DE2706460A1

DE2706460A1 - Vorrichtung am schutzhelm mit schalenfoermigen ohrenschuetzern

Info

Publication number: DE2706460A1
Application number: DE19772706460
Authority: DE
Inventors: Erik Boettger
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1976-03-10
Filing date: 1977-02-16
Publication date: 1977-09-15
Also published as: CA1075613A; JPS52110146A; FR2343472B1; DE2706460C2; NO136693B; NO136693C; AU501698B2; AU2262277A; US4104743A; FI58056B; BR7701420A; FI58056C; ZA771455B; SE423308B; NO760835L; GB1525090A; FI770529A; FR2343472A1; SE7702451L

Description

Patentanwälte ^nnc/cn Dierk Hansmann Jullus-Lebcr-Straße 21

2000 Hamburg 50

Erik Böttger,

Kjelsäsvn. 61, OSLO 4, Norwegen

Vorrichtung ' aa Schutzhelm mit schalenform!gen Ohrenschützern

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei einem Schutzhelm mit schalenförmigen Ohrenschützern, wo jeder Ohrenschützer an einem am Helm in einer Ebene parallel mit der Längsrichtung des Helmes schwenkbar gelagerten Arm gelagert ist.

Viele Arbeitsumgebungen sind mehr oder weniger geräuschvoll, und man hat festgestellt, dass anhaltende Geräusche das Gehör mit der Zeit schwächen. Deshalb wird es mehr und mehr allgemein, dass die Arbeiter in geräuschvollen Umgebungen mit die Geräusche wesentlich dämpfenden Ohrenschützern ausgerüstet werden. Da Geräusche oft bei Arbeitsplätzen mit Unfallgefahr vorkommen, sind die Ohrenschützer in der Regel an einem Schutzhelm befestigt. Die Ohrenschützer sitzen an einem schwenkbar aussen an der Helmschale gelagerten Arm, derart, dass die Ohrenschützer vorwärts oder rückwärts verschwenkt und somit von den Ohren entfernt werden können, beispielsweise wenn der

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Benutzer ein Gespräch führen möchte oder die geräuschvolle Zone verlässt.

Aus der US-PS No. 3 091 771 sind Schutzhelme mit Ohrenschalen bekannt, wo die Ohrenschalen aus einer an den Ohren des Benutzers anliegenden Lage in eine von den Ohren abgehobene und verriegelte Lage bewegbar sind. Die Ohrenschalen sind mittels eines aussen am Helm vorgesehenen Betätigungshebel bewegbar.Der Helm ist vor allem für Piloten und dergl. vorgesehen, und die Ohrenschalen dienen in erster Linie nicht der Schalldämpfung, sondern der Übertragung von Funksignalen, damit diese ohne Störung durch Geräusche aus der ttngebung aufgefasst werden können. Der Aufbau ist zur Anpassung eines Helmes an unterschiedliche Kopfformen vorgesehen und derart gestaltet, dass man den Helm einfach abnehmen und aufsetzen kann, ohne dass die Ohren den einwärtsragenden Ohrenschalen im Wege stehen. Die Ohrenschalen laut der obenerwähnten Patentschrift liegen nämlich zwecks guter Abdichtung mit einem gewissen Federdruck an den Ohren, und falls die Ohrenschalen nicht verschwenkbar wären, stünden sie beim Abnehmen bzw. Aufsetzen des Helmes im Wege. Diese bekannte Gattung ist indessen sehr kompliziert und kostspielig und könnte an anderen Arbeitsplätzen, z.B. an einem Bauplatz, in Gruben, bei Strassenarbeit oder dergl. leicht zerstört werden. Die Herstellung der bisher bekannten Helme mit Ohrenschützern ist kostspielig. Der Preis ist aber entscheidend bei gewöhnlichen Ohrenschützern, weil ihre Lebensdauer kurz ist und sie somit oft ausgewechselt werden müssen.

Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung einer Vorrichtung bei einem Schutzhelm mit schalenförmigen Ohrenschützern, wo diese mit einem Handgriff leicht aus einer schalldämpfenden Lage in eine Lage, bei welcher der Benutzer z.B. Menschenstimmen hören kann, verschwenkt werden können. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Schutzhelmes der obenerwähnten Gattung, dessen Erzeugung preiswert und der im Gebrauch robust ist.

Erfindungsgemäss wird dies mittels einer Vorrichtung bei einem Schutzhelm mit schalenförmigen Ohrenschützern erzielt, wo jeder Ohrenschützer an einem am Helm in einer Ebene parallel mit der Längsrichtung des Helmes schwenkbar gelagerten Arm gelagert ist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder schalenförmige Ohrenschützer mit Arm auch in einer Ebene quer zur

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Längsrichtung des Helmes aus einer schalldämpfenden Lage mit den Ohrenschützern in Auflage an den Ohren in eine von den Ohren verschwenkte und verriegelte Lage verschwenkbar ist, und dass das innere am Helm befestigte Ende jedes Ohrenschutzerarmes durch das Ende eines um die Helmkontur vom einen zum anderen Befestigungspunkt verlaufenden Betätigungsbügels, dessen Schenkel drehbar an den Befestigungspunkten der beiden Ohrenschützerarme befestigt sind, betätigt werden kann.

In einer vorgezogenen Ausführungsform ist der Ohrenschützerarm derart zwischen seinen Enden am Helm gelagert, dass ein doppelarmiger Hebel mit einem kurzen und einem langen Arm gebildet wird, wobei der Ohrenschützer am langen Arm befestigt ist, und wobei der drehbar gelagerte Betätigungsbügel den kurzen Hebelarm mit einem Nocken oder einer Schrägnut betätigt. Die Schrägnut oder der Nocken ist an einer am Ende jedes Bügelschenkeis vorgesehenen und an einem mit entsprechendem Gewinde versehenen Zapfen am Helm gelagerten Gewindehülse vorgesehen.

Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ohrenschützerarm an seinem am Helm befestigten Ende eine keilförmige Scheibe trägt, welche über ein Federelement, vorzugsweise einem Federbügel, an der Helmschale befestigt ist, und dass der am Helm drehbar gelagerte Betätigungsbügel an beiden Bügelschenkeln einen mit dieser Scheibe zusammenwirkenden Nocken oder dergl. aufweist.

Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ohrenschützerarm am Helm um eine quer zur Achse des drehbar gelagerten Betätigungsbügels verlaufende Achse kippbar ist und dass vom Kipplager des Ohrenschutzerarmes ein Zapfen gegen die Helmschale hineinragt, welcher Zapfen mit dem Betätigungsbügel oder einem damit verbundenen Teil in Eingriff steht.

Die Erfindung wird nachstehen anhand der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellenden Zeichnung näher erläutert.

Fig. 1 zeigt einen Helm mit schalenförmigen Ohrenschützern in Seitenansicht.

Fig. 2 zeigt den Helm in Vorderansicht.

Die Figuren 3 und 4 zeigen eine erste Ausführungsform der Lagerung des Ohrenschutzerarmes und Betätigungsbügels im Schnitt von der Seite bzw. in Draufsicht gesehen.

Die Figuren 5,6,7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Lagerung des Ohrenschutzerarmes und des Betätigungsbügels am

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Die Figuren 9 und 10 zeigen eine vierte Ausführungsform der Befestigung des Ohrenschützerarmes und Betätigungsbügels am Helm, und

die Figuren 11 und 12 zeigen eine fünfte Ausführungsform einer Befestigung.

An beiden Seiten eines Schutzhelmes 1, vorzugsweise aus Thermoplast, ist ein schalenförmiger Ohrenschützer 2,3 derart gelagert, dass die Ohrenschützer quer zur Längsrichtung des Helmes kippbar sind. In der einfachen in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die Arme 4,5 lose auf Zapfen 6,7 an der Helmschale gelagert. Über diese Zapfen 6 und 7 sind die Bügelschenkel 8 und 9 eines Betätigungsbügels 10 drehbar gelagert. An den Enden der Bügelschenkel sind Nocken 11 und 12 vorgesehen, die auf der Unterseite des inneren Teiles der Ohrenschützer arme 4 und 5 liegen. Wenn der Betätigungsbügel 10 aus der mit vollen Linien in den Figuren 1 und 2 dargestellten Lage auf den Helm hinauf verschwenkt wird, wie mit gestrichelten Linien gezeigt, drücken die Nocken 11 und 12 die Arme 4 und 5 auswärts, in die mit gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellte Lage der Ohrenschützer. Der Benutzer braucht somit nur den Betätigungsbügel mit der einen Hand auf den Helm hinauf zuschieben, damit die Ohrenschützer 2 und 3 von den Ohren abgeschwenkt werden und der Benutzer mit beiden Ohren hören kann. Bei der entgegengesetzten Bewegung des Betätigungsbügels 10 werden die Ohrenschützerarme 4 und 5 in die in Fig. 2 mit vollen Linien dargestellte Lage verschwenkt, in welcher die Ohrenschützer mit einem gewissen Federdruck an den Ohren aufliegen und somit volle Schalldämpfung gewähren.

Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der Ohrenschützer arm 5 lose kippbar auf einem Zapfen 13 gelagert, welcher auf einer an der Helmschale 1 befestigten Scheibe 14 sitzt. Unter dem Arm 5 ist eine Nockenscheibe 16 um Zapfen 15 verschwenkbar gelagert. Der Betätigungsbügel 10 ist drehbar auf einem ekszentrisch gegenüber dem Drehzapfen 13 für den Arm angebrachten Zapfen 17 gelagert. Am freien Ende des Bügelschenkeis 9 ist ein mit der Nockenscheibe 16 zusammenwirkender Nocken 18 vorgesehen. Beim Drehen des Bügels 10 wird der Nocken 18 die Nockenscheibe 16 aufwärts verschieben und der Ohrenschützerarm 5 wird in die in Fig. 3 dargestellte Lage verschwenkt· Eine zwischen dem Ohrenschützerarm 5 und einer scheibenförmigen Mutter

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am Ende des Zapfens 13 vorgesehene Schraubfeder 19 sorgt für eine gute Auflage zwischen der Scheibe 16 und dem Bügel schenkel 9.

In den Figuren 5 bis 8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier ist ein Ohrenschützerarm 5 verschwenkbar um in Lagerohren 22,23 drehenden Zapfen 21 gelagert. Der Arm 5 ist an einer den Zapfen 21 tragenden Scheibe 24 befestigt, und von der Scheibe ragt ein Zapfen 25 einwärts gegen die Helmschale. Das Ende des Zapfens 25 hat Kugelform und geht in Eingriff mit einer länglichen Nut 27 im freien ende des Bügelschenkeis 9, welcher um einen gegenüber dem Zapfen 25 exzentrisch liegenden Zapfen 28 drehbar gelagert ist (siehe Fig. 7). Durch Bewegung des Bügelschenkels 9 in der Richtung des Pfeiles 28 wird der Zapfen 25 von der einen Seite zur anderen bewegt und der Ohrenschützerarm 5 bewegt den schalenförmigen Ohrenschützer zum Ohr hin bzw. vom Ohr weg.

In den Figuren 9 und 10 ist eine sehr einfache Ausführungsform eines an der Helmschale 1 befestigten Ohrenschützerarmes 5 dargestellt. Am inneren Ende des Ohrenschützerarmes 5 ist eine keilförmige Scheibe 30 befestigt. Diese Scheibe 30 ist mittels eines Federbügels 31 und über eine Befestigungsscheibe an der Helmschale 1 befestigt. An der Befestigungsscheibe 32 ist ein Zapfen 33 vorgesehen, um welchen das innere Ende eines Betätigungsbügelschenkels 9 drehen kann. Am inneren Ende des Betätigungsbügelschenkels ist ein Nocken 34 vorgesehen, der beim Drehen des Bügelschenkels 9 gegen die keilförmige Scheibe 30 gleitet und diese von der in Fig. 9 dargestellten Lage in die in Fig. 10 dargestellte Lage hochdrückt.

