DE2707701A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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Publication number
DE2707701A1
DE2707701A1 DE19772707701 DE2707701A DE2707701A1 DE 2707701 A1 DE2707701 A1 DE 2707701A1 DE 19772707701 DE19772707701 DE 19772707701 DE 2707701 A DE2707701 A DE 2707701A DE 2707701 A1 DE2707701 A1 DE 2707701A1
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DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
shutter box
cover
walls
concrete elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772707701
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Gebhart
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Individual
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Publication of DE2707701A1 publication Critical patent/DE2707701A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Rolladenkasten
  • Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten, der zwei parallel zueinander an#eordnete, vertikale Langswände, eine die beiden Längswände miteinander verbindende Abdeckung und zwei die Rolladenlagerung aufnehmende Stirnwände aufweist.
  • Rolladenkasten dieser Art werden ini allgemeinen aus Heraklith oder einem ähnlichen Material hergestellt.
  • Darüber war der Sturz angeordnet. Der Rolladenkasten war dabei meist über Drähte mit dem Sturz verbunden bzw.
  • an diesem aufgeflängt. Nach dem Aufbringen des Außenputzes bestand die Gefanr, daß sich Risse bildeten. Die Ursache hierfür lag in der ungenauen Verbindung zwischen Sturz und Rolladenkasten und in den unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Außerdem war diese Konstruktion eine Schwachstelle bezüglich einer guten Wärmeisolation.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe,zugrunde einen Rolladenkasten zu schaffen, der keine Rißbildung verursacht, eine gute Wärmeisolierung bringt und der darüberhinaus in einfacherweise direkt ab Herstellerwerk vorgefertigt geliefert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird errindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längswände, die Abdeckung und die Stirnwände aus Metall bestehen, daß im Bereich der Abdeackung Versteifungselemente vorgesehen sind, daß die Langswände an ihren von der Abdeckung abgewandten Seiten nit Zugburten versehen sind und daß vor der, der Außenseite zugeordneten Längswand Lelchtbetonelemente angeordnet sind, die über Halterungen an der Längswand befestigt sind.
  • Der Erfinder hatte die erfinderische Idee, den Rolladenkasten so stabil auszuführen, daß ein gesonderter Sturz entbehrlich ist. Dadurch, daß an der Außenseite gleich im Herstellerwerk Leichtbetonelerrente oder ähnliches am Rolladenkasten angeordnet werden können, entfallen entsprecnende Arbeitsgänge an der Baustelle. Es ist keine Verblendung an der Baustelle mehr nötig. Außerdem entfällt ein einschalten bei Gießen der Betondecke, weil die Leichtbetonelemente einen Abschluß bilden. Aufgrund der Materialgleichheit irit dem übrigen Mauerwerk können keine Risse mehr entstehen.
  • Die vorgeschlagene Lösung ist weiterhin platzsparend und in der Wärmeisolierung besser.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckung im Querschnitt gesehen bogenförmig ausgebildet und an einer oder an beiden Seiten nit längsseitig verlaufenden Winkelblecnen versehen ist, die derart angeordnet sind, daß der Rolladenkasten im Querscnnitt gesehen eine rechteckige oder teilweise rechteckige Gestalt erhält.
  • Mit diesen Maßnahmen ergibt sicn eine einfache und zugleich ausreichend stabile Konstruktion. Erfindungsgemäß können dabei an beiden Seiten Winkelbleche angeordnet sein. Da jedoch die Deckenlast exzentri#cfl angreift, reicht es ggf. aus, lediglich die dem Rauminriern zugekehrte Seite mit einem Winkel blech zu versehen.
  • Aus Stabilitätsgründtn (#nickgefahr) ist es von Vorteil wenn, die Abdeckung mit -irneuersennitt gesehen- dreieckförmigen Versteifungsblechen versehen ist.
  • Eine einfache Halterung der Leichtbetonelemente an ihrer unteren Seite ergibt sich, wenn der der Außenseite zu6eordnete Zuggurt mit einer Halterung für die Leichtbetonelemente versenen ist.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß die Halterung aus einer vertikal angeordneten Leiste besteht, die derart angeordnet ist, daß die Leichtbetonelemente zwischen der äußeren Längswand und der Leiste gehalten sind.
  • Eine erfindungsgemäße sichere Halterung für die Leichtbetonelemente ergibt sich wenn, das der Außenseite zugeordnete obere Teil des Rolladenkastens mit mehreren Haken oder mit einer Hakenleiste versehen ist, wobei die Haken oder die Hakenleiste in entsprechende Aussparungen in den Leichtbetonelementen einpassen. Auf diese Weise sind die Leichtbetonelemente sicher fixiert.
  • Die Wärmeisolierung wird noch verbessert, wenn der Rolladenkasten auf seiner Innenseite mit einer Isolierungseinlage versehen ist.
  • Eine weitere Verbesserung und zugleich gute Verbindung mit den Leichtbetonelementen wird erreicht, wenn an der Innenseite der Leichtbetonelemente eine Isolierungseinlage angeordnet ist, wobei zwischen den Leichtbetonelementen und der Isolierungseinlage eine schwalbenschwanzförmige Verbindung (Aussparung) besteht.
  • Wird aus Stabilitätsgründen eine bessere Tragfähigkeit des Rolladenkastens gewünscht, so kann in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Stirnwände mit Bohrungen versehen sind, in die zur Bildung eines B#.'#hrungskorbes Stahlstäbe einschiebbar sind.
  • Zum besseren Aufnehmen der exzentrischen Deckenbelastung kann in vorteilhafterweise erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Rolladenkasten auf seiner dem Rauminneren zugekehrten Seite mit einem Baustahlgitter verstärkt ist.
  • Das Baustahlgitter, wofür Abfallstücke verwendet werden, wird in einfacherweise durch Schweißpunkte an den Rolladenkasten angeheftet und verstärkt so dessen Innenwand.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiei der Erfindung dargestellt aus dea weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Rolladenkasten Fig. 2 eine Vorderansicht des Rolladenkastens (teilweise ohne ein Leichtbetonelement).
  • Der Rolladenkasten besteht iin wesentlichen aus zwei vertikalen Längswänden 1 und 2, die über eine bogenförmige Abdeckung 3 miteinander verbunden sind. Die Längswände und die Abdeckung bestehen aus Metall.
  • Vorzugsweise wird hier Stahl verwendet, der entweder rosffPei ist oder verzinkt oder mit einem anderen Rostschutzmittel versenen ist. Längswände und Abdeckung können dabei aus mehreren Teilen bestehen, vorzugsweise sind sie jedoch aus einem Teil hergestellt.
  • An die innere Längswand 2 ist über die gesamte LänÕe des Rolladenkastens ein Winkelblecn 4 derart angeschxeißt, daß der Rolladenkasten eine horizontale Auflagefläche bekommt. Damit wird eine Versteifung des Rolladenkastens erreicht. Falls es aufgrund der auftretenden Belastung erforderlich ist, kann in gleicherweise auch ein weiteres Winkelblech 4 an die äußere Längswand 1 und die Abdeckung 3 angeschweißt werden, daß sich ein Rolladenkasten von vollkommen recntecsiger Gestalt ergibt.
  • Zur weiteren Versteifung können in Abständen voneinander dreieckförmige @ersteifungsbleche 5 an die Abdeckung bzw. an das Winrcelbltcn 4 geschweißt werden. Die beiden Längswände 1 und 2 sind an ihrer Unterseite mit Zuggurten b und 7 versehen. Der äußere Zuggurt 7 ist mit einer vertikalen Leiste a versehen, dief 1 chtbetonelemente 9 in horizontaler Richtung festhält. Der Rolladenkasten besitzt mehrere Le i chtbe tone lenrente 9, so daß mehrere Baugrößen möglich sind.
  • Im oberen Bereich der äußeren Larigswand 1 ist eine Hakenleiste 10 angeschweißt, aie als Halterung tür die Leichtbetonelemente 9 dient. Auf diese Weise werden die Leichtbetonelemente sicher fixiert, nachdem sie von aer Seite her eingeschoben worden sind. Statt einer Hakenleiste 10 können auch menrere mit Abstand voneinander arigeordnete einzelne Haken verwendet werden.
  • Zur Aufnahme der Hakenleiste 10 sind die Leichtbetonelemente 9 mit entsprechenden Aussparungen versehen.
  • Zur Isolierung ist der Rolladenkasten an seiner Innenseite mit einer Isolierungseinlage 11, vorzugsweise einer Schicht aus Isolierschaumstoff,versehen.
  • Im oberen Bereich sind Leichtbetonelemente 9 ebenfalls mit einer Isolierungseinlage 12 versehen, wobei die Verbindung zwischen der Isolierun#seinlage und den Leichtbetonelementen über eine schwaibenschwanzförmige Aussparung 13 erfolgt. Nachdem die Leichtbetonelenente, die vorzugsweise aus Blähtonb#ton, bestehen, gefertigt worden sind, kann die Isolierungseinlage 12 seitlich eingeschoben werden.
  • Die Stirnwände 14 des Rolladenkastens sind mit Bohrungen 15 versehen, die zur Bildung eines Bewehrungskorbes Stahlstäbe 16 aufnehmen. Beim Betonieren der Decke werden diese Stahlstäbe somit ebenfalls mit einbetoniert.
  • Die Stirnwände 14 sind jeweils mit einem Stutzen 17 versehen, der zur Aufnahme der Rolladenlagerung dient.
  • Falls eine weitere Versteifung des Rolladenkastens erforderlich ist, kann die innere Längswand 2 und das Winkelblech 4 mit einem Baustahlgitter 18 versehen werden. Dieses Baustahlgitter 18 ist in einfacherweise durch einzelne Schweißpunkte an der Längswand 2 bzw. an dem Winkelblech 4 befestigt. Das Baustahlgitter 18 stellt zugleich auch die Hartunterlabe für den Innenputz dar.
  • Wie strichliert angedeutet kann eine Betondecke 19 in einfacherweise gegossen werden, wobei die Leichtbetonelemente 9 mit den Isolierungseinlagen 12 eine Art Schal~and bilden.
  • Wie weiterhin strichliert angedeutet, können unmittelbar auf die Leichtbetonelemente 9 Slersteine 20 für das nächste Stockwerk gesetzt werden. Wenn dabei Mauersteine verwendet werden, die ebenfalls mit einer Isolierungseinlage versehen sind, läbt sich damit eine vollkommen geschloßene Isolierschicht und damit eine sehr gute Wärmeisolierung herstellen.
  • FUr den Fall, daß werden Rolladenkasten keine Decke mehr gegossen wird, was z.B. bei einem Dachfenster der Fall ist, sind aie Lelchtbetonelemente 9 Jeweils mit einem Schlitz 21 versehen, durch den der obere Teil des Leichtbetonelementes 9 abgeschlagen werden kann.
  • Auf diese Weise kann ebenfalls direkt auf dem Rolladenkasten weitergemauert werden.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche ============================= Rolladenkasten, der zwei parallel zueinander angeordnete, vertikale Längswände, eine die beiden Längswände miteinander verbindende Abdeckung und zwei die Rolladenlagerung aufnehmende Stirnwände aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Längswände (12), die Abdeckung (3) und die Stirnwände (14) aus Metall bestehen, daß im Bereich der Abdeckung (3) Versteifungselemente (4, 5) vorgesehen sind, daß die Längswände (1,2) 3n ihren von der Abdeckung (3) abgewandten Seiten mit Zuggurten (6,7) versehen sind und daß vor der, der Außenseite zugeordneten Längswand (1) Leichtbetonelemente (9) oder ähpliches angeordnet sind, die über Halterungen (6,10) an der Längswand (1) befestigt sind.
  2. 2) Rolladenkasten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abdeckung (3) im auerscnnitt gesehen bogenförmig ausgebildet und an einer oder an beiden Seiten mit längsseitig verlaufenden Winkeiblechen (4) versehen ist, die derart angeordnet sind, daß der Rolladenkasten im euerschnitt gesehen Uine rechteckige oder teilweise rechteckige Gestalt erhält.
  3. 3) Rolladenkasten nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n 11 z e i c h n e t, daß die Abdeckung (3) mit -iiP auerschnitt gesehendreieckförmigen Versteifungsblechen (5) versehen ist.
  4. 4) Rolladenkasten nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der der Außenseite zugeordnete Zuggurt (7) mit einer Halterung (8) fUr die Leichtbetonelemente (9) versehen ist.
  5. 5) Rolladenkasten nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung aus einer vertikal angeordneten Leiste (8) bestent, die derart angeordnet ist, daß die Leichtbetonelemente (9) zwischen der äußeren Längswand (1) und der Leiste (8) gehalten sind.
  6. 6) Rolladen#casten nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e K e n n z e i c h n e t, daß das der Außenseite zugeordnete obere Teil des Rolladenkastens mit mehreren Haken oder init einer Hakenleiste (10) versehen ist, wobei die Haken oder die Hakenleiste (10) in entsprechende Aussparungen in den Ltichtbetonelen.er.ten (9) einpassen.
  7. 7) Rolladenkasten nach einem der AnsprUche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rolladenkasten auf seiner Innenseite mit einer Isolierungseinlage (11) versehen ist.
  8. 8) Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Innenseite der Leichtbetonelemente (9) eine Isolierungseinlage (12) angeordnet ist, wobei zwischen den Leichtbetonelementen (9) und der Isolierungseinlage (12) eine schwalbenschwanzförmige Verbindung (Aussparung 15) besteht.
  9. 9) Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stirnwände (14) mit Bohrungen (15) versehen sind, in die zur Bildung eines Bewehrungskorbes Stahlstäbe (16) einschiebbar sind.
  10. 10) Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rolladenkasten auf seiner dem Rauminneren zugekehrten Seite flit einem Baustahigitter (18) verstärkt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29619829U1 (de) * 1996-11-14 1997-01-09 Spannbauer, Reinhard, 94089 Neureichenau Rolladensturz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29619829U1 (de) * 1996-11-14 1997-01-09 Spannbauer, Reinhard, 94089 Neureichenau Rolladensturz

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