DE3016919A1 - Dichtungsring mit einer absteiferlippe - Google Patents

Dichtungsring mit einer absteiferlippe

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DE3016919A1
DE3016919A1 DE19803016919 DE3016919A DE3016919A1 DE 3016919 A1 DE3016919 A1 DE 3016919A1 DE 19803016919 DE19803016919 DE 19803016919 DE 3016919 A DE3016919 A DE 3016919A DE 3016919 A1 DE3016919 A1 DE 3016919A1
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DE
Germany
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sealing
sealing ring
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rubber
Prior art date
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Withdrawn
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DE19803016919
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English (en)
Inventor
Roy Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Edlung
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Busak and Luyken GmbH and Co
Original Assignee
Busak and Luyken GmbH and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3284Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings characterised by their structure; Selection of materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
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    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3232Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Dichtungsring mit einer Abstreiferlippe
  • Die Erfindung betrifft einen Dichtungsring mit einer der Hochdruckseite zugewandten Dichtungslippe und einer der Niederdruckseite zugewandten Abstreiferlippe.
  • Ein solcher Dichtungsring ist beispielsweise aus der DE-GMS 78 31 1o4 bekannt. Sie werden auch .von der- Anmelderin unter der Bezeichnung "Doppelabstreifer" vertrieben. Die der Niederdruckseite zugewandte Abstreiferlippe hat den Zweck, an dem bewegten Maschinenteil, gewöhnlich einer Kolbenstange, anhaftende Verunreinigungen abzustreifen und von der Dichtung fernzuhalten, damit die Dichtung nicht durch Verunreinigungen beschädigt oder in ihrer Wirkung beeinträchtigt werden kann. Diese bekannten Dichtungsringe erfüllen jedoch dann nicht ihre Aufgabe in zufriedenstellender Weise, wenn die Verunreinigungen relativ harte Krusten bilden oder-Vereisungen auftreten, weil die bekannten Dichtungsringe aus einem gummielastischen Material bestehen, damit eine einwandfreie Abdichtung des Mediums auf der Hochdruckseite stattfindet. Ein gummielastisches Material ist jedoch in der Lage, stark anhaftenden Verunreinigungen auszuweichen, wenn die zum Abstreifen der Verunreinigungen erforderlichen Kräfte größer sind als die Kräfte, die zum Abheben der Abstreiferlippe benötigt werden.
  • Es ist bereits versucht worden, die Steifigkeit der Abstreiferlippe dadurch zu erhöhen, daß sie mit einer Eindrehung versehen wird, in welche ein Ring aus einem im wesentlichen unnachgiebigen Material, insbesondere einem starren Kunststoff, eingelegt wird. Eine solche Maßnahme ist jedoch nicht befriedigend, weil sie einerseits einen sehr hohen zusätzlichen Aufwand bei der Herstellung erfordert und andererseits das Nachgeben der Abstreiferlippe nicht in ausreichendem Maße verhindern kann0 Außerdem ist diese Maßnahme bei Dichtungsringen verhältnismäßig kleiner Abmessungen nicht mögliche Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsring der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er seine Funktion als Abstreifer auch unter schwierigen Betriebsbedingungen einwandfrei erfüllt, Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß er aus zwei in Axialrichtung hintereinander angeordneten, unlösbar miteinander verbundenen Abschnitten aus unter schiedlichen Werkstoffen besteht, von denen der eine, die Dichtungslippe umfassende Abschnitt gummielastische Eigenschaften und der andere, die Abstreiferlippe umfassende Abschnitt zähelastische Eigenschaften besitzt.
  • Durch die Ausbildung des Dichtungsringes aus zwei Abschnitten aus unterschiedlichen Werkstoffen können sowohl der Dichtungslippe als auch der Abstreiferlippe optimale Eigenschaften verliehen werden, so daß einerseits eine optimale Abdichtung und andererseits eine optimale Abstreiferfunktion gewährleistet ist, ohne daß der Vorteil der Anwendung eines einheitlichen Dichtungsringes verlorengeht. Bei geeigneter Werkstoffwahl können die beiden Abschnitte miteinander verschweißt werden, so daß sie ohne Anwendung von Elebemitteln o. dgl eine integrale Einheit bilden.
  • Für eine Verschweißung der beiden Abschnitte des Dichtungsringes ist es besonders günstig, wenn diese Abschnitte aus dem gleichen Grundmaterial bestehen, dem durch Zusätze oder unterschiedliche Behandlung die gummielastischen bzw.
  • zähelastischen Eigenschaften erteilt worden sind. So bestehen bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die beiden Abschnitte des Dichtungsringes aus einem Polyurethan und es ist der zähelastische Abschnitt mit einem Fasermaterial, insbesondere mit Glasfasern, gefüllt.
