DE2705884A1 - Elektrooptisches wandlersystem und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Elektrooptisches wandlersystem und verfahren zu seiner herstellung

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DE2705884A1
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Germany
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yoke
neck
tube
electro
relief device
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Application number
DE19772705884
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English (en)
Inventor
Francis J Kraft
Peter G Puhak
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GTE Sylvania Inc
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GTE Sylvania Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/82Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
    • H01J29/823Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements around the neck of the tube
    • H01J29/826Deflection arrangements

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

Zusammenfassung
Es wird ein elektrooptisches Wandlersystem beschrieben, bei dem eine Kathodenstrahlröhre verwendet wird, die einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Körper aufweist, der an seinem weiten Ende in einer zur Betrachtung bestimmten Stirnplatte und am engen Ende in einen zylindrischen Hals mündet und dem ein Ablenkjoch im wesentlichen permanent gebunden ist, und zwar angrenzend an den Anschluß des Körpers am Hals. Zur Montage werden Zwischenmontageeinrichtungen in der Weise verwendet, daß sich notwendigerweise unerwünschte Spannungen innerhalb des Joches ergeben, und die Erfindung besteht aus einer Jochspannungs-Entlastungseinrichtung, die auf den Hals montiert ist und mit dem Joch in Berührung steht. Die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung kann die Form einer umgebenden Klemme haben, die am Hals der Röhre befestigt ist und mit vorstehenden Lappen am rückwärtigsten Teil des Joches in Berührung steht.
Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft elektrooptische Wandlersysteme, bei denen eine Kathodenstrahlröhre und ein Ablenkjoch verwendet werden, und insbesondere eine Einrichtung zur Entlastung unerwünschter Montagespannungen im Ablenkjoch.
Ablenkjoche werden mit Kathodenstrahlröhren verwendet, um einen Elektronenstrahl in einer vorgegebenen Weise über den Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre abzulenken. Es war bisher üblich, das Ablenkjoch innerhalb des Signalempfängers zu montieren, der mit der Kathodenstrahlröhre verwendet wurde, und zwar mittels einer komplizierten Montagevorrichtung, die es erlaubte, das Joch in wenigstens drei Richtungen zu bewegen, um den Strahl in entsprechender
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Weise zu zentrieren. Kürzlich ist es üblich geworden, das Joch in der Röhrenherstellungsfabrik an die Kathodenstrahlröhre zu montieren und dann das Joch semi-permanent in einer festen Position auf der Röhre mittels eines härtbaren Klebstoffes zu binden.
Mit dieser letzteren Form der Jochmontage befaßt sich die Erfindung.
Es wurde festgestellt, daß die Kathodenstrahlröhre mit gebundenem Joch zwar erwünscht ist, in der Praxis es jedoch außerordentlich schwierig war, die semi-permanente Bindungsart aufrechtzuerhalten, die für praktische Zwecke erforderlich war. In der Praxis wurde festgestellt, daß die Klebverbindung zwischen der Gehäuseeinrichtung und der Röhre vollständig bricht oder ausreichend locker wird, um die kritische Strahlausrichtung zu zerstören. Versuche, dieses Problem dadurch zu korrigieren, daß unterschiedliche Klebstoffe verwendet wurden, waren nicht erfolgreich. Es wurde kürzlich festgestellt, daß ein Teil des Problems auf die inhärenten Spannungen zurückzuführen ist, die sich während eines Jochmontagesystems entwickeln, wenn die Bindemethode mit Klebstoff verwendet wird. Es wird deshalb angenommen, daß es einen Fortschritt der Röhrenherstellungstechnik bedeuten würde, wenn eine Möglichkeit gefunden würde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden.
Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
Durch die Erfindung sollen also die Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden.
Weiter sollen die inhärenten Spannungen in durch Klebstoff gebundenen Jochen reduziert werden.
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Ferner soll durch die Erfindung die Herstellung von Kathodenstrahlröhren mit gebundenen Jocheinrichtungen erleichtert werden.
Diese Aufgaben werden gemäß einem Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Jochspannungs-Entlastungseinrichtung auf den Hals der Bohre und in Berührung mit dem Joch montiert wird.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Möglichkeiten der Erfindung sowie ein besseres Verständnis ihrer Wirkungsweise ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
der Erfindung; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Form einer
erfindungsgemäßen Jochspannungs-Entlastungs-
einrichtung; Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Jochspannungs-
Entlastungseinrichtung nach Fig. 2, und Fig. 4 einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch
eine andere Ausführungsform einer Joch-
spannungs-Entlastungse inrichtung.
