DE2936108C2 - Verfahren zum Anbringen eines starren Halteringes aus Kunststoff an einem Muffenrohrteil mit an diesem festgelegter Dichtung - Google Patents
Verfahren zum Anbringen eines starren Halteringes aus Kunststoff an einem Muffenrohrteil mit an diesem festgelegter DichtungInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen eines starren Halteringes aus Kunststoff an einem
Muffenrohrteil mit an diesem festgelegter Dichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein bekanntes Verfahren dieser Art (DEGM 19 74 388) sieht vor, daß nach dem Anbringen der
Dichtung an der Muffe der Haltering warm auf die Muffe aufgezogen wird. Hierdurch werden zwar
Klebstoffe zur Befestigung des Halteringes vermieden, »
jedoch setzt das bekannte Verfahren voraus, daß der Haltering zunächst durch Erwärmung aufgeweitet
werden muß, um dann auf einen nach außen geführten zylindrischen Teil der Dichtung aufgeschoben zu
werden. Die Befestigung wird hierbei dadurch erreicht, daß der Haltering beim Abkühlen schrumpft und
dadurch auf die Außenseite der Muffe und den nach außen geführten zylindrischen Teil der Dichtung einen
durch Kontraktion hervorgerufenen Klemmdruck ausübt. Diese Wirkungsweise setzt den nach außen 4S
geführten zylindrischen Teil der Dichtung zwingend voraus, so daß das bekannte verfahren nicht nur mit
einem hohen Arbeitsaufwand verbunden ist, sondern auch einen vermehrten Materialverbrauch für die
Dichtung erfordert x
Bei einem weiteren bekannten Verfahren der angegebenen Art (BEPS 7 14 794) wird der Haltering
nach dem Anbringen der Dichtung an der Muffe auf deren Außenseite mit einem diese übergreifenden
Ringteil durch Verschweißung bzw. durch einen ein Lösungsmittel enthaltenden Klebstoff befestigt. Abgesehen
davon, daß dieses bekannte Verfahren sehr arbeitsaufwendig ist, können durch eine Verschweißung
die Eigenschaften der bereits in die Muffe eingesetzten Dichtung beeinträchtigt werden, während bei Verwendung
eines Klebstoffes das in diesem enthaltene Lösungsmittel einen nachteiligen Einfluß auf die
Eigenschaften des Muffenrohrteils ausüben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
durch das die Dichtung auf besonders einfache Weise sicher an der Muffe festgelegt werden kann, ohne daß
damit ein vermehrter Materialverbrauch für die Dichtung oder eine nachteilige Beeinflussung der
Eigenschaften des Muffenrohrteils und/oder der Dichtung einhergehen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst. Bei diesem Verfahren kann auf einfache Weise nach dem Anbringen der Dichtung der mit dem
Haltering übereinstimmende Raum durch eine entsprechende Form gebildet werden. TJurch das sodann
erfolgende Ausgießen des Raumes mit der polymerisierbaren Kunststoffzusammensetzung wird der die Dichtung
festlegende starre Haltering lediglich durch die Polymerisation der Kunststoffzusammensetzung gebildet,
ohne daß gesonderte Verbindungsmaßnahmen wie Verklebungen oder Verschweißungen mit ihren nachteiligen
Einflüssen auf den Werkstoff der Dichtung und/oder des Muffenrohrteils Anwendung Finden
müßten oder ein erhöhter Materialverbrauch der Dichtung für deren Festlegung an der Muffe erforderlich
wäre Auf diese Weise kann die Dichtung mit geringem Aufwand zuverlässig an der Muffe befestigt
werden, so daß die Muffenrohrteile mit entsprechend geringen Kosten herstellbar sind.