  • Die Eigenschaften des Dichtungsringes hängen nicht nur von den Werkstoffen ab, aus denen seine beiden Abschnitte bestehen, sondern sie werden auch in einem gewissen Maße von der Anordnung und Ausbildung der Grenzfläche zwischen den beiden Abschnitten beeinflußt. So ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Grenzfläche zwischen den beiden Abschnitten gestuft. Eine solche Stufung gibt die Möglichkeit, die Materialverteilung sowohl auf den Bereich der Dichtungslippen als auch auf den Bereich des die Dichtungslippen tragenden Ringkörpers optimal zu verteilen, Darüberhinaus bietet eine Stufung den zusätzlichen Vorteil, daß die Stufe eine zwangsläufige Zentrierung der beiden Ringe bei ihrer Vereinigung gewährleistet, so daß bei der Herstellung der Ringe keine zusätzlichen Maßnahmen zu der Zentrierung der Abschnitte vor der Vereinigung erforderlich sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die dem bewegten Maschinenteil zugewandten Flächen der Lippen einen stumpfen Winkel einschließen und die dem ruhenden Maschinenteil zugewandte Fläche des Ringkörpers zwei gegeneinander stufenförmig abgesetzte Abschnitte aufweist, schneidet die Grenzfläche zwischen den beiden Abschnitten die Dichtungslippe nahe dem Scheitel des stumpfen Winkels und den Ringkörper im Bereich des weiter außen liegenden Flächenabschnittes. Bei dieser Ausführungsform ist von besonderem Vorteil, daß nicht nur optimale Dichtungs- und Abstreifeigenschaften erzielt werden, sondern auch die Stufe am Ringkörper im Bereich des zähelastischen Abschnittes angeordnet ist, so daß der zähelastische Abschnitt eine besonders einwandfreie Halterung des Dichtungsringes in seiner Nut gewährleistet und dabei den gummielastischen Abschnitt des Ringkörpers in definierter Weise zusammendrückt, so daß eine besonders gute Abdichtung des Dichtungsringes in der Nut gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Querschnittes durch einen nach der Erfindung ausgebildeten Dichtungsring näher beschrieben und erläutert.
  • Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Eombination Anwendung finden.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Dichtungsring ist zur Abdichtung von Kolbenstangen bestimmt und weist demgemäß an seiner Innenseite zwei sich im wesentlichen axial erstreckende Lippen auf, von denen die eine eine Dichtungslippe 1 und die andere eine Abstreiferlippe 2 bildet. Die der Kolbenstange zugewandten Flächen 3 bzw. 4 der Lippen 1 und 2 schließen einen stumpfen Winkel ein. Der die Lippen 1 und 2 tragende Ringkörper 5 besitzt an seiner Außenfläche zwei stufenförmig abgesetzte Abschnitte 6 und 7.
  • Der radial außen liegende Abschnitt 7 ist bis über die Dichtungslippe 1 hinaus verlangert und noch mit einer an die Stirnfläche 8 anschließenden Wulst 9 versehen. Die bisher beschriebene Ausbildung des Dichtungsringes ist bekannt.
  • Erfindungsgemäß besteht der Dichtungsring aus zwei Abschnitten 10 und 11, die an einer Grenzfläche 12 durch Verschweißen unlösbar miteinander verbunden .sind. Die Grenzfläche 12 ist gestuft, das heißt, daß sie zwei in in Axialrichtung-gegeneinander versetzten Radialebenen liegende Abschnitte aufweist, die durch einen eine Zylinderf-läche 13 definierenden Abschnitt miteinander verbunden sind.
  • Die Grenzfläche 12 ist dabei so angeordnet, das sie einerseits die Fläche 3 der Dichtungslippe 1 nahe dem Scheitel des-stumpfen. Winkels schneidet, der von den Flächen 3 und 4 der Dichtungslippe 1 bzw. der Abstreiferlippe 2 gebildet wird.-Andererseits schneidet die Grenzfläche 12 den radial außen liegenden Flächenabschnitt 7 des Ringkörpers 5.
  • Die beiden längs der Grenzfläche 12 miteinander vereinigten Abschnitte 10 und 11 des Dichtungsringes bestehen aus verschiedenen Werkstoffen, wenn auch bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel diese Werkstoffe aus dem gleichen Grundmaterial, nämlich einem Polyurethan, bestehen.
  • Das den Abschnitt 11 mit der Dichtungslippe 1 bildende Polyurethan ist so eingestellt, daß es für die Abdichtung optimale, gummielastische Eigenschaften besitzt. Dagegen ist das den Abschnitt 10 mit der Abstreiferlippe 2 bildende Polyurethan in der Weise mit Glasfasern gefüllt, daß dieser Abschnitt 10 zähelastische Eigenschaften erhält, die zwar ein Anliegen unter Spannung an der Oberfläche der Kolbenstangen gewährleisten, zugleich aber der Abstreiferlippe 2 eine ausreichend hohe Steifigkeit verleihen, um auch durch Verkrustungen oder Vereisungen gebildete Verunreinigungen mit Sicherheit von der Kolbenstange zu entfernen und damit von der Dichtlippe 1 fernzuhalten.
