DE2706068A1 - Einfluegeliges schiebefenster - Google Patents

Einfluegeliges schiebefenster

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DE2706068A1
DE2706068A1 DE19772706068 DE2706068A DE2706068A1 DE 2706068 A1 DE2706068 A1 DE 2706068A1 DE 19772706068 DE19772706068 DE 19772706068 DE 2706068 A DE2706068 A DE 2706068A DE 2706068 A1 DE2706068 A1 DE 2706068A1
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DE
Germany
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frame
sliding window
window
leaf
fly
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772706068
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Diehm
Wolfgang Gathof
Helmut Ing Grad Langthaler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uhl Geb & Co KG GmbH
Original Assignee
Uhl Geb & Co KG GmbH
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Publication date
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Publication of DE2706068A1 publication Critical patent/DE2706068A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4609Horizontally-sliding wings for windows
    • E06B3/4618Horizontally-sliding wings for windows the sliding wing being arranged beside a fixed wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Einflügeligas Schiebefenster
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein einflügeligas Schiebfenster, dessen dem verschiebbaren Fensterflügel zugeordnete Öffnung durch ein in einem Rahmen eingesetztes Fliegengitter verschlossen ist.
  • Bei derartigen, mit Insektenschutz versehenen Fenstern ist der daß Fliegengitter tragende Rahmen vor dem Festteil und dem Schiebeflügel des Fenstern in einer zusätzlichen Aufnahmenut, mit der das Fensterrahmenprofil verreben sein muß, verschiebbar angeordnet. Diese Ausgestaltung Nut somit den Nachteil, daß zum Putzen de5r Außenseite der Scheibe des Fensterfessteils der Fliegengitterrahmen durch Aushängen zu entfernen ist. Dies ist jedoch sehr umständlich und birgt auch eine hohe Unfallgefahr in sich, da der Fleigengitterrahmen leicht abrutschen kann. Des weiteren ist als nachteilig auszuschen, daß für den Rahmen des Fliegengitters umlaufend am Rahmenprofil des Schiebefensters eine Führungsnut vorzusehen ist. Dadurch wird nicht nur das Fensterrahmenprofil autwendig, schwer und teuer in der Herstellung, sondern dadurch bedingt ergibt sich auch eine große Einbautierte. Ferner ist der optische Eindruck, da der Festteil des Fensters und das Fliegengitter in zueinander vorschiedenen versetzten Ebenen angeordnet sind, nicht sehr günstig.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein einilügeliges Schiebefenster der vorgennaten Art in der Weise auszugestalten.
  • daß diese Nachteile mit einfachen Mitteln vermieden werden.
  • Dabei soll vor allem erreicht werden, daß zum Reinigen der Außenseite der Scheibe des Festteils von innen der das Fliegengitter aufnehmende Rahmen nicht mehr durch Aushängen entfernt werden muß und daß keine zusätzliche Führungsnut für den Fliegengitterrahnen am Profil des Fensterrahmens vorzusehen ist.
  • Der dazu erforderliche ßauaufwand soll äußerst gering sein, dennoch soll eine zuverlässige Halterung des Fliegengitterrahmens gewährleistet werden und es soll auch der optische Gesamteindruck eines derartigen Fensters verbessert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dat3 der das Fliegengitter autnehinende Rahmen drehbar oder kippbar in aer Fensteröftnung vor dem verschiebbaren kenstert lügel angeordnet und in Schließstellung verrastbar ist, Zweckmäßig ist es llierbei, den Fliegengitterrahmen in einer ebene iit dem restteil des schieberensters innerhalb des Schiebefensterrahmens anzuordnen, so daß sich optisch eine eintlächige, nicht abgesetzte Fensterfront ergibt.
  • Vorteilhaft ist es ferner, den Fliegengitterrahmen mittels eines Drehbandes, mittels Gelenkbolzen od.dgl. vorzugsweise am äußeren vertikal verlaufenden Rahmenteil des 5ciiebefensterralunens drehbar bzw. um dessen oberes Rahmenteil kippbar zu befestigen und zur Arretierung des rliegengitterrahmens eine Verriegelung, z.B. in Form eines federbelasteten, verschiebbaren Stittes, vorzusehen, die an der der Befestigung des Fliegengitterrahmens gegenüberliegenden seite an diesem angebracht und mit einem ortsfesten Bauteil vorzugsweise einer in den Schiebefensterrahmen eingesetzten Mitteisprosse zusammenwirkt.
  • Ein gemäß der erfindung ausgebildetes, mit einem Insektenschutz versehenes einfiügeliges Schiebefenster ist nicht nur äußerst einfach in der konstruktiveii Ausgestaltung und damit wirtschaftlich herzustellen5 sondern vor allem leicht und mühelos zu handhaben. Wird nämlich der das Fliegengitter aufnehmende Rahmen in der Fensteröffnung vor hellt verschiebbaren Flügel drehbar oder kippbar angeordnet, so ist es möglich, diesen zur Reinigung der Außenseiten der Fenster, und zwar sowohl des Fensterfestteils als auch des verschiebbaren Fensterflügels, auszuschwenken. Dazu ist lediglich dessen Verriegelung zu lösen und die Außenseiten der Fenster sind ohne weiteres zugänglich. Nach beendeter Reinigungsarbeit, die gefahrlos von innen vorgenommen werden kann, ist es ebenso einfach, deri Fliegengitterrahmen zurückzuschwenken und wiederum zu verrasten. Das bisher erforderliche umständliche und gefährliche Aushängen des Fliegengitterrahmens ist somit nicht mehr notwendig. so ddß bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebefenster dessen Außenseiten sicherlich aufgrund der einfachen Handhabung öfters als bisher gereinigt werden.
