DE2706508B2 - Rückhalte-Fahrzeugsitz für Kinder - Google Patents

Rückhalte-Fahrzeugsitz für Kinder

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Stakupress Gesellschaft fur Stahlund Kunststoffverarbeitung Mbh & Co Kg 2000 Norderstedt
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückhalte-Fahrzeugsitz für Kinder mit einer seitlich in Rückenbreite begrenzten, steilen Rückenlehne, die in eine im Horizontalschnittbogenförmige Kopfstütze mit vorragenden Seitenstützen ausläuft, wobei der Mittelpunkt des Bogens etwa in Kopfhöhe des Kindes und senkrecht über dem Gürtelstützpunkt der Rückenlehne liegt und die Kopfstütze mit den seitlich mindestens etwa bis zum Bogenmittelpunkt vorgezogenen Seitenstützen eine Öffnungsweite von mindestens l,2facher RUckenbreite aufweist
Bei einem Kindersitz legt man auf eine gute Abstützung nicht nur am Rücken, sondern auch an den Seiten Wert, weil er auch für solche Kinder verwendbar sein soll, die noch nicht in der Lage sind, sich bei den während des Fahrbetriebs auftretenden wechselnden Kräften sitzend zu halten. Bei einem bekannten Kindersitz der eingangs genannten Art (DE-OS 25 04 203) ist die Rückenlehne deshalb mit vorspringenden Rändern versehen, deren Abstand der maximalen Schulter· oder Rückenbreite der aufzunehmenden Kinder entspricht Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung von Rückenbreite gesprochen wird, so ist damit das durch diese Seitenränder der Rückenlehne in Schulterhöhe eingegrenzte MaB gemeint 5S
Bei diesem bekannten Kindersitz ist die Kopfstütze als geradlinige Verlängerung der Rückenlehne ausgebildet Dabei ist der hintere Bereich der Kopfstütze so nahe wie möglich an die Position herangeführt, die der Kopf des Kindes in der Wachhaltung einnimmt Das hat aber die Folge, daß der Kopf in der Schlafstellung des Kindes vornüber sinkt. Nach neueren Erkenntnissen ist dies eine ungünstige Ausgangsposition bei einem Unfall, weil für die Vorwärtsbeschleunigung des Kopfes (relativ zum Fahrzeug) eine große Strecke zur Verfugung65 stehen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
bessere Sicherheitsvoraussetzungen vor allem im Kopfbereich des Kindes liefert, indem er einerseits dem Kind eine mit dem Kopf zurückgeneigte Schlafstellung gestattet und andererseits in der aufrechten Wachstellung die Lendenwirbel des Kindes abstützt und 4en Kopf im Falle eines Unfalles mit in den wesentlichen Richtungen gleichmäßiger Sicherheit auffängt
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Kopfstütze hinten gegenüber der Rückenlehne derart zurückversetzt ist, daß sie hinter der Verlängerung der die Lendenwirbel bzw. die Schulterblätter abstützenden Bereiche der Rückenlehne liegt und im Bereich des Bogenmittelpunktes rundum einen etwa gleichmäßigen Abstand zu diesem aufweist, und daß die Sitzfläche in an sich bekannter Weise in ihrer Höhe einstellbar ist
Unabhängig von dem jeweiligen Auftreffwinkel des Kopfes auf die Kopfstütze Findet der Kopf des Kindes eine günstige Anlagefläche an der Kopfstütze vor. Auch bei Schrägaufprall oder bei ursprünglich außermittiger Haltung des Kopfes werden damit optimale Schutzbedingungen geschaffen. Dem Kind wird die Möglichkeit gegeben, mit zurückgeneigtem, angelehntem Kopf zu schlafen, wodurch die Vorverlagerungsstrecke des Kopfes im Sinne unfallmedizinischer Empfehlungen vergrößert wird. Der KrilmmungEmitielpunkt der Kopfstütze befindet sich in demjenigen Bereich, in welchem sich der Kopf in der normalen Wachstellung des Kindes befindet Er wird durch die Neigung und Form der Rückenlehne nach physiologisch bekannten Grundsätzen bestimmt und liegt etwa über dem Hüftoder Gürtelstützpunkt der Rückenlehne. Die Verstellbarkeit der Sitzhöhe ermöglicht es dabei, auch bei unterschiedlicher Körpergröße die Anlagehöhe des Kopfes in einem bestimmten, engbegrenzten Bereich der Kopfstützschale einzustellen. Die Sitzhöhenverstellung ist an sich bekannt (DE-OS 23 57 307).
