DE2707245A1 - Verdampfereinrichtung - Google Patents

Verdampfereinrichtung

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DE2707245A1
DE2707245A1 DE19772707245 DE2707245A DE2707245A1 DE 2707245 A1 DE2707245 A1 DE 2707245A1 DE 19772707245 DE19772707245 DE 19772707245 DE 2707245 A DE2707245 A DE 2707245A DE 2707245 A1 DE2707245 A1 DE 2707245A1
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DE
Germany
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evaporator
hose
resistance heating
heating wire
tube
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772707245
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Lieber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eichenauer Heizelemente GmbH and Co KG
Original Assignee
Fritz Eichenauer GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Eichenauer GmbH and Co KG filed Critical Fritz Eichenauer GmbH and Co KG
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Publication of DE2707245A1 publication Critical patent/DE2707245A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters

Description

  • Verdampfereinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Verdampfereinrichtung für Getränkebereitungsmaschinen wie Kaffeemaschinen od. dgl., bestehend aus einem Wasser führenden Verdampferrohr und einem wärmeleitend mit diesem verbundenen elektrischen Widerstandsheizkörper er.
  • Solche Verdampfereinrichtungen sind bekannt. Sie bestehen aus einem metallischen Rohr und einem Rohrheizkörper, dessen Mantelrohr mit dem Verdampferrohr verlötet ist. Diese Verdampfereinrichtung wird auf der Unterseite einer Warmhalteplatte der Getränkebereitungsmaschine angelötet. Zu diesem Zweck werden das Verdampferrohr und der Rohrheizkörper zumindest teilkreisförmig gebogen und auf die Warmhaitsplatte aufgelegt; sodann wird zwischen das Verdampferrohr und dem Mantelrohr des Rohrheizkörpers sowie zwischen diese beiden Teile und der Warmhalteplatte je ein entsprechend dem Verdampferrohr und dem Rohrheizkörper gebogenes Stück drahtförmigea Lötzinn gelegt. Die solchermaßen vorbereiteten Einzelteile werden auf ein Förderband aufgelegt und durchlaufen einen Ofen, wobei das Lot bis zu seiner Fließ-Temperatur erwärmt wird und alle Teile umfließt. Beim Erkalten sind die vorstehend genannten Teile fest miteinander verlötet.
  • Der Rohrheizkörper selbst besteht aus dem Mantelrohr und einer Hdzdrahtwendel, die konzentrisch zur Mantelrohrachse angeordnet ist. In das Mantelrohr wird ein oxydkeramisches Material, beispielsweise MgO eingefüllt und sodann verdichtet, wodurch die Heizdrahtwendel unverrückbar und elektrisch isoliert in dem Rohrheizkörper festgelegt ist. Danach müssen die Enden des Mantelrohrs beispielsweise durch Stopfen od. dgl. verschlossen und die beiden Enden der Heizdrahtwendel durch die Stopfen flüssigkeitsdicht herausgeführt werden. Sodann müssen die elektrischen Anschlußkontakte, beispielsweise Steckschienen zur Aufnahme von Kabelschuhen an den herausgeführten Enden der Heizdrahtwendel angebracht werden.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Einrichtung ist die jeweils gesondert notwendige Herstellung jedes einzelnen Rohrheizkörpers und das Verlöten mit dem Verdampferrohr und gegebenenfalls der Warmhalteplatte. Hinzu kommt ein nicht unbeträchtlicher Ausschuß beim Durchlauf der einzelnen Teile durch den Ofen, so daß die Herstellungskosten der bekannten Einrichtung relativ hoch sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs geschilderten Art so auszubilden1 daß sie billig und einfach hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem ersten erfindungsgenäßen Vorschlag dadurch gelöst, daß der elektrische Widerstandsheizkörper ein Widerstandsheizdraht ist und in einen das Verdampferrohr bildenden, elastischen, thermisch hoch belastbaren und elektrisch nichtleitenden Schlauch vollständig umschlossen eingebettet ist. Vorzugsweise ist der Schlauch hierbei als Abschnitt eines mit dem Widerstandsheizdraht extrudierten Endlosnaterials ausgebildet.
