DE2706508C3 - Rückhalte-Fahrzeugsitz für Kinder - Google Patents

Rückhalte-Fahrzeugsitz für Kinder

Info

Publication number
DE2706508C3
DE2706508C3 DE19772706508 DE2706508A DE2706508C3 DE 2706508 C3 DE2706508 C3 DE 2706508C3 DE 19772706508 DE19772706508 DE 19772706508 DE 2706508 A DE2706508 A DE 2706508A DE 2706508 C3 DE2706508 C3 DE 2706508C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
backrest
headrest
child
seat
width
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772706508
Other languages
English (en)
Other versions
DE2706508A1 (de
DE2706508B2 (de
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. 1000 Berlin Adomeit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stakupress Gesellschaft fur Stahl- und Kunststoffverarbeitung Mbh & Co Kg 2000 Norderstedt De
Original Assignee
Stakupress Gesellschaft fur Stahl- und Kunststoffverarbeitung Mbh & Co Kg 2000 Norderstedt De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stakupress Gesellschaft fur Stahl- und Kunststoffverarbeitung Mbh & Co Kg 2000 Norderstedt De filed Critical Stakupress Gesellschaft fur Stahl- und Kunststoffverarbeitung Mbh & Co Kg 2000 Norderstedt De
Priority to DE19772706508 priority Critical patent/DE2706508C3/de
Publication of DE2706508A1 publication Critical patent/DE2706508A1/de
Publication of DE2706508B2 publication Critical patent/DE2706508B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2706508C3 publication Critical patent/DE2706508C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2857Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child
    • B60N2/286Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle characterised by the peculiar orientation of the child forward facing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2872Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle provided with side rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