Ein besonders vorteilhaftes Maß für die öffnungsweite der Kopfstützschale ist die 1,5fache Rückenbreite.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt und F i g. 2 eine halbierte Draufsicht des Kindersitzes.
Sitzblock 1, Rückenlehne 2 und Kopfstütze 3 mit den Seitenteilen 4, die im Bereich der Rückenlehne 2 in deren Seitenbegrenzungen 5 und im Bereich der Kopfstütze 3 in deren Seitenteile 6 übergehen, mögen aus Hartschaum integral oder mehrstückig hergestellt sein, wie es an sich bekannt ist Zwischen den Seitenteilen 4 ist eine Fußstütze 7 höhenverstellbar befestigt Auf dem Sitz befinden sich keilförmige Polsterteile 8 und 9, von denen der Polsterteil 8 gegebenenfalls einstückig mit dem Sitzblock 1, aber aus weicherem Werkstoff, geformt sein kann, während der Polsterteil 9 in Längsrichtung des Sitzes verstellbar und in der jeweils gewählten Stellung festsetzbar ist, wie dies einerseits mit strichpunktierten Linien in einer vorderen und mit gestrichelten Linien in einer hinteren Stellung angedeutet ist Aus der jeweiligen Einstellung ergibt sich eine unterschiedliche Länge und Höhe der Sitzfläche.
Die Rückenlehne 2 ist derart gekrümmt, daß sich eine optimale Wirbelsäulenkrümmung ergibt Wird der Kindersitz auf einen strichpunktiert bei 10 angedeuteten Rücksitz mit Lehne 11 eines Kraftfahrzeugs aufgesetzt und daran mit Gurt 12 verankert, so ergibt sich ein nahezu vertikaler Verlauf der Rückenlehne in deren
antenannl »»rt/J
freier Haltung des Kopfes 13 sitzen kann.
Die Seitenteile 4 des Sitzes und die Seitenbegrenzungen 5 der Rückenlehne haben einen lichten Abstand 14, der kaum größer ist als die größte zu erwartende Schulterbreite. Dieser Abstand 14 wird im Zusammenhang der Erfindung unabhängig von den individuellen Maßen der Kinder als Rückenbreite bezeichnet
Während die Rückenbreite bei bekannten Kindersitzen konstant ist vom Sitzbereich bis zur Kopfstütze, erweitert .sich das entsprechende Maß am Obergang von der Rückenlehne in den Kopfstützenbereich beim Ausführungsbeispiel, wie sich aus den strichpunktierten Linien 15, 16, 17 und 18 in Fig.2 ergibt die entsprechend den in F i g. I ebenfalls strichpunktiert angedeuteten horizontalen Schnittlinien den Verlauf der ι5 Innenfläche der Kopfstützschale anzeigen. Man erkennt daraus, daß diese Schale — ausgehend von der im Horizontalschnitt im wesentlichen gerade geformten Rückenlehne — zunehmend Bogenform annimmt, wobei diese Bogenform einem Oval, einer Ellipse oder schließlich sogar einem Kreis angenähert ist Der Bezugspunkt für diese Bogenform ist der sogenannte Mittelpunkt 19, der etwa die Mitte desjenigen Bereichs bezeichnet, in welchem sich der Kopf 13 des Kindes in seiner Wachhaltung normalerweise befindet Entscheidend ist dabei derjenige Bereich, der Kopfstützschale, in welchem der Kopf des Kindes beim Rückprall auftrifft wie dies durch Pfeil 20 angedeutet ist Man erkennt aus der Draufsicht in Fig.2 bei Betrachtung dieses Bereichs, der etwa durch die Linien 17 und 18 bezeichnet ^o wird, daß der Kopf beim Rückprall in jeder beliebigen Richtung eine etwa gleiche Bewegungsstrecke — ausgehend von seiner Normalposition — vorfindet, was unfalltechnisch als optimal betrachtet werden kann. Dies gilt sogar für einen seitlich wirkenden Stoß, weil die Seitenstützen 6 bis vor den Mittelpunkt 19 vorgezogen sind.