In Fig. 1 ist ein elektrooptisches Wandlersystem 10 dargestellt, das eine Kathodenstrahlröhre 12 mit im wesentlichen kegelstumpfförmigem Körper verwendet, der am weiten Ende in einer zur Betrachtung bestimmten Stirnplatte 14 und am engen Ende in einem zylindrischen Hals 16 endet. Ein Ablenkjoch 18 ist im wesentlichen permanent an die Röhre 12 angrenzend an die Verbindung des Halses 16 mit dem Körper gebondet. Die Montage erfolgt mit Zwischenmontageeinrichtungen 20. Die Jochmontageeinrichtung 20 besteht aus einem ringförmigen Röhrenring 22, der dicht an die rückwärtige
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Wand der Kathodenstrahlröhre 12 montiert ist. Der Röhrenring 22 ist im wesentlichen symmetrisch angeordnet und umfängt den zylindrischen Hals 16 der Röhre. Der Röhrenring 22 ist mit einer Außenfläche 24· und einem inneren Hohlraum 26 versehen. Der innere Hohlraum 26 kann mit einer nicht dargestellten Klebstoffnut versehen sein, die sich umfänglich um das Innere des Hohlraums 26 erstreckt. Die Außenfläche 24· ist mit einer Vielzahl von hohlen Stümpfen versehen. Zwei solcher Stümpfe 28 sind in der-Zeichnung dargestellt. Das hohle Innere jedes der Stümpfe 28 steht mit dem inneren Hohlraum 26 des Röhrenrings 22 in Verbindung, so daß ein härtbarer Klebstoff eingespritzt werden kann. Während der Montage des Röhrenringes 22 wird dieser in der gewünschten Lage auf der Rückwand der Kathodenstrahlröhre 12 positioniert und, beispielsweise mit einer Montagevorrichtung, in dieser gewünschten Position gehalten. Flüssiger Klebstoff 29 wird dann durch die Hohlräume in den Zapfen 28 unter ausreichendem Druck gepresst, so daß der flüssige Klebstoff um den inneren Hohlraum 26 des Röhrenrings 22 fließt. Nachdem der Klebstoff gehärtet ist, oder während die Montageeinrichtung, die. den Röhrenring weiterhin in seiner Position hält, noch an Ort und Stelle ist, werden
/"eine Vielzahl Schäumst off-Zwischenringe 30 über die hohlen Zapfen 28 gepaßt, je eine Scheibe an jeden Zapfen. Danach erfolgt die Jochmontage.
Das Ablenkjoch 18 besteht aus einem ferromagnetischen Kern 34· mit einer Anzahl Toroidwicklungen. Einige der Wicklungen sind teilweise bei 32 dargestellt. Der Kern 34- ist ferner mit einer Frontkrone 38 versehen, die eine Anzahl Lappen 4-0 aufweist, die sich nach außen und rückwärts erstrecken. Die Frontkrone 38 kann aus irgendeinem geeigneten Werkstoff bestehen, beispielsweise Kunststoff. Das Joch 18 wird in
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einen Jochhaltering 42 eingesetzt. Der Jochhaltering 42 besteht aus einer Umfangswand mit einer Vielzahl voneinander entfernter hohler Taschen 44. Die hohlen Taschen 44 haben den gleichen Abstand wie die hohlen Zapfen 28 auf dem Röhrenring 22, und ihre Anzahl ist ebenfalls die gleiche. Die Taschen 44 weisen einen offenen Boden und eine Seite auf und die geschlossene Abdeckung enthält eine Öffnung Die Lappen 40 an der Frontkrone 58 des Joches liegen an wenigstens einer Wand der hohlen Taschen 44 an, um die Jochposition aufrechtzuerhalten.
Wenn das Joch 18 in den Jochhaltering 42 montiert ist, wird der Jochhaltering in einer Montagehilfsvorrichtung über die hohlen Zapfen 28 positioniert. Das heißt, die hohlen Stümpfe 28 stehen in die hohlen Taschen 44 des Jochhalterings 42 vor. Das Joch und der Jochhaltering werden in einer Montagehilfsvorrichtung gehaltert, die in X-, Y- und Z-Richtung Justierbar ist. Der Boden oder die zur Röhre weisenden öffnungen der hohlen Taschen 44 sitzen gegen die Schaumstoffscheiben 30 und sind gegen diese abgedichtet. Nachdem die optimale Position des Joches festgelegt ist, wird es durch die Montagehilfsvorrichtung in dieser optimalen Position gehalten und Klebstoff in flüssiger Form wird durch die öffnungen 46 in ausreichender Menge eingepresst, um die hohlen Stümpfe 28 zu umgeben und mit diesen eine Verbindung einzugehen. Wenn der Klebstoff ausgehärtet ist, kann die Montagehilfsvorrichtung entfernt werden und das Joch ist dann permanent in der gewünschten Position montiert (vergl. US-Patentschrift 3 831 123).
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß, wenn das Joch auf diese Weise montiert ist, die Innenkrümmung des Kerns 34 einen Abstand vom gekrümmten Teil der Höhrenwand hat. Dieser
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Abstand ist um die ganze Röhre herum vorhanden. Wegen dieser einzigartigen Montage ergeben sich eine Anzahl Spannungen, die dem Montagesystem inhärent sind. Diese Spannungen leiten sich von dem Abstand ab und der Tatsache, daß der ringförmige Röhrenring 22 aus Kunststoff durch Klebung mit der radialen Wand der Kathodenstrahlröhre 12 gebondet ist. Es wurde festgestellt, daß die dieser Montage inhärenten Spannungen sehr ungünstige Effekte haben insoweit, als während des Gebrauchs, und sogar während der Lagerung, diese Spannungen eine Verschiebebewegung des Joches hervorrufen, die die vorher ausgefluchtete Ablenkung zerstören. Einige dieser Spannungen sind so groß, daß die dichte Verbindung zwischen Klebstoff und der Glaswand der Röhre gelegentlich zerstört wird. Bisherige Versuche, dieses Problem zu lösen, haben mit verschiedenen Klebstoffen gearbeitet, ohne daß sich merkbare Erfolge ergaben.
Erfindungsgemäß wird deshalb eine Jochspannungs-Entlastungseinrichtung 50 verfügbar gemacht, die auf den Hals 16 der Röhre 12 montiert ist und den rückwärtigsten Teil des Joches berührt. Gemäß Fig. 1 weist das Joch 18 auch eine rückwärtige Krone 52 auf, die wieder aus einem geeigneten Werkstoff besteht, beispielsweise Kunststoff. Die rückwärtige Krone 52 ist mit einer Vielzahl Vorsprüngen 5^ versehen, die über die rückwärtigste Ebene des Joches 18 hervorstehen. Wenn eine solche Konstruktion verwendet wird, steht die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung 50 mit den Vorsprüngen 5^ der rückwärtigen Krone 52 in Berührung.
Die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung 50 umfängt den Hals 16 der Röhre 12 und besteht aus zwei aneinander ange-,paßten, gespaltenen Ringen 56 und 58 (vergl. Fig. 2, in der die Position der Einrichtung 50 umgekehrt zu der in Fig. dargestellt ist). Die Ringe sind im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet und weisen vorstehende, zusammenpassende Ansätze 60 und 62 auf, die Verbindungsmittel in
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Form einer Gewindebohrung enthalten, die einen Bolzen 70 aufnimmt. Der Innenumfang 72 der Jochspannungs-Entlastungseinrichtung ist eng an den Umfang des Röhrenhalters angepaßt und mit einer Vielzahl von voneinander entfernten erhabenen Hippen 74 versehen. Diese erhabenen Rippen haben vorzugsweise dreieckigen Querschnitt (vergl. Fig. 3). Die Anzahl der Rippen ist zwar variabel, vorzugsweise sind jedoch vier vorgesehen, um eine gute Verbindung mit dem Röhrenhals zu erhalten.
Um weiter die Steifigkeit der Jochspannungs-Entlastungseinrichtung zu erhöhen, wird vorzugsweise zusammen mit dieser ein Band aus durchdringbarem Material 76 verwendet, beispielsweise Klebeband aus Glasfaser. Das Band umschreibt den Hals der Röhre und liegt zwischen dem Innenumfang 72 der Jochspannungs-Entlastungseinrichtung und dem Hals der Röhre. Das Materialband 76 soll ausreichend dick sein, um ein Eindringen der Rippen 74 zu ermöglichen.