20
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückhalte-Fahrzeugsitz für Kinder mit einer seitlich in Rückenbreite begrenzten, steilen Rückenlehne, die in eine im Horizontalschnittbogenförmige Kopfstütze mit vorragenden Seitenstützen ausläuft, wobei der Mittelpunkt des Bogens etwa in Kopfhöhe des Kindes und senkrecht über dem Gürtelstützpunkt der Rückenlehne liegt und die Kopfstütze mit den seitlich mindestens etwa bis zum Bogenmittelpunkt vorgezogenen Seitenstützen eine öffnungsweite von mindestens l,2facher Rückenbreite aufweist.
Bei einem Kindersitz legt man auf eine gute Abstützung nicht nur am Rücken, sondern auch an den Seiten Wert, weil er auch für solche Kinder verwendbar sein soll, die noch nicht in der Lage sind, sich bei den während des Fahrbetriebs auftretenden wechselnden Kräften sitzend zu halten. Bei einem bekannten Kindersitz der eingangs genannten Art (DE-OS 25 04 203) ist die Rückenlehne deshalb mit vorspringenden Rändern versehen, deren Abstand der maximalen Schulter- oder Rückenbreite der aufzunehmenden Kinder entspricht. Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung von Rückenbreite gesprochen wird, so ist damit das durch diese Seitenränder der Rückenlehne in Schulterhöhe eingegrenzte Maß gemeint.
Bei diesem bekannten Kindersitz ist die Kopfstütze als geradlinige Verlängerung der Rückenlehne ausgebildet. Dabei ist der hintere Bereich der Kopfstütze so nahe wie möglich an die Position herangeführt, die der Kopf des Kindes in der Wachhaltung einnimmt. Das hat aber die Folge, daß der Kopf in der Schlafstellung des Kindes vornüber sinkt. Nach neueren Erkenntnissen ist dies eine ungünstige Ausgangsposition bei einem Unfall, weil für die Vorwärtsbeschleunigung des Kopfes (relativ zum Fahrzeug) eine große Strecke zur Verfügung stehen soli.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kindersitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der
50
55
65 bessere Sicherheitsvoraussetzungen vor allem im Kopfbereich des Kindes liefert, indem er einerseits dem Kind eine mit dem Kopf zurückgeneigte Schlafstellung gestattet und andererseits in der aufrechten Wachstellung die Lendenwirbel des Kindes abstützt und den Kopf im Falle eines Unfalles mit in den wesentlichen Richtungen gleichmäßiger Sicherheit auffängt
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Kopfstütze hinten gegenüber der Rückenlehne derart zurückversetzt ist, daß sie hinter der Verlängerung der die Lendenwirbel bzw. die Schulterblätter abstützenden Bereiche der Rückenlehne liegt und im Bereich des Bogenmittelpunktes rundum einen etwa gleichmäßigen Abstand zu diesem aufweist, und daß die Sitzfläche in an sich bekannter Weise in ihrer Höhe einstellbar ist.
Unabhängig von dem jeweiligen Auftreffwinkel des Kopfes auf die Kopfstütze findet der Kopf des Kindes eine günstige Anlagefläche an der Kopfstütze vor. Auch bei Schrägaufprall oder bei ursprünglich außermittiger Haltung des Kopfes werden damit optimale Schutzbedingungen geschaffen. Dem Kind wird die Möglichkeit gegeben, mit zurückgeneigtem, angelehntem Kopf zu schlafen, wodurch die Vorverlagerungsstrecke des Kopfes im Sinne unfallmedizinischer Empfehlungen vergrößert wird. Der Krümmungsmittelpunkt der Kopfstütze befindet sich in demjenigen Bereich, in welchem s;ch der Kopf in der normalen Wachstellung des Kindes befindet. Er wird durch die Neigung und Form der Rückenlehne nach physiologisch bekannten Grundsätzen bestimmt und liegt etwa über dem Hüftoder Gürtelstützpunkt der Rückenlehne. Die Verstellbarkeit der Sitzhöhe ermöglicht es dabei, auch bei unterschiedlicher Körpergröße die Anlagehöhe des Kopfes in einem bestimmten, engbegrenzten Bereich der Kopfstützschale einzustellen. Die Sitzhöhenverstellung ist an sich bekannt (DE-OS 23 57 307).
Ein besonders vorteilhaftes Maß für die öffnungsweite der Kopfstützschale ist die l,5fache Rückenbreite.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt und
F i g. 2 eine halbierte Draufsicht des Kindersitzes.
Sitzblock 1, Rückenlehne 2 und Kopfstütze 3 mit den Seitenteilen 4, die im Bereich der Rückenlehne 2 in deren Seitenbegrenzungen 5 und im Bereich der Kopfstütze 3 in deren Seitenteile 6 übergehen, mögen aus Hartschaum integral oder mehrstückig hergestellt sein, wie es an sich bekannt ist. Zwischen den Seitenteilen 4 ist eine Fußstütze 7 höhenverstellbar befestigt. Auf dem Sitz befinden sich keilförmige Polsterteile 8 und 9, von denen der Polsterteil 8 gegebenenfalls einstückig mit dem Sitzblock 1, aber aus weicherem Werkstoff, geformt sein kann, während der Polsterteil 9 in Längsrichtung des Sitzes verstellbar und in der jeweils gewählten Stellung festsetzbar ist, wie dies einerseits mit strichpunktierten Linien in einer vorderen und mit gestrichelten Linien in einer hinteren Stellung angedeutet ist. Aus der jeweiligen Einstellung ergibt sich eine unterschiedliche Länge und Höhe der Sitzfläche.
Die Rückenlehne 2 ist derart gekrümmt, daß sich eine optimale Wirbelsäulenkrümmung ergibt. Wird der Kindersitz auf einen strichpunktiert bei 10 angedeuteten Rücksitz mit Lehne 11 eines Kraftfahrzeugs aufgesetzt und daran mit Gurt 12 verankert, so ergibt sich ein nahezu vertikaler Verlauf der Rückenlehne in deren unterem Bereich, so daß das Kind entspannt und mit
freier Haltung des Kopfes 13 sitzen kann.
