilden, das flüssiges Chlor enthält;
(d) die abgekühlte Gasmischung aus dem Wärmeaustauscher abzieht und die flüssige Phase von der gasförmigen Phase der Mischung trennt;
(e) das in der Stufe (d) erhaltene Chlor getrennt durch den Wärmeaustauscher führt und daraus Chlor zur Lagerung und/ oder zur Wiederverwendung gewinnt;
(f) das abgekühlte und in der Stufe (d) abgetrennte Gas durch den Wärmeaustauscher führt, das dabei gebildete erwärmte Gas abzieht, extern auf eine Temperatur abkühlt, die unterhalb der in der obigen Stufe (c) erreichten, jedoch nicht unterhalb -1010C liegt, und anschließend das abgekühlte Gas durch den Wärmeaustauscher führt, bevor es abgelassen und/oder .wiederverwendet wird; und
(g) eine Mischung vorbestimmter Zusammensetzung aus Gas und Flüssigkeit aus der obigen Stufe (d) durch den Wärmeaustauscher führt, die erhaltene erwärmte Gasmischung aus dem Wärmeaustauscher abzieht und die erwärmte Mischung verdichtet und entweder mit der Chlor enthaltenden Gasmischung vermischt, die der obigen Stufe (a) zugeführt wird, oder die verdichtete Mischung getrennt über den Vielstrom-Wärmeaustauscher, in dem die Mischung gekühlt wird, dem Gas/Flüssigkeits-Abscheider der obigen Stufe
(d) zuführt.
Wie bereits erwähnt wurde, kann das erfindungsgemäße Verfahren auf irgendeine Chlor enthaltende Gasmischung angewandt werden, wird jedoch im folgenden genauer unter Bezugnahme auf die Abgase (tail gases) des Chlorprozesses für die Herstellung von pigmentförmigem Titandioxid erläutert. Der Ausdruck "Abgase" steht in diesem Fall für die Gasmischung, die nach der Abtrennung der Feststoffe, nämlich überwiegend Titandioxid, aus den Gasen verbleibt, die den Reaktor verlassen, in dem Titantetrachlorid oxidiert worden ist.
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Diese Gase werden zur Entfernung von Gasen behandelt, die, wenn sie in wesentlichen Mengen vorhanden wären, bei den weiteren Verfahrensstufen Feststoffe bilden und/oder sich zusammen mit dem Chlor verflüssigen würden. Diese Gase sind normalerweise Gase, die bei den verminderten Temperaturen und/oder bei den erhöhten Drücken, denen die Gase während der Aufarbeitung unterzogen werden, Feststoffe bilden. Beispielsweise kann Kohlendioxid einen Feststoff bilden; weiterhin können Metallhalogeniddämpfe, wie die Dämpfe von Titantetrachlorid, falls sie vorhanden sind, Probleme verursachen und sollten daher, falls dies so ist, beseitigt werden. Diese Gase können mit Hilfe üblicher Verfahrensweisen abgetrennt werden. Beispielsweise kann man Kohlendioxid mit Hilfe üblicher Absorptions- . maßnahmen und Metallhalogeniddämpfe beispielsweise durch Waschen der Abgase mit flüssigem Chlor, abtrennen. Andere Gase, die bei dem Gewinnungsverfahren mit dem Chlor verflüssigt werden, schließen Kohlenwasserstoffe ein, beispielsweise Propan oder Propen.
Bei dem Gewinnungsverfahren ist es erforderlich, die Chlor enthaltenden Gase zu verdichten, beispielsweise auf einen Druck im Bereich von 5 bis 14, vorzugsweise im Bereich von 6,7 bis 7,5 bar (absolut). Dies kann entweder vor oder nach der Abtrennung der Gase aus den Abgasen erfolgen, die Feststoffe oder Flüssigkeiten bilden können. Vorzugsweise verdichtet man die Gase vor der Abtrennung der Feststoffe und Flüssigkeiten liefernden Gase.
Vorzugsweise erreicht man die erforderliche Verdichtung mit Hilfe eines Turbokompressors (bei dem es sich um ein Radialgebläse oder ein Radial/Axial-Gebläse handeln kann) oder mit Hilfe eines Schneckenkompressors, da die üblichen Kolbenkompressoren bei den anschließenden Behandlungsstufen zu Stabilitätsproblemen Anlaß geben können. Weiterhin ist es erwünschenswert, einen Kontakt zwischen den Gasen und Schmiermitteln zu vermeiden.