Die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung 50 weist ferner einen Außenumfang 78 auf, der mit wenigstens teilweise herumreichenden, nach außen vorstehenden Flanschen 80 und versehen ist. Wenn die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung mit einem Joch 18 verwendet wird, das eine rückwärtige Krone und Vorsprünge 54 aufweist, sind die nach außen vorstehenden Flansche 80 und 82 so dimensioniert, daß sie mit den Vorsprüngen 54 in Berührung stehen.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Hälfte der Jochspannungs-Entlastungseinrichtung 50 dargestellt, wobei der nach außen vorstehende Flansch 80 und der Außenumfang 78 deutlicher erkennbar sind.
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In Fig. 4 ist eine alternative Konstruktion dargestellt, bei der zwei voneinander entfernte Flansche 80 vorgesehen sind. Diese Konstruktion macht es möglich, daß die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung 50 umkehrbar ist, statt daß sie eine spezielle Orientierung für den Röhrenhals hat.
Aus dem Vorangegangenen ist erkennbar, daß die Verwendung der Jochspannungs-Entlastungseinrichtung 50 alle Probleme löst, die beim Stand der Technik auftraten. Wenji der Zusatz richtig positioniert und in zweckentsprechender Weise in Berührung mit dem rückwärtigsten Teil des Joches angezogen ist, werden die dem Jochmontagesystem inhärenten Spannungen entlastet.
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE OR. CLAUS REINLANDER DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT Orthstroße 12 · D-8000 München 60 · Telefon 832024/5 λ ™ α,λλι Telex 5212744 · Telegramme Inferpotent * / U 0 O O 1I . Ϊ377 S6 P160 D GTE SYLVANIA INCORPORATED Wilmington» Delaware, USA Elektrooptisches Wandlersystem und Verfahren zu seiner Herstellung Priorität: 13. Februar 1976 - USA - Ser. No. 657 Patentansprüche
1. Elektrooptisches Wandlersystem mit einer Kathodenstrahl- ~" röhre mit im wesentlichen kegelstumpfförmigem Körper, der am weiten Ende in eine zur Betrachtung bestimmte Stirnplatte und am engen Ende in einen zylindrischen Hals übergeht und an den ein Ablenkjoch im wesentlichen permanent angrenzend an die Verbindung zwischen Hals und Körper mittels Zwischenmontageeinrichtungen in der Weise gebondet ist, daß sich inhärent unerwünschte Spannungen im Joch ergeben, dadurch gekennzeichnet,
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daß eine Jochspannungs-Entlastungseinrichtung auf den Hals in Berührung mit dem Joch montiert ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung den Hals umfaßt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung aus zwei zueinander passenden, gespaltenen Hingen besteht, die jeder mit Verbindungsmitteln versehen sind.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung einen Innenumfang aufweist, der eng an den Umfang des Halses angepaßt ist, und dieser Innenumfang mit einer Vielzahl voneinander entfernter, erhabener Rippen versehen ist.
5· System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung ein Band aus durchdringbarem Material aufweist, das den Hals umfänglich umgibt und zwischen dem Hals und dem Innenumfang liegt, wobei dieses Band aus durchdringbarem Material ausreichend tief ist, um ein Eindringen der Rippen zu ermöglichen.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung einen Außenumfang aufweist, der mit wenigstens teilweise herumreichenden, nach außen vorstehenden Flanschen versehen ist.
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7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch einen rückwärtigen Teil aufweist, der mit einer Anzahl vorstehender Lappen versehen ist, und daß die Flansche mit diesen Lappen in Berührung stehen.
8. Verfahren zur Herstellung eines elektrooptischen Wandlers nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Röhrenring an der Röhre in einer Position in der Nachbarschaft des Röhrenhalses mittels eines härtbaren Klebstoffes befestigt wird, der eine Vielzahl von zum Hals hin vorstehenden Stüumpfen aufweist, ein Jochring, der ein Ablenkjoch trägt, an den vorstehenden Stümpfen' des Röhrenringes mittels härtbaren Klebstoffes befestigt wird, und Jochspannungs-Entlastungseinrichtungen am Hals der Röhre in Berührung mit dem rückwärtigsten Teil des Joches befestigt werden, so daß die Jochmontage von Spannungen entlastet wird.
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DE19772705884 1976-02-13 1977-02-11 Elektrooptisches wandlersystem und verfahren zu seiner herstellung Pending DE2705884A1 (de)

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US05/657,712 US4042961A (en) 1976-02-13 1976-02-13 Electro-optical transducer system

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US4042961A (en) 1977-08-16
FR2341196A1 (fr) 1977-09-09
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