DE2707540B2 - Optisches Faserbündel - Google Patents

Optisches Faserbündel

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DE2707540B2
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Yuhou Harada
Katsuhito Hasegawa
Kenzo Hiramatsu
Kuniaki Ishibashi
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Fuji Photo Optical Co Ltd
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/04Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings formed by bundles of fibres
    • G02B6/06Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings formed by bundles of fibres the relative position of the fibres being the same at both ends, e.g. for transporting images
    • GPHYSICS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Instruments For Viewing The Inside Of Hollow Bodies (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein optisches Faserbündel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei optischen Faserbündeln dieser Art, die zur Bildübertragung dienen und im folgenden kurz als »Lichtleiter« bezeichnet werden, wobei eine Vielzahl dünner optischer Fasern zu einer dicht gepackten Struktur zusammengefaßt ist, ist es leicht möglich, daß die äußeren Fasern an der Peripherie des Lichtleiters lose liegen, wobei die Gefahr besteht, daß die Fasern in ihrer Orientierung beeinträchtigt werden. Insbesondere dann, wenn Lichtleiter mit einem optischen System kombiniert werden, das zum Vergrößern eines Bildes verwendet wird, wird auch die Fehlorientierung in der Anordnung der Fasern vergrößert, wodurch die Bildqualität herabgesetzt wird. Um dieses Problem zu vermeiden, ist es bereits bekannt, zwischen dem Ende des Lichtleiters und einem Okular eine Feldblende anzuordnen.
Bei einem kommerziell erhältlichen Lichtleiter der gattungsgemäßen Art wird die Endfläche des Lichtleiters exakt poliert, um so eine optische, ebene Endfläche zu ergeben. Um zu verhindern, daß das polierte Ende sich verfärbt, verwittert oder aber matt oder trübe wird, klebt man im allgemeinen eine Vorderplatte an das polierte Ende des Lichtleiters. Bei dem herkömmlichen Lichtleiter wird daher die Vorderplatte direkt am Ende des Lichtleiters befestigt, wobei hierauf eine Feldblende angebracht wird, wodurch sich eine Maske für das durch den Lichtleiter übertragene Bild ergibt. Auf der Feldblende wird alsdann ein Okular angeordnet.
Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Lichtleiter tritt der Nachteil auf, daß die effektive Aperturgröße der Feldblende sich ändert, wenn die Pupille entlang der optischen Achse des Okulars bewegt wird, da die Feldblende von der Endfläche des Lichtleiters getrennt ist. Wenn eine Abbildung des durch den Lichtleiter betrachteten Bildes aufgenommen wird, besteht die Gefahr, daß die Randzonen des durch die Feldblende begrenzten Bildes verschwommen werden.
Wenn die Feldblende zwischen das Okular und die Endfläche des Lichtleiters eingeführt würde, um den oben beschriebenen Nachteil, der durch den hierzwischen bestehenden Abstand hervorgerufen wird, zu vermeiden, wurden andere Probleme auftreten: Wenn die Feldblende an der Endfläche des Lichtleiters befestigt wird, muß ein Kleber verwendet werden. In diesem Fall ist es sehr schwierig, Blasen zu entfernen, die in dem Kleber vorliegen. Die Blasen im Kleber beschleunigen das Verfärben, Verwittern oder Trübwerden der Endfläche des Lichtleiters. Da die Innenkante der Feldblende, welche eine beträchtliche Dicke hat, die Bildung der Blasen noch fördert, wenn die Feldblende gegen die Endfläche des Lichtleiters mit dem dazwischen sandwichartig angeordneten Kleber gedrückt
ίο wird, so wird das Entfernen der Blasen außerordentlich schwierig. Wenn die Blasen fest in dem Kleber gebildet sind, ist es notwendig, die Feldblende von der Endfläche zu entfernen, um die Endfläche neu zu polieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lichtleiter bzw. ein optisches Faserbündel der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem eine Feldblende an der Endfläche des Lichtleiters in im wesentlichen derselben Position auf der optischen Achse des Okulars befestigt ist wie die Endfläche, wobei eine Änderung der effektiven Aperturgröße der Feldblende vermieden werden soll. Dabei soll die Bildung von Blasen in dem Kleber bei einem Befestigen der Feldblende an der Endfläche des Lichtleiters wirkungsvoll verhindert werden. Der Lichtleiter soll die Möglichkeit geben, eine dicke Vorderplatte am Ende des Lichtleiters vorzusehen, wodurch eine Herabsetzung der Bildqualität, wie sie durch Staub oder Färbung oder Verwitterungserscheinungen auf der Oberfläche der Endplatte auftreten könnte, vermieden werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem optischen Faserbündel der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruches enthaltenen Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung ist also die Feldblende sandwichar-