Unter Ausgießen des Raumes ist im Vorstehenden sowohl Formgießen bzw. pressen als auch Spritzgießen
der polymerisierbaren Kunststoffzusammensetzung in ihrem flüssigen bzw. fließfähigen Zustand zu verstehen.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens nach der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4,
wonach solche Zusammensetzungen bevorzugt werden, die bei niedrigen Temperaturen polymerisierbar sind,
und insbesondere ein Polyurethanharz verwendet wird, bei dem wiederum eine Zusammensetzung bevorzugt
wird, die kalt polymerisiert werden kann. Dabei bezieht sich Polymerisation auf jede Art der Polyreaktion bzw.
der Verbindung von Monomeren miteinander unter Verwendung sämtlicher an sich bekannter Polymerisations
bzw. Polyreaktionsverfahren.
Durch die bevorzugte Verwendung solcher Stoffe, die bei niedrigen Temperaturen polymerisierbar sind,
werden entsprechend hohe Temperaturen bei der Polymerisation vermieden, so daß der mit dem
Haltering in Wirkverbindung stehende Bereich der Dichtung nicht beschädigt oder in seinen Eigenschaften
durch zu hohe Temperaturen beeinträchtigt wird. Würden bei der Polymerisation des Halteringes hohe
Temperaturen auftreten, so würde dies für die Dichtung die Verwendung eines elastomeren Werkstoffes erfordern,
der gegenüber solchen hohen Temperaturen beständig ist, was den Herstellungsaufwand beträchtlich
erhöhen würde und andererseits keine Vorbedingung für die Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung ist.
Insbesondere bei Verwendung einer PolyurethanharzZusammensetzung, die kaltpolymerisierbar ist,
kann einerseits ein fester Haltering gebildet werden, während andererseits keine besonderen Vorkehrungen
hinsichtlich der Wärmebeständigkeit des Werkstoffs der elastischen Dichtung getroffen werden müssen.
Darüber hinaus wird dabei eine sehr gute Verbindung zwischen dem Muffenrohrteil, der Dichtung und dem
durch Polymerisation gebildeten Haltering erreicht
In der nachstehenden Beschreibung wird der Gegenstand der Erfindung in Verbindung mit der
Zeichnung näher erläutert, in der Muffenrohrteile mit ihren Dichtungen veranschaulicht sind. In der Zeichnung
zeigt
Fi g. 1 eine erste Ausführungsform eines Muffenrohrteils
mit einem angeformten Haltering,
Fig.2 eine weitere Ausführungsform des Muffenrohrteils
mit einem angeformten Haltering und
Fig.3 einen Muffenrohrteil mit einer elastischen
Dichtung und einer Form zum Anformen des Halteringes.
In F i g. 1 wird ein Muffenrohrteil 1 aus Polyvinylchlorid mit einer Muffe 2 dargestellt Die Muffe 2 umfaßt
eine erste Erweiterung 3. eine zweite Erweiterung 4 und eine Enderweiterung 5, deren Innendurchmesser den
der zweiten Erweiterung 4 übersteigt, während andererseits die zweite Erweiterung 4 einen Innendurchmesser
aufweist, der den der ersten Erweiterung 3 übersteigt- Mittels der zweiten Erweiterung 4 ist ein
Aufnahmeraum 6 gebildet, der eine ringförmige Dichtungsmanschette 7 einer elastischen Dichtung 8
aufnehmen kann, welche eine Abdichtung an einem in F i g. I gestrichelt dargestellten Einsteckrohrteil 9
bewirkt Das freie Ende des Einsteckrohrteils 9 wird in
die erste Erweiterung 3 der Muffe 2 eingesetzt
Die Muffe 2 umfaßt ferner einen Haltering 10. der zusammen mit der Enderweiterung 5 einen Raum 11
bildet, in dem ein Kopf 12 der elastischen Dichtung 8 aufgenommen ist Der Haltering 10 besteht aus einem
Polyurethanring, der durch Fonngießen einer kaltpolymerisierbaren
Zusammensetzung aus Polyolen mit Diisozyanaten gebildet wird. Unter dem Ausdruck
kaltpolymerisierbare Harzzusammensetzung wird eine Harzzusammensetzung verstanden, die bei Umgebungstemperatur
oder niedrigeren Temperaturen polymerisieren kann. Durch entsprechende Auswahl der
Zusammensetzung kann somit der Haltering 10 an Ort und Stelle durch Polymerisieren der Zusammensetzung
bei niedrigen Temperaturen, wie bei normaler Raumtemperatur, gebildet werden.
