DE2319302A1 - Schnaepperverschluss - Google Patents

Schnaepperverschluss

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DE2319302A1
DE2319302A1 DE19732319302 DE2319302A DE2319302A1 DE 2319302 A1 DE2319302 A1 DE 2319302A1 DE 19732319302 DE19732319302 DE 19732319302 DE 2319302 A DE2319302 A DE 2319302A DE 2319302 A1 DE2319302 A1 DE 2319302A1
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DE
Germany
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cover plate
snap lock
closing part
lock according
recess
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732319302
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Klose
Gerd Michaelsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albers & V Drathen
Original Assignee
Albers & V Drathen
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

DJPL. CHEM. or. HARALD STACH
PATENTANWALT 9*319302
2 HAMBURG 1 · ADENAUERALLEE 3O · TELEFON (O411) 244523
Aktenzeichens Heuan«eldung Anwoldorftas Fa. E.Albers A v.Drathen, Heldorf Schnapperverschluss
Di· Erfindung betrifft einen Schnftpperverschluss für Türen» Fenster «d dergleichen sit eine* is Pal« des feststehenden oder beweglichen Rshaiens befestigten Schliesstell alt eimer Zapfenansnehatmg und einer darin angeordneten» durch »inen ax PaIx des beweglichen bzw. feststehenden Rahaens quer zur Bewegungsrichtung vorstehenden» gegebenenfalls als ReIlkloben ausgebildeten Yerschlusssapfen auseinandergedrückten, diesen in der Schließstellung federnd uegreifenden Schalppervorrichtung.
Bei den bekannten Schnftpp/erverschlüssen dieser Art besteht die Schnäppervorrlchtung aus swei la 8chllessteil einander gegenüberliegend gleitend verschiebbar angeordneten Halte« rungsbaeken, die durch Fede wichtungen gegeneinander angedrückt werden und an Ihren einander xugewandten Sndea je* wells der For« des Terschluss»apfens angepasst· Aiumhsiuigen und an der Eintritteseite angeordnete Schrlgfllchen aufweisen« Biese Schnäpperrerschlöeee werden insbesondere bei Drehtüren und Drehkipp türen stit .. Verschlussgetriebe ▼erwendet und nach Art von Schllessfelechen im PaIs des feststehenden Rahasns eingebaut. Die Betätigung erfolgt über einen fest auf ά·τ Stulpschiene des beweglichen Flügels Montierten Tor Schluss zapfen, der gewöhnlich als Rollkloben ausgebildet 1st und beisi Schlieseen der TQr sdLt der Schnippervorrichtung in Singriff tritt. Die bekanntes Schnapperverschlüsse sind jedoch durchweg sehr anfäMlig gmgmn TerschsKitxung und insbesondere nach jede« Anstrich dmx Rahaen nicht «ehr funktionsfXhig, da ihre gleitenden Teile dureh
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die Farbe so verkleben, daß sie nicht mehr bewegt werden können»
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Schnäpperverschluß der eingangs genannten Art am schaffen, welcher die bisherigen Nachteile vermeidet, beim Streichen der Rahmen in «einer Funktion nicht merklich beeinträchtigt wird und bei einfachem Aufbau unaufw'äidig gefertigt werden kann«
Zur Lesung dieser Aufgabe ist der Schnäpperverschluß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch iff kenn »ei ohne t. daß die Schnäppervorrichtung als im wesentlichen omegafttrmige Bandfeder mit einem an einer Seitenwand des Ver» Schlußteiles abgestützten Seheltelbereich, einer im Vergleich sum Durchmesser des Verschlußsapfene engeren Zapfenöffnung und beiderseits anschließenden, verschiebbar an Seitenstegen des Schließteiles anliegenden Stützabschnitten ausgebildet ist«
Nach einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Bandfeder mit ihrem Scheitelbereich in einer Ausnehmung der Seitenwand des Schließteiles an» Die Stützabschnitte der Bandfeder kennen vorteilhaft gegen an den Seitenstegen angeordnete, einwärts gerichtete Vorsprünge oder an der Innenseite der Seitenstage angeordnete, gewölbte Flächenabschnitte anliegen*
Zn weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Schließteil eine die Seitenwand und die Seltenstege verbindende Grundplatte aufweisen und auf der gegenüberliegenden Seite der Bandfeder eine lösbar befestigte Abdeckplatte tragen, die vorzugsweise eine Ausnehmung für den Verschlußzapfen aufweist» Das Schließteil und/oder die Abdeckplatte können ferner einen in den von der Bandfeder umschlossenen Innenraum hineinragenden, deren Scheitelbereich in der AusnehT
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mung der S«it«nv«nd festlegenden Halterungsvorsprung weisen. Außerdem kennen die Grundplatt· und/oder die Abdeckplatte in einem Abet and von den Seitenstegen angeordnete Zapfen tragen· Da* Schließteil und die Abdeckplatte sind zweckmäßig durch Schrauben oder Nieten miteinander verbunden·
Je nach den Anforderungen kann entweder die Grundplatte dee Schließteiles oder die Abdeckplatte gegen den Boden einer entsprechenden Ausnehmung des Rahmens anliegen und die Abdeckplatte bzw· die Grundplatte alt der Falzfläche bündig abschließen.
Zur weiteren Verbesserung der Halterung der Bandfeder la Schließteil kBnnen die Enden der StÜtsabschnitte in Richtung auf den Scheitelbereich zurüekgebogen sein und gleitend gegen die Seitenwand des Schließteiles anliegen·
Der erfindungsgemäße Schnäpperverschluß kann infolge seines einfachen Aufbaus und der Verwendung einer leicht heraus teilenden omega.- f grätigen Bandfeder unaufw*ndig hergestellt werden. Da nur die Kanten der Bandfeder mit der Grundplatte bzw« der Abdeckplatte in Berührung komment ist die Gefahr eines Verklebens durch farbe sehr gering, da sich die sehr scheelen Xantenbereiche der biegsamen Stahlfeder selbst bei einem Bindringen von Farbe leicht ablesen lassen und die Stützabschnitte nach der bevorzugten Ausführungsform auch nicht mit ihrer ganzen Fläche an den Seitenstegen anliegen* Hinzu kommt noch, daß nur ein sehr kleiner Teilbereich der Bandfeder in der Zapfen ausnehmung freiliegt.
Im folgenden wird eine bevorzugte Aueführungeform der Erfindung un*ea? Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert» Ss zeigent
Fig· 1 eine Ansicht des Schnäpperverschlusses bei abgenommener Abdeckplatte«
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Fig. 2 eine Seitenansicht des Schnäpperverechlussee gemäß
Figur 1 mit eingefügter Abdeckplatte Fig. 3 eine schematisehe perspektivische Ansicht eines in einen Türrahmen eingebauten Schnäpperverschlusses gern« der Figuren 1 und 2.
Der in den Figuren dargestellte Schnäpperversehluß besitzt ein kastenartig ausgebildetes Schließteil 13 mit einer Grundplatte 14, einer darin angeordneten Zapfenausnehmung i6, einer durchgehenden Seitenwand 5 und beiderseits der Zapfen·» ausnehmung 16* angeordneten Seitenstegen 6, sowie eine in das kastenartlge Schließteil 13 eingesetzte omega-förmige Bandfeder 1, die «it ihre« Scheitelbereich 2 in einer entsprechend geformten Ausnehmung 3 der Seitenwand 5 und mit ihren geradlinigen Stutsabschnitten k gegen beiderseits der Zap fen ausnehmung 16" an der Innenseite der Seltenstege angeordnete t einwärts gerichtete? Vorsprüngei 7 anliegt« An der Grundplatte ik sind weiterhin Zapfen Iu und 11 angeordnet» welche in entsprechende öffnungen einer Abdeckplatte 8 eingeführt werden, welche den die Bandfeder 1 enthaltenden Innenrauffi des Schließteiles 13 abdeckt. Die Zapfen 10 und dienen gleichzeitig zur Begrenzung der elastischen Verformung der Bandfeder 1. Die in der Zapfenausnehmung 16 liegende Zapfenöffnung der Bandfeder 1 ist im Vergleich zum Durchmesser des als Hollkloben ausgebildeten Verschlußzapfens in einem geeigneten Ausmaß verengt ausgebildet, so daß sich der Vers chlußzapf en 15 nur unter elastischer Verformung der Bandfeder 1 durch die Zapfenöffnung in den Innenraum einführen läßt. Die bei der dargestellten Ausführungsform sich konisch verengenden Seltenflächen der an die Zapfenöffnung angrenzenden Bereiche der Bandfeder 1 erleichtern die elastische Verformung derselben beim Einführen des Verschluß-Zapfens 15* Je nach den Anforderungen können die Zapfen und 11 auch unmittelbar am Band der Zap fen ausnehmung: 16 angeordnet sein oder in die Zapfenöffnung 16 hinein vorstehen, um eine übermäßige Verformung der Bandfeder 1 durch einen
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versehentlich eingebauten, im Durchmesser au großen Verschluß· zapfen 15 su verhindern.
An beiden Snden des Schließteile· 13 sind Schraubenlöcher zum Einführen von in den zugehörigen Rahmen eingeschraubten Halterungssehrauben vorgesehen. Anstelle der Zapfen 10 und kennen aur Befestigung der Abdeckplatte 8 am Schließteil auch an entsprechender Stelle angeordnet· Nieten oder Sehrau·· ben verwendet werden«
Nach einer abgewandelten Ausführungeform des Schnäpperverschlusses kann die Grundplatte ik dee Schließtelles 3 euch ohne Zapfenausnehmung i6 durchgehend ausgebildet sein« wenn etatt dessen eine entsprechende Zapfenausnehmung in der Deckplatte 8 angeordnet ist und das Sohließteil 13 mit der Grund« platte Ik gegen den Boden einer Ausnehmung des zugehörigen Rahmens anliegend befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform bildet die Deckplatte 8 den mit der Falsfl&che bündig liegenden Abschluß des Schnäpperverschlusses nach außen. Aus optisehen Gründen ist es jedoch in den meisten Fällen vorteil* hefter, den Schnäpperverachluß so einzubauen, daß die Grund« platte 1*1 des Schließteile· 13 mit der Falzflttche bündig abschließt·
Der vorstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform erläuterte Schnäpperverschluß kann vom Fachmann, je nach den Anforderungen, In verschiedener Weise abgewandelt werden, wobei insbesondere die Bandfeder 1 auch mit Stütsabachnitten k versehen sein kann, die von ihrem Anlagepunkt am Seitensteg 6 schräg in Richtung der gegenüber liegenden Seitenwand 5 vorstehen und gegebenenfalls einen an dieser gleitend anliegenden, gebogenen Xndabschnitt aufweist" Der erfindungsgemäße Schnäpperverschluß eignet sich insbesondere auch sur Verwendung an einstückig hergestellten Tür- und Fensterrahmen aus duroplastischem Kunatstoffschauta, wobei der Schnäpperverschluß vor dem Verschäumen des Kunststoffes in die Rahmenform eingelegt und beim Verschäumen fest in das erhärtende Kunatstoffmaterial eingebettet wird.
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Claims (10)

PATENTANWALT ο q i Q O Γ) Ο ADENAUERALLEE 3O -TELEFON (0411) 244523 Aktengeflchen tNeuanaeldung Awtldtrtn ιFix«· E. Albers & v. Drathen PATENTANSPRUCH«
1.) Scbnäpperverschluß für Türen, Fenster und dergleichen ■it einea Im FaIs des feststehenden oder beweglichen Rahaens befestigten Schlieöteil «it einer Zapfenauenehaung und einer darin angeordneten, durch einen ajn FaIx des beweglichen bzw. feststehenden Rahaens quer rar Bewegungsrichtung vorstehenden» gegebenenfalls als Rollkloben ausgebildeten Verschlußsapfen auseinandergedrückten» diesen in der Schließstellung federnd umgreifenden Sehnäppervorrichtung, dadurch gekennzeichnet daß diese als ia wesentlichen oeeee,-fsraige Bandfeder (i) ait einem an einer Seitenwand (5) des Versehlußteiles (13) abgestützten Scheitelbereich (2), einer ia Vergleich zua Durchmesser des Verschlußsapfens (φ) engeren Zapfenöffnung und beiderseits anschließenden, -verschiebbar an Seitenstegen (6) des Schließteiles (13) anliegenden Stützabachnitten. ausgebildet ist,
2·) SchnapperrerSchluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandfeder (t) ait ihrem Scheitelbereich (2) in einer Ausnehmung (3) der Seitenwand des Schließteiles (i3) anliegt.
3.) Schnapperrerschluß nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Stütsabschnitte (k) der Bandfeder (t) jeweils gegen an den Seitenstegen (6) angeordneten, einwärtsjgerichteten Vorsprangen (7) anliegen»
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4.) Schnäpperverschluß nach »inem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekenn ζe1chn.e t» daß die Stut«abschnitte (4) der Bandfeder (i) gegen an der Innenseite der Seitensteg« (6) angeordnete, gewölbte Flächenabechnitte anliegen·
5») SchnäpperverSchluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekeanseichnet. daß das Schließteil (13) eise die Seitenwand (5) und die Seitenstege (6) verbindende Grundplatte (i4) aufweist und auf der gegenüberliegenden Seite der Bandfeder (1) eine lösbar befestigte Abdeckplatte (β) trägt.
6.) Schnäpperverschluß nach einesi der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet. daß die Abdeckplatte (8) eine Ausnehmung (9) für den Verschlußsapfen (15) aufweist·
7·) Schnäpperverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennae^ohnet, daß das Schließteil (13) und/oder die Abdeckplatte (8) einen in den von der Bandfeder (t) umschlossenen Innenraum hineinragenden, deren Scheitelbereich (2) in der Ausnehmung {3} der Seitenwand (5) festlegenden Halterungevorsprung auf« weist·
8.) Schnäpperverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis daduroh gekennse^chnet. daß die Grundplatte (i4) und/oder die Abdeckplatte (8) in einem Abstand von den Seitenetegen (6) angeordnete Zapfen (10,11) aufweist·
9·) SchnäpperverschlujQ nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennselehnet, daß das Schließteil (13) und die Abdeckplatte (8) miteinander durch Schrauben (12) oder Nieten verbunden sind.
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10.) Sehnäpperverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn ge i chn et, daß das Scliließteil (13) mit seiner Grundplatte (i4) gegen den Boden einer entsprechenden Ausnehmung des Rahmens anliegt und die Abdeckplatte (8) mit der Falzfläche bündig abschließt oclar vor dieser vorsteht·
11«) Sehnäpperverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch flekenngelchnet. daß die Abdeckplatte (8) gegen den Boden einer entsprechenden Ausnehmung des Rahmens anliegt und die Grundplatte (lh) des Schließteiles (13) alt der FaIκfläche bündig abschließt
oder vor dieser vorsteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5002319A (en) * 1990-08-28 1991-03-26 Rockwell International Corporation Sheet metal latch apparatus
DE202007013338U1 (de) * 2007-05-04 2008-09-11 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Vorrichtung zur Fixierung einer Tür oder Klappe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5002319A (en) * 1990-08-28 1991-03-26 Rockwell International Corporation Sheet metal latch apparatus
DE202007013338U1 (de) * 2007-05-04 2008-09-11 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Vorrichtung zur Fixierung einer Tür oder Klappe
US8100439B2 (en) 2007-05-04 2012-01-24 Liebherr - Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Device for fixing a door or flap

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FR2226859A5 (de) 1974-11-15

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