DE2706565A1 - Verfahren und vorrichtung zum bedrucken einer ununterbrochenen bahn mit mustereinheiten in fortlaufendem muster nach dem offsetdruckverfahren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bedrucken einer ununterbrochenen bahn mit mustereinheiten in fortlaufendem muster nach dem offsetdruckverfahren

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DE2706565A1
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rollers
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Toshikazu Inaba
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MEIBUNDO IND CO
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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Henkel, Kern, Feiler fr Hänzel Patefrtarrwfifte
MeNsfaaBe37
D-8000 München 80
TeL- 089/982085 87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: elipsoid
16. Februar 1977 Hz/Bl/rs
1) Meibundo Industrial Company
2) Koyosha Incorporation und
3) Teijin Limited
Osaka / Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken einer ununterbrochenen Bahn mit Mustereinheiten in fortlaufendem Muster nach dem Offsetdruckverfahren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Bedrucken einer ununterbrochenen Bahn, etwa aus Gewebe oder Papier, mit Mustereinheiten nach einem Offsetdruckverfahren, so daß die Mustereinheiten ein durchgehendes Muster oder Dessin bilden.
Bei einem kontinuierlichen bzw. Rollen- oder Endlosdruckverfahren nach dem herkömmlichen Offsetdruckprozess auf einer ununterbrochenen Unterlage wiederholen sich die in die Druckflächen oder -formen eingeprägten Mustereinheiten lediglich in festen Abständen, so daß ein nicht-durchlaufendes Muster gebildet wird, weil diese Mustereinheiten lediglich mit Druck-
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plattenwalzen aufgedruckt werden, um welche mit den Mustern versehene Druckplatten bzw. Druckformen herum verspannt sind. Dies ist darauf zurückzuführen, daß für das Verspannen einer Druckform an einer Druckwalze ein Spannteil nötig ist und daher an Vorder- und Rückseite der Druckplatte durch den Spannteil bedingte Spalte auftreten, so daß sich unterbrochene Mustereinheiten ergeben, die durch die Spaltabschnitte unterbrochen sind und mit denen kein durchlaufendes Muster bzw. Dessin hergestellt werden kann.
Die Erfindung zielt nun auf die Ausschaltung der diesem bisher üblichen Offsetdruckverfahren anhaftenden Nachteile ab.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Druckverfahrens, mit dem auf eine durchgehende Unterlage oder Bahn nach einem Offsetdruckverfahren ein Muster aufgedruckt werden kann, bei dem die Mustereinheiten ununterbrochen zusammenhängen .
Im Zuge dieser Aufgabe bezweckt die Erfindung auch die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie einer bei diesem Verfahren verwendbaren Druckplatte bzw. -form und eines Verfahrens zur Herstellung der Druckform.
Die genannte Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen und Merkmale gelöst.
Im Zuge von Untersuchungen mit dem Ziel der Lösung der angegebenen Aufgabe wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß sich ein Muster mit fortlaufend zusammenhängenden bzw. kontinuierlichen Musterabdrücken ohne weiteres unter Verwendung von zwei oder mehr Druckwalzen mit Druckflächen, auf denen die Bildmuster vorgesehen sind, erzielen läßt, wenn die Mustereinheiten auf den Druckflächen oder -formen so angeordnet werden, daß Ober- und Unterkantenlinie des
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.fc.