J5 tig beidseitig eingebettet, wobei der so entstandene »Sandwich« wiederum sandwichartig zwischen der Endfläche des Lichtleiters und der Vorderplatte angeordnet ist. Die sandwichartige Einbettung erfolgt dabei durch zwei dünne Kunststoffolien. Da die
4(1 Feldblende zunächst zwischen die beiden dünnen Kunststoffolien eingebettet wird und dann die Kunststoffolien an der Eckfläche des Lichtleiters angebracht werden, besteht keine Möglichkeit, daß sich im zwischen der Kunststoffolie und der Endfläche des Lichtleiters verwendeten Kleber Blasen bilden.
Insgesamt handelt es sich also bei der Erfindung darum, an einem Ende eines bildübertragenden optischen Faserbündels, einem »Lichtleiter«, eine Feldblende zum Definieren der Größe des hierdurch
v> betrachteten Bildes in der Weise anzuordnen, daß die Feldblende sandwichartig zwischen zwei transparenten, dünnen Kunststoffolien angeordnet wird, welche die Feldblende sandwichartig umgeben und an einem Ende des optischen Faserbündels befestigt sind. Auf den
5S beiden Kunststoffolien an der Endfläche des Faserbündels ist eine Vorderplatte befestigt. Da die miteinander verklebten Oberflächen sämtlich eben sind, läßt sich die Bildung von Blasen im Kleber wirkungsvoll und leicht vermeiden.
wl Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß bei einem Lichtleiter verwendete Feldblende in der Draufsicht; und
F i g. 2 das Ende des mit der erfindungsgemäßen Feldblendenanordnung versehenen Lichtleiters in geschnittener Längs-Explosionsdarstellung.
Eine in Fig. 1 gezeigte Feldblende I weist eine
quadratische Apertur la auf. Die Feldblende ist sandwichartig zwischen zwei dünne, transparente Kunststoffolien 2a und 2b eingebettet, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist, und mit den Kunststoffolien 2a, 2b fest mittels eines Klebers verbunden. Da die Feldblende 1 an den Folien 2a, 2b getrennt von einem Licht- oder Bildleiter 5 befestigt ist, können Blasen, die sich gegebenenfalls in dem Kleber bilden, durch Vakuumentschäumung entfernt werden. Wenn die Blasen bei manchen Feldblendenanordnungen, weiche aus der Feldblende 1 und den Kunststoffolien 2a und 2b bestehen, nicht vollständig entfernt werden, so werden diese Feldblendenanordnungen, weiche Blasen aufweisen, bei der Hersteliung von optischen Faserbündeln oder Lichtleitern nicht verwendet.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, ist ein optisches Faserbündel 4 in eine Hülse 6 eingesiegelt. Das Ende der Hülse 6 und das Ende des Faserbündels 4 sind exakt poliert, wodurch sich eine ebene Fläche 5a ergib:, an der die Feldblendenanordnung angebracht ist. Die Feldblendenanordnung besteht aus den beiden Kunststoffolien 2a und 2b und der Feldblende 1, die zwischen diesen angeordnet ist, und ist an der Endfläche 5a des Lichtleiters 5 angeklebt. Da die Oberfläche der Kunststoffolie 2b eben ist, kann die Feldblendenanordnung leicht mittels eines Klebers an der Endfläche 5a des Lichtleiters befestigt werden, ohne daß sich in dem Kleber Blasen bilden. An der an der Endfläche 5a des Lichtleiters befestigten Feldblendenanordnung wird eine Vorderplatte 3 angeklebt, und zwar in der Weise, daß die Vorderpiatte 3 an der Oberfläche der Kunststoffolie 2a mittels eines Klebers angeklebt wird. Da die Oberflächen der Kunststoffolie 2a und der Vorderplatte 3 ebenfalls eben sind, läßt sich die Vorderplatte 3 an der Feldblendenanordnung leicht befestigen, ohne daß sich Blasen bilden. Auf diese Weise läßt sich ein Lichtleiter erhalten, bei dem ein Anfressen, eine Auswitterung oder eine Beschädigung der Endfläche nicht zu besorgen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Optisches Faserbündel, mit einem Bündel optischer Fasern, dessen eines Ende präzise zur Bildung einer ebenen Endfläche poliert ist, einer Vorderplatte mit ebener Oberfläche aus transparentem Material, welche an der Endfläche der optischen Fasern befestigt ist, und einer an der Endfläche der optischen Fasern zusammen mit der Vorderplatte befestigten Feldblende, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldblende (1) sandwichartig zwischen zwei transparente Folien (2a, 2b) eingebettet ist, wobei die transparenten Folien mittels eines Klebers an der Feldblende befestigt sind; und daß die beiden transparenten Kunststoffolien (2a, 2b) zwischen denen die Feldblende eingeschlossen ist, zwischen der Endfläche (Sander optischen Fasern (4) und der Vorderplatte (3) mittels eines Klebers befestigt sind.
DE2707540A 1976-02-23 1977-02-22 Optisches Faserbündel Expired DE2707540C3 (de)

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JP51018610A JPS6012603B2 (ja) 1976-02-23 1976-02-23 光学繊維束

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DE2707540A1 DE2707540A1 (de) 1977-08-25
DE2707540B2 true DE2707540B2 (de) 1979-02-08
DE2707540C3 DE2707540C3 (de) 1979-10-11

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