  • Gemäß einen zweiten erfindungsgemäßen Lösungsweg kann stattdessen das Verdampferrohr aus einem Schlauch und einer äußeren diesen umgebenden Hülle gebildet sein, die beide aus einem elastischen, thermisch hochbelastbaren und elektrisch nichtleitenden Werkstoff bestehen, und der elektrische WiderJtandheizkörper als Widerstandsheizdraht ausgebildet und zwischen der Hülle und dem Schlauch in Form einer Wendel angeordnet sein.
  • Beide Lösungen vermitteln den Vorteil, daß die gesonderte Herstellung des Rohrheizkörpers und das Anlöten an dem Verdampferrohr und gegebenenfalls der Warmhalteplatte in einem gesonderten Arbeitsgang entfallen können. Vielmehr wird gemäß dem ersten Lösungsvorschlag die erfindungsgemäße Verdampfereinrichtung, bei der der Widerstandsheizdraht in dem Schlauch vollständig umschlossen eingebettet ist, in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt. Bei dem zweiten Lösungsvorschlag wird der Widerstandsheizdraht auf den inneren Schlauch in Form einer Wendel aufgewickelt und danach mittels der Hülle abgedeckt. Die Hülle kann beispielswiese aufgezogen werden, vorzugsweise wird sie aber als plastische, erhärtende Masse aufgebracht. Somit kann die erfindungsgemäße Verdampfereinrichtung im Gegensatz zu den Verdampfereinrichtungen nach dem Stande der Technik, die stets als Einzelstücke hergestellt werden müssen, als Endlosmaterial in einem kontinuierlichen Vorgang hergestellt werden. Ferner ist dadurch die Lagerhaltung vereinfacht, weil die erfindungsgemäße Verdampfereinrichtung lediglich als Meterware auf Lager gehalten werden muß. Die benötigte Länge zum Einbau in eine Getränkebereitungsmaschine wird ohne jegliche Ausschußquote von dem Endlosmaterial abgeschnitten. Schließlich fällt ein kaum nennswerter Kalkansatz beim Betrieb der erfindungsgemäßen Verdampfereinrichtung an.
  • Zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades besteht der innere Schlauch aus einem Werkstoff besserer thermiacher Leitfähigkeit als die äußere Hülle, um einen größeren Temperaturgradienton in Richtung auf das zu verdampfende Wasser zu erreichen. Dem gleichen Zweck dient die Maßnahme, daß der Schlauch pro Länge einheit eine geringere Nassebelegung als die Hülle aufweist.
  • Zur einfacheren Montage ist der Schlauch zweckmäßig mit einer äußeren, schraubenförmig verlaufenden Rille versehen und ist in dieser der elektrische Widerstandsheizdraht unverrückbar eingelegt.
  • Wenn der beispielsweise als Runddraht oder Bandleiter ausgebildete Widerstandsheizdraht aus einem Werkstoff mit positivem Temperaturkoeffizienten besteht, kann bei entsprechender Dimensionierung eine elektrische Steuervorrichtung entfallen, weil das kalt eintretende Wasser eine Temperatur-und damit eine Widerstandsabnahme des Widerstandsheizdrahtes bewirkt, die ihrerseits einen größeren Stromfluß und damit eine größere abgegebene elektrische Wirkleistung zur Folge hat.