Musters auf einer ersten Druckfläche mit Unter- und Oberkantenlinie des Musters auf einer zweiten Druckfläche (bei Verwendung von zwei Druckwalzen) übereinstimmen und beispielsweise die Muster auf eine Drucktuchwalze mittels zweier Druckwalzen, an denen die Druckflächen oder -formen verspannt sind, derart übertragen werden, daß Ober- und Unterkantenlinien aneinander anschließen, und sodann die Muster mit der Drucktuchwalze auf eine fortlaufende Bahn oder Unterlage aufgedruckt werden. Bei Verwendung von drei oder mehr Druckwalzen werden diese so angeordnet, daß die untere Randlinie einer Mustereinheit auf der an der ersten Druckwalze verspannten Druckform stufenlos an die obere Randlinie einer Mustereinheit auf der Druckform an der zweiten Druckwalze anschließt, wobei die Druckwalzen zur Wiederholung der Mustereinheiten so angeordnet sind, daß die untere Randlinie einer Mustereinheit auf der Druckform der letzten Druckwalze ebenfalls an die obere Randlinie des Musters auf der Druckform der ersten Druckwalze anschließt. Wenn dann das Muster auf oben erwähnte Weise auf eine fortlaufende Bahn übertragen wird, wird eine ununterbrochene Musterfolge der Druckmustereinheiten erhalten.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher zwei Druckwalzen gleicher Größe, eine Drucktuchwalze und eine Gegendruckwalze vorgesehen sind,
Fig. 2 eine graphische Darstellung, in welcher das auf eine
Drucktuchwalze der Vorrichtung gemäß Fig. 1 übertragene fortlaufende Muster in einer Ebene abgewickelt ist,
Fig, 3 eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher zwei Sätze von Druckwalzen und DrucktuchwaLaen vorgesehen sind,
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Fig, 4 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform,
bei welcher zwei Sätze mit je einer Druckwalze, einer Drucktuchwalze und einer Gegendruckwalze vorgesehen sind,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Ausbildung eines
Musters auf einer Druckfläche oder -form bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig, 6 eine Darstellung einer Mustereinheit auf einer Druckform, Fig. 7 und 8 ein Positiv und ein Negativ des Musters, Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Umrißfilms,
Fig. 10 eine schematische Darstellung eines Verbindungslinienfilms und
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines Maskenfilms.
Fig. 1 veranschaulicht in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäBen Druckverfahrens unter Verwendung einer Vorrichtung mit zwei Druckwalzen 1 und 2 gleicher Größe, einer Drucktuchwalze und einer Gegendruckwalze. Die Druckwalzen 1, 2 tragen an ihnen verspannte Druckplatten bzw. -formen 4 bzw. 5, auf denen Muster 6 und 7 durch Ätzen oder Prägen ausgebildet sind. Die Druckwalzen 1 und 2 tangieren die Drucktuchwalze 3 unter Festlegung einer Phasenverschiebung der Mustereinheiten in einer solchen Lage, daß die untere Randlinie des Musters 6 und die obere Randlinie des Musters 7 ein kontinuierliches Muster bzw. Dessin ergeben, wenn sie auf die Drucktuchwalze 3 Übertragen worden sind. Die Druckwalzen 1,2 laufen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit um wie die Drucktuchwalze 3, wobei auf letztere ein Musterabdruck übertragen wird, in welchem die Muster 6 und 7 der Druckformen an den beiden Druckwalzen fortlaufend aneinander anschließen. Dieser Musterabdruck wird dann auf die
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'inzwischen Drucktuchwalze 3 und Gegendruckwalze 11 durchlaufende, fortlaufende Bahn 12 übertragen. Die Unifangslänge der Drucktuchwalze 3 sollte ein ganzzahliges Vielfaches der Längen der Mustereinheiten 6 und 7 betragen. Ist dies nicht der Fall, so tritt bei jeder Umdrehung der Drucktuchwalze eine Phasenverschiebung auf, so daß sich die auf die Drucktuchwalze übertragenen Mustereinheiten gegeneinander verschieben und ein Überlappungsmuster bilden. Wenn die Umfangslänge der Prucktuchwalze 3 dagegen ein ganzzahliges Vielfaches der Muster 6 und 7 darstellt, werden die Muster ohne Verschmieren und ohne Verschiebung zueinander als klare Musterbilder abgedruckt, da selbst dann ,wenn nicht alle Druckfarbenbilder auf der Drucktuchwalze beim Druckvorgang auf die fortlaufende Bahn übertragen werden, sondern ein Teil davon übrig bleibt, das gleiche Druckfarbenbild wiederum darauf übertragen wird. In Fig. 1 sind bei 13 und 14 Farbauftrageinheiten und bei 15 und 16 Feuchtwerke (damping devices) dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine auf eine Ebene übertragene Abwicklung eines|auf die Oberfläche der Drucktuchwalze übertragenen, kontinuierlichen bzw. fortlaufenden Musters für den Fall, daß die Umfangslängen der beiden Druckwalzen gemäß Fig. 1 gleichend, die Längen der Muster auf den Druckformen jeweils einer Hälfte der Umfangslänge der Druckwalzen entsprechen und die Umfangslänge der Drucktuchwalze das Doppelte derjenigen der Druckwalzen beträgt.
