DE2707810C2 - Verfahren zur Herstellung von Offsetdruckplatten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von OffsetdruckplattenInfo
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- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D11/00—Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
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Description
Die Herstellung und Verwendung von vorbeschichteten Offsetdruckplatten ist bekannt und in der Drucktechnik
weit verbreitet Normalerweise bestehen solche Druckplatten aus einem Metall, am häufigste«· aus einer
Aluminiumplatte, die mit einem lichtempfindlichen Stoff beschichtet ist Dieser kann nach der Einwirkung von
Licht entwickelt werden und liefert dadurch eine druckfähige Platte. Die Herstellung von vorbeschichteten
Offsetplatten wurde in neuerer Zeit in verschiedener Beziehung verbessert Ein bekanntes Verfahren zur
Herstellung von vurbeschiciueien Offsetpiatten mii günstigen Eigenschaften besteht im Eloxieren der Oberfläche
der Metallplatte. Dadurch wird die Oberfläche der Druckplatte gehärtet, was eine Verlängerung ihrer
Lebensdauer, -;ine Verbesserung der Wasserführung und somit bessere Druckeigenschaften zur Folge hat Das
Eloxieren von Metallplatten bei der Herstellung von Offsetdruckplatten ist beispielsweise in den US-PSen
38 91 516,31 81 461 und 33 00 309 beschrieben. |
Es ist außerdem bekannt, daß nach dem bevorzugten Verfahren zum Eloxieren der Oberfläche von Metallplat- |
ten bei der Herstellung von Offsetplatten die Oberfläche der Platten zunächst aufgerauht wird. Dieses Aufrau- "*
hen wird als Körnen bezeichnet und kann mechanisch, elektrolytisch oder auf chemischem Wege durchgeführt
werden. Beispielsweise kann die Metalloberfläche der Druckplatte durch Behandlung mit Bürsten, mit einer
jo Aufschlämmung von Gebläsesand oder durch Sandstrahlen gekörnt werden. Die gekörnte Oberfläche der
Metallplatte kann dann durch Behandlung mit elektrischem Strom in einer Elektrolytlösung eloxiert werden.
Das Eloxieren kann in Abhängigkeit von dem angewandten Verfahren mit Gleichstrom oder mit Wechselstrom
durchgeführt werden. Nach dem bevorzugten Verfahren zur Herstellung von Offsetdruckplatten wird also
zunächst die Oberfläche des Metalls gekörnt, sodann die gekörnte Oberfläche eloxiert und danach die erforderli- I
ehe lichtempfindliche Schicht aufgebracht Die lichtempfindliche Schicht kann direkt auf die eloxierte Oberfläche
aufgebracht werden. Es kann jedoch auch zunächst eine Zwischenschicht auf die eloxierte Oberfläche
aufgebracht werden, um eine bessere Haftung zwischen dieser und der lichtempfindlichen Schicht zu erreichen. i
Dieses Verfahren zur Herstellung von Offsetdruckplatten ist in der US-PS 31 81 461 beschrieben. Die nach I
diesem Verfahren erhaltenen Druckplatten besitzen befriedigende Eigenschaften, wie gute mechanische Haf- I
tung der D'uckoberfläche. Beständigkeit gegen Abnutzung und gute Wasserführung. Diese Eigenschaften |
ermöglichen die Herstellung von Druckplatten mit langer Lebensdauer und guter Wiedergabequaiität.
Das Eloxieren der Offsetplatten wurde bisher stets in der Lösung eines einzelnen Elektrolyten durchgeführt.
Die zur Eloxierung gegenwärtig am häufigsten verwendeten Elektrolyten sind Schwefelsäure oder Phosphorsäure.
Beide Elektrolyten haben jedoch gewisse Nachteile, die zur Zeit bei der Herstellung von Offsetplatten
umgangen werden müssen. Der wichtigste Nachteil dieser Elektrolyten besteht darin, daß sie der eloxierten
Oberfläche unerwünschte optische Eigenschaften verleihen. Bei der Verwendung von Schwefelsäure zum Eloxieren
von Metallplatten erhält die eloxierte Oberfläche beispielsweise eine graue Farbe. Beim Entwickeln einer
solchen mit Schwefelsäure eloxierten Offsetplatte wird deshalb das auf der Platte sichtbar gemachte Bild von
einem grauen Hintergrund beeinträchtigt Dadurch ist es für den Drucker schwierig, die Qualitä· der Druckplatte
vor ihrer eigentlichen Verwendung abzuschätzen. Wenn Phosphorsäure als Elektrolyt zum Eloxieren der
Metallplatte verwendet wird, dann entsteht auf der eloxierten Oberfläche ein dunkler Steinbrand, der ebenfalls
das Sichtbarmachen des Bildes auf der entwickelten Druckplatte beeinf!jßt. Außerdem wird bei der Verwendung
von Phosphorsäure die erhaltene eloxierte Oberfläche verhältnismäßig weich, was eine erheblich verringerte
Lebensdauer der Druckplatte zur Folge hat.