In den Figuren 11 und 12 ist eine weitere Ausführungsform einer Befestigung eines Ohrenschützerarmes 5 an der Helmschale 1 dargestellt. Das innere Ende des Armes 5 ist verschwenkbar in Ohren 35 befestigt, die über eine Scheibe 36 an der Helmschale 1 befestigt sind. Von der Schwenkachse 37 ragt eine Verlängerung 38 des Armes 5 vor. Diese Verlängerung steht in Eingriff mit einer schrägen Nut 39 in einer Hülse 40, die am Betätigungsbügelschenkel 9 befestigt und drehbar auf einem an der Helmschale 1 befestigten Zapfen 41 gelagert ist. Bei Drehung des Bügelschenkeis 9 in der Richtung des Pfeiles 42 wird die Verlängerung 38 wegen der Nut 39 hochgedrückt und der Ohrenschützerarm 5 bewegt sich in der Richtung des Pfeiles 43, d.h. vom Ohr weg. In Fig. 12 ist eine Abänderung

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der Ausführung laut Fig. 11 gezeigt. Die Hülse 40 ist mit Gewinde versehen und auf einem Zapfen 44 mit Gewinde gelagert. Beim Drehen des Bügelschenkeis 9 wird die Hülse 40 in der Richtung des Pfeiles 45 hochgedrückt und das Aufschwenken der Verlängerung 38 durch den Eingriff mit der Nut 39 wird verstärkt.

Sämtliche Ausführungsbeispiele bewirken, dass beide Ohrenschützer 2 und 3 durch ein einziges, einfaches Aufschwenken des Betätigungsbügels 10 von den Ohren abgeschwenkt werden. Ein entsprechendes Einwärtsverschwenken der Ohrenschützer erfolgt, wenn der Bügel 10 herabgeschwenkt wird.

Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsformen, sondern die Einzelheiten lassen sich innerhalb des Rahmens der Erfindung vielvach variieren.

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Claims

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Patentansprüche

\1^S Vorrichtung am. Schutzhelm mit schalenförmigen Ohrenschützern, wobei jeder Ohrenschützer auf einem am Helm gelagerten Arm in einer Ebene parallel mit der Längsrichtung des Helmes schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ohrenschützer (2,3) mit Arm (4,5) auch in einer Ebene quer zur Längsrichtung des Helmes (1) aus einer schalldämpfenden Lage mit den Ohrenschützern in Auflage gegen die Ohren in eine von den Ohren abgeschwenkte und verriegelte Lage verschwenkbar sind und dass das innere am Helm befestigte Ende jedes Ohrenschützerarmes (4,5) durch das Ende eines um die Helmkontur vom einen zum anderen Befestigungspunkt verlaufenden Betätigungsbügels (10), dessen Schenkel (8,9) drehbar an den Befestigungspunkten der beiden Ohrenschützerarme (4,5) befestigt sind, betätigt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende des Ohrenschützerarmes (4,5) auf einer waagerecht kippbaren Scheibe mit einem durch den Betätigungsbügel betätigbaren Nocken oder dergl. gelagert ist.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ohrenschützerarme (4,5) zwischen ihren Enden am Helm (1) gelagert sind, derart, dass ein doppelarmiger Hebel (fig. 11-12) mit einem kurzen Arm (38) und einem langen Arm gebildet wird, wobei der Ohrenschützer am langen Arm (5) befestigt ist, und dass der drehbar gelagerte Betätigungsbügel (10) den kurzen Arm (38) mittels eines Nockens oder einer schrägen Nut (39) betätigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, dass die schräg verlaufende Nut oder der Nocken an einer mit Gewinde versehenden Hülse (40) vorgesehen ist, wobei die Hülse am Ende eines Betätigungsbügelschenkels auf einem mit entsprechenden Gewinde versehenen Zapfen (44) am Helm angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ohrenschützerarme (4,5) an ihren am Helm befestigten Enden je eine keilförmige Scheibe (30) (fig. 9 und 10) tragen, die am Helm (1) über ein Federelement, vorzugsweise einen Federbügel (31) befestigt sind, und dass der

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ORIGINAL INSPECTED

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drehbar gegenüber den Helm gelagerte Betätigungsbügel (10) einen mit der Scheibe (30) zusammenwirkenden Nocken (34) oder dergl. aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ohrenschützerarme (4,5) am Helm (1) kippbar um eine Achse quer zur Achse des drehbnr ablagerten Betätigungsbügels (10) gelagert ist, und dass vor, <'.·.■■ Kipplagern (21) der Ohrenschützerarme (4,5) ein Zapfen (25) gegen die Helmschale (1) einwärtsragt, welcher Zapfen (25) mit einem Betätigungsbügelschenkel (9 oder 10) oder mit einem damit verbundenen Teil in Eingriff steht.

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ORIGINAL INSPECTED