DE7314533U - Schnäpperverschluß - Google Patents

Schnäpperverschluß

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DE7314533U
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DE
Germany
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recess
lock according
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Expired
Application number
DE7314533U
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Albers E & V Drathen
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Albers E & V Drathen
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Publication of DE7314533U publication Critical patent/DE7314533U/de
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Description

DiPL.-CHEM. UR.U HMRA'UD' STACH PATENTANWALT " *" /
,L.
2 HAMBURG 1 · AD ENAUER ALLEE 30 ■ TELEFON (0411)3449 33
Aktenzeichen: Neuanmeldung
Anmelderin: Fa. E.Albers & v,Drathen, Meldorf
SchnäpperverSchluss
Die Erfindung betrifft einen Schnäpperverschluss für Türen, Fenster und dergleichen mit einem im Falz des feststehenden oder beweglichen Rahmens befestigten Sohliessteil mit einer Zapfenausnehmung und einer darin angeordneten, durch einen am Falz des beweglichen bzw. feststehenden Rahmens quer zur Bewegungsrichtung vorstehenden, gegebenenfalls als Rollkloben ausgebildeten Vorschlusszapfen auseinandergedrückten, diesen in der Schließstellung federnd umgreifenden Schnäppervorrichtung.
Bei den bekannten Schnäpp^erverSchlüssen dieser Art besteht die Schnäppervorrichtung aus zwei im Schliessteil einander gegenüberliegend gleitend verschiebbar angeordneten Halterungsbacken, die durch Federvorrichtungen gegeneinander angedrückt werden und an ihren einander zugewandten Enden jeweils der Form des VerschlussZapfens angepasste Ausnehmungen und an der Eintrittsseite angeordnete SohrEgflachen aufweisen. Diese Schnäppervexschlüsse werdet insbesondere bei Drehtüren und Drehkipptüren mit .^ ...Verschlussgetriebe verwendet und nach Art von Schliessbleohen im Falz des feststehenden Rahmens eingebaut· Die Betätigung erfolgt über einen fest auf der Stulpschiene des beweglichen Flügel» montierten Verschlusszapfen, der gewöhnlich als Rollkloben ausgebildet ist und beim Schliessen der Tür mit der Schnäppervorrichtung in Eingriff tritt. Die bekannten Schnäpperverschlüsse sind jedoch durchweg sehr anfällig gegen Verschmutzung und insbesondere nach jedem Anstrich der Rahmen nicht mehr funktionsfähig, da ihre gleitenden Teile durch
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die Farbe so verkleben, daß sie nicht mehr bewegt werden können.
Aufgabe der Erfindurg ist es nun, einen Schnäpperverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die bisherigen Nachteile vermeidet, beim Streichen der Rahmen in seiner Funktion nicht merklich beeinträchtigt wird und bei einfachem Aufbau unaufwAndig gefertigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Schnäpperverschluß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, rlaß die Schnäpper^orriehtung als im wesentlichen omegaförmige Bandfeder mit einem an einer Seitenwand des Verschluß teilt» s abgestützten Scheitelbereich, einer im Vergleich zum Durchmesser des Verschlußzapfens engeren Zapfenöffnung und beiderseits anschließenden, verschiebbar an Seitenstegen des Schließteiles anliegenden Stützabschnitten ausgebildet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Bandfeder mit ihrem Scheitelbereich in einer Ausnehmung der Seitenwand des Schließteiles an. Die Stützabschnitte der Bandfeder können vorteilhaft gegen an den Seitenstegen angeordnete, einwärts gerichtete Vorsprünge oder an der Innenseite der Seitenstege angeordnete, gewölbte Flächeaabschnitte anliegen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Schließteil eine die Seitenwand und die Seitenstege verbindende Grundplatte aufweisen ur>d auf der gegenüberliegenden Seite dar Bandfeder eine lösbar befestigte Abdeckplatte tragen, die vorzugsweise eine Ausnehmung für den Verschlußzapfan aufweist. Das Schliaßtoil und/oder die Abdeckplatte können ferner einen in den vcn der Bandfeder umschlossenen Innenraum hineinragerden, deren Scheitelbereich in der Ausnehr*
mung der Seitenwand festlegenden Halterungsvorsprung aufweisen. Außerdem können die Grundplatte und/oder die Abdeckplatte in einem Abstand von den Seitenstegen angeordnete Zapfen tragen. Das Schließteil und die Abdeckplatte sind zweckmäßig durch Schrauben oder Nieten miteinander verbunden.
Je nach den Anforderungen kann entweder die Grundplatte i des Schließteiles oder die Abdeckplatte gegen den Boden
einex1 entsprechenden Ausnehmung des Rahmens anliegen und
)■■ die Abdeckplatte bzw. die Grundplatte mit der Falzfläche
f bündig abschließen.
l Zur weiteren Verbesserung der Halterung der Bandfeder im
1 Scliließteil können die Enden der Scützabschnitte in Rich-
V tung auf den Scheitelbereich zurückgebogen sein und glei-
j; tend gegen die Seitenwand des Schließteiles anliegen.