Die Mustereinheiten 6 und 7 auf den Druckwalzen werden in den Positionen 6', 6 "und T, 7" auf die Drucktuchwalze übertragen, wobei die Muster bei 8 und 9 fortlaufend ineinander übergehen und bei 10 in verschiedenen Ebenen liegen. Die Verbindungslinien der Muster brauchen nicht eine gerade, parallel zur Achse liegende Linie zu sein, wie durch die doppelt punktierte gestrichelte Linie in Fig. 2 angedeutet, vielmehr können sie die Form besitzen, bei welcher die Muster ineinander übergehen. Bei ineinander übergehenden Verbindungslinien der
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Mustereinheiten wird ein kontinuierlicher Musterdruck erzielt, bei dem selbst dann, wenn die Musterphasen leicht gegeneinander verschoben sind und am Verbindungsteil eine geringfügige Überlappung oder ein kleiner Spalt auftritt, diese Abweichung nicht auffällig ist.
Die Umfangslängen der Druckwalzen können auch verschieden sein. Hierbei brauchen lediglich die durch beide Druckwalzen auf die Drucktuchwalze übertragenen Mustereinheiten zur Gewährleistung eines fortlaufenden Musters so ausgelegt zu sein, daß die Umfangslänge der größeren Druckwalze ein ganzzahliges Vielfaches der Umfangslänge der kleineren Druckwalze beträgt, wobei die gleiche Zahl von Druckformen wie auf der kleineren Druckwalze in (entsprechenden) Abständen voneinander angebracht werden und der Abstand zwischen den Mustern und den Druckformen entsprechend dem Muster auf der Druckform an der kleineren Druckwalze eingestellt wird. Die gleiche Wirkung wird dadurch erzielt, daß anstelle eines ganzzahligen Vielfachens von Druckformen eine einzige Druckform unter Einhaltung der oben angegebenen Bedingungen an der größeren Druckwalze angebracht wird.
Fig. 3 veranschaulicht schematisch eine Ausführuigsform der Erfindung, bei welcher zwei Sätze mit je einer Druckwalze und einer Drucktuchwalze vorgesehen sind.
Die Druckwalzen 1 und 2 tragen dabei an ihnen verspannte Druckplatten bzw. -formen, auf denen die Muster ausgebildet sind, wobei sie Drucktuchwalzen 31 bzw. 32 tangieren. Jeder Musterabdruck wird dabei auf die Drucktuchwalzen 31 und 32 über tragen. Das übertragene Muster wird fortlaufend auf eine ununterbrochene Bahn 12 aufgedruckt, die zwischen den Drucktuchwalzen 31 und 32 sowie einer Gegendruckwalze 11 hindurchgefördert wird. Zur Führung der Bahn 12 sind Führungs- oder Leitrollen 17 und 13 vorgesehen, die eine gleichmäßige Spannung der über die Gegendruckwalze 11 geführten Bahn 12 aufrechterhalten und einen Schlupf derselben verhindern. Durch An-
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Ordnung eines Feuchtwerks (damping device) 19 an der Leitrolle 17 in Berührung mit der Druckfläche wird die übertragung von Druckfarbe auf die Leitrollen verhindert, so daß eine Fleckenbildung vermieden werden kann. Wenn zudem die Umfangslängen der Leitrollen ein ganzzahliges Vielfaches der Länge einer Mustereinheit oder der Umfangslänge der Drucktuchwalze betragen, kann ein Verfärben (tinting) aufgrund eines Ausblutens von Druckfarbe zu den Leitrollen vermieden werden.