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Nach der Abtrennung dieser Verbindungen und dem Verdichten der Chlor enthaltenden Gasmischung wird das komprimierte Gas einem Strom eines Vielstrom-Wärmeaustauschers zugeführt. Bei diesen Vielstrom-Wärmeaustauschern handelt es sich um Wärmeaustauscher, die dafür geeignet sind, mehrere, beispielsweise bis zu sechs, verschiedene Gase oder Gasmischungen unter Erzielung eines wirksamen Wärmeaustausche zu führen, wobei die Gasströme physikalisch voneinander getrennt gehalten werden. Solche Wärmeaustauscher sind bekannt und werden häufig als Plattenwärmeaustauscher (Platten- und Rippen-Wärmeaustauscher) bezeichnet.
Der Vielstrom-Wärmeaustauscher wird derart betrieben, daß das verdichtete und gereinigte Abgas in dem Wärmeaustauscher auf eine Temperatur abgekühlt wird, die unterhalb des Taupunkts des in der Gasmischung enthaltenen Chlors liegt, wobei die Temperatur jedoch nicht weniger als -101°C beträgt. Das Gas wird vorzugsweise auf Temperaturen im Bereich von -60 bis -97°C und insbesondere auf Temperaturen im Bereich von -85 bis -95°C abgekühlt. Die Art und Weise, in der die gewünschte Temperatur in dem Wärmeaustauscher erreicht wird, ergibt sich aus der weiteren Beschreibung der sich anschließenden Verfahrensstufen.
Die abgekühlte und verdichtete, Chlor enthaltende Gasmischung (in der der größte Teil des Chlors in der flüssigen Phase vorliegt) wird aus dem Wärmeaustauscher abgezogen, worauf die gasförmigen und die flüssigen Phasen voneinander getrennt werden, beispielsweise mit Hilfe einer geeigneten Phasentrenneinrichtung mit einem "Ausfällbehälter" (knock-out pot), der im wesentlichen bei dem Druck gehalten wird, auf den das Gas anfänglich verdichtet worden ist.
Der größere Teil des beispielsweise auf eine Temperatur im Bereich von -85 bis -950C abgekühlten flüssigen Chlors wird aus der Phasentrenneinrichtung abgezogen und getrennt im Kreislauf durch den Wärmeaustauscher zurückgeführt, wo es
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einen Wärmeaustausch mit dem zugeführten verdichteten und gereinigten Abgas bewirkt und seinerseits erhitzt und in gasförmiges Chlor mit hoher Reinheit umgewandelt wird, beispielsweise einer Reinheit, die mehr als 97 bis 98 Volumen-% beträgt. Das in dieser Weise gebildete gasförmige Chlor kann wiederverwendet werden, beispielsweise zum Chlorieren von weiterem metallhaltigen Material unter Bildung eines Metallhalogenide, das dann einer Oxidation zugeführt wird. Im Fall des "Chlorprozesses" zur Herstellung von pigmentförmigem Titandioxid wird das Chlor normalerweise zum Chlorieren eines eisenhaltigen und titanhaltigen Materials, wie Ilmenit, Leucoxen oder mineralischem Rutil, unter Bildung von Titantetrachlorid verwendet.
Ein Teil der abgekühlten und verdichteten Gasphase, die man in der Phasentrenneinrichtung erhält, wird ebenfalls aus der Trenneinrichtung bzw. dem Abscheider abgezogen und getrennt durch den Wärmeaustauscher geführt, wo sie einen Wärmeaustausch mit dem zugeführten Abgas bewirkt und dabei das Abkühlen des Abgases unterstützt. Die in dieser Weise erwärmte Gasmischung wird aus dem Wärmeaustauscher abgezogen, extern gekühlt und getrennt erneut nochmals durch den Wärmeaustauscher geführt. Die in dieser Weise gebildete erwärmte Gasmischung wird nach einer evtl. Reinigung entweder in die Atmosphäre abgelassen oder vor oder nach der Lagerung wieder verwendet.