Ij Der erfindungsgemäße Schnäpperverschluß kann infolge
r seines einfachen Aufbaus und der Verwendung einer leicht
I herzustellenden omega-förmigen Bandfeder unaufwtodig her-
I gestellt werden. Da nur die Kanten der Bandfeder mit der
* Grundplatte bzw. der Abdeckplatte in Berührung kommen,
'i ist die Gefahr eines Verklebens durch Farbe sehr gering,
(■ da sich die sehr schmalen Kantenbereiche der biegsamen
ν Stahlfeder selbst bei einem Eindringen von Farbe leicht
i ablösen lassen und die Stützabschnitte nach der bevorzugte ten Ausführungsform auch nicht mit ihrer ganzen Fläche an
den Seitenstegen anliegen« Hinzu 'ammt noch, daß nur ein sehr kleiner Teilbereich der Bandfeder in der Zapfenausnehmung freiliegt.
Im iolgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Schnäpperverschlusses bei abgenom- ; iuener Abdeckplatte,
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• 4 · · I
Fig, 2 eine Seltenansicht des SchnäpperVerschlusses gemäß
Figur 1 mit eingefügter Abdeckplatte Fig. 3 eine schematis.che perspektivische Ansicht eines in einen Türrahmen eing&bav.ten Schnäpperverschlusses gem. der Figuren 1 und 2.
Der in den Figuren dargestellte Schnäpperverschluß besitz t ein kastenartig ausgebildetes Schließteil 13 mit einer Grundplatte 1^f, einer darin angeordneten Zap fen ausnehmung 16, einer durchgehenden Seitenwand 5 und beiderseits der Zapfenausnehmung 16 angeordneten Seitenstegen 6, sowie eine in das kastenartige Schließteil 13 eingesetzte -omegasförmige Bandfeder 1, die mit ihrem Scheitelbereich 2 in einer entsprechend geformten Ausnehmung 3 der Seitenwand 5 und mit ihren geradlinigen Stützabschnitten k gegen beiderseits der Zapfenausnehraung 16 an der Innenseite der Seitenstege 6 angeordneter, einwärts gerichteter. Vorsprung©!: 7 anliegt. An der Grundplatte 14 £ind weiterhin Zapfen 10 und 11 angeordnet, welche in entsprechende Öffnungen einer Abdeckplatte 8 eingeführt werden, welche den die Bandfeder 1 enthaltenden Innenraum des Schließteiles 13 abdeckt. Die Zapfen 10 und 11 dienen gleichzeitig zur Begrenzung der elastischen Verformung der Bandfeder 1. Die in der Zapfenausnehmung i6 liegende Zapfenöffnung der Bandfeder 1 ist im Vergleich zum Durchmesser des als Rollkloben ausgebildeten Verschlußzapfens 15 in einem geeigneten Ausmaß verengt ausgebildet, so daß sich der Verschlußzapfen 15 nur unter elastischer Verformung der Bandfeder 1 durch die Zapfenöffnung in den Innenraum einführen läßt. Die bei der dargestellten Ausführungsform sich konisch verengenden Seitenflächen der an die Zapfenöffnung angrenzenden Bereiche der Bandfeder 1 erleichtern die elastische Verformung derselben beim Einführen des Verschlußzapfens 15. Je nach den Anforderungen können die Zapfen 1G und 11 auch unmittelbar am Rand der Zapfenausnehmung 16 angeordnet sein oder in die Zapfenöffnung 1>. hinein vorstehen, um eine übermäßige Verformung der Bandfeder 1 durch einen
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versehentlich eingebauten, Im Durchmesser tu großen Verschlußzapfen 15 zu verhindern*
An beiden Enden des Schließteiles 13 sind Schraubenlöcher zum Einführen von In den zugehörigen Rahmen eingeschraubten Halterungsschrauben vorgesehen. Anstelle der Zapfen 10 und können zur Befestigung der Abdeckplatte 8 am Schließteil auch an entsprechender Stelle angeordnete Nieten oder Schrauben verwendet werden.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform des Schnäpperverschlusses kann die Grundplatte ~\k des ScbJLleßtelles 3 auch ohne Zapfenausnehmung 15 durchgehend ausgebildet sein, «renn statt dessen eine entsprechende Zapfenausnehmung In der Deckplatte 8 angeordnet 1st und das Schließteil 13 mit der Grundplatte 14 gegen den Boden einer Ausnehmung des zugehörigen Rahmens anliegend befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform bildet die Deckplatte 8 den mit der Falzfläche bündig liegenden Abschluß des Schnäpperverschlusses nach außen. Aus optischen Gründen ist es Jedoch in den meisten Fällen vorteilhafter, den Schnäpperverschluß so einzubauen, daß die Grundplatte lh des Schließteiles 13 mit der Falzflache» bündig abschließt.
Der vorstehend an Hand einer bavorzugten Ausführungsform erläuterte Schnäpperverschluß kann vom Fachmann, je nach den Anforderungen, in verschiedener Weise abgewandelt werden, wobei insbesondere die Bandfeder 1 auch mit Stützabschnitten k versehen sein kann, die von ihrem Anlagepunkt am Seitensteg 6 schräg in Richtung der gegenüber liegenden Seitenwand 5 vorstehen und gegebenenfalls einen an dieser gleitend anliegenden, gebogenen Endabschnitt aufweis P. Der erf indu/igsgemäße Schnäpperverschluß eignet sich insbesondere auch zur Verwendung an einstückig hergestellten Tür- und Fensterrahmen aus duroplastischem Kunststoffschaum, wobei der Schnäpperverschluß vor dem Verschäumen d3S Kunststoffes in die Rahmenform eingelegt und beim Verschäumen fest in das erhärtende Kunststoffmaterial eingebettet wird,

