DE2708147A1 - Kapselabfuellmaschine - Google Patents
KapselabfuellmaschineInfo
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- DE2708147A1 DE2708147A1 DE19772708147 DE2708147A DE2708147A1 DE 2708147 A1 DE2708147 A1 DE 2708147A1 DE 19772708147 DE19772708147 DE 19772708147 DE 2708147 A DE2708147 A DE 2708147A DE 2708147 A1 DE2708147 A1 DE 2708147A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/42—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
-
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- A61J3/00—Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
- A61J3/07—Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use
- A61J3/071—Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use into the form of telescopically engaged two-piece capsules
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Description
Dr. Ing. Stories
Dipl. >g. Sichler
Dipl. >g. Sichler
Postfad! 201242 2708147
ZANASI NIGRI3 S.ρ«Α.. Ozzano Emilia, Bologna
(Italien).
"Kapselabfüllmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Kapselabfüllmaschine,
insbesondere zum Abfallen von steifen, zweiteiligen, aus einem Deckelteil und einem darin einsteckbaren
Bodenteil bestehenden Gelatinekapseln für Arznei= mittel od.dgl., bei der auf mindestens einem fest«
stehenden oder bewegten Maschinenteil, insbesondere einem Karussellförderer od.dgl. mehrere Halte-
und/oder Arbeitevorrichtungen fflr die Kapseln lösbar befestigt sind.
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aus den DT-OS 23 16 977 und DT-OS 20 48 948 bekannten KapselabfOllmaschinen ist es erforderlich,
die verschiedenen Halte- und/oder Arbeitsvorrichtun= gen für die Kapseln Öfters z.B. zu Reinigungszwecken
aus- und einzubauen oder bei Änderung der Kapsele
grösse durch entsprechende kleinere oder grössere
Vorrichtungen zu ersetzen. Zu diesem Zweck sind bei den bekannten Kapselabfüllmaschinen die einzelnen
Halte- und/oder Arbeitsvorrichtungen lösbar am betreffenden Maschinenteil befestigt. Diese lösbare
Befestigung erfolgt bisher mit Hilfe von Schraub« verbindungen, Befestigungsfedern, Sprengringen od.dgl
und erfordert deshalb ziemlich umständliche und langwierige Aus- und Einbauvorgange sowie eine
gute Zugangsmöglichkeit zu den Befestigungsmitteln. Die modernen, automatischen Kapselabfüllmaschinen
sind jedoch sehr gedrängt und kompakt gebaut, um mehr Platz und Material einzusparen und auoh gröasere
Dreh- bzw. Arbeitegeschwindigkeiten zu erreichen. Ausserdem weisen diese Maschinen eine ziemlich
grosse Anzahl von einzeln beim Reinigen oder Umrüsten
aus- und einzubauenden Halte- und/oder Arbeite= vorrichtungen auf. Diese Vorrichtungen sind also
nicht immer sehr bequem zugänglich und erfordern zum Aus- und Einbauen einen ziemlich grossen Zeit-
und Müheaufwand. Ea let echlieeslich zu berück«
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sichtigen, dass die bisher verwendeten, lösbaren Befestigungsmittel, wie Schrauben, Befestigung=
feder, Sprengringe od.dgl. keine sehr genaue Positionierung der Halte- und/oder Arbeitsvor=
richtungen für die Kapseln gewahrleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Ausfuhrungen zu beheben und eine Kapsel=
abfüllmaschine der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der die einzelnen Halte- und/oder
Arbeitsvorrichtungen für die Kapseln in Verbindung mit einer sehr genauen Positionierung auf dem
betreffenden Maschinenteil mit bedeutend kleinerem Mühe- und Zeitaufwand bzw. auch in schwer zugänglicher
Lage bequem aus- und eingebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgem&ss dadurch gelöst, dass die Halte- und/oder Arbeitsvorrichtungen
am betreffenden Maschinenteil durch formschlUssigen
Eingriff positioniert und durch mindestens Je oinun zugeordneten Haftmagnet befestigt sind.