In ihrem hinteren Bereich ist die Kopfstütze gegenüber der Rückenlehne 2 deutlich zurückversetzt In Schlafstellung wird das Kind seinen Kopf daher *° zurücklehnen. Dies ist für den Fall einer hohen negativen Fahrzeugbeschleunigung eine günstigere Ausgangsposition als die bislang übliche, nach vorn gesunkene Kopfstellung beim Schlafen.
Als Anhaltspunkt für die geometrischen Verhältnisse kann gelten, daß der Mittelpunkt 19 etwa senkrecht über dem Bereich 21 liegt, in welchem das Kreuzbein und die Lendenwirbel des Rückens durch die Rückenlehne 2 abgestützt werden. Von diesem Mittelpunkt bis zu einem beliebigen hinteren oder seitlichen Aufprallpunkt mißt man ziemlich gleichmäßig einen Abstand, der das 1,2- bis l,5fache der halben Rückenbreite beträgt Bei einer Rückenbreite von 20 cm sind dies also 12 bis 15 cm. Die Stelle der Kopfstütze, an der der Kopf in Schlafstellung anliegt, liegt einige Zentimeter, näralich in dem gezeichneten Beispiel etwa 3 cm bis
5 cm, hinter der oberen Verlängerung der Rückenlinie, die man als die Verbindungslinie zwischen dem Bereich 21 und dem Abstützpunkt der Schulterblätter, der mit dem Pfeil 22 bezeichnet ist, angeben kann. Sie liegt etwa
6 bis 9 cm hinter der vertikalen, durch den Schulterblattabstützpunkt passierende Linie.
Man erkennt, daß die Verhältnisse qualitativ gleich bleiben, wenn der Kopf des zu schützenden Kindes sich etwas höher oder tiefer befindet als es in der Zeichnung angenommen wurde. Damit die Abweichungen nicht allzu groß werden können, ist die Sitzhöhe verstellbar durch Verschiebung des Kissens 9 in Längsrichtung. Die gestrichelte Stellung führt zu einer relativ hohen Sitzfläche und kurzer Sitzflächenlänge für kleinere Kinder, während die entgegengesetzte, strichpunktiert angegebene Stellung zu einer langen, niedrigeren Sitzfläche für größere Kinder führt Der Kindersitz kann mit nicht dargestellten Rückhalteeinrichtungen, also beispielsweise Gurten, Kniestützen etc, versehen sein.
Der beschriebene Kindersitz eignet sich vornehmlich für die Gewichtsgruppe von 9 bis 15 kg.
Unter der öffnungsweite der Kopfstützschale ist der lichte Abstand zwischen den parallel zueinander verlaufenden Bereichen der Seitenstützen 6 in der Höhe des Mittelpunkts 19 zu verstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rückhalte-Fahrzeugsitz für Kinder mit einer seitlich in Rückenbreite begrenzten, steilen Rückenlehne, die in eine im Horizontalschnitt bogenförmige Kopfstütze mit vorragenden Seitenstützen ausläuft, wobei der Mittelpunkt des Bogens etwa in Kopfhöhe des Kindes und senkrecht über dem Gürtelstützpunkt der Rückenlehne liegt und die Kopfstütze mit den seitlich mindestens etwa bis zum ' Bogenmittelpunkt vorgezogenen Seiteustützen eine öffnungsweite von mindestens l,2facher Rückenbreite (Abstand 14)aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (3) hinten gegenüber der Rückenlehne (2) derart zurückversetzt ist, 1S daß sie hinter der Verlängerung der die Lendenwirbel bzw. die Schulterblätter abstützenden Bereiche (21 und AbstOtzpunkt 22) der Rückenlehne (2) liegt und im Bereich des Bogenmittelpunktes (Mittelpunkt 19) rundum einen etwa gleichmäßigen Abstand zu diesem aufweist, und daß die Sitzfläche in an sich bekannter Weise in ihrer Höhe verstellbar ist
2. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsweite der Kopfstütze (3) 2S etwa die l,5fache Rückenbreite ist
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