  • Da sich der Abschnitt 10 aus dem zähelastischen Material über die Stufe an der Außenseite des Ringkörpers 5 hinweg bis in den radial außen liegenden Abschnitt 7 von dessen Umfangsfläche erstreckt, gewährleistet dieser insbesondere im Bereich des Ringkörpers 5 kaum noch verformbare Körper einen besonders guten Sitz des Dichtungsringes in einer entsprechenden Nut des unbewegten Maschinenteiles unter gleichzeitigem Zusammenpressen des elastischen Abschnittes 11 des Ringes, so daß ein solcher Ring sowohl in der ihn aufnehmenden Nut besonders sicher gehalten als auch besonders gut abgedichtet ist.
  • Die Verwendung einer Stufe in der Grenzfläche 12 ermöglicht eine optimale Verteilung der unterschiedlichen-Werkstoffe sowohl im Bereich der Dicht- und Abstreiferlippen als auch im Bereich des Ringkörpers, wobei zusätzlich der axial verlaufende Abschnitt 13 der Grenzfläche eine genaue Zentrierung der beiden Abschnitte 10 und 11 des Dichtungsringes bei ihrer Vereinigung gewährleistet.
  • Dabei versteht es sich, daß der-radial-verlaufende Abschnitt der Grenzfläche auch auf einer Kegelfläche anstatt einer Zylinderfläche liegen könnte. Die Verwendung gleicher Grundwerkstoffe, die für die beiden Abschnitte 10 und 11 des Dichtungsringes auf unterschiedliche Elastizitätseigenschaften eingestellt sind, ist für die Vereinigung der beiden Abschnitte, insbesondere für ein Verschweißen, besonders günstig.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Grundsätzlich kann ein Dichtungsring nach der Erfindung j-ede beliebige Querschnittsform aufweisen, sofern er nur getrennte Dichtungs- und Abstreiferlippen aufweist, die Bestandteil von Abschnitten des Dichtungsringes aus unterschiedlichen Werkstoffen sind. Dementsprechend kann auch die Grenzfläche zwischen den beiden Abschnitten einen anderen Verlauf haben. Beispielsweise kann diese Grenzfläche ohne Stufe in einer Radialebene oder auch auf einer Kegelfläche liegen.
  • Andererseits ist auch vorstellbar, daß bei anderen Ausführungsformen mehrfach gestufte Flächen besonders zweckmäßig sind. Endlich besteht auch die Möglichkeit, die Werkstoffe aus der Vielfalt der in der Dichtungstechnik üblichen Werkstoffe auszuwählen und in der Weise zu kombinieren, wie es einerseits zur Erzielung optimaler Eigenschaften des Dichtungsringes als auch bezüglich der Herstellung eines solchen Dichtungsringes besonders zweckmäßig ist Endlich kann der Dichtungsring auch zur Aufnahme in der Nut einer Kolbenstange mit radial außen liegenden Dichtungs- und Abstreiferlippen ausgebildet werden. Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche (1 Dichtungsring mit einer der Hochdruckseite zugewandten Dichtungslippe und einer der Niederdruckseite zugevaadten Abstreiferlippes dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei in Axialrichtung hintereinander angeordneten, miteinander verbundenen Abschnitten (10, 11) aus unterschiedlichen Werkstoffen besteht, von denen der eine, die Dichtungslippe (1) umfassende Abschnitt (11) gummielastische Eigenschaften und der andere, die Abstreiferlippe (2) umfassende Abschnitt (10) zähelastische Eigenschaften besitzt.
  2. 20 Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (10, 11) miteinander verschweißt sind0 30 Dichtungsring nach Anspruch 1~oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Abschnitte (10, 11) aus dem gleichen Grundmaterial bestehen, dem durch Zusätze oder unterschiedliche Behandlung die gummielastischen bzw.
  3. zähelastischen Eigenschaften erteilt worden sind.
  4. 4. Dichtungsring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Abschnitte (10, 11) aus einem Polyurethan bestehen und der zähelastische Abschnitt (10) mit einem Fasermaterial, insbesondere mit Glasfasern, gefüllt ist.
  5. 5. Dichtungsring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfläche (12) zwischen den beiden Abschnitten (10, 11) gestuft ist.
  6. 6. Dichtungsring nach Anspruch 5, bei dem die dem bewegten Maschinenteil zugewandten Flächen der Lippen einen stumpfen Winkel einschließen und die dem ruhenden Maschinenteil zugewandte Fläche des Ringkörpers zwei gegeneinander stufenförmig abgesetzte Abschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfläche (12) die Dichtungslippe (1) nahe dem Scheitel des stumpfen Winkels und den Ringkörper (5) im Bereich des weiter außen liegenden Flächenabschnittes (7) schneidet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2520830A1 (fr) * 1982-02-01 1983-08-05 Rft Riv Firgat Spa Ensemble d'etancheite comportant au moins une levre deformable, particulierement pour roulements, et son procede de fabrication
DE3813037C1 (de) * 1988-04-19 1989-09-14 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim, De
EP0363676A1 (de) 1988-09-16 1990-04-18 Stabilus GmbH Behälter/Kolben-Stangen-Einheit
DE19904862C1 (de) * 1999-02-06 2001-01-18 Freudenberg Carl Fa Dichtring

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Legal Events

Date Code Title Description
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: DIE BEZEICHNUNG LAUTET RICHTIG: DICHTUNGSRING MIT EINER ABSTEIFERLIPPE

8181 Inventor (new situation)

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