DE2705884A1 - Elektrooptisches wandlersystem und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Elektrooptisches wandlersystem und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/82—Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
- H01J29/823—Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements around the neck of the tube
- H01J29/826—Deflection arrangements
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
Es wird ein elektrooptisches Wandlersystem beschrieben,
bei dem eine Kathodenstrahlröhre verwendet wird, die einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Körper aufweist, der
an seinem weiten Ende in einer zur Betrachtung bestimmten Stirnplatte und am engen Ende in einen zylindrischen Hals
mündet und dem ein Ablenkjoch im wesentlichen permanent gebunden ist, und zwar angrenzend an den Anschluß des Körpers
am Hals. Zur Montage werden Zwischenmontageeinrichtungen
in der Weise verwendet, daß sich notwendigerweise unerwünschte Spannungen innerhalb des Joches ergeben, und
die Erfindung besteht aus einer Jochspannungs-Entlastungseinrichtung, die auf den Hals montiert ist und mit dem
Joch in Berührung steht. Die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung kann die Form einer umgebenden Klemme haben,
die am Hals der Röhre befestigt ist und mit vorstehenden Lappen am rückwärtigsten Teil des Joches in Berührung steht.
Die Erfindung betrifft elektrooptische Wandlersysteme, bei
denen eine Kathodenstrahlröhre und ein Ablenkjoch verwendet werden, und insbesondere eine Einrichtung zur Entlastung
unerwünschter Montagespannungen im Ablenkjoch.
Ablenkjoche werden mit Kathodenstrahlröhren verwendet, um
einen Elektronenstrahl in einer vorgegebenen Weise über den Leuchtschirm der Kathodenstrahlröhre abzulenken. Es war
bisher üblich, das Ablenkjoch innerhalb des Signalempfängers zu montieren, der mit der Kathodenstrahlröhre
verwendet wurde, und zwar mittels einer komplizierten Montagevorrichtung, die es erlaubte, das Joch in wenigstens
drei Richtungen zu bewegen, um den Strahl in entsprechender
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Weise zu zentrieren. Kürzlich ist es üblich geworden, das
Joch in der Röhrenherstellungsfabrik an die Kathodenstrahlröhre zu montieren und dann das Joch semi-permanent in
einer festen Position auf der Röhre mittels eines härtbaren Klebstoffes zu binden.
Mit dieser letzteren Form der Jochmontage befaßt sich die Erfindung.
Es wurde festgestellt, daß die Kathodenstrahlröhre mit gebundenem Joch zwar erwünscht ist, in der Praxis es jedoch
außerordentlich schwierig war, die semi-permanente Bindungsart
aufrechtzuerhalten, die für praktische Zwecke erforderlich war. In der Praxis wurde festgestellt, daß die Klebverbindung
zwischen der Gehäuseeinrichtung und der Röhre vollständig bricht oder ausreichend locker wird, um die
kritische Strahlausrichtung zu zerstören. Versuche, dieses Problem dadurch zu korrigieren, daß unterschiedliche Klebstoffe
verwendet wurden, waren nicht erfolgreich. Es wurde kürzlich festgestellt, daß ein Teil des Problems auf die
inhärenten Spannungen zurückzuführen ist, die sich während eines Jochmontagesystems entwickeln, wenn die Bindemethode
mit Klebstoff verwendet wird. Es wird deshalb angenommen, daß es einen Fortschritt der Röhrenherstellungstechnik
bedeuten würde, wenn eine Möglichkeit gefunden würde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden.
Durch die Erfindung sollen also die Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden.
Weiter sollen die inhärenten Spannungen in durch Klebstoff gebundenen Jochen reduziert werden.
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Ferner soll durch die Erfindung die Herstellung von Kathodenstrahlröhren mit gebundenen Jocheinrichtungen erleichtert
werden.
Diese Aufgaben werden gemäß einem Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Jochspannungs-Entlastungseinrichtung
auf den Hals der Bohre und in Berührung mit dem Joch montiert wird.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Möglichkeiten der Erfindung sowie ein besseres Verständnis ihrer Wirkungsweise ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Form einer
erfindungsgemäßen Jochspannungs-Entlastungs-
einrichtung;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Jochspannungs-
Entlastungseinrichtung nach Fig. 2, und Fig. 4 einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch
eine andere Ausführungsform einer Joch-
spannungs-Entlastungse inrichtung.
In Fig. 1 ist ein elektrooptisches Wandlersystem 10 dargestellt, das eine Kathodenstrahlröhre 12 mit im wesentlichen
kegelstumpfförmigem Körper verwendet, der am weiten Ende in einer zur Betrachtung bestimmten Stirnplatte 14 und am
engen Ende in einem zylindrischen Hals 16 endet. Ein Ablenkjoch 18 ist im wesentlichen permanent an die Röhre 12
angrenzend an die Verbindung des Halses 16 mit dem Körper gebondet. Die Montage erfolgt mit Zwischenmontageeinrichtungen 20. Die Jochmontageeinrichtung 20 besteht aus einem
ringförmigen Röhrenring 22, der dicht an die rückwärtige
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Wand der Kathodenstrahlröhre 12 montiert ist. Der Röhrenring
22 ist im wesentlichen symmetrisch angeordnet und umfängt den zylindrischen Hals 16 der Röhre. Der Röhrenring
22 ist mit einer Außenfläche 24· und einem inneren Hohlraum 26 versehen. Der innere Hohlraum 26 kann mit einer
nicht dargestellten Klebstoffnut versehen sein, die sich umfänglich um das Innere des Hohlraums 26 erstreckt. Die
Außenfläche 24· ist mit einer Vielzahl von hohlen Stümpfen
versehen. Zwei solcher Stümpfe 28 sind in der-Zeichnung
dargestellt. Das hohle Innere jedes der Stümpfe 28 steht
mit dem inneren Hohlraum 26 des Röhrenrings 22 in Verbindung,
so daß ein härtbarer Klebstoff eingespritzt werden kann. Während der Montage des Röhrenringes 22 wird dieser
in der gewünschten Lage auf der Rückwand der Kathodenstrahlröhre
12 positioniert und, beispielsweise mit einer Montagevorrichtung, in dieser gewünschten Position gehalten.
Flüssiger Klebstoff 29 wird dann durch die Hohlräume in den Zapfen 28 unter ausreichendem Druck gepresst, so daß
der flüssige Klebstoff um den inneren Hohlraum 26 des Röhrenrings 22 fließt. Nachdem der Klebstoff gehärtet ist,
oder während die Montageeinrichtung, die. den Röhrenring weiterhin in seiner Position hält, noch an Ort und Stelle ist,
werden
/"eine Vielzahl Schäumst off-Zwischenringe 30 über die hohlen Zapfen 28 gepaßt, je eine Scheibe an jeden Zapfen. Danach erfolgt die Jochmontage.
/"eine Vielzahl Schäumst off-Zwischenringe 30 über die hohlen Zapfen 28 gepaßt, je eine Scheibe an jeden Zapfen. Danach erfolgt die Jochmontage.
Das Ablenkjoch 18 besteht aus einem ferromagnetischen Kern 34·
mit einer Anzahl Toroidwicklungen. Einige der Wicklungen
sind teilweise bei 32 dargestellt. Der Kern 34- ist ferner
mit einer Frontkrone 38 versehen, die eine Anzahl Lappen 4-0 aufweist, die sich nach außen und rückwärts erstrecken. Die
Frontkrone 38 kann aus irgendeinem geeigneten Werkstoff bestehen, beispielsweise Kunststoff. Das Joch 18 wird in
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einen Jochhaltering 42 eingesetzt. Der Jochhaltering 42
besteht aus einer Umfangswand mit einer Vielzahl voneinander entfernter hohler Taschen 44. Die hohlen Taschen 44 haben
den gleichen Abstand wie die hohlen Zapfen 28 auf dem Röhrenring 22, und ihre Anzahl ist ebenfalls die gleiche.
Die Taschen 44 weisen einen offenen Boden und eine Seite auf und die geschlossene Abdeckung enthält eine Öffnung
Die Lappen 40 an der Frontkrone 58 des Joches liegen an
wenigstens einer Wand der hohlen Taschen 44 an, um die Jochposition aufrechtzuerhalten.
Wenn das Joch 18 in den Jochhaltering 42 montiert ist, wird der Jochhaltering in einer Montagehilfsvorrichtung über
die hohlen Zapfen 28 positioniert. Das heißt, die hohlen Stümpfe 28 stehen in die hohlen Taschen 44 des Jochhalterings
42 vor. Das Joch und der Jochhaltering werden in einer Montagehilfsvorrichtung gehaltert, die in X-, Y- und
Z-Richtung Justierbar ist. Der Boden oder die zur Röhre weisenden öffnungen der hohlen Taschen 44 sitzen gegen
die Schaumstoffscheiben 30 und sind gegen diese abgedichtet.
Nachdem die optimale Position des Joches festgelegt ist, wird es durch die Montagehilfsvorrichtung in
dieser optimalen Position gehalten und Klebstoff in flüssiger Form wird durch die öffnungen 46 in ausreichender Menge
eingepresst, um die hohlen Stümpfe 28 zu umgeben und mit diesen eine Verbindung einzugehen. Wenn der Klebstoff
ausgehärtet ist, kann die Montagehilfsvorrichtung entfernt werden und das Joch ist dann permanent in der gewünschten
Position montiert (vergl. US-Patentschrift 3 831 123).
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß, wenn das Joch auf diese Weise montiert ist, die Innenkrümmung des Kerns 34 einen
Abstand vom gekrümmten Teil der Höhrenwand hat. Dieser
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Abstand ist um die ganze Röhre herum vorhanden. Wegen dieser einzigartigen Montage ergeben sich eine Anzahl
Spannungen, die dem Montagesystem inhärent sind. Diese Spannungen leiten sich von dem Abstand ab und der Tatsache,
daß der ringförmige Röhrenring 22 aus Kunststoff durch Klebung mit der radialen Wand der Kathodenstrahlröhre 12
gebondet ist. Es wurde festgestellt, daß die dieser Montage inhärenten Spannungen sehr ungünstige Effekte haben insoweit,
als während des Gebrauchs, und sogar während der Lagerung, diese Spannungen eine Verschiebebewegung des Joches hervorrufen,
die die vorher ausgefluchtete Ablenkung zerstören. Einige dieser Spannungen sind so groß, daß die dichte Verbindung
zwischen Klebstoff und der Glaswand der Röhre gelegentlich zerstört wird. Bisherige Versuche, dieses
Problem zu lösen, haben mit verschiedenen Klebstoffen gearbeitet, ohne daß sich merkbare Erfolge ergaben.
Erfindungsgemäß wird deshalb eine Jochspannungs-Entlastungseinrichtung
50 verfügbar gemacht, die auf den Hals 16 der Röhre 12 montiert ist und den rückwärtigsten Teil des Joches
berührt. Gemäß Fig. 1 weist das Joch 18 auch eine rückwärtige Krone 52 auf, die wieder aus einem geeigneten
Werkstoff besteht, beispielsweise Kunststoff. Die rückwärtige Krone 52 ist mit einer Vielzahl Vorsprüngen 5^
versehen, die über die rückwärtigste Ebene des Joches 18 hervorstehen. Wenn eine solche Konstruktion verwendet wird,
steht die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung 50 mit den
Vorsprüngen 5^ der rückwärtigen Krone 52 in Berührung.
Die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung 50 umfängt den
Hals 16 der Röhre 12 und besteht aus zwei aneinander ange-,paßten,
gespaltenen Ringen 56 und 58 (vergl. Fig. 2, in der die Position der Einrichtung 50 umgekehrt zu der in Fig.
dargestellt ist). Die Ringe sind im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildet und weisen vorstehende, zusammenpassende
Ansätze 60 und 62 auf, die Verbindungsmittel in
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Form einer Gewindebohrung enthalten, die einen Bolzen 70 aufnimmt. Der Innenumfang 72 der Jochspannungs-Entlastungseinrichtung
ist eng an den Umfang des Röhrenhalters angepaßt und mit einer Vielzahl von voneinander entfernten
erhabenen Hippen 74 versehen. Diese erhabenen Rippen haben
vorzugsweise dreieckigen Querschnitt (vergl. Fig. 3). Die Anzahl der Rippen ist zwar variabel, vorzugsweise sind
jedoch vier vorgesehen, um eine gute Verbindung mit dem Röhrenhals zu erhalten.
Um weiter die Steifigkeit der Jochspannungs-Entlastungseinrichtung
zu erhöhen, wird vorzugsweise zusammen mit dieser ein Band aus durchdringbarem Material 76 verwendet,
beispielsweise Klebeband aus Glasfaser. Das Band umschreibt den Hals der Röhre und liegt zwischen dem
Innenumfang 72 der Jochspannungs-Entlastungseinrichtung und dem Hals der Röhre. Das Materialband 76 soll ausreichend
dick sein, um ein Eindringen der Rippen 74 zu ermöglichen.
Die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung 50 weist ferner
einen Außenumfang 78 auf, der mit wenigstens teilweise herumreichenden, nach außen vorstehenden Flanschen 80 und
versehen ist. Wenn die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung mit einem Joch 18 verwendet wird, das eine rückwärtige
Krone und Vorsprünge 54 aufweist, sind die nach außen
vorstehenden Flansche 80 und 82 so dimensioniert, daß sie mit den Vorsprüngen 54 in Berührung stehen.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Hälfte der Jochspannungs-Entlastungseinrichtung
50 dargestellt, wobei der nach außen vorstehende Flansch 80 und der Außenumfang 78 deutlicher
erkennbar sind.