Bei dieser Ausbildung können also die Halte- und/oder Arbeitsvorrichtungen der Kapselabfallmaschine
einfach dadurch ein- und ausgebaut werden, dass sie z.B. In einen zugeordneten Sitz am betreffenden
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Maschinenteil eingesetzt bzw. aus diesem ausgehoben werden. Beim Einbauen werden die Halte- und/oder
Arbeitsvorrichtungen durch den formechlUsslgen
Eingriff mit dem betreffenden Maschinenteil selbst= tütig sehr genau positioniert und gleichzeitig auch
durch den zugeordneten Haftmagnet festgehalten. Beim Ausbauen braucht nur die Anziehungskraft des
Haftmagneten Qberwunden zu werden, d.h. die Halte-
und/oder Arbeitsvorrichtung wird einfach durch Ausübung einer ausreichend grossen Zugkraft nbge=
nommen. Ein- und Ausbauen können also mit fiuosorot
einfachen und schnell durchzuführenden Handgriffen vorgenommen werden. Die Erfindung beruht dabei auf
der Erkenntnis, dass die in KapselabfUllmaschinon
auf die Halte- und/oder Arbeitsvorrichtungen für die Kapseln ausgeübten Kräfte praktisch verhSltnismasslg
gering sind und ohne weiteres von Haftmagne= ten als Befestigungsmittel auch im Falle von klein
und gedrängt gebauten Halte- und/oder Arbeite= vorrichtungen und entsprechend kleinen Haftmagneten
aufgenommen werden können.
Zur erflndungsgemSssen Haftmagnetverbindung zwischen
den einzelnen Halte- und Arbeitsvorrichtungen fdr die Kapseln und dem betreffenden Maschinenteil
können sowohl Pennanent-Haftmagneten als auch ELektro-Haftmagneten benutzt werden. Mit Permanent-
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-Haftmagneten wird eine in baulicher Hinsicht besondere einfache, platz- und kostenoparende
Ausführung der Erfindung erzielt, die auch besondere Sicherheitseigenschaften aufweist, da die Magnetkraft
und infolgedessen auch die Befestigung der lliüte-
und/oder Arbeitevorrichtungen an den betreffenden Maschinenteilen auch bei Stromausfall erhalten
bleiben. Die Elektro-Haftmagneten weisen dagegen
den Vorteil auf, dass sie die gleichzeitige Freigabe bzw. Festlegung aller Halte- und/oder Arbeitsvorrichtungen
durch Aus- und Einschalten des elektrischen Errecerc
Stroms ermöglichen. Es kOnnen zwar auch mechanisch
oder elektrisch schaltbare Permanent-Haftmngneten
benutzt werden, doch die Elektro-Haftmagneten weisen
diesen gegenüber den Vorteil einer einfacheren baulichen Ausbildung auf.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Haftmagnet an dem die Halte- und/oder Arbeit8=
vorrichtung tragenden Maschinenteil befestigt. Diese AusfQhrungsform 1st insbesondere bei der Be=
nutzung von Elektro-Haftmagneten vorzuziehen, um
lösbare elektrische Verbindungen zwischen den abnehmbaren bzw. auswechselbaren Halte- und/oder
Arbeltsvorrichtungen und den betreffenden Mauehinen«
teilen zu vermeiden. Doch auch bei Permanent-Haft= magneten ist die Befestigung des Haftmagneten an
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dem die Halte- und/oder Arbeitsvorrichtung tragenden Maschinenteil vorteilhafter, weil die verschiedenen,
auf Lager gehaltenen Halte- und/oder Arbeits= vorrichtungen nicht alle mit einem Haftmagnet ausge«=
rtlütet zu sein brauchen. Dabei 1st ea in baulicher
Hinsicht besonders einfach, wenn die einzelnen, mit Hilfe der zugeordneten Haftmagneten an den
betreffenden Maschinenteilen befestigten Halte-
und/oder Arbeitsvorrichtungen aus ferromagnetiachem
Werkstoff bestehen. In einigen Fällen kann es Jedoch vorteilhafter sein, die Halte- und/oder Arbeitsvor=
richtungen fQr die Kapseln aus unmagnetischem Werkstoff
herzustellen und vorzugsweise auf ihrer dem Haftmngnet zugekehrten Seite einen angebrachten Haftteil aus
ferromagnetischem Werkstoff zu befestigen. Bei dieser
Ausbildung kann die mit Hilfe des Haftmagneten befestigte Halte- und/oder Arbeitsvorrichtung an
sich aus beliebigem, günstigerem, d.h. den Erfordere niesen besser entsprechendem Werkstoff z.B. Kunststoff
oder Leichtmetall bestehen.