Die Seitenteile 4 des Sitzes und die Seitenbegrenzungen 5 der Rückenlehne haben einen lichten Abstand 14. der kaum größer ist als die größte zu erwartende Schulterbreite. Dieser Abstand 14 wird im Zusammenhang der Erfindung unabhängig von den individuellen Maßen der Kinder als Rückenbreite bezeichnet.
Während die Rückenbreite bei bekannten Kindersitzen konstant ist vom Sitzbereich bis zur Kopfstütze, erweitert sich das entsprechende Maß am Übergang u> von der Rückenlehne in den Kopfstützenbereich beim Ausführungsbeispiel, wie sich aus den strichpunktierten Linien 15, 16, 17 und 18 in Fig.2 ergibt, die entsprechend den in F i g. 1 ebenfalls strichpunktiert angedeuteten horizontalen Schnittlinien den Verlauf der is Innenfläche der Kopfstützschale anzeigen. Man erkennt daraus, daß diese Schale — ausgehend von der im Horizontalschnitt im wesentlichen gerade geformten Rückenlehne — zunehmend Bogenform annimmt, wobei diese Bogenform einem Oval, einer Ellipse oder -20 schließlich sogar einem Kreis angenähert ist. Der Bezugspunkt für diese Bogenform ist der sogenannte Mittelpunkt 19, der etwa die Mitte desjenigen Bereichs bezeichnet, in welchem sich der Kopf 13 des Kindes in seiner Wachhaltung normalerweise befindet. Entscheidend ist dabei derjenige Bereich, der Kopfstützschale, in welchem der Kopf des Kindes beim Rückprall auftrifft, wie dies durch Pfeil 20 angedeutet ist. Man erkennt aus der Draufsicht in F i g. 2 bei Betrachtung dieses Bereichs, der etwa durch die Linien 17 und 18 bezeichnet ^o wird, daß der Kopf beim Rückprall in jeder beliebigen Richtung eine etwa gleiche Bewegungsstrecke — ausgehend von seiner Normalposition — vorfindet, was unfalltechnisch als optimal betrachtet werden kann. Dies gilt sogar für einen seitlich wirkenden Stoß, weil '5 die Seitenstützen 6 bis vor den Mittelpunkt 19 vorgezogen sind.
In ihrem hinteren Bereich ist die Kopfstütze gegenüber der Rückenlehne 2 deutlich zurückversetzt. In Schlafstellung wird das Kind seinen Kopf daher zurücklehnen. Dies ist für den Fall einer hohen negativen Fahrzeugbeschleunigung eine günstigere Ausgangsposition als die bislang übliche, nach vorn gesunkene Kopfstellung beim Schlafen.
Als Anhaltspunkt für die geometrischen Verhältnisse kann gellen, daß der Mittelpunk.' 19 etwa senkrecht über dem Bereich 21 liegt, in welchem das Kreuzbein und die Lendenwirbel des Rückens durch die Rückenlehne 2 abgestützt werden. Von diesem Mittelpunkt bis zu einem beliebigen hinteren oder seitlichen Aufprallpunkt mißt man ziemlich gleichmäßig einen Abstand, der das 1,2- bis l,5fache der halben Rückenbreite beträgt Bei einer Rückenbreite von 20 cm sind dies also 12 bis 15 cm. Die Stelle der Kopfstütze, an der der Kopf in Schlafstellung anliegt, liegt einige Zentimeter, nämlich in dem gezeichneten Beispiel etwa 3 cm bis
5 cm, hinter der oberen Verlängerung der Rückenlinie, die man als die Verbindungslinie zwischen dem Bereich 21 und dem Abslützpunkt der Schulterblätter, der mit dem Pfeil 22 bezeichnet ist, angeben kann. Sie liegt etwa
6 bis 9 cm hinter der vertikalen, durch den Schulterblattabstützpunkt passierende Linie.
Man erkennt, daß die Verhältnisse qualitativ gleich bleiben, wenn der Kopf des zu schützenden Kindes sich etwas höher oder tiefer befindet, als es in der Zeichnung angenommen wurde. Damit die Abweichungen nicht allzu groß werden können, ist die Sitzhöhe verstellbar durch Verschiebung des Kissens 9 in Längsrichtung. Die gestrichelte Stellung führt zu einer relativ hohen Sitzfläche und kurzer Sitzflächenlänge für kleinere Kinder, während die entgegengesetzte, strichpunktiert angegebene Stellung zu einer langen, niedrigeren Sitzfläche für größere Kinder führt. Der Kindersitz kann mit nicht dargestellten Rückhalteeinrichtungen, also beispielsweise Gurten, Kniestützen etc., versehen sein.
Der beschriebene Kindersitz eignet sich vornehmlich für die Gewichtsgruppe von 9 bis 15 kg.
Unter der öffnungsweite der Kopfstützschale ist der lichte Abstand zwischen den parallel zueinander verlaufenden Bereichen der Seitenstützen 6 in der Höhe des Mittelpunkts 19 zu verstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rückhalte-Fahrzeugsitz für Kinder mit einer seitlich in Rückenbireite begrenzten, steilen Rückenlehne, die in eine im Horizontalschnitt bogenförmige Kopfstütze mit vorragenden Seitenstützen ausläuft, wobei der Mittelpunkt des Bogens etwa in Kopfhöhe des Kindes und senkrecht über dem Gürtelstützpunkt der Rückenlehne liegt und die Kopfstütze mit den seitlich mindestens etwa bis zum Bogenmittelpunkt vorgezogenen Seitenstützen eine öffnungsweite von mindestens 1 ^fächer Rückenbreite (Abstand 14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (3) hinten gegenüber der Rückenlehne (2) derart zurückversetzt ist, daß sie hinter der Verlängerung der die Lendenwirbel bzw. die Schulterblätter abstützenden Bereiche (21 und Abstützpunkt 22) der Rückenlehne (2) liegt und im Bereich des Bogenmittelpunktes (Mittelpunkt 19) rundum einen etwa gleichmäßigen Abstand zu diesem aufweist, und daß die Sitzfläche in an sich bekannter Weise in ihrer Höhe verstellbar ist.
2. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsweite der Kopfstütze (3) etwa die l,5fache Rückenbreite ist.
15
DE19772706508 1977-02-16 1977-02-16 Rückhalte-Fahrzeugsitz für Kinder Expired DE2706508C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772706508 DE2706508C3 (de) 1977-02-16 1977-02-16 Rückhalte-Fahrzeugsitz für Kinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772706508 DE2706508C3 (de) 1977-02-16 1977-02-16 Rückhalte-Fahrzeugsitz für Kinder