  • Zum Einbau der erfindungsgemäßen Verdampfereinrichtung in eine Getränkebereitungsmaschine mit einer Warmhalteplatte für das das zubereitete Getränk aufnehmende Gefäß ist erfindungsgemäß die Verdampfereinrichtung mittels eines Bleches an der Warmhalteplatte festgelegt, das mit einer teilkreisförmigen, die Verdampfereinrichtung aufnehmenden, aus dem Blech ausgeformten, vorzugsweise tiefgezogenen oder gepreßten Rinne versehen ist. Zweckmäßig ist das Blech an der Warmhalteplatte lösbar festgelegt, um die Verdampfereinrichtung zu reperaturzwecken schnell und einfach austauschen zu können.
  • Um die elektrische Leistung auf einer großen Länge installieren zu können, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Verdampfereinrichtung an dem den Wasserablauf bildenden Ende hochgebogen sein und einen Teil des Steigrohrs bilden.
  • lurch diese Maßnahme wird zugleich, wie die Praxis gezeigt hat, das sogenannte "Spucken" der Getränkebereitungsmaschinen nach dem Stande der Technik verhindert.
  • Weitere merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer, in der eichnung dargestellter Ausführungsformen.
  • Es zeigen: Figur 1 Eine Getränkebereitungsmaschine mit der Verdampfereinrichtung in schematischer Darstellung; Figur 2 einen Schnitt II-II gemäß Figur 1; Figur 3 einen Schnitt III-III gemaß Figur 2; Figur 4 einen Ausschnitt genus Figur 3g Figur 5 eine erste Ausführungsform der Verdampieeinrichtung; Figur 6 einen Schnitt VI-VI gemäß Figur 5; Figur 7 eine zweite Ausführungsform der VerdampfereinriciItung; Figur 8 eine dritte Ausfuhrungsform der Verdanpfereinrichtungg Figur 9 eine zweite Ausführungsform der Getränkebereitungsmaschine in schematischer Darstellung.
  • Die in Figur 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Getränkebereitungs maschine weist einen mit Wasser gefüllten Behälter 2 mit einem Zulauf 3 an dessen Unterseite auf. Der Zulauf führt zu einer Warmhalteplatte 4, deren Oberseite als Abstellfläche für ein das bereitete Getränk aufnehmendes Gefäß 5 dient. Auf diesem ist ein Filter 6 angeordnet.
  • Auf der Unterseite der Warmhalteplatte 4 ist die insgesamt mit 7 bezeichnete Verdampfereinrichtung angeordnet, die einen Teil des Steigrohrs 8 auf der Ablaufseite bildet. Am oberen, rechtwinklig abgebogenen Ende des Steigrohrs 8 ist der Austritt 9 angeordnet.
  • In Figur 2 ist die Unterseite der Warmhalteplatte 4 mit der Verdampfereinrichtung 7 näher dargestellt. Auf der Unterseite der als kreisrunden Platte ausgebildeten Warmhalteplatte 4 ist die Verdampfereinrichtung 7 teilkreisförmig angeordnet.
  • einer Sie ist, wie in Figur 3 dargestellt ist, in aus einem Blech $ ausgeformten Rinne19 eingelegt. Das Blech 8ist an der Unterseite der Warmhalteplatte 4 durch Punktschweißung befestigt.
  • Zwischen der Rinnei9 und der Verdampfereinrichtung 7 kann zusätzlich eine Wärmeisolierung 10 eingelegt sein, wie in Figur 4 dargestellt ist.
  • Eine erste Ausführungsform der Verdampfereinrichtung ist in Figur 5 dargestellt. Sie weist einen inneren Schlauch ii auf, auf den der elektilsche Widerstandsheizdraht 12 in Form einer Wendel aufgewickelt ist. Der innere Schlauch i1 und der Widerstandsheizdraht 12 sind mittels einer äußeren Hülle 13 abgedeckt.
  • Die in Figur 7 dargestellte Verdampfereinrichtung 7' entspricht im wesentlichen der gemäß den Figuren 5 und 6.
  • Lediglich der Schlauch 11 ist mit einer außen liegenden schraubenförmig verlaufenden Rille 14 verstehen, in der der Widerstandsheizdraht 12 eingelegt ist.