Claims (1)

  1. Schnäpperverschluß für Türen, Fenster und dergleichen mit einem im Falz des feststehenden oder beweglichen Rahmena befestigten Schließteil mit einer Zapfenausnehmung und einer darin angeordneten, durch einen am Falz des beweglichen bzw. feststehenden Rahmens quer zur Bewegungsrichtung vorstehenden, gegebenenfalls als Rollkloben ausgebildeten Verschlußzapfen auseinandergedrückten, diesen in der Schließstellung federnd umgreifenden Schnäppervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese als im wesentlichen omega-förmige Bandfeder (i) mit einem an einer Seitenwand (5) des Verschlußteiles (13) abgestützten Scheitelbereich (2), einer im Vergleich zum Durchmesser des Verschlußzapfens (U) engeren Zapfenöffnung und beiderseits anschließenden, verschiebbar an Seitenstegen (6) des Schließteiles (13) anliegenden Stützabschnitten. ausgebildet ist,
    2.) Schnäpperverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandfeder (1) mit ihrem Scheitelbereich (2) in einer Ausnehmung (3) der Seitenwand des Schließteiles (13) anliegt.
    3.) Schnäpperversohluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die StÜtzabjchnitte (4) der Bandfeder (1) jeweils gegen an den Seitenstegen (6) angeordneten, einwärts^gerichteten Vorsprüngen (7) anliegen.
    k.) Sohnäpperv&rschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützabschnitte (h) der Bandfeder (i) gegen an der Innenseite der Seltenstege (6) angeordnete, gewölbte Flächenabschnitte anliegen.
    5.) Schnäpperverschluß nach einem der Ansprüche I bis k, dadurch gekennzeichnet. daß das Schließteil (13) eine die Seitenwand (5) und die Seitenstege (6) verbindende Grundplatte (i4) aufweist und auf der gegenüberliegenden S9ite der Bandfeder (i) eine lösbar befestigte Abdeckplatte (8) trägt.
    6.) Schnäpperverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (8) eine Ausnehmung (9) für den Verschlußzapfen (15) (| aufweist.
    7.) Schnäpperverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß das Schließteil (13) und/oder die Abdeckplatte (8) einen in den von der Bandfeder (1) umschlossenen Innenraum hineinragenden, deren Scheitelbereich (2) in der Ausnehmung (3) der Seitenwand (5) festlegenden Halterungsvorsprung auf-
    U weist.
    8.) Schnäpperverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7»
    J dadurch gekennzeichnet. daß die Grundplatte (1*O
    \ und/oder die Abdeckplatte (8) in einem Abstand von
    den Seitenstegen (6) angeordnete Zapfen (1O,11) aufweist.
    9·) Schnäpperveischluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (13) und die Abdeckplatte (8) miteinander durch Schrauben ; (12) oder Nieten verbunden sind.
    1ü.) Schnäpperverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet. daß das Schließteil (13) mit seiner Grundplatte (1*0 gegen den Boden einer entsprechenden Ausnehmung des Rahmens anliegt und die Abdeckplatte (8) mit der Falzfläche bündig abschließt oder vor dieser vorsteht.
    11.) Schnäpperverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (8) gegen den Boden einer entsprechenden Ausnehmung des Rahmens anliegt und die Grundplatte (i4).des Schließteiles (13) mit der Palzflache bündig abschließt.
    oder vor dieser vorsteht.
DE7314533U Schnäpperverschluß Expired DE7314533U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7314533U true DE7314533U (de) 1974-01-03

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DE7314533U Expired DE7314533U (de) Schnäpperverschluß

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DE (1) DE7314533U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19615415A1 (de) * 1995-12-05 1997-10-23 Tuerautomation Fehraltorf Ag F Elektromechanischer Drehflügelantrieb für Schwenkflügel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19615415A1 (de) * 1995-12-05 1997-10-23 Tuerautomation Fehraltorf Ag F Elektromechanischer Drehflügelantrieb für Schwenkflügel

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