Das aus der Phasentrenneinrichtung und in den Wärmeaustauscher eintretende Gas besitzt normalerweise eine Temperatur im Bereich von etwa -600C bis -97°C und vorzugsweise eine Temperatur im Bereich von -85°C bis -950C. Während des Hindurchführens durch den Wärmeaustauscher kann das Gas beispielsweise auf eine Temperatur im Bereich von -10 bis -5O0C erwärmt werden. Dieses Gas wird nach dem Abziehen aus dem Wärmeaustauscher extern auf eine Temperatur abgekühlt, die unterhalb der Temperatur liegt, auf die das verdichtete und gereinigte Abgas während der Hindurchführung durch den Wärmeaustauscher abgekühlt wird, wobei die Temperatur des abgekühlten Gases nicht unter -1010C absinken sollte, bevor es durch den Wärme-
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austauscher geführt und anschließend abgelassen oder wiederverwendet wird.
Die bevorzugte Einrichtung für das externe Abkühlen des Gases ist eine Entspannungsturbine. Einrichtungen dieser Art sind für das Abkühlen von verdichteten Gasen bekannt. Während des Abkühlens läßt man das Gas sich expandieren, so daß neben der erreichten Abkühlung auch eine Arbeit geleistet werden kann,und beispielsweise kann man die Entspannungsturbine dazu verwenden, einen Rezyklisierungskompressor zu betreiben. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch bezüglich der Abkühlung des Gases nicht auf die Anwendung einer Entspannungsturbine beschränkt, so daß man gewünschtenfalIs übliche Abkühlverfahren anwenden kann.
Zusätzlich zu den Gasströmen, die in der oben beschriebenen Weise getrennt durch den Wärmeaustauscher geführt werden, wird auch eine Mischung aus flüssigem Chlor und der damit in Berührung stehenden Gasphase aus der Phasentrenneinrichtung getrennt durch den Wärmeaustauscher geführt, um eine weitere Abkühlwirkung zu erreichen. Die Zusammensetzung der Chlor/ Gas-Mischung, die durch den Wärmeaustauscher geführt wird, hängt in gewissem Ausmaß von dem Druck ab, mit dem diese Mischung in den Wärmeaustauscher eingeführt wird. Beispielsweise ist es bei Drücken im Bereich von 1,3 bis 2,5 bar (absolut) günstig, wenn die Mischung zwischen etwa 55 und 75 Vol.-% Chlor entnält. Vorzugsweise führt man die Chlor/ Gas-Mischung bei einem Druck im Bereich von 1,5 bis 2,0 bar (absolut) in den Wärmeaustauscher ein und stellt sicher, daß der Chlorgehalt der Mischung im Bereich von 60 bis 70 Vol.-% liegt.
Die Chlor/Gas-Mischung wird natürlich in dem Wärmeaustauscher erwärmt (wobei sie das Abkühlen des eingeführten verdichteten und gereinigten Abgases unterstützt) und wird dann in Form einer gasförmigen Mischung aus dem Wärmeaustauscher abgezogen. Diese Mischung kann gewünschtenfalls
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erneut verdichtet und mit neuem, zu behandelndem Abgas vermischt werden, und zwar vor oder nach der Reinigung und der Verdichtung des Abgases, und kann dann zusammen mit dem genannten Abgas durch den Wärmeaustauscher geführt werden, worauf es erneut in die getrennten Phasen aufgeteilt wird. Alternativ kann man die Gasmischung verdichten und unabhängig bzw. getrennt durch den Wärmeaustauscher und in die Phasentrenneinrichtung führen, in der sie erneut in die flüssige Phase und die Gasphase aufgetrennt wird.
Weitere Ausführungsformen, Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der weiteren Beschreibung, den Beispielen und der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt anhand eines Diagramms eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das verdichtete und gereinigte, Chlor enthaltende Abgas wird über die Leitung 1 in den Vielstrom-Wärmeaustauscher 2 und von dort getrennt über den Kanal 3 in den Wärmeaustauscher geführt, in dem es in einem wirksamen Wärmeaustausch in Kontakt mit den Kanälen 4, 5, 6 und 7 kommt, durch die die anderen Gasströme in der weiter unten beschriebenen Weise geführt werden.
Während des Durchströmens des Kanals 3 wird das Gas abgekühlt und es wird flüssiges Chlor gebildet. Die Mischung wird dann in die Phasentrenneinrichtung 8 überführt, in der die flüssige Phase von der Gasphase getrennt wird.
Das aus der Phasentrenneinrichtung abgezogene flüssige Chlor wird in den Kanal 4 überführt, in dem es erhitzt und verdampft und dann einer (nicht dargestellten) Lagereinrichtung zugeführt wird.