Wie im Fall von Fig. 1 sind die Umfangslängen der Druckwalzen 1 und 2 vorzugsweise jeweils gleich, während die Umfangslängen der Drucktuchwalzen 31 und 32 denjenigen der Druckwalzen 1, 2 oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entsprechen.
Die Anbringposition einer Druckform an einer Druckwalze, eine Musterposition auf der Druckform und eine Relativposition der Berührung einer Drucktuchwalze mit einer Gegendruckwalze sind hierbei wie folgt festgelegt:
Zunächst ist der Fall erläutert, in welchem die Umfangslängen der Druckwalzen und der Drucktuchwalzen jeweils gleich groß sind.
Die Anbringposition der Druckformen an den Druckwalzen 1 und 2, die Lage der Muster auf den Druckformen und die Relativposition der Berührung zwischen Drucktuchwalzen 31, 32 und Gegendruchwalze 11 brauchen dabei nur so relativ zueinander gewählt zu werden, daß die Randlinien unter Lieferung eines fortlaufenden Musters der Mustereinheiten aneinander anschließen, wenn die von den Druckformen an den Druckwalzen auf die Drucktuchwalzen übertragenen Muster oder Druckmuster auf eine von der Gegendruckwalze geführte, ununterbrochene Bahn übertragen worden sind.
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.44.
Wenn beispielsweise die Drucktuchwalze 32 auf der Oberfläche der Gegendruckwalze 11 abläuft und dabei die Drucktuchwalze 31 überlappt, werden die auf die Drucktuchwalzen 32 und 31 übertragenen Musterbilder so angeordnet, daß sie fortlaufend ohne Überlappung aneinander anschließen. Außerdem können Drucktuchwalze 32 zur Druckwalze 2 und Drucktuchwalze 31 zur Druckwalze 1 durch entsprechendes Verspannen der Druckformen an den Druckwalzen so ausgerichtet werden, daß die Abdrücke symmetrisch liegen, wo eine yangente an der Berührungsstelle der Drucktuchwalzen und Druckwalzen eine Symmetrielinie bildet. Für die Randlinien der Muster auf den Druckwalzen gilt das in Verbindung mit Fig. 1 Gesagte.
Auf ähnliche Weise kann eine Ausführungsform realisiert werden, bei welcher die Umfangslängen der beiden Druckwalzen einem Zwei- oder Mehrfachen voneinander entsprechen oder die Umfangslängen der Drucktuchwalzen dem Zwei- oder Mehrfachen derjenigen der Druckwalzen entsprechen. In Fig. 3 sind bei 13 und 14 Farbauftrageinheiten und bei 15 und 16 Feuchtwerke dargestellt.
Fig. 4 veranschaulicht schematisch eine Ausführungsform mit zwei Sätzen von Druckwalzen, Drucktuchwalzen und Gegendruckwalzen.
Der Abdruck der Mustereinheit der an der Druckwalze 2 befestigtet Druckform wird nach der übertragung auf die Drucktuchwalze 32 durch diese in jeweils gleichen Abständen auf die fortlaufende Bahn 12 aufgedruckt. Sodann wird das Muster der Druckform an der Druckwalze 1 nach der übertragung auf die Drucktuchwalze 31 durch diese in gleichen Abständen auf die Bahn aufgedruckt, derart, daß dieses Muster in die Zwischenräume des vorher gedruckten Musters zu liegen kommt. Leitrollen 171 und 181 bzw. 172 und 182 stehen mit Gegendruckwalzen 111 und 112 in Berührung. Eine Einrichtung 20 zum Erwärmen der bedruckten Fläche der fortlaufenden Bahn, etwa ein Infrarotstrahler, dient dazu, das Auftreten von Flecken infolge eines Verschmierens oder Aus-
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blutens und dgl. der Druckfarbe zu verhindern. Insbesondere dann, wenn als Druckfarbe eine Dispersionsfarbe mit einer mit dieser verträglichen Substanz benutzt wird, die einen als Appreturmasse dienenden, wasserunlöslichen Film bildet, kann eine Fleckenbildung mit Sublimation verhindert werden. Bei 13, 14 und 15, 16 sind wiederum Farbauftrageinheiten bzw. Feuchtwerke dargestellt.
Die Lage eines Musters auf der Druckform an jeder Druckwalze und die Relativstellung der Drucktuchwalze gegenüber einer Gegendruckwalze können der Anordnung von Fig. 3 entsprechen.
Die beschriebenen Vorrichtungen eignen sich sämtlich zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Bevorzugt wird jedoch eine Vorrichtung mit mehreren Sätzen von Druckwalzen und Drucktuchwalzen in Kombination mit einer Gegendruckwalze, weil es bei einer Vorrichtung, bei welcher eine Drucktuchwalze einer Druckwalze entspricht, nicht nötig ist, daß das Muster auf die Gesamtumfangsflache der Drucktuchwalze übertragen wird; hierbei kann ein "Segmentspannverfahren" angewandt werden, bei dem (nur) der Abschnitt vorhanden zu sein braucht, in welchem der Musterabdruck auf die Umfangsflache übertragen wird. Hierdurch wird auch gewährleistet, daß sich z.B. durch Einsetzen einer Zwischenlage unter das Segment Feineinstellungen der Umfangsflache vornehmen lassen.
Bei der Vorrichtung mit mehreren Druckwalzen und einer Tuchwalze bildet dagegen deren Gesamtumfang die Umfangsflache, auf die ein Musterabdruck übertragen wird, weshalb hierbei die Schwierigkeit auftritt, daß eine Einstellung der Umfangsflache schwierig durchzuführen ist und die Tuchwalze eine beträchtliche Größe erhält.
Bei einer Vorrichtung mit mehreren Sätzen von Druck-, Tuch- und
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Gegendruckwalzen tritt andererseits das Problem eines möglichen Schlupfes bzw. einer Verschiebung der Abdrücke auf, weil die Abstände zwischen den einzelnen Sätzen groß sind.
Als zu bedruckende Bahn kann erfindungsgemäß jede beliebige, bedruckbare Bahn verwendet werden, doch wird insbesondere im Fall einer wenig dehnbaren Bahn ein ausgezeichnetes fortlaufendes Muster erhalten. Wenn sich die Bahn bei der Förderung dehne kann, wie dies bei Geweben und Vliesen oder Filzen (nonwovens) der Fall ist, kann zur Verhinderung einer Musterverschiebung beim Drucken eine schwer dehnbare Lage, etwa eine Papierbahn, vorübergehend oder dauerhaft an der Rückseite derBahn angebracht werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können für jede der verschiedenen Druckwalzen Offsetdruckverfahren verschiedener Farbtöne benutzt werden, so daß hierbei ein mehrfarbiges, fortlaufend zusammenhängendes Muster erzielt wird.
Wenn beim erfindungsgemäßen Verfahren mehrere Sätze der vorstehend beschriebenen Druckerpressen hintereinander angeordnet und die Mustereinheiten der einzelnen Sätze gemäß dem Mehrfarbendruck in verschiedenen Farben ausgeführt werden und die Relativposition jedes Satzes so gewählt wird, daß die Phasen der einzelnen Mustereinheiten miteinander übereinstimmer kann ein kontinuierliches Mehrfarbdruckmuster auf eine fortlaufende Bahn aufgedruckt werden.
Im folgenden sind eine Druckplatte bzw. -form sowie die auf dieser vorgesehenen Muster für das erfindungsgemäße Offsetdruckverfahren erläutert.
Die Muster auf den Druckformen für dieses Verfahren sollten so ausgebildet sein, daß eine untere Kanten- bzw. Randlinie des Musters auf einer ersten Druckform mit der oberen Randlinie des Musters einer nachgeschalteten Druckform in Übereinstimmung bringbar ist, um durch Aneinanderreihung dieser Musterabdrücke ein fortlaufendes Druckmuster auszubilden.
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Diese Beziehungen sind nachstehend anhand von Fig. 5 beschrieben. Die untere Randlinie 52 des Musters a auf einer Druckform A besitzt dabei die gleiche Form wie die obere Randlinie 52' des Musters b auf der folgenden Druckform B, während die untere Randlinie 53 des Musters b die gleiche Form besitzt wie die obere Randlinie 53' des Musters c auf einer weiteren Druckform C, bei welcher die untere Randlinie 51* des Musters c der oberen Randlinie 51 des Musters a auf da: Druckform Ά entspricht.
Wenn diese Druckformen A, B und C ihre Muster a, b bzw. c auf eine Tuchwalze übertragen, wird ein kontinuierlicher bzw. durchlaufender Musterabdruck erhalten, der auf eine ununterbrochene Bahn aufgedruckt wird.
Dies gilt für ein Einfarbendruckverfahren. Für ein mehrfarbiges Muster werden die folgenden Druckformen und Druckformmuster verwendet:
Die Muster werden durch Zerlegen einer Vorlage eines zu druckenden Mehrfarbenmusters in die drei Grundfarben Cyan(blau) Magenta(rot) und Gelb mit drei Farbfiltern roter, grüner und violetter Färbung angefertigt. Mittels Druckformen, die diese Muster tragen, wird ein Mehrfarbenmuster in der gleichen Weise wie beim üblichen Mehrfarben-^Offsetdrucken erhalten.
Bei einem zweifarbigen Modell wird ein Zweifarbenmuster dadurch erhalten, daß eine Farbe des oben geschilderten Dreifarbenmodells weggelassen wird. Hierauf braucht lediglich das Muster genau wie beim Einfarbenmodell kontinuierlich auf eine kontinuierliche bzw. fortlaufende Bahn aufgedruckt zu werden.
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Die oberen und unteren Randlinien der beschriebenen Druckform (en) können z.B. nach folgendem Verfahren ausgebildet werden:
Von der Mustervorlage gemäß Fig. 6 werden beispielsweise mittels eines kontrastreichen Films ein Schwarzweißpositiv, bei dem nur der Musterteil gemäß Fig. 7 geschwärzt ist, und ein Schwarzweißnegativ hergestellt, bei dem nur die anderen als die dem Muster bzw. der Figur von Fig. 8 entsprechenden Abschnitte geschwärzt sind. Dieses Positiv und dieses Negativ werden mit ihren Grundflächen aufeinander gelegt, unter fester bzw. inniger Anbringung am Film mit hohem Kontrast auf eine Drehscheibe aufgelegt und mit schräg, d.h. unter einem Winkel von 45 einfallendem Licht belichtet, während die Drehscheibe gedreht wird. Das Licht tritt durch den aufgrund der versetzten Anordnung der Filmoberflächen von Positiv und Negativ gebildeten Spalt hindurch, wobei nur die Umrisse der Figur bzw. des Musters kopiert werden und nach dem Entwickeln und Fixieren ein Film (Positiv) mit den Umrißlinien des Musters gemäß Fig. 9 erhalten wird. Da die so erhaltenen Musterumrißlinien auch andere Umrißlinien als obere und untere Randlinie des Musters auf der Druckform enthalten, werden die inneren Umrißlinien gelöscht, um gemäß Fig. 10 einen Verbindungslinienfilm zu bilden, der nur die oberen und unteren Randlinien enthält, worauf ein Maskenfilm gemäß Fig. 11 erhalten wird.
Vorzugsweise werden je nach dem Muster obere und untere Randlinien mit derselben Form ausgebildet, weil hierdurch die Maskenbildung vereinfacht wird. Auf diese Weise wird unter Verwendung eines Verbindungslinienfilms gemäß Fig. 10 ein Maskenfilm D oder E erhalten, indem beispielsweise die obere Randlinie des Bilds oder Musters innerhalb der Größenerstreckui (range of size) der Figur parallel zu einem lichtempfindlichen Film bewegt und kopiert wird.
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Wenn diese Maskenfilme gedruckt bzw. kopiert werden, die oberen und unteren Randlinien der Muster gebildet und letztere miteinander verbunden werden, können fortlaufende Mustereinheiten gebildet werden.
Für das erfindungsgemäße Verfahren können alle beim üblichen Offsetdrucken verwendeten Druckfarben verwendet werden.
Beim Bedrucken von durchgehenden Bahnen aus Gewebe aus Kunstfasern, wie Polyester- oder Polyamidfasern, werden als Druckfarbe vorzugsweise Dispersionsfarben benutzt, wobei als Ausrüst- bzw. Appreturmittel eine Substanz verwendet wird, die einen mit Dispersionsfarben verträglichen, aber in Wasser unlöslichen Film zu bilden vermag. Die Verwendung von Dispersionsfarben als Druckfarbe und die Durchführung einer Wärmebehandlung nach dem Drucken bietet den Vorteil, daß ein Waschvorgang entfallen kann und ein farbiges Muster hoher Klarheit bzw. Farbtrennung erzielt wird.
Als Appreturmittel können u.a. fettsäuremodifiziertes Alkydharz, ein Gemisch dieses Harzes mit einem wärmehärtenden Harz, wie alkyliertem Methylolmelamin, ein Gemisch aus Phenolharz oder einem natürlichen Harz, wie Kolophonium und Fichten- bzw. Tannenharz, mit Fettsäure, trocknendem öl oder nicht-trocknendem öl, in Lösungsmittel oder Wasser lösliches Acrylharz, insbesondere vernetzbares Acrylharz mit einer Carboxylgruppe, einer Amidgruppe, einer Methylolamidgruppe oder einer Hydroxyglycidylgruppe im Molekül, und/oder eine hochmolekulare Verbindung mit einer Ester- oder Amidgruppe, wie methoxymethylierte Polyamide, eingesetzt werden.
Die Zubereitung der Druckfarbe erfolgt durch Zugabe der Dispersionsfarbstoffe zu einer Lösung, Emulsion oder Suspension dieser Ausrüst- oder Appreturmittel.
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Zusammenfassend werden mit der Erfindung also ein Verfahren und eine Vorrichtung zum nach dem Offsetdruckverfahren erfolgenden Aufdrucken von Mustereinheiten in Form eines zusammenhängenden, sich wiederholenden, kontinuierlichen Musters auf eine fortlaufende Bahn, z.B. aus Gewebe und/oder Papier, geschaffen. Dieses kontinuierliche Muster wird dadurch erhalten, daß dem Muster auf jeder Druckform, die an zwei oder mehr Druckwalzen angebracht sind, eine solche Phasenverschiebung erteilt wird, daß die Mustereinheiten übergangsfrei aneinander anschließen, wobei jedes Muster in seiner Gesamtlänge (connected length) periodisch und in jeweils gleichen Abständen gedruckt wird. Die Offsetdruckvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann einen Satz aus zwei oder mehr Druckwalzen, einer Drucktuchwalze und einer Gegendruckwalze, eine Kombination aus mehreren Sätzen mit je einer Druckwalze und einer Tuchwalze in Verbindung^nit einer Gegendruckwalze oder mehrere Sätze aus je einer Druckwalze, einer Tuchwalze und einer Gegendruckwalze aufweisen. Außerdem werden mit der Erfindung Druckplatten bzw. -formen für das erfindungsgemäße Verfahren geschaffen, durch welche ein zusammenhängendes Muster der Musterabdrücke mit sehr natürlichem Aussehen hergestellt werden kann.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Bedrucken einer ununterbrochenen oder fortlaufenden Bahn mit Mustereinheiten in Form eines zusammenhängenden Musters nach dem Offsetdruckverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Druckwalzen verwendet werden, daß die Randlinien der Muster der an den Druckwalzen verspannten Druckplatten oder -formen so ausgebildet werden, daß die Mustereinheiten bei Aneinanderreihung ein zusammenhängendes Muster ergeben, und daß die Druckformen derart an den betreffenden Druckwalzen angebracht werden, daß die betreffenden Muster aneinander anschließen, wobei die einzelnen Mustereinheiten Jewells fiber einen Längenabschnitt (cycle of a length), und in gleichen Abständen derart aufgedruckt werden, daß die Einzelmuster miteinander verbunden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Randlinien der Muster auf der bzw. jeder Druckform an jeder Druckwalze die gleiche oder eine unterschiedliche Form besitzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Randlinien des Musters auf der bzw« jeder Druckform jeder Druckwalze einen Umriß einer Figur in einem Vorlagenmuster darstellen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mustereinheiten Bildmuster sind, die in die Druckfarben-Grundfarben, wie CyanfbHraro) * Magenta (rot) , Gelb usw. zerlegt sind, und dafi mittels dieser Mustereinheiten nach einem Mehrfarben-Offsetdruckprozess ein mehrfarbiges, zusammenhängendes Muster gedruckt wird.