  • In Figur 8 ist eine dritte Ausführungsform der Verdampfer einrichtung 7" dargestellt, bei der der elektrische Widerstandsheizdraht 12 im Innern des Schlauchs 13' vollständig von diesem umgeben eingebettet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Getränkebereitungsmaschine 15 zeigt Figur 9. Sie entspricht im wesentlichen der gemäß Figur 11 lediglich die Verdampfereinrichtung 7 (bzw. 7' 7") ist nicht unterhalb der Warmhalteplatte 4, sondern separat im Innern der Getränkebereitungsmaschine 15 angeordnet.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche ½ 1. Verdampfereinrichtung für Getränkebereitungemaschinen wie Kaffeemaschinen oder dgl., bestehend aus einen Wasser führenden Verdampferrohr und einen wärmeleitend mit diesem verbundenen elektrischen Wideratandsheizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstandsheizkörper ein Widerstandsheizdraht (12) ist und in einen das Verdampfer~ rohr bildenden elastischen, thermisch hochbelastbaren und elektrisch nichtleitenden Schlauch (13') vollständig umschlossen eingebettet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (13') ein Abschnitt eines mit den Widerstandsheizdraht (12) extrudierten Endlosmaterials ist.
  3. 3. Verdampfereinrichtung für Getränkebereitungsmaschinen wie Kaffeemaschinen od. dgl., bestehend aus eine Wasser führenden Verdapferrohr und eine wärmeleitend mit diesem verbundenen elektrischen WiderJtandxheizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampferrohr aus einen Schlauch (it) und einer diesen umgebenden Hülle (13) gebildet ist, die beide aus einem elastischen, thermisch hochbelastbaren und elektrisch nichtleitenden Werkstoff bestehen, und daß der elektrische Widerstandsheizkörper als Widerstandsheizdraht (12) ausgebildet und zwischen der Hülle (13) und den Schlauch (it) in Form einer Wendel angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (it) aus einen Werkstoff besserer thermischer Leitfähigkeit als die Hülle (13) besteht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (ii) pro Längeneinheit eine geringere Massenbelegung als die Hülle (13) aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (ist) mit einer äußeren, schraubenförmig verlaufenden Rille (14) versehen und in dieser der elektrische Widerstandsheizdraht (12) unverrückbar eingeht ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (it) und/oder die Hülle aus einem Silikonkunststoff bestehen.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstandsheizdraht (12) als Runddraht oder Bandleiter ausgebildet und aus einen Werkstoff mit positivem Temperaturkoeffizienten besteht.
  9. 9. Verdaipfereinrichtung mit einer Warmhalteplatte als Abstellfläche für das das zibereitete Getränk aufnehmende Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfereinrichtung mittels eines Bleches Q8) an der Warmhalteplatte (4) festgelegt ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech #8) mit einer teilkreisförmigen, die Verdampfereinrichtung (7, 7', 7'') aufnehmenden Rinne (19) versehen ist.
  11. ii. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (19) aus dem Blech ausgeformt, vorzugsweise tiefgezogen oder gepreßt ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (18) an der Warmhalteplatte (4) lösbar festgelegt ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech ¢8) an der Warmhalteplatte (4) angeschraubt ist.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfereinrichtung (7, 7', 7") an ihren einen Ende hochgebogen ist und einen Teil eines Steigrohrs (8) für den Dampf bildet.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfereinrichtung (7, 7', 7") gesondert von der Warmhalteplatte (4) in der Getränkebereitungsmaschine (15) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0395907A1 (de) * 1989-04-06 1990-11-07 Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag Kaffeemaschine
DE3941476A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-20 Melitta Haushaltsprodukte Durchlauferhitzer, insbesondere fuer maschinen zur herstellung von bruehgetraenken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0395907A1 (de) * 1989-04-06 1990-11-07 Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag Kaffeemaschine
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