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Das aus der Phasentrenneinrichtung abgezogene abgekühlte und verdichtete Gas wird durch den Kanal 5 geführt und erhitzt, bevor es über die Leitung 9 der Entspannungsturbine 10 zugeführt wird, in der das Gas sich ausdehnen und abkühlen kann. Während des Expandierens leistet das Gas Arbeit, was zur Folge hat, daß sich das Turbinenrad 11, das zum Antrieb eines (nicht gezeigten) Gasgebläses verwendet werden kann, dreht. Das abgekühlte Gas wird über die Leitung 12 in den Kanal 6 des Wärmeaustauschers geführt, bevor es über die Leitung 13 abgezogen wird. Ein Teil der in der Phasentrenneinrichtung vorliegenden Flüssigkeit und des in der Phasentrenneinrichtung vorliegenden Gases wird über die Leitungen 14 und 15 abgezogen, vermischt und dem Kanal 7 des Wärmeaustauschers zugeführt, bevor das Material über die Leitung 16 abgezogen, in dem Verdichter 17 verdichtet, in dem Kühler 18 abgekühlt und mit dem verdichteten und gereinigten Abgas in der Leitung 1 vermischt wird, bevor die Mischung erneut über den Kanal 6 durch den Wärmeaustauscher geführt wird.
Beispiel
Ein Abgas des "ChlorprozessesH zur Herstellung von pigmentförmigem Titandioxid besitzt folgende Eigenschaften:
(a) Druck 1,035 bar (absolut)
(b) Temperatur 400C
(C) Analyse: Cl2 = 66,15 %
°2 - 26,05 %
Inertgase 7,8 %
Dieses Gas wird in einem Zentrifugalverdichter auf einen Druck von 7,0 bar (absolut) verdichtet und dann in einem Vielstrom-Wärmeaustauscher auf eine Temperatur von -900C abgekühlt, bei welcher Temperatur etwa 99 % des vorhandenen Chlors in der flüssigen Phase vorliegen. Die Mischung wird dann in eine Phasentrenneinrichtung überführt.
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Der größere Anteil der flüssigen Phase (die im wesentlichen aus Chlor besteht) wird abgezogen, worauf der Druck der flüssigen Phase auf etwa 1,25 bar (absolut) vermindert wird, bevor diese Phase durch den Wärmeaustauscher geführt wird. Das in dieser Weise erhaltene erwärmte gasförmige Chlor wird dann nach einer weiteren Verdichtung einer Lagerungseinrichtung zugeführt.
Der größere Anteil der in der Phasentrenneinrichtung abgetrennten Gasphase (die überwiegend Sauerstoff, Inertgase und eine gewisse Menge Chlor enthält) wird erneut durch den Wärmeaustauscher geführt und mit einer Temperatur von -320C aus dem Wärmeaustauscher abgezogen und dann in eine Entspannungsturbine eingeführt, in der der Druck des Gases auf etwa 1,4 bar (absolut) und seine Temperatur auf etwa -97°C gebracht werden. Durch die Expansion des Gases in der Entspannungsturbine kann nützliche Arbeit geleistet werden, die beispielsweise zum Betrieb eines Gasgebläses angewandt werden kann. Das aus der Entspannungsturbine abgezogene kalte Gas wird erneut durch den Wärmeaustauscher geführt, bevor aus dem Wärmeaustauscher abgezogen wird.
Es wird eine Mischung aus flüssigem Chlor und der kalten Gasphase aus der Phasentrenneinrichtung gebildet, wobei das Verhältnis der beiden Bestandteile 1,94 : 1,0 beträgt, wobei die Mischung einen Druck von etwa 1,9 bar (absolut) aufweist. Die erhaltene kalte Gasmischung wird erneut durch den Wärmeaustauscher geführt, in verdichteter und abgekühlter Form aus dem Wärmeaustauscher abgezogen und mit frischem, zugeführten, verdichtetem Abgas vermischt, worauf die erhaltene Mischung in der oben beschriebenen Weise dem Vielstrom-Wärmeaustauscher zugeführt wird.