Einige AusfOhrungsbeispiele der erfindungsgemässen
Befestigung von Halte- und Arbeitevorrichtungen in Kapselabfüllmaschinen sind in vertikalem Schnitt
in der Zeichnung dargestellt. Ee zeigen:
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geschlossenen, abzufallenden Kapseln.
Fig.4 und 5 eine Vorrichtung zum Schliessen der
gefällten Kapseln, in zwei verschiedenen Arbeite=: Stellungen.
In der Zeichnung eind - ohne Anspruch auf Vollständig=
keit - die in einigen Stationen einer automatischen
KapselabfUllmaschine angeordneten Halte- und Arbeitsvorrichtungen dargestellt. Ks handelt sich dabei
insbesondere um eine Maschine zum Abfallen von steifen, zweiteiligen Gelatinekapseln 1, die aus
einem oberen Deckelteil 101 und einem darin gesteckten unteren Bodenteil 201 bestehen und mit einer abge=
messenen Menge eines z.B. pulverfOrmlgen Arzneimittels
gefallt werden sollen.
In Fig. 1 ist die Eingebe- und Ordnungsvorrichtung fttr die Kapseln 1 dargestellt. Diese Vorrichtung
besteht aus einem Auerichtkörper 2, der auf einem feet:
stehenden Teil des Maschinengesteilβ oder einem
Drehtisch bzw. Karussellförderer 3 befestigt ist
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und einen abgewinkelten Durchgangskanal 104,204 für
die Kapseln 1 aufweist. Dieser Durchgangskanal besteht aus einem oberen, waagerechten Kann]abschnitt
104 und einem daran anschliessenden, vertikalen
Kanalabschnitt 204. In den oberen wangerechten
Kanalabschnitt 104 ist ein Schieber 5 mit profilier=
tem vorderem Ende hin und her verschiebbar einführbar. In den vertikalen Kanalabschnitt 204 greift dagegen
von oben ein auf und ab bewegbarer Stössel 6 mit profiliertem unterem Ende ein. Bei jedem Arbeitstakt
der KapeelabfUllmaschlne wird in den oberen waage=
rechten Kanal abschnitt 1C4 aus einem dartlb erliegenden
ZufUhrungsschacht 7 mit Hilfe eines gesteuert verstellbaren StQtzanschlags 9 eine geschlossene
Kapsel 1 fallen gelassen. Die Anordnung ist so getroffen, dass die zugeführte Kapsel 1 durch die
kombinierten Bewegungen des Schiebers 5 und des Stössels 6, gegebenenfalls in Verbindung mit im
Durchgangskanal 104,204 angeordneten, nicht darge* stellten Schikanen, in aufrechter Stellung, d.h.
mit vertikaler Längsachse und oben liegendem Deckel= teil 101 bzw. nach unten gerichtetem Bodenteil
durch den vertikalen Kanalabschnitt 204 in eine
unter diesem bereitstehende Kapselaufnahme 8 fällt.
Der Ausrichtkörper 2 ruht auf einem Absatz 1C3 des Maschinengestelle bzw. des Drehtisches 3 und auf
seiner Unterseite let eine Haftscheibe S aus ferro*
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magnetischem Y/erkstoff befestigt z.B. geklebt. Auf
der Oberseite des Absatzes 103 ist dagegen ein Fermanent-Haftmagnet M befestigt, z.B. geklebt, auf
dem der Ausrichtkörper 2 mit seiner unteren Haft* scheibe S liegt und dadurch am Maschinengestell bzw.
am Drehtisch 3 lösbar befestigt ist. Die genaue räumliche Lage des Ausrichtkörpers 2 ist durch seinen
formschlUssigen Eingriff mit der Begrenzungswand des Absatzes 103 und/oder durch mindestens einen in
dem Absatz 103 befestigten, nach oben durch den Haftmagnet M vorspringenden und in eine untere
Sackbohrung 102 des Auerichtkörpers 2 durch die Haftscheibe S hindurch eingreifenden Steckstift
303 festgelegt.