Durch diese Auswahl der polymerisierbaren Zusammensetzung
und die Durchführung der Polymerisation bei niedrigen Temperaturen brauchen keine besonderen
Vorkehrungen hinsichtlich des für die elastische Dichtung 8 verwendeten Werkstoffs getroffen zu
werden; vielmehr kann für diese jedes normale Gummi oder jeder elastomere Werkstoff verwendet werden.
werden, indem anfangs plastifizierte Vorpolymere
verwendet und anschließend der Haltering 10 an Ort und Stelle durch Härten der Vorpolymere geformt wird.
In letzterem Fall muß jedoch die elastische Dichtung aus einem gegenüber hohen Temperaturen beständigen
elasloiiieren Werkstoff bestehen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 wird der Haltering derart angebracht, daß er sich vollständig auf der
Innenseite der Enderweiterung 5 der Muffe 2 befindet
>o In Fig.2 wird eine weitere Ausführungsform
dargestellt, bei der der Haltering 10 mit einem Endteil 10a und einem Außenteil tob versehen wird, so daß sich
der Haltering 10 mit dem Teil 106 über die Muffenaußenseite erstredet, während andererseits das
freie Muffenende durch den Halteringteil 10a geschützt wird. Der Haltering 10 mit seinen Paßteilen 10a und 106
wird in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.1 gebildet nämlich durch Anformen
einer polymerisierbaren Zusammensetzung von Diisozyanaten und Polyolen.
In Fig.3 wird die Muffe 2 in Verbindung mit einer
Form 13 dargestellt Die Form 13 umfaßt eine Fläche 14, die an der freien Endfläche 15 der Muffe 2 anliegt
Ferner umfaßt die Form 13 eine Fläche 16. die mit einem Bereich der elastischen Dichtung 8 zusammenwirkt In
dem Raum zwischen der Innenseite der Enderweiterung der Muffe 2, der Innenseite der Form 13 und der Fläche
16, mit der die Form mit der Dichtung 8 zusammenwirkt, wird eine Kammer 17 gebildet die durch Eingießen der
polymerisierbaren Zusammensetzung in einen Kanal 18 mit dieser gefüllt wird, wobei die polymerisierbare
Zusammensetzung von einer kaltpoh/merisierbaren PolyurethanZusammensetzung gebildet wird. Nach der
Polymerisation bei Raumtemperatur bildet diese Zusaminensetzung den gewünschten festen Haltering 10
zum Festlegen der elastischen Dichtung 8.
Das beschriebene Verfahren findet insbesondere bei Kunststoffrohrteilen, wie Polyvinylchloridrohrteilen,
Anwendung, es kann jedoch grundsätzlich auch bei
*o Rohrteilen aus anderen Materialien, z.B. Metall,
angewendet werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Anbringen eines starren
Halteringes aus Kunststoff an einem Muffenrohrteil
mit an diesem festgelegter Dichtung, wobei zuerst die Dichtung an der Muffe angebracht und danach
durch den starren Haltering festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Anbringen der Dichtung (8) ein mit dem Haltering (10) übereinstimmender Raum (17) geformt und *°
sodann der Raum mit einer polymcrisierbaren Kunststoffzusammensetzung ausgegossen wird, die
durch Polymerisation den starren Haltering bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Kunststoffzusammensetzung '5
ein plastifiziert« Vorpolymer verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das plastifizierte Vorpolymer durch
Härten verfestigt wird
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, » dadurch gekennzeichnet, daB PoJyurethanharz verwendet
wird.
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