Um diese Nachteile zu überwinden, mußten die Metallplatten, die entweder mit Schwefelsäure oder mit
Phosphorsäure als Elektrolyt eloxiert wurden, einer zusätzlichen Behandlung unterzogen werden. Die dunkle
Verfärbung der Metalloberfläche konnte bisher durch einen zusätzlichen Verfahrensschritt, wie saures oder
alkalisches Ätzen der gekörnten Oberfläche, vermieden werden. Das saure oder alkalische Ätzen muß jedoch
mit Vorsicht durchgeführt werden, da sonst die Körnung der Oberfläche abgelöst oder beschädigt wird, und die
erhaltene Druckplatte deshalb schlechte Haft- und Druckeigenschaften aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Offsetdruckplatten zu schaffen,
nach dem eine Metallplatte, vorzugsweise eine Aluminiumplatte, in einem einzigen Verfahrensschritt eloxiert
werden kann und das die mit den bekannten Eloxierverfahren verbundenen Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe
wird durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann jedes Metall behandelt werden, das sich zur Herstellung von
Offsetdruckplatten eignet. Vorzugsweise werden jedoch Metalle verwendet, die gewöhnlich für solche Zwecke
eloxiert werden. Besonders bevorzugt ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Verwendung von Alumi-
niumplatten. Das erfindungsgemäße Verfahren liefert sowohl bei der Verwendung von Aluminiumplatten, die
vor der Eloxierung gekörnt wurden, als auch von ungekörnten Aluminiumplatten befriedigende Ergebnisse. Die
besten Ergebnisse werden jedoch bei der erfindungsgemäßen Behandlung von gekörnten Aluminiumplatten I
erhalten. Das Körnen kann nach jedem bekannten Verfahren zur Herstellung einer aufgerauhten Oberfläche
durchgeführt werden. Verfahren zum Körnen der Oberfläche von Aluminiumplatten sind beispielsweise in der
US-PS 38 91 516 beschrieben.
Die gekörnte oder ungekörnte Aluminiumplatte wird erfindungsgemäß in einer Elektrolytlösung, die Schwefelsäure
und Phosphorsäure als Elektrolyt enthält, unter der Einwirkung des elektrischen Stromes eloxiert Zum
Eloxieren der Aluminiumplatte kann erfindungsgemäß sowohl Gleichstrom als auch Wechselstrom verwendet
werden. Die Stromdichte und die Spannung können den üblicherweise bei Eloxierverfahren angewendeten
entsprechen. Besonders günstige Ergebnisse werden sowohl mit Wechelstrom als auch mit Gleichstrom bei einer
Stromdichte von 0,01 bis 0,16 A/cm2 der zu behandelnden Metalloberfläche erhalten.
Die Bedingungen für das Eloxieren nach dem erfindungsgsmäßen Verfahren sind im großen und ganzen gleich
den bei Eloxierungen üblicherweise angewendeten Bedingungen. Die Temperatur der Elektrolytlösung kann
während des Eloxierens somit 25 bis 50° C betragen. Die Behandlungsdauer kann in Abhängigkeit von dem
gewünschten Eloxierungsgrad 15 Sekunden bis 3 Minuten betragen. Vorzugsweise beträgt die Dauer der Eloxierung
der Aluminiumplatten mindestens 0,5 und höchstens 1,0 Minuten.
Die erfindungsgemäß verwendete wäßrige Elektrolytlösung ist von besonderer Wichtigkeit für den Erfolg des
Verfahrens. Sjc muß 5 bis 40 Gewichtsprozent der erfindungsgemäß verwendeten Säuren enthalten. Vorzugsweise
beträgt ;nrc gesamte SäurekDnzcntration 15 bis 25 Gewichisprozeni. Zur Erzielung befriedigender
Ergebnisse müssen die erfindungsgemäß verwendeten Säuren, nämlich Schwefelsäure und Phosphorsäure,
zusammen in der wäßrigen Elektrolytlösung vorliegen. Befriedigende Ergebnisse werden erhalten, wenn in der
Elektrolytlösung 1 bis 3 Gewichisteile Schwefelsäure zusammen mit 3 bis 1 Gewichtsteil Phosphorsäure enthalten
sind. Die verwendeten Säuremengen werden vermischt und danach mit Wasser zur fertigen Elektrolytlösung
verdünnt Vorzugsweise werden zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Elektrolytlösung 1 bis 1,5
Gewichtsteile Schwefelsäure mit 1 bis 1,5 Gewichtsteilen Phosphorsäure vermischt und danach durch Zusatz
von Wasser auf die gewünschte Konzentration verdünnt
Nach der Beendigung der erfindungsgemäßen Eloxierung besitzt die erhaltene Aluminiumplatte eine Oberfläche
mit der gewünschten Härte und Wasserführung. Sie eignet sich zur Herstellung von Offsetdruckplatten und
weist überraschenderweise eine helle oder weiße Färbung auf, die ein leichtes Sichtbarmachen der Bildoberfläehe
auf der belichteten und entwickelten Druckplatte ermöglicht
Aus der erfindungsgemäß eloxierten Aluminiumplatte kann durch Aufbringen einer genügend lichtempfindlichen
Verbindung eine Offsetd'uckHatte hergestellt werden. Gegebenenfalls kann vor der lichtempfindlichen
Schicht eine Bindemittelschicht, wie sie beispielsweise in der US-PS 31 81 461 beschrieben ist, aufgebracht
werden. Es können bekannte lichtempfindliche Schichten verwendet werden, wie sie beispielsweise in der US-PS
38 91 516 beschrieben sind.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine nach dem in der US-PS 38 91 516 beschriebenen Verfahren gekörnte Aluminiumplatte wird folgendermaßen
eloxiert: Es wird eine Elektrolytlösung hergestellt, die aus 1 Teil 15prozentiger Schwefelsäure und 1 Teil
15prozentiger Phosphorsäure besteht. Die gekörnte Aluminiumplatte wird in die Elektrolytlösung getaucht.
Danach wird 30 Sekunden bei einer Temperatur von 54°C ein Gleichstrom mit einer Spannung von 10 Volt und
einer Stromdichte von 0.1 A/cm2 Oberfläche der Aluminiumplatte angelegt. Nach dieser Behandlung besitzt die
Oberfläche der Aluminiumplatte eine weißgraue Farbe und einen Oberflächen-Reflexionswert von 48 (gemessen
im Photoreflektometer).
Die eloxierte Oberfläche wird nach ASTM b 137-45 geprüft. Die Gewichtszunahme der eloxierten Oberfläche
g beträgt 0,1 mg/cm2.
Vergleichsbeispid 1
Beispiel 1 wird mit der Änderung wiederholt, daß die Elektrolytlösung nur eine äquivalente Menge Schwefelsäure
als einzigen Elektrolyt enthält. Die erhaltene eloxierte Oberfläche besitzt eine dunkelgraue Färbung und
einet; Reflexionswert von 25.
Vergleichsbeispiel 2
i
*>' Beispiel 1 wird mit der Änderung wiederholt, daß die Elektrolytlösung nur eine äquivalente Menge von
*>' Beispiel 1 wird mit der Änderung wiederholt, daß die Elektrolytlösung nur eine äquivalente Menge von
Phosphorsäure als einzigen Elektrolyt enthält. Die erhaltene eloxierte Oberfläche ist mit einer dunklen, steinbrandähnlichen
Verbindung bedeckt, die abgebürstet wird. Es wird eine graue Oberfläche erhalten, die einen
Reflexionswert von 30 aufweist. Außerdem ist die erhaltene Oberfläche verhältnismäßig weich und kann leicht
M geritzt v/erden.
B e i s ρ i e 1 2
Beispiel 1 wird mit geänderten Säurekonzentrationen in der Elektrolytlösung wiederholt. Die verwendeten
Säurekonzentrationen und die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt:
Lösung
10% H2SO4, Gew.-Teile
10% H3PO4,
Gew.-Teile
Gew.-Teile
Färbung
Reflexionswert Gewichtszunahme, mg/cm2
2 grau-weiß
1 grau-weiß
Vergleichsbeispiel 3
0,05 0,07
Vergleichsbeispiel 1 wird mit der Änderung wiederholt, daß anstelle von Gleichstrom 30 Sekunden ein
Wechselstrom mit einer Stromdichte von 0,1 A/cm2 angelegt wird. Die erhaltene eloxierte Oberfläche ist
dunkelgrau mit einem Reflexionswert von 32.
Vergleichsbeispiel 4
Vergleichsbeispiel 2 wird mit der Änderung wiederholt, daß anstelle von Gleichstrom Wechselstrom verwendet
wird. Die erhaltene eloxierte Oberfläche ist dunkelgrau mit einem Reflexionswert von 29.
Beispiel 1 wird mit der Änderung wiederholt, daß eine Aluminiumplatte verwendet wird, die davor entweder
durch Bürsten, Sandstrahlen oder elektronische Behandlung gekörnt wurde. Es werden die gleichen Ergebnisse
erhalten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Offsetdruckplatten durch Eloxieren von Metallplatten und anschließendes
Aufbringen einer lichtempfindlichen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß man das Eloxieren
in einer wäßrigen Lösung eines Gemisches von Schwefelsäure und Phosphorsäure als Elektrolyt durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Elektrolytlösung verwendet, die 1
bis 3 Teile Schwefelsäure und 3 bis 1 Teil Phosphorsäure enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metallplatten Aluminiumplatten
verwendet
ίο
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metaliplatten gekörnte Aluminiumplatten verwendet
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