  • Diese Konstruktion ermöglicht aber auch eine kostengünstigere Bauweise und der Anwendungsbereich derartiger Fenster wird vergrößert. durch Wegfall einer zusätzlichen Führungsnut in dem Fensterrahmenprofil kann nähmlich dieses wesentlich leichter gehalten werden las bisher und durch die Anordunug des Fliegengitterrahmens in gleicher Ebene mit dem Fensternesteil wird der optische Eindruck nicht gestört. Und die geringe Einbautiefe des Schiebefensterrahmenprofils erlaubt es, ein solches Fenster auch bei Bauten mit geringen Leibungsdicken einzusetzen, Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebideten einflügeligen Schiebefensters sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nacholgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 das eintflügelige Schiebefenster in Ansicht von innen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II durch das Fenster nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III durch das Fenster nach Fig. 1.
  • Das in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete einflügelige Schiebefenster besteht aus einem in einem Schiebefensterrahmen 2 eingesetzten Fensterfestteil 3 und einem verschiebbaren Flügel 5. Mittels einer Rolle 6 ist der Flügel 5 auf einer Führung 7 des Rahmens 2 verschiebbar gelagert und kann somit, um durch die Fensteröffnung 4 einen freien Durchgang von Luft zu ermöglichen, mehr oder weniger in Richtung des Pfeiles 9 verschoben werden. Etwa in der Nitte des Rahmens 2 ist in diesen eine Sprosse 8 eingesetzt, durch der Fensterfestteil 3 begrenzt wird.
  • Vor der Öffnung 4 des Schiebefensters 1 ist asl Insektenschutz ein Fliegengitterrahmen 11 angeordnet. Das Rahmenprofil 12 des Fliegengitterrahmens 1L ist hierbei auf der Innenseite mit einer umlaufenden, durch einen angeformten Steil 15 geschaffenen Ausfnehmung 16 versehen, in die ein Keder 14 eingedrückt ist.
  • Und durch den Keder 14 ist das Fliegengitter 13 mit dem Rahmenprofil 12 verspannt.
  • Zur schwenkbaren Halterung des Fligengitterrahmens 11 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Drehband 21 in Form eines Scharniers vorgesehen, dessen einer Schenkel an dem äußeren, vertikal verlaufenden Teil 2' des Rahmens 2 und dessen anderer Schenkel an deiii diesen zugeordlleten reil 12' des Fliegengitterrahmenprofils 12 angebracht i.;t. Uiid uni den Fliegengitterrahmen 11 in geschlossener Stellung verrasten zu können, ist auf der gegenüberliegenden Seite eine Verriegelung 22 vorgesehen, die aus einem illit einem an der Sprosse 8 befestigten Schließblech 24 zusammenwirkenden Bolzen 23 gebildet ist.
  • Wird die Verriegelung 22 gelöst, so kann der Fliergengitterrahmen 11 leicht mit Hilfe des Drelibandes 21 nach augen geschwenkt werden. Die Außenseiten der Scheiben des Fenster festteils 3 und auch des Flügels 5 sind dann leicht zugänglich und können auf einfache Weise in kurzer Zeit gereinigt werden. Nach Beendigung des Reinigurlgsvorganges ist lediglich der Fiiegengitterrahmen 11 wiederum nach innen zu schwenken.
  • Dabei rastet der Stift 23 der Verriegelung 22 in dem Schließblech 24 ein, so das ein zuverlässiger Iiisektenschutz gewährleistet ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n 8 p r ii c h e 1. Einflügeliges Schiebefenster, dessen dem verschiebbaren Fensterflügel zugeordnete Öffnuncj durch ein in einem Rahmen eingesetztes Fliegengitter versenlossen ist, d a d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t daß der das Fliegengitter (13) aufnehmende Rahmen (11) drehbar oder kippbar in der Fensteröffnung (4) vor dem verschiebbaren Fensterflügel (5) angeordnet und in Schlief3stellung verrastbar ist.
  2. 2. Schiebefeiister nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Fliegengitterrahmen (11) in einer Eie mit dem Festteil (3) des Schiebefensters (I) innerhalb des Sciiiebefensterrahmens (2) angeordnet ist.
  3. 3. Schiebefenster nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t daß der Fliegengitterrahmen (11) mittels eines Drehbandes (21), mittels Gelenkbolzen od. dgl., vorzugsweise am äußeren vertikal verlaufenden Rahmenteil (2') des Schlebefensterrahmens (2) drehbar bzw. um dessen oberes Rahmenteil kippbar befestigt ist.
  4. 4. Schiebefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,t a13 zur Arretierung des Fliegengitterrahmens (11) eine Verriegelung (22) z.B. in Form eines federbelasteten, verschwenkbaren Stiftes (23) vorgesehen ist, die an der der Befestigung (Drehband 21) des Fliegengitterrahmens (11) gegenüberliegenden Seite an diesem angebracht und mit einem ortsfesten Bauteil, vorzugsweise einer in den Schiebefensterrahmen (2) eingesetzten Mittelsprosse (8), zusammenwirkt.
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