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2706508A1 DE2706508A1 (de) 1978-08-17
DE2706508B2 DE2706508B2 (de) 1980-11-06
DE2706508C3 true DE2706508C3 (de) 1981-07-30

Family

ID=6001324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772706508 Expired DE2706508C3 (de) 1977-02-16 1977-02-16 Rückhalte-Fahrzeugsitz für Kinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2706508C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8103342U1 (de) * 1980-10-01 1981-07-02 Adomeit, Heinz-Dieter, Dr.-Ing., 1000 Berlin Sicherheitssitz fuer ein kind

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7043808U (de) * 1971-07-01 Herlag Holzwarenfabrik Kg Kindersitz
FR2190004A5 (de) * 1972-06-23 1974-01-25 Jankiry
DE7324436U (de) * 1972-07-03 1973-12-20 Broederna Ottosson & Co Ab Autokindersitz
DE2357307A1 (de) * 1973-11-16 1975-05-28 Irgolic Borut Dr Kindersitz fuer kraftfahrzeuge und dgl.
AT331128B (de) * 1974-02-18 1976-08-10 Herlag Holzwarenfabrik Kg Vorzugsweise schalenformiger kindersicherheitssitz fur fahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
DE2706508A1 (de) 1978-08-17
DE2706508B2 (de) 1980-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3511216C1 (de) Fahrzeugsitz
DE2410193C2 (de)
DE19781948B4 (de) Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze
DE1554084C3 (de) Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE2551419C3 (de) Vorrichtung zum Sichern von Insassen in Kraftfahrzeugen
DE2113579C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Sicherheitsvorrichtungen in einem Fahrzeug
DE1753009C3 (de) Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz
DE2617534A1 (de) Autositz
DE3918502C2 (de)
WO1982001171A1 (fr) Siege d'enfant pour vehicule automobile
DE202009008200U1 (de) Sicherheitseinrichtung
DE1780300B2 (de) Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze
DE2065536C3 (de) Rückenlehne, insbesondere für Sitzmöbel
DE2706508C3 (de) Rückhalte-Fahrzeugsitz für Kinder
EP0003850B1 (de) Fahrzeug-Sicherheitssitz für Kinder
DE19542659A1 (de) Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
DE1947173A1 (de) Sitz,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE4023641A1 (de) Kindersitz fuer kraftfahrzeuge
DE4305152C2 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug
DE102004029603A1 (de) Kinderrückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug
DE10150899A1 (de) Rückenlehne für Fahrzeugsitz
DE2024811A1 (de) Fahrzeugsitzvorrichtung
DE3037659C2 (de) Rückenstütze
DE4234424C2 (de) Fahrradsattel mit einer Polsterauflage
DE2738787A1 (de) Kindersitz fuer autos

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee