DE2803737C2 - Verfahren zum rapporthaltigen Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf den Rapportvordruck einer Bahn - Google Patents

Verfahren zum rapporthaltigen Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf den Rapportvordruck einer Bahn

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DE2803737C2
DE2803737C2 DE19782803737 DE2803737A DE2803737C2 DE 2803737 C2 DE2803737 C2 DE 2803737C2 DE 19782803737 DE19782803737 DE 19782803737 DE 2803737 A DE2803737 A DE 2803737A DE 2803737 C2 DE2803737 C2 DE 2803737C2
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    • B41F13/08Cylinders
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum rapporthaltigen Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf den Rapportvordruck einer Bahn mittels einer den Rapport aufweisenden Auftragswalzengruppe, insbesondere zum Aufbringen von Leim auf den Rapportvordruck einer Papier-Tapetenbahn für eine nachfolgende Velourierung derselben.
Es sind heute eine Vielzahl von Tapeten mit verschiedensten Tapetenmustern auf dem Markt. Zum Drucken der farbigen Muster werden verschiedene Druckverfahren eingesetzt, insbesondere jedoch das sogenannte Tiefdruckverfahren. Desweiteren sind geprägte Tapeten bekannt, bei zur Herstellung die Tapetenbahn durch eine Prägewalze läuft, bei der ihr das entsprechende Reliefmuster eingeprägt wird. Ebenso sind Velourtapeten bekannt, bei denen das sich mehrfach wiederholende Musterbild, der sogenannte Rapport, mit Velour in den verschiedensten Farben bestreut ist Ebenso kann die Velourierung mit einem Vielfarbendruck und einem Reliefmuster kombiniert sein, so daß also ein und dieselbe Tapete eine
ίο Velourierung und einen Vieifarbendruck und gegebenenfalls noch ein Relief muster trägt Das Ineinanderpassen solcher Rapporte der Rapportvordrucke mit dem Aufbringen eines Beschichtungsmittels, insbesondere Leim, direkt auf den Rapport und natürlich nur in der Gestaltung desselben wird Rapportieren gekannt Es ist desweiteren bekannt, eine mit einem Rapportvordruck versehene Tapetenbahn anschließend zu velourieren. Jedoch bereitet das rapportartige Aufbringen des Beschichtungsmaterials exakt auf den Rapport erhebliehe Schwierigkeiten. Zuerst muß auf den Rapport eine Halte- oder Klebeschicht insbesondere aus Leim, genau rapporthaltig aufgebracht werden, wonach die Bahn innerhalb einer Velourierungsstation mit dem Velour berieselt werden kann. Die bekannten Verfahren sind jedoch nicht sehr genau und maßhaltig; gewöhnlich erfolgt die Beschichtung mit der Haft- oder Klebeschicht außer Rapport, so daß der Velour danach auf den Rapport versetzt ist Darüberhinaus treten aufgrund Irregularitäten der verschiedenen Bahngeschwindigkeiten an verschiedenen Stellen zusätzlich Verschiebungen der Velourierung bezüglich des vorgedruckten Rapportes auf.
Durch die DE-OS 25 29 009 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Herstellen von Wertpapieren bekanntgeworden. Diese Vorrichtung besteht aus einer Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von Bahnen für die Herstellung von Wertpapieren mit einer Einrichtung für Sicherheitsdruck und einer Einrichtung für Offsetdruck, in welcher die jeweils zu bedruckende
AO Bahn den Druckzylinder der Einrichtung für den Offsetdruck zumindest teilweise umschlingt. Der Druckzylinder der Rotationsdruckmaschine ist wirkungsmäßig sowohl dem Übertragungszylinder eines Offsetdruckwerkes, als auch dem Formzylinder eines Stahl-Stichdruckwerkes zugeordnet und zwar in Laufrichtung der zu bedruckenden Bahn. Vor dem Druckzylinder ist eine die zu bedruckende Bahn ergreifende, in ihrer Wirkung veränderbare Zugvorrichtung angebracht. Daneben ist zwischen der Zugvorrichtung und dem Druckzylinder eine die Wirkungsweise der Zugvorrichtung beeinflussende Fotozelle in Laufrichtung der zu bedruckenden Bahn angebracht, in der zu bedruckenden Bahn vorhandene Wasserzeichen oder sonstige Markierungen abgetastet werden. Die Herstellung von Wertpapieren ist dabei mit sehr speziellen Problemen verknüpft wie z. B. die Herstellung von Banknoten und der Konstruktion derartiger Maschinen hierzu, die ein Sondergebiet der Drucktechnik bilden. Deshalb richtet sich diese Vorrichtung speziell an eine Rotationsdruckmaschine mit einer Einrichtung für Sicherheitsdruck. Das Wesen dieser DE-OS 25 29 009 ist somit die Einrichtung für einen Sicherheitsdruck mit den dazu spezifischen Notwendigkeiten.
Desweiteren ist durch die Literaturstelle: Bull. ASE, 50, 1959, Seiten 1171 bis 1176, eine photoelektrische Koinzidenzmethode zur phasensynchronisierten Regelung an Tiefdruckmaschinen bekanntgeworden, wobei hier die Registerregelung aus einem optischen System
und aus einem elektronischen Steuergerät besteht, wobei das optische System von der Druckform auf den Druckträger übertragene Passmarken und das elektronische Steuergerät die vom optischen System erfaßten Abweichungen der Stellungen der Passmarken in Differenz-Steuerkommandos umsetzt. Jedes Farbwerk druckt eine Registermarke mit, die /ur Erzeugung des optischen Steuerimpulses dient Ergibt sich nun zwischen den Registern für die Farbe »gelb« und die Farbe »rot« eine Abweichung aufgrund dieser Registermarke nadi dem Druck der Farbe »gelb«, so wird die erste Registerwalze RW entsprechend verstellt. Dabei wird die Registerwalze RW geschwenkt, wodurch über die Verstellung des Umschlingungsweges die Papierlänge zwischen zwei Druckwerken geändert wird. Somit wird also die Bahnlänge und die Bahnspannung des zu druckenden Papiers verändert
Ergibt sich nun nach dem Drucken der Farbe »rot« wiederum eine Abweichung bzw. eine Störgröße, so wird wiederum die zweite Registerwalze RW nach dem Druckwerk für die Farbe »rot« verändert, wodurch der Weg der Papierbahn zum zweiten Mal verändert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genanten Gattung zu schaffen, mit dem eine mit einem Rapportvordruck versehene Bahn, insbesondere eine Papier-Tapetenbahn rapportgenau mit einem Beschichtungsmittel beschichtet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß die Bahn eine Bahnspannungswalzengruppe durchläuft, deren Berührung mit der Bahn einen Formschluß zwischen dieser Walzengruppe und der Bahn erzeugt und daß die Bahn anschließend die Auftragswalzengruppe durchläuft, die eine Zugspannung auf die Bahn ausübt, deren Berührung mit der Auftragswalzengruppe einen Reibschluß erzeugt und daß die Stellung des Rapportvordruckes der Bahn an einem Fixpunkt zwischen der Bahnspannungswalzengruppe und der Auftragswalzengruppe detektiert und mit der Stellung der Auftragswalze der Auftragswalzengruppe verglichen wird und bei einer Abweichung der Rapporthaltigkeit die Geschwindigkeit der Auftragswalze entsprechend verändert wird, deren Umfangsgeschwindigkeit immer größer oder gleich groß ist, als die Umfangsgeschwindigkeit der Bahnspannungswalzengruppe, um dadurch eine Veränderung der Dehnung der Bahn und eine Veränderung des Schlupfs derselben innerhalb der Auftragswalzengruppe zu erzeugen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird zum ersten Mal ein Verfahren zur Verfügung gestellt, mit dem eine mit einem Rapportvordruck versehene Bahn völlig rapportgenau anschließend mit einem Beschichtungsmittel beschichtet werden kann, wobei natürlich der Beschichtungsvorgang und der vorhergehende Druckvorgang zur Erzeugung des Rapportvordruckes völlig unabhängig voneinander zwei verschiedene Arbeitsvorgänge darstellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt gegenüber dem bekannten und vergleichbaren Verfahren des Standes der Technik erhebliche Vorzüge. So kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine mit einem Rapportvordruck versehene Bahn völlig rapporthaltig mit einem Beschichtungsmaterial beschichtet werden, so zum Beispiel mit Leim, wonach die Bahn anschließend eine Velourierung durchläuft. Es lassen sich dergestalt Velourtapeten herstellen. Dabei ist beliebig, mit welchem Beschichtungsmaterial die Bahn rapporthaltig beschichtet wird:
Das zu wählende Beschichtungsmaterial richtet sich nach der nachfolgenden Behandlung. So zum Beispiel kann nachfolgend nach einer speziellen Beschichtung auch ein Polyvinylchlorid-Material auf den Rapport aufgeschäumt werden. Es ist hervorzuheben, daß die Bahn, die auch eine Kunststoffbahn sein kann, mit beliebigem Beschichtungsmaterial rapporthaltig be-ο schichtet werden kann, entsprechend der nachfolgenden Behandlungsstufe.
Der wohl bedeutenste Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß mit diesem eine mit einem Rapportvordruck versehene Bahn, insbesondere eine Tapetenbahn, nachfolgend rapportgenau mit einem Beschichtungsmittel beschichtet werden kann durch Regelung der Geschwindigkeit der Auftragswalzengruppe, die den Rapport trägt in Abhängigkeit von der Stellung des Rapportes der Bahn bezüglich eines Fixpunktes vor der Auftragswalzengruppe.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten schematischen Ausführungsbeispiels näher erläutert Als Bahn kann dabei jede beliebige Bahn aus Papier oder Kunststoff verwendet werden, insbesondere eine Papier-Tapetenbahn. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch gleichermaßen auch für Stoffbahnen geeignet.
Eine beispielsweise Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens besteht gemäß der Zeichnung aus verschiedenen Stationen, beginnend mit einer Vorratsstation 1, die eine Vorratsrolle 9 enthält, an die sich eine Bahnspannungsstation 2 anschließt, die Bahnspannungswalzengruppe 10, 11 enthält. Auf die Bahnspannungsstation 2 folgt eine Auftragsstation, bestehend im wesentlichen aus einer Auftragswalzengruppe 12, 13, wobei die Auftragswalze 12 durch ein Leimbad läuft, welches in einem Leimbehälter 19 enthalten ist und hier mit Leim, dem Beschichtungsmittel, beschichtet wird. Innerhalb der Auftragsstation 3 befindet sich eine Siebsaugwalze oder Saugtisch 14. An die Auftragsstation 3 schließt sich eine Velourierungsstation 5 an, die ein Flockkasten sein kann; danach durchläuft die Tapetenbahn 22 gegebenenfalls eine Trockenstation 6, bestehend aus einem Trockenkasten, und wird auf der Rolle 7 fertig aufgerollt.
Mit den Bezugsziffern 15, 16, 17 und 18 sind jeweils Umlenkungs- und Führungsrollen in den jeweiligen Stationen bezeichnet. Die Vorratsstation 1, die Bahnspannungsstation 2, die Auftragsstation 3, die Flock- oder Velourierungsstation 5 und gegebenenfalls die Trockenstation 6 können auf einer gemeinsamen Trägerplatte 23 montiert sein.
Zur Durchführung des Verfahrens wird gewöhnlich als Fixpunkt für die Bahn der Berührungspunkt derselben innerhalb der Bahnspannungsgruppe 10, 11 verwendet. Es ist jedoch auch möglich, eine separate Sensorstation in indirekter Nachbarschaft der Bahn vorzusehen, wie z. B. einen elektronischen Sensor 21. Zur Markierung des Fixpunktes trägt die Bahn 22 sogenannte Passermarken, die im Bereich des Fixpunktes entweder im Berührungspunkt der Bahn mit der Bahnspannungsgruppe 10, U oder der beim elektronischen Sensor 21 ein Signal abgeben, welches den Rapport auf der Bahn lokal genau fixiert. Ebenso wird ein elektrisches Signal von der Auftragswalzengruppe 12, 13 abgenommen, um ein geschwindigkeitsanaloges Signal der Auftragswalze herzustellen. Die Differenz aus beiden Signalen dient in bekannter Weise zur
Regelung der Geschwindigkeit der Auftragswalze, wobei deren Umfangsgeschwindigkeit immer größer oder bestenfalls gleich groß sein darf als die Umfangsgeschwindigkeit der Bahnspannungswalzengruppe. Es ist also wesentlich, daß auf die Bahn 22 durch die Auftragswalzengruppe immer ein Zug ausgeübt wird.
Ebenso ist es möglich, in bekannter Weise die Umfangsgeschwindigkeit der Bahnspannungswalzengruppe und der Auftragswalzengruppe mechanisch miteinander zu vergleichen und die Differenz wiederum zur Regelung dem Antriebsaggregat der Auftragswalze zuzuleiten. Dazu besitzt die Auftragswalzengruppe vorzugsweise eine Differenzregelung, wobei also die Dehnung der Bahn und der Schlupf derselben verändert wird. Zwischen dem Fixpunkt und der Auftragswalzengruppe herrscht immer eine bestimmte Vorspannung. Wichtig ist deshalb, daß die Berührung der Bahn innerhalb der Auftragswalzengruppe nur eine reibschlüssige Berührung ist, so daß es jederzeit bei entsprechender Regelung zu einer negativen Relativgeschwindigkeit der Auftragswalze kommen kann, wodurch die Bahn gelängt wird und ein Schlupf entsteht.
Die Passermarken auf der Bahn längs des Rapports können beliebig sein, sie müssen nur geeignet sein, mechanisch oder elektronisch detektiert zu werden. Die Passermarken können z. B. Metallpunkte, Metallstreifen oder der Rapportvordruck selbst sein, der z. B. optisch detektiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum rapporthaltigen Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf den Rapportvordruck einer Bahn mittels einer den Rapport aufweisenden Auftragswalzengruppe, insbesondere zum Aufbringen von Leim auf den Rapportvordruck einer Papier-Tapetenbahn für eine nachfolgende Velourierung derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (22) eine Bahnspannungswalzengruppe (10) durchläuft, deren Berührung mit der Bahn einen Formschluß zwischen dieser Walzengruppe und der Bahn erzeugt und daß die Bahn anschließend die Auftragswalzengruppe (12, 13) durchläuft, die eine Zugspannung auf die Bahn ausübt, deren Berührung mit der Auftragswalzengruppe einen Reibschluß erzeugt lind daß die Stellung des Rapportvordruck·^ der Bahn an einem Fixpunkt zwischen der Bahnspannungswalzengruppe und der Auftragswalzengruppe detektiert und mit der Stellung der Auftragswalze der Auftragswalzengruppe verglichen wird und bei einer Abweichung der Rapporthaltigkeit die Geschwindigkeit der Auftragswalze entsprechend verändert wird, deren Umfangsgeschwindigkeit immer größer oder gleich groß ist, als die Umfangsgeschwindigkeit der Bahnspannungswalzengruppe, um dadurch eine Veränderung der Dehnung der Bahn und eine Veränderung des Schlupfs derselben innerhalb der Auftragswalzengruppe zu erzeugen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Detektierung des Rapportvordrukkes der Bahn (22) dieselbe gemäß dem Rapport Passermarken aufweist, die elektronisch und/oder mechanisch detektiert werden und ein geschwindigkeitsanaloges Signal erzeugen, welches mit einem ebenfalls geschwindigkeitsanalogem Signal der Auftragswalze verglichen wird und das Differenzsignalzur Geschwindigkeitsregelung der Geschwindigkeit der Auftragswalze verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixpunkt gleichzeitig der formschlüssige Berührungspunkt zwischen der Bahnspannungswalzengruppe (10, U) und der Bahn (22) gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixpunkt ein elektronischer Sensor (21) in direkter Nachbarschaft der Bahn (22) dient, der die Passermarken derselben detektiert, wonach das so erzeugte bahngeschwindigkeitsanaloge Signal mit dem geschwindigkeitsanalogen Signal der Auftragswalze verglichen wird.
DE19782803737 1978-01-28 1978-01-28 Verfahren zum rapporthaltigen Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf den Rapportvordruck einer Bahn Expired DE2803737C2 (de)

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