Es kann berechnet werden, daß im Vergleich zu dem Verfahren der GB-PS 1 274 710 das erfindungsgemäße Verfahren weniger als 50 % der Kosten benötigt, die das genannte Verfahren mit sich bringt, wobei eine noch weitere Kostenverminderung
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im Vergleich zu den Betriebskosten der herkömmlichen Verdichtungs/Abkühl-Verfahren zur Gewinnung von Chlor erreicht werden kann.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Gewinnung von Chlor aus Chlor enthaltenden
Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) entweder vor oder nach der Durchführung der folgenden Verfahrensstufe (b) von der Chlor enthaltenden Gasmischung Gase abtrennt, die, wenn sie
in der Gasmischung in wesentlichen Mengen vorhanden wären, in den folgenden Verfahrensstufen Feststoffe bilden oder sich mit Chlor verflüssigen würden;
(b) die Chlor enthaltende Gasmischung verdichtet;
(c) die verdichtete Gasmischung in einem Vielstrom-Wärmeaustauscher auf eine Temperatur abkühlt, die unterhalb des Taupunkts des in der Gasmischung vorhandenen Chlors, jedoch nicht unterhalb -1010C liegt, um ein Gas zu bilden, das flüssiges Chlor enthält;
(d) die abgekühlte Gasmischung aus dem Wärmeaustauscher abzieht und die flüssige Phase von der gasförmigen
Phase der Mischung trennt;
(e) das in der Stufe (d) erhaltene Chlor getrennt durch den Wärmeaustauscher führt und daraus Chlor zu Lagerung und/oder zur Wiederverwendung gewinnt;
(f) das abgekühlte und in der Stufe (d) abgetrennte Gas durch den Wärmeaustauscher führt, das dabei gebildete erwärmte Gas abzieht, extern auf eine Temperatur abkühlt, die unterhalb der in der obigen Stufe (c)
erreichten, jedoch nicht unterhalb -1010C liegt, und anschließend das abgekühlte Gas durch den Wärmeaustauscher führt, bevor es abgelassen und/oder wieder verwendet wird; und
(g) eine Mischung vorbestimmter Zusammensetzung aus Gas und Flüssigkeit aus der obigen Stufe (d) durch den
Wärmeaustauscher führt, die erhaltene erwärmte Gasmischung aus dem Wärmeaustauscher abzieht und die
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ORIGINAL INSPECTED
I.
erwärmte Mischung verdichtet und entweder mit der Chlor enthaltenden Gasmischung vermischt, die der obigen Stufe (a) zugeführt wird, oder die verdichtete Mischung getrennt über den Vielstrom-Wärmeaustauscher, in dem die Mischung gekühlt wird, der Gas/Flüssigkeits-Trenneinrichtung der obigen Stufe (d) zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Chlor enthaltende Gase die Abgase des Chlorprozesses zur Herstellung von Titandioxid verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlor enthaltenden Gase in der Stufe (a) behandelt, um Kohlendioxid, Metallhalogeniddämpfe und/oder Kohlenwasserstoffgase abzutrennen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlor enthaltende Gasmischung in der Stufe (b) auf einen Druck im Bereich von 5 bis 14 bar (absolut) verdichtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlor enthaltende Gasmischung auf einen Druck im Bereich von 6,7 bis 7,5 bar (absolut) verdichtet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlor enthaltende Gasmischung in der Stufe (b) verdichtet wird, bevor man die möglicherweise Feststoffe oder Flüssigkeiten bildenden Gase abtrennt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verdichtete, Chlor enthaltende Gasmischung in der Stufe (c) in dem Wärmeaustauscher auf eine Temperatur im Bereich von -600C bis -970C abgekühlt wird.
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8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasmischung auf eine Temperatur im Bereich von -85 bis -95°C abgekühlt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abgekühlte und abgetrennte Gas in der Stufe (f) vor der Einführung in den Wärmeaustauscher eine Temperatur im Bereich von -60 bis -970C aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas eine Temperatur im Bereich von -85 bis -950C besitzt.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abgekühlte und abgetrennte Gas in der Stufe (f) auf eine Temperatur im Bereich von -10 bis -500C erwärmt wird, bevor es aus dem Wärmeaustauscher abgezogen wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Stufe (f) aus dem Wärmeaustauscher abgezogene Gas in einer Entspannungsturbine abgekühlt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas/Flüssigkeits-Mischung in der Stufe (g) vor der Einführung in den Wärmeaustauscher auf einen Druck im Bereich von 1,3 bis 2,5 bar (absolut) verdichtet ist und 55 bis 75 Vol-% Chlor enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas/Flüssigkeits-Mischung einen Druck im Bereich von 1,5 bis 2 bar (absolut) und einen Chlorgehalt im Bereich von 60 bis 70 Volumen-% aufweist.
15. Chlor erhältlich nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis
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