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In Fig. 4 ist eine alternative Konstruktion dargestellt,
bei der zwei voneinander entfernte Flansche 80 vorgesehen sind. Diese Konstruktion macht es möglich, daß die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung
50 umkehrbar ist, statt daß sie eine spezielle Orientierung für den Röhrenhals hat.
Aus dem Vorangegangenen ist erkennbar, daß die Verwendung der Jochspannungs-Entlastungseinrichtung 50 alle Probleme
löst, die beim Stand der Technik auftraten. Wenji der
Zusatz richtig positioniert und in zweckentsprechender Weise in Berührung mit dem rückwärtigsten Teil des Joches
angezogen ist, werden die dem Jochmontagesystem inhärenten
Spannungen entlastet.
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Leerseite
Claims (8)
1. Elektrooptisches Wandlersystem mit einer Kathodenstrahl- ~" röhre mit im wesentlichen kegelstumpfförmigem Körper,
der am weiten Ende in eine zur Betrachtung bestimmte Stirnplatte und am engen Ende in einen zylindrischen Hals
übergeht und an den ein Ablenkjoch im wesentlichen permanent angrenzend an die Verbindung zwischen Hals
und Körper mittels Zwischenmontageeinrichtungen in der Weise gebondet ist, daß sich inhärent unerwünschte
Spannungen im Joch ergeben, dadurch gekennzeichnet,
.../A2
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- A2 -
daß eine Jochspannungs-Entlastungseinrichtung auf den Hals in Berührung mit dem Joch montiert ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung den Hals umfaßt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung aus zwei zueinander passenden, gespaltenen Hingen besteht, die
jeder mit Verbindungsmitteln versehen sind.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung einen Innenumfang aufweist, der eng an den Umfang des
Halses angepaßt ist, und dieser Innenumfang mit einer Vielzahl voneinander entfernter, erhabener Rippen versehen
ist.
5· System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung ein Band aus durchdringbarem Material aufweist, das den Hals
umfänglich umgibt und zwischen dem Hals und dem Innenumfang liegt, wobei dieses Band aus durchdringbarem
Material ausreichend tief ist, um ein Eindringen der Rippen zu ermöglichen.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Jochspannungs-Entlastungseinrichtung
einen Außenumfang aufweist, der mit wenigstens teilweise herumreichenden, nach außen vorstehenden
Flanschen versehen ist.
.../A3
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_A5- 2706884
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch einen rückwärtigen Teil aufweist, der mit
einer Anzahl vorstehender Lappen versehen ist, und daß die Flansche mit diesen Lappen in Berührung stehen.
8. Verfahren zur Herstellung eines elektrooptischen Wandlers nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Röhrenring an der Röhre in einer Position in der Nachbarschaft des
Röhrenhalses mittels eines härtbaren Klebstoffes befestigt wird, der eine Vielzahl von zum Hals hin
vorstehenden Stüumpfen aufweist, ein Jochring, der
ein Ablenkjoch trägt, an den vorstehenden Stümpfen' des Röhrenringes mittels härtbaren Klebstoffes
befestigt wird, und Jochspannungs-Entlastungseinrichtungen am Hals der Röhre in Berührung mit dem
rückwärtigsten Teil des Joches befestigt werden, so daß die Jochmontage von Spannungen entlastet wird.
709834/0684
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/657,712 US4042961A (en) | 1976-02-13 | 1976-02-13 | Electro-optical transducer system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2705884A1 true DE2705884A1 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=24638360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772705884 Pending DE2705884A1 (de) | 1976-02-13 | 1977-02-11 | Elektrooptisches wandlersystem und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4042961A (de) |
DE (1) | DE2705884A1 (de) |
FR (1) | FR2341196A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2626114A1 (de) * | 1976-06-10 | 1977-12-22 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Anordnung zum befestigen des ablenksystems am kolben einer farbbildroehre |
NL7900623A (nl) * | 1979-01-26 | 1980-07-29 | Philips Nv | Kleurenbeeldbuis. |
NL7901481A (nl) * | 1979-02-26 | 1980-08-28 | Philips Nv | Kleurentelevisiebeeldbuis. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3569881A (en) * | 1969-08-19 | 1971-03-09 | Sylvania Electric Prod | Combined deflection yoke and housing |
US3831123A (en) * | 1973-10-31 | 1974-08-20 | Gte Sylvania Inc | Yoke removal from a bonded yoke-cathode ray tube assembly |
-
1976
- 1976-02-13 US US05/657,712 patent/US4042961A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-02-11 FR FR7703936A patent/FR2341196A1/fr active Granted
- 1977-02-11 DE DE19772705884 patent/DE2705884A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4042961A (en) | 1977-08-16 |
FR2341196A1 (fr) | 1977-09-09 |
FR2341196B3 (de) | 1981-01-02 |
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