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5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannten Mustereinheiten einfarbige Musterbilder sind.
6. Vorrichtung insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehr Druckwalzen, eine Drucktuchwalze und eine Gegedruckwalze aufweist, daß die Druckwalzen die Drucktuchwalze tangieren und Jeweils so angeordnet sind, daß ein Muster auf einer an Jeder Druckwalze montierten Druckfläche bzw. -form mit einer solchen Phasenverschiebung auf die Drucktuchwalze übertragen wird, daß die Mustereinheiten bzw« -abdrücke zusammenhängend miteinander verbunden sind, daß die ümfangslänge der Drucktuchwalze ein ganzzahliges Vielfaches der Erstreckung (connecting length) Jeder Mustereinheit beträgt, daß die Mustereinheiten von den Druckformen auf die Drucktuchwalze übertragen werden und daß die Gegendruckwalze die Drucktuchwalze tangiert und die durch letztere zu bedruckende ununterbrochene bzw. fortlaufende Bahn trägt.
7. Vorrichtung Insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Sätze aus Je einer eine Drucktuchwalze tangierenden Druckwalze und einer Gegendruckwalze aufweist, daß die Druckwalzen der verschiedenen Sätze Jeweils so angeordnet sind, daß ein Muster einer an Jeder Druckwalze montierten Druckfläche bzw. -form über die betreffende Drucktuchwalze mit einer solchen Phasenverschiebung auf eine ununterbrochene bzw· fortlaufende Bahn aufgedruckt wird» daß die einzelnen Muster zusammenhängend miteinander verbunden werden, daß die Umfangslänge der Drucktuchwalze ein ganzzahliges Vielfaches der Längenerstreckung Jeder Mustereinheit beträgt und daß die Drucktuch- und die Gegendruckwalze die fortlaufende Bahn tragen bzw. führen, auf welche die Abdrücke der Muster der Druckformen aufgedruckt werden sollen·
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8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Mustereinheiten auf den an Jeder Druckwalze montierten Druckflächen oder -formen, die mittels mehrerer Sätze aus Druckwalzen, Drucktuchwalzen und Gegendruckwalzen in gleichbleibenden Abständen auf eine fortlaufende Bahn übertragen werden sollen, ein solches Phasenverhältnis zueinander besitzen, daß die gedruckten Mustereinheiten zusammenhängend miteinander verbunden sind, und daß die gleichbleibenden Abstände jeweils den Längenabständen entsprechen, in denen die einzelnen Mustereinheiten miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mustereinheiten auf den an jeder der verschiedenen Druckwalzen angebrachten Druckflächen oder -formen ein In die Grundfarben zerlegtes Musterbild bilden, mit dem ein Mehrfarbendruck durchführbar ist.
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DE19772706565 1976-02-16 1977-02-16 Verfahren und vorrichtung zum bedrucken einer ununterbrochenen bahn mit mustereinheiten in fortlaufendem muster nach dem offsetdruckverfahren Pending DE2706565A1 (de)

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