DE2706784A1 - Verfahren zur herstellung eines waermetauschers - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines waermetauschersInfo
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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- F28F13/00—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
- F28F13/18—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by applying coatings, e.g. radiation-absorbing, radiation-reflecting; by surface treatment, e.g. polishing
- F28F13/185—Heat-exchange surfaces provided with microstructures or with porous coatings
- F28F13/187—Heat-exchange surfaces provided with microstructures or with porous coatings especially adapted for evaporator surfaces or condenser surfaces, e.g. with nucleation sites
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F1/00—Etching metallic material by chemical means
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- C23F1/02—Local etching
Description
Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers.
Es ist bekannt, daß eine Art zur Verbesserung der Kernbildung beim
Kochen darin besteht, daß poröse oder aufgerauhte Flächen an den
metallischen Wärmetauscherflächen vorgesehen werden. Dieses Kernbildende Kochen ist z.B. bei Wärmetauschern eine erwünschte Eigenschaft, bei denen ein Wandabschnitt vorliegt, durch welchen Wärme von einem warmen Strömungsmittel auf eine kochende Flüssigkeit
übertragen wird.
metallischen Wärmetauscherflächen vorgesehen werden. Dieses Kernbildende Kochen ist z.B. bei Wärmetauschern eine erwünschte Eigenschaft, bei denen ein Wandabschnitt vorliegt, durch welchen Wärme von einem warmen Strömungsmittel auf eine kochende Flüssigkeit
übertragen wird.
Viele verschiedene Verfahren wurden bereits angewandt, die poröse bzw. aufgerauhte Fläche zu erzeugen. Einige haben sich auch im
Handel durchgesetzt. Aufgrund der mangelnden Effizienz der handelsüblichen Kochflächen oder aus Sparsamkeitsgründen, möglicherweise aus beiden Gründen, besteht jedoch immer noch ein Bedürfnis nach
einem preiswerten verfahren, eine wirksame Kern-bildende Kochfläche herzustellen.
Handel durchgesetzt. Aufgrund der mangelnden Effizienz der handelsüblichen Kochflächen oder aus Sparsamkeitsgründen, möglicherweise aus beiden Gründen, besteht jedoch immer noch ein Bedürfnis nach
einem preiswerten verfahren, eine wirksame Kern-bildende Kochfläche herzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur besseren,
preiswerteren Herstellung von kernbildenden Kochflächen
für Wärmetauscher aus Kupfer, Aluminium, Stahl oder anderen Metallen anzugeben.
für Wärmetauscher aus Kupfer, Aluminium, Stahl oder anderen Metallen anzugeben.
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Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Kern-bildenden Kochflächen der vorliegenden Erfindung werden
dadurch hergestellt, daß die metallische Wärmetauscherfläche mit einem Überzug aus gesprungenem Chrom, oder gesprungenem Nickel
nach bekannten Verfahren \ersehen wird. Danach wird der mit Sprüngen versehene Überzug mit einem chemischen Ätzmittel, z.B. mit SaI
petersäure, behandelt. Die Sprünge in dem überzug legen die Metall
fläche frei; die Chemikalie ätzt selektiv das Metall und erzeugt so Poren, die Kernbildungsplätze für das kernbildende Kochen darstellen. In ähnlicher Weise wird die metallische Wärmetauseherfläche mit Blei überzogen, das Blei wird mit einem geeigneten
Schneidwerkzeug eingeschnitten. Die eingeschnittene, mit Blei überzogene Fläche wird mit einem Ätzmittel behandelt, welches selektiv das freigelegte Metall ätzt. Dadurch werden Poren oder
Sprünge erzeugt, die kernbildende Kochstellen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
mit gesprungenem Chrom überzogenen Kupferrohrfläche nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
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des geätzten Kupferrohres nach Fig. 1;
tenen und geätzten, mit Blei überzogenen Kupferrohres nach einer weiteren Ausf(ihrungsform der vorliegenden
Erfindung;
des in Fig. 3 dargestellten, eingeschnittenen und
geätzten, mit Blei überzogenen Kupferrohres.
Zur Erläuterung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung werden
die folgenden Beispiele angegeben.
{Ein ca. 18 cm (7 Zoll) langer Abschnitt eines Kupferrohres mit
3/4 Zoll Außendurchmesser wurde an beiden Enden verstöpselt. Die Außenfläche des Rohres wurde mit 42 A in einem Bad bei 6o°C mit
jChrom plattiert. Das Bad enthielt 239,ο g/l CrO3 und 1,8 g/l H3SO4
{Ungefähr o,oo5 cm (0,002 Zoll) Chrom wurde innerhalb einer 1/2 Std
aufplattiert. Der Strom wurde 6 min. lang umgekehrt. Dadurch wurde
die Rohre im selben Bad geätzt. Das so mit Sprüngen versehene und geätzte Rohr wurde dann in eine 5o %ige Lösung von HNO3 bei Zimmer
temperatur (23°C) Io min. gebracht. Der Außendurchmesser des so behandelten Rohres ist in Fig. 1 dargestellt. In Fig. 2 der Zeich-
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nung 1st das Rohr 1, das zu Illustrationszwecken vergrößert dargestellt 1st, mit einem Chromüberzug 2 gezeigt, der Sprünge 3 aufweist. Kanäle 4 sind In das Rohr 1 durch die Säurebehandlung elnge
ätzt, wodurch sich die kernbildenden Kochstellen ergeben.
Ein ca. 18 cm (7 Zoll) langer Abschnitt eines Kupferrohres mit 3/4
Zoll Außendurchmesser wurde an beiden Enden verstöpselt und mit einer o,o38 cm (o,ool5 Zoll) dicken Bleischicht in einem Bad bei
23°C elektroplattiert, welches 155 g Bleicarbonat, 245 g 49 %iger
2 2
sung enthielt. Eine Stromdichte von 3o A/Fuß (etwa 3oo A/m )
wurde 3o min. lang aufrecht erhalten. Ein Strich mit etwa o,ol25 c (1/32 Zoll) Pfeiltiefe wurde mit einem Schneidwerkzeug in die mit
Blei überzogene Kupferrohrfläche eingeschnitten. Dadurch wurde die tupferrohrflache freigelegt. Das eingeschnittene Rohr wurde 1 min.
lang in konzentrierter Salpetersäure geätzt. Diese fraß rasch Kanäle in das Kupferrohr in den eingeschnittenen Zonen, wobei die
3leischicht nur sehr wenig angegriffen wurde. Diese Kanäle erzeugeji
ernbildende Kochstellen an der Rohrfläche. Die Fläche des so bean del ten Rohres ist in Fig. 3 gezeigt. In Fig. 4 ist das Rohr 11
u Illustrationszwecken stark verzögert mit Blei 12 überzogen dar-[estellt, welches Nuten 13 aufweist. Kanäle 14 befinden sich im
upferrohr 11. Die geätzten Nuten 13 sind ca. o,oo56 cm (o,oo22 oll) breit und ca. o,ol cm (o,oo4 Zoll) tief.
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Drei etwa 19 cm (7 1/2 Zoll) lange Aluminiumrohre mit 3/4 Zoll
Außendurchmesser, Legierung 3oo3, wurden gewaschen, gespült, 1 mir
lang bei Zimmertemperatur in 5oo ml wässriger Lösung der folgenden Zusammensetzung verzinkt: 262 g NaOH, 49 g ZnO, o,49 g FeCl2
!und 4,9 g Rochelle-Salz. Das Zinkat wurde durch 3o-sekündliches
> Eintauchen in 3o %ige Salpetersäure abgestreift. Die restliche
Säure wurde mit Wasser abgespült. Der Zinkat-Säureabstreifzyklus
wurde noch einmal wiederholt, um das Aluminium gründlich zu reinigen. Der endgültige Zinkatüberzug wurde 1 1/2 min. lang aufgej bracht; die Proben wurden gespült und getrocknet.
!Zwei mit Zinkat überzogene Aluminiumrohre, No. 2 und No. 3, wur-
den 1/2 Std. lang bei einem Ampere und 115°F in einem Zyanid-Kupferbad mit Kupfer plattiert, gespült und getrocknet. Das Rohr
No. 1 wurde im selben Bad nur 5 min. lang plattiert. Das Kupferbad enthielt 2o,6 g CuCN, 24,7 g NaCn, 15 g Na2CO3 und 3o g
Rochelle-Salz in 500 ml Lösung. Die Zinkat- und Plattierbäder
und -Verfahren wurden dem "Metal Finishing Guide Book", 1971,
entnommen.
Das Kupfer-plattierte Aluminiumrohr No. 1 wurde auf eine Länge vor
16,5 cm geschnitten und 2/3 Std. lang bei 2,13 A und Zimmertemperatur mit Blei plattiert. Dabei wurde eine 0,005 cm (o,oo2 Zoll)
dicke Bleischicht abgeschieden. Das Blei-Plattierbad war dasselbe Bad, das im Beispiel II beschrieben wurde. o
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Die Kupfer-überzogenen Aluminiumrohre No. 2 und No. 3, sowie das
bleiplattierte Rohr No. 1 wurden mit einem Messer eingeschnitten, durch die Plattierung hindurch bis in die Metälbasis. Eine Drehbank wurde zur Herstellung eines Spiralschnittes mit 32 Gängen
pro Zoll verwendet. Danach wurden die Rohre No. 1,2,3 5-15 min. lang bei 45°C in einer Io %igen NaOH-Lösung geätzt. Die Ätzung
erzeugte Nuten im Aluminium an der Basis der Einschnitte. Die ätzende Lösung griff das Kupfer und den Bleiüberzug nicht nennenswert an. Die geätzten Nuten verbesserten die Wärmeübertragung beim
Kochen.
Zwei dünnwandige Stahlrohre mit ca. 19 cm (7 1/2 Zoll) Länge und
23/32 Zoll Außendurchmesser wurden gesäubert, Io see. lang in
3o %iger Salpetersäure geätzt, gespült und 1/2 Std. lang bei einen
Ampere und 115 F mit Kupfer überzogen
kupferbad, das oben beschrieben wurde
Die Kupfer-Überzogenen Stahlrohre wurden auf eine Länge von 16,5
cm geschnitten, 2/3 Std. lang bei 2,13 A und Zimmertemperatur mit Blei plattiert. Dabei wurde ein Bleiüberzug von o,oo5 cm (o,oo|2
Zoll) niedergeschlagen. Hierzu wurde das in Beispiel 2 beschriebene Bleibad verwendet.
Die mit Kupfer überzogenen Stahlrohre wurden mit einem Messer eingeschnitten, durch die Plattierung hindurch bis in die Metall-
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basis. Eine Drehbank wurde zu einem Spiralschnitt mit 32 Gängen
pro Zoll verwendet. Die Stahlrohre wurden 1/2 Std. lang bei 7o°C in 15 %iger Salzsäure geätzt. Dabei wurde der Stahl an der Basis
der Einschnitte aufgelöst und die Nuten wurden vergrößert. Die Blei- und Kupferplattierung wurde durch die Salzsäure nicht nennenswert angegriffen. Diese rUckspringenden Nuten waren denen
ähnlich, die oben in Kupfer beschrieben wurden. Es ergab sich eine verstärkte Wärmeübertragung beim Kochen von Kohlenwasserstoffkühlmitteln.
Beim selektiven Ätzen des Metallrohres können andere überzüge als
mit Sprüngen versehenes Chrom bzw. Bleiplattierungen verwendet werden. Beispielsweise können andere Weich- und Hartmetallplattie·
rungen, organische lackartige Filme, Photolackfilme o.ä-
von
verwendet werden. Im Fall Photolackfilmen können die zu
ätzenden Zonen photographisch statt mechanisch hergestellt werden.
Der Schutzfilm kann nach dem Ätzen entfernt werden, wenn er die Wärmeübertragung behindert.
Als Ätzlösung wurden Salpetersäure, Salzsäure und Natriumhydroxid
angegeben. Es können jedoch auch andere chemische Bäder verwendet werden. Beispielsweise ergibt ein Bad hervorragende Ergebnisse
für den hier besprochenen selektiven Ätzprozess, das die folgende Zusammensetzung aufweist: loo ml H-O; 4o g CrO3; 5o ml HNO.; 8 ml
H3SO4 und 7,5 g NH4Cl. Das Metall wird glatt und gleichmäßig angegriffen. Eine weitere Badformulierung, die zum Ätzen von Kupfer-
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- Io -
rohren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wurde, 1st eine
Lösung aus 2o ml AcOH; Io ml CrO, und 5 ml FeCl-.
Die vorliegende Erfindung läßt sich selbstverständlich mit verschiedenen kochenden Flüssigkeiten und verschiedenen Arten von
Wärmetauschern verwirklichen. Dabei kann es sich z.B. um Bauarten mit Gehäuse und Rohren, direkter Expansion oder plattenartige
Konstruktionen handeln.
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Leerseite
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmetauscherelement mit einer Metallwand hergestellt wird, durch welche Wärme von einem warmen Strömungsmittel auf eine kochende Flüssigkeit übertragen wird, daß ein gegen Atzmittel resistenter Film auf die Oberfläche dieser Wand aufgebracht wird, daß ein Teil dieses Filmes entfernt wird und so Abschnitte der Oberfläche freigelegt werden, daß die Metallwand mit einer Chemikalie behandelt wird, wodurch die freigelegte Oberfläche vorzugsweise angeätzt wird und Kanäle in der Oberfläche erzeugt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallwand aus Kupfer ist, daß der Film aus mit Sprüngen versehenem Chrom und die Chemikalie eine Lösung von Salpetersäure ist.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Me-709835/0733tallwand Stahl ist, daß der Film eine Bleischicht ist, daß deri Teil des Films durch Einkerben entfernt wird und daß die Chemi-j kalie eine Lösung aus Salpetersäure ist.J4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Me-1 tallwand Kupfer ist, daß der Film eine Bleischicht ist, daß; der Teil des Films durch Einschneiden entfernt wird und daß die Chemikalie eine Lösung aus Salpetersäure ist.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fletallwand Aluminium ist, daß der Film eine Bleischicht ist, daß der Teil des Films durch Einschneiden entfernt wird und daß die Chemikalie eine Lösung von Ätznatron ist.709836/0733
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2919188A1 (de) * | 1979-05-12 | 1980-11-13 | Sueddeutsche Kuehler Behr | Verfahren zur herstellung einer oberflaeche einer metallischen wand fuer die uebertragung von waerme |
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- 1977-02-10 FR FR7703821A patent/FR2341832A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-02-17 DE DE19772706784 patent/DE2706784A1/de active Pending
- 1977-02-21 JP JP1800577A patent/JPS52103060A/ja active Pending
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DE2919188A1 (de) * | 1979-05-12 | 1980-11-13 | Sueddeutsche Kuehler Behr | Verfahren zur herstellung einer oberflaeche einer metallischen wand fuer die uebertragung von waerme |
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Also Published As
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