Die Kapseiaufnahme 8 let an einem anderen Drehtisch
bzw. Karussellförderer 10 befestigt und besteht aus einer vertikalen, sowohl auf ihrer Oberseite als
auch auf ihrer Unterseite offenen Buchse, die in eine durchgehende Vertikalbohrung 11 eines abge*
setzten Umfängsteilβ 110 des Drehtisches 10 gesteckt
und mit einem seitlich vorspringenden Ringflansch auf diesem abgesetzten Drehtischteil 110 aufsitzt.
Durch den fο unschlüssigen Eingriff der büchsen=
förmigen Kapseiaufnahme 8 in die entsprechende
Einsetzbohrung 11 dee Drehtisches 10 wird die
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Lage der Kapselaufnähme 8 genau festgelegt. Die Bcfe=
stigung der Kapseiaufnahme 8 erfolgt dagegen mit
Hilfe eines ringförmigen Permanent-Haftmagneten M,
der auf dem abgesetzten Umfangstell 110 dos Dreh= tisches 10 um die Einsetzbohrung 11 herum angeordnet
und befestigt, z.B. geklebt ist. Die aus beliebigem, auch unmagnetischem Werkstoff hergestellte Kapsele
aufnahme 8 trögt auf der Unterseite ihres ringförmig
gen Aussenflansches 108 eine Haftscheibe S aus
ferromagnetische!!! Werkstoff, die auf dem Haftmagnet M liegt und von diesem festgehalten wird.
Die in die Kapselaufnahme 8 eingesetzte, geschlossene
Kapsel 1 stQtzt sich auf einem die Kapseiaufnahme 8
untergreifenden, aus- und einziehbar im Drehtisch gelagerten StOtzechieber 12 ab, wie insbesondere in
Flg.l dargestellt ist. In dieser ausgefahrenen
Stellung des StQtzschiebers 12 wird die Kapseiauf*
nähme 8 mit Hilfe des Drehtisches 10 in die In Fig.2
dargestellte Station der Kapselabfallmaschine gebracht. In dieser Station stellt sich die Kapseis
aufnahme 8 koaxial CIber eine Vorrichtung zum Offnen
der Kapsel 1 ein. Diese Vorrichtung besteht aus einem vertikalen, buchsenfOrmigen Kapseldeckelhalter
13 und einem dazu koaxialen, darunterliegenden, ebenfalls buchsenfOrmigen Kapselbodenhalter 14.
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Der Kapseldeckelhalter 13 weist eine durchgehende
Bohrung auf, die eich in ihrem oberen Abschnitt kegelförmig nach oben erweitert und in ihrem unteren
Endabschnitt einen schmalen, ringförmigen Absatz aufweist. Die Bohrung des Kapselbodenhalters 14 1st
dagegen in ihrem unteren Endabschnitt dem Bodenteil
201 der Kapsel 1 angepasst und geht in eine untere, schmalere Ansaugöffnung 114 Ober, die mit einem
kegelförmig erweiterten Endabschnitt auf der Unter» seite des Kapselbodenhalters 14 auslauft. In diese
Ansaugöffnung 114 ist von unten eine vertikale, etwas kegelförmige SaugluftdQse 15 einfahrbar, die
auf einem heb- und senkbaren Saugkopf 16 befestigt 1st. Der Kapselbodenhalter 14 ist auf einem Drehtisch
bzw. Karussellförderer 17 angeordnet. Der darüber« liegende Kapseldeckelhalter 13 1st entweder auf
einem anderen Drehtisch bzw. Karussellförderer oder auf einem schwenkbar auf dem Drehtisch 17 des Kapsel=·
bodenhalters 14 gelagerten Tragarm 117 od.dgl.
befestigt.
In der in Fig.2 dargestellten Station der Kapsel= abfüllmaschine wird der StQtzanschlag 12 in den
Drehtisch IC der Kapβelaufnahme 8 eingezogen. Die
noch geschlossene Kapsel 1 fallt in die darunter= liegende Vorrichtung. Der Deckelteil 101 der Kapsel 1
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wird dabei vom Inneren Absatz 113 des Kapsel deckel«=
halters 13 abgefangen d.h. bleibt mit seinem unteren Band auf dem Absatz 113 in dem Kapseldeckelhalter 13
liegen. Der nicht abgestützte, in den Deckelteil 101 gesteckte Bodenteil 201 der Kapsel gleitet dagegen
aus dem vom Absatz 113 abgefangenen Deckelteil 101 heraus und fällt in den darunterliegenden Kapselbodenhalter
14. Dabei wird die Saugluftdüse 13
vorübergehend In die Ansaugbohrung 114 des Kapsel= bodenhalters 14 eingeführt und erzeugt eine von oben
nach unten, d.h. in der Fallrichtung der Kapsel 1 fliessende Luftströmung. Die in der Kapselaufnahrae 8
liegende, nach dem Einziehen des StOtzanschlags 12
freigegebene Kapsel 1 wird von dieser Luftströmung mitgenommen und mit entsprechend grosser Geschwindig=
kelt bzw. Kraft aus der Kapseiaufnahme 8 in die
darunterliegende Vorrichtung zum Öffnen der Kapsel 1 QberfQhrt. Der von der SaugluftdQse 15 erzeugte,
nach dem Abfangen des Kapseldeckelteils 101 vom inneren Absatz 113 dee Kapselbodenhalters 13 mit
fast voller Kraft auf den Bodentejl 201 der Kapsel wirkende Saugzug unterstatzt das Ablösen und Abziehen
des Kapselbodenteils 201 vom darüberllegenden Deckel=
teil 101 und gewährleistet eine sichere und voll=
standige Einführung des Bodenteile 201 In den zugeordneten Kapeelbodenhalter 14.
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Der Kapsel deckel halter 13 ist dadurch £,cnnu pooitio*
niert, dass er von unten in eine passende, vertikalo,
durchgehende Bohrung 18 des Drehtisches bzw. Tragarms
117 gesteckt ist. Dabei liegt der Kapseldockelhal tor
13 mit einem seitlich vorspringenden Rin^flan3ch von unten gegen den Drehtisch bzw. den Tragarm 117
an und ist daran mit Hilfe einer auf der Oberseite des Ringflansches 213 befestigten, z.B. geklebten
Haftscheibe S aus ferromagnetischem Werkstoff und
einem ringförmigen, auf der Unterseite des Drehtisches bzw. des Tragarms 117 um die Einsetzbohrung 18 herum
befestigten, z.B. geklebten Permanent-Hnftmagnet M lösbar befestigt. Der Kapselbodenhalter 14 greift
dagegen von oben in eine passende, vertikale, durch= gehende Bohrung 19 des Drehtisches 17 ein und wird
dadurch positioniert. Der Kapselbodenhalter 14 weist einen seitlich vorspringenden Ringflansch 214 auf,
mit dem er auf dem Drehtisch 17 aufliegt. Die lösbare Befestigung des Kapselbodenhalters 14 erfolgt mit
Hilfe einer auf der Unterseite des Ringflansches befestigten, z.B. geklebten Haftscheibe S aus ferro=
magnetischem Werkstoff und eines zugeordneten, ring= förmigen, auf der Oberseite des Drehtisches 17 um
die Eineetzbohrung 19 herum angeordneten und befe=
etigten, z.B. geklebten Permanent-Haftmagneten M. In ahnlicher Weise greift auch die Saugluftddse 15
mit ihrem unteren Endabschnitt in die vertikale
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Bohrung 116 des Saugkopfs 16 ein und liegt mit einem
seitlich vorspringenden Ringflansch 115 und einer auf der Unterseite dieses Flansches befestigten,
z.B. geklebten, ferromagnetisehen Haftscheibe S auf
einem ringförmigen, auf der Oberseite des Saugkopfa 16 um die Bohrung 116 herum befestigten, z.B.
geklebten Permanent-Haftraagnet M auf.
In der in Fig.3 dargestellten Station der Kapseis
abfüllmaschine wird in den Bodenteil 201 der geöffneten Kapsel eine abgemessene Menge 20 des
pulverförmigen Füllguts eingeführt. Zu diesem Zweck
wird der Kapseldeckelhalter 13 z.B. durch Verdrehung des entsprechenden Drehtisches bzw. durch Verschwenkung
des Tragarms 117 vom darunterliegenden Kapselboden« halter 14 entfernt und an seine Stelle tritt
vorübergehend ein Ladekörper 21 mit einer vertikalen Bohrung 22, die die abgemessene Füllgutmenge 20
enthält. Diese Füllgutmenge 20 wird durch einen Kolben 23 aus der Bohrung 22 in den offenen, vom
darunterliegenden Kapselbodenhalter 14 getragenen Kapselbodenteil 201 gestossen. Selbstverständlich
kann die Füllung des Kapselbodenteils 201 auch in beliebiger anderer Weise, z.B. mit Hilfe eines
Stechhebergeräts od.dgl. erfolgen.
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Kapselabfüllmaschine wird der Kapseldeckelhalter
mit dem darin liegenden Kap3eldeckelteil 101 erneut
koaxial über den Kapselbodenhal tor 14 mit dom nunmehr
gefällten Kapselbodenteil 201 eingestellt und die Kapsel wird geschlossen. Die Schliessvorrichtung
besteht aus einem vertikalen, von oben in den Kapsel= deckelhalter 13 einführbaren, stempeiförmigen
Niederhalter 24, der den Kapseldeckelteil 101 auf dem
Stützabsatz 113 festhalt, wie insbesondere in Fig.5
dargestellt ist. In den Kapselbodenhalter 14 wird dagegen von unten durch die Ansaugbohrung 114 ein
vertikaler stangenfOrmiger Stössel 25 eingeführt,
der den gefüllten Kapselbodenteil 201 anhebt und von unten in den festgehaltenen Kapseldeckelteil 101
einschiebt, wie ebenfalls in Fig.5 dargestellt ist. Der Niederhalter 24 ist an dem unteren Ende eines
abgefederten Tragkörpers 26 lösbar befestigt, der in einem auf und ab bewegbaren Maschinenteil 27
gelagert ist. Dabei greift der Tragkörper 26 kolbenartig verschiebbar in eine vertikale Bohrung
127 des Maschinenteils 27 ein und wird mit Hilfe eines seitlich vorspringenden Stiftes 28 von einem
vertikalen Schlitz 29 des Maschinenteils 27 geführt. Dabei wird der Tragkörper 26 des Niederhalters 24
von einer Schraubenfeder 30 nach unten gedrückt. Der Stössel 25 1st am oberen Ende eines Tragkörpers
31 lösbar befestigt, der ebenfalls federnd in einem
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auf und ab bewegbaren Maschinenteil 32 gelagert ist.
Dieser Tragkörper 31 groift ebenfalle kolbenartig verschiebbar in eine vertikale Bohrung 33 des
Maschinenteils 32 ein und weist einen seitlich vor«= springenden Stift 34 auf, der in einem vertikalen
Schlitz 35 des Maschinenteils 32 geführt ist. Eine Schraubenfeder 36 drückt den Tragkörper 31 nach
oben.
Sowohl der Niederhalter 24 als auch der Stössel 25 sind durch formschlQssigen Eingriff auf dem
betreffenden Tragkörper 26 bzw. 31 positioniert und daran durch je einen zugeordneten Haftmagnet M
lösbar befestigt. Im Einzelnen greift der Nieder= halter 24 mit einem oberen koaxialen Steckstift 37
in eine passende, axiale Sackbohrung 38 des betreffenden Tragkörpers 26 ein und ist mit einen
seitlich vorspringenden Ringflansch 124 und einer auf der Oberseite dieses Flansches befestigten,
z.B. geklebten, ferromagnetisehen Haftscheibe S auf
der Unterseite eines ringförmigen, um die Öffnung der Steckbohrung 38 herum am Tragkörper 26 befestigten
z.B. geklebten Permanent-Haftmagneten M festgelegt. Der Stössel 25 weist dagegen einen unteren koaxialen
Steckstift 39 auf, der in eine passende axiale Sackbohrung 40 des betreffenden Tragkörpers 31
eingreift. Der Stössel 25 weist ausserdem einen
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seitlich vorspringenden Ringflansch 125 auf, auf dessen Unterseite eine ferromagnetische Haftachaibe
S befestigt, z.B. geklebt ist. über diesen Kin^flunsch
125 und die Haftscheibe S ist der Stössel 25 von einem ringförmigen, um die Öffnung der Steckbohrung
40 herum am Tragkörper 31 befestigten z.B. geklebten Permanent-Haftmagnet M abgestutzt und dadurch am
Tragkörper 31 festgehalten.
Las aus der Zeichnung ersichtliche Spiel der Steck= stifte 303, 37, 39 in den betreffenden Sack- bzw.
Steckbohrungen 102, 38, 40, sowie das Spiel der Kapselaufnahme 8 bzw. der Kapseldeckel- und
Kapselbodenhalter 13,14 in den betreffenden Einsetz« bohrungen 11 bzw.18,19, und der SaugluftdQee 15 in
der Bohrung 116 des Saugkopfs 16 ist nicht masstab= gerecht dargestellt und kann je nach der gewünschten
Positionierungsgenauigkeit beliebig gross gewählt werden.
Lie Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Aueftthrungs- und Anwendungsbeispiele
beschrankt, sondern es können insbesondere beliebige andere, nicht dargestellte Halte- und Arbeitsvor=
richtungen der Kapselabfallmaschine am betreffenden Maschinenteil erfindungsgemass durch formschlQssigen
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Eingriff positioniert und durch je einen Haftmagnet befestigt sein.
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Le e rs e
i te
Claims (6)
1. JKapselabfüllmaschine, insbesondere zum Abfüllen
von steifen^zweiteiligen, aus einem Deckelteil und
einem darin gesteckten Bodenteil bestehenden GcIa= tinekapseln für Arzneimitteln od.dgl., bei der auf
mindestens einem feststehenden oder bewegten Maschinenteil, insbesondere einem KarussellfOrderer
od.dgl. mehrere Halte- und/oder Arbeitsvorrichtungen für die Kapseln lösbar befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, dass die Halte- und/oder Arbeits= vorrichtungen (2,8,13,14,15,24,25) am betreffenden
Maschinenteil (3,10,117,17,16,26,31) durch form= schlüssigen Eingriff positioniert und durch mindestens
je einen zugeordneten Haftmagnet (M) befestigt sind.
2. Kapselabfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftmagnet (M) ein Perma=
nentmagnet ist.
3* Kapselabfüllmaechine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Haftmagnet (M) ein Elektromagnet ist·
4. KapselabfDllmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, dass der Haftmagnet (M) an dem die Halte- und/oder Arbeitevorrichtung
(2,8,13,14,15,24,25) tragenden Maschinenteil (3,10,117,17,16,26,31) befestigt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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5. Kapselabftlllmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die einzelnen, mit Hilfe eines Haftmagneten (M) am betreffenden Maschinenteil
(3,10,117,17,16,26,31) festgehaltenen Halte- und/oder Arbeitsvorrichtungen (2,8,13,14,15,24,25) aus ferro»
magnetischem Werkstoff bestehen.
6. Kapselabftlllmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen, mit Hilfe eines
Haftmagneten (M) am betreffenden Maschinenteil (3,10,117,17,16,26,31) festgehaltenen Halte- und/oder
Arbeitsvorrichtungen (2,8,13,14,15,24,25) aus unmagnetischem Werkstoff bestehen und vorzugsweise
auf ihrer dem Hauptmagnet (M) zugekehrten Seite einen angebrachten Haftteil (S) aus ferromagnetische!!!
Werkstoff aufweisen,
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT12516/76A IT1069355B (it) | 1976-03-05 | 1976-03-05 | Perfezionamenti particolarmente nelle macchine automatiche per il confezionamento di dosi di prodotto medicinale entro capsule di gelatina |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708147A1 true DE2708147A1 (de) | 1977-09-08 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772708147 Withdrawn DE2708147A1 (de) | 1976-03-05 | 1977-02-25 | Kapselabfuellmaschine